Jenseits von heiss: Quellen kosmischer Gammastrahlung More than

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Jahrbuch 2004/2005 | Diehl, Roland | Jenseits von heiss: Quellen kosmischer Gammastrahlung
Jenseits von heiss: Quellen kosmischer Gammastrahlung
More than hot: Sources of cosmic gamma rays
Diehl, Roland
Max-Planck-Institut für extraterrestrische Physik, Garching
Korrespondierender Autor
E-Mail: [email protected]
Zusammenfassung
Mit dem Gammastrahlen-Observatorium INTEGRAL sind neue Einblicke möglich gew orden in die Welt
kosmischer Quellen sehr energiereicher Strahlung. Bisher unbekannte Quellen w urden entdeckt, da nur
energiereiche Gammastrahlungs-Anteile die sie umgebenden interstellaren Wolken durchdringt. Unerw artete
Hochenergie-Emission w urde bei kompakten Sternen mit extrem hohen Magnetfeldern erkannt, in dem
Bereich, in dem das thermische
Emissionsspektrum normalerw eise
selbst für höchste
Temperaturen
leuchtschw ach w ird. Damit w ird der relative Anteil w ahrhaft diffuser Hochenergie-Emission aus dem
interstellaren Raum im Vergleich zu einzelnen Quellobjekten neu definiert. Diese diffuse Emission spiegelt die
kosmische Strahlung w ider, auf ihrem Weg durch den interstellaren Raum der Galaxie. Hochauflösende
Spektroskopie der diffusen Strahlung zeigt zudem zw ei spezielle Spektrallinien: Antimaterie zerstrahlt in Licht
bei 511 keV Energie, und ist überraschend symmetrisch im Innenbereich der Milchstraße konzentriert; das
radioaktive Isotop 26 Al zerfällt galaxienw eit im interstellaren Medium unter Aussendung einer Linie bei 1809
keV; als Nebenprodukt kosmischer Element-Synthese in der Endphase der Entw icklung sehr massereicher
Sterne w urde es in den interstellaren Raum geschleudert, und zeigt uns nun dessen kinematischen Zustand in
Bereichen, die mit anderen Mitteln nur schw er messbar sind.
Summary
The INTEGRAL Gamma-Ray Observatory has provided novel insight into the nature of sources of high-energy
radiation. New embedded sources w ere discovered, because only the high-energy part of radiation can
penetrate clouds. Unexpected emission at high energies w here thermal emission usually fades w as found for
sources w ith extremely high magnetic fields. Together, this leads to a re-evaluation of the relative
contributions of source objects and intrinsically-diffuse emission from interstellar space. Such diffuse emission
reflects cosmic radiation penetrating the interstellar gas in the Galaxy. High-resolution spectroscopy of diffuse
emission addresses mainly tw o prominent gamma-ray lines: Antimatter annihilates into electromagnetic
radiation w ith a line at 511 keV, and w as found to have a surprisingly symmetric spatial distribution in the
inner Galaxy; radiactive 26 Al decays in the interstellar medium of the Galaxy, emitting a line at 1809 keV; being
a by-product of cosmic element synthesis from terminal evolutionary phases of very massive stars, it w as
ejected into interstellar space, and thus reveals the kinematics of the interstellar gas in such regions, w hich
are hardly accessible through other means.
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Astrophysik mit Gammastrahlung
Die Temperatur-Regionen kosmischer Objekte reichen von nahe dem absoluten Nullpunkt der Temperaturen
für interstellaren Staub über w arme Planeten und heisse Sterne, bis zu Plasma-Temperaturen oberhalb
Millionen K in Supernova-Explosionen oder in der Nähe des Urknalls. Besonders heiße Körper strahlen in
Energiebereichen hochenergetischer Strahlung, der Röntgenstrahlung. Noch höhere Strahlungsenergien
können kaum durch thermische Prozesse erzeugt w erden. Solche Strahlung entsteht in exotischen kosmischen
Regionen durch Elementarteilchen-Wechselw irkungen, relativistisch-schnelle Atomkerne und Elektronen, oder
radioaktiven Zerfall – hier verliert der Begriff der Temperatur seine Grundlage. Die auch in der Erdatmosphäre
beobachtbare kosmische Strahlung legt unmittelbar Zeugnis davon ab, dass im Universum Energien w eit
oberhalb des thermischen Bereiches (Millionen K entsprechen Strahlungsenergien von 10 3 eV) bis hinauf zu
10 20 eV erzeugt w erden, w eit mehr als in Beschleunigerlabors auf der Erde je erreichbar sein w ird. Dem
Studium solch nicht-thermischer Strahlung w idmet sich die Gamma-Astronomie mit Spezialteleskopen, die
oberhalb der für diese Strahlung undurchlässigen Lufthülle im W eltraum betrieben w erden.
Da s ESA-Sa te llite nobse rva torium INTEGR AL wird se it O k tobe r
2002 zur Erforschung de s noch re la tiv unge na u be k a nnte n
Ga m m a stra hlungs-Him m e ls be trie be n. Da be i we rde n
Stra hlungsque lle n e rforscht, in de ne n Ene rgie n supra the rm ische Ene rgie n e ntste he n: Kosm ische Te ilche nBe schle unige r, Entste hungsge bie te ra dioa k tive r Ele m e nte und
Q ue lle n von Antim a te rie .
© ESA (Europe a n Spa ce Age ncy)
INTEGRAL
Die europäische Weltraumorganisation ESA koordiniert große w issenschaftliche Satellitenmissionen, und hat
mit INTEGRAL im Oktober 2002 ein Observatorium zur Erforschung kosmischer Gammaquellen im erdnahen
Weltraum plaziert (Abb. 1)[Ref. 1, 2]. Am INTEGRAL-Projekt sind neben allen ESA- Mitgliedsnationen auch
Russland und die USA sow ie Tschechien und Polen beteiligt. Der Satellit w urde mit einer Russischen
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Trägerrakete vom Weltraumbahnhof Baikonur in Kasachstan aus in eine elliptische Umlaufbahn mit einer
erdfernsten Distanz von 150000 km befördert. Die beiden Hauptinstrumente des Observatoriums sind
Teleskope, die als Abbildungsprinzip den Schattenw urf einer Lochmaske nutzen, um den Gamma-Himmel
einzufangen. Dabei ist eines der Teleskope (genannt „IBIS“) optimiert für ein möglichst hochauflösendes Bild,
das
andere
(genannt
„SPI“)
für
möglichst
hochauflösende
Spektroskopie.
Licht
im
Bereich
von
Gammastrahlung ist sehr durchdringend und kann nicht mit Linsen oder Spiegeln konzentriert w erden; daher
dieses primitiv anmutende Lochkamera-Prinzip. Kosmische Partikelstrahlung, die den Satelliten trifft, erzeugt
zudem störende Gammastrahlung im Observatorium selbst, sodass die W issenschaftler zunächst einmal in
mühevoller Kleinarbeit diese Störstrahlung genau kennenlernen müssen, bevor sie der kosmischen Bedeutung
eventueller Signale nachgehen können. Aus diesen Gründen sind astrophysikalische Messungen eines solchen
Gammastrahlen-Observatoriums eher abhängig von der Arbeit der Spezialisten als vergleichw eise die Nutzung
eines optischen Observatoriums, und selbst erste grobe w issenschaftliche Ausw ertungen nehmen deutlich
mehr Zeit in Anspruch. Nach 2 Jahren sind nun aber w ichtige Resultate erarbeitet w orden, die neue und
teilw eise überraschende Erkenntnisse brachten in Bezug auf die Quell-Objekte solch hochenergetischer
Strahlung.
Kosmische Teilchenbeschleuniger
Die Beschleunigung von geladenen Teilchen ist möglich über starke elektromagnetische Felder geeigneter
Anordnung. Supernova-Explosionen erzeugen solche kosmischen Beschleuniger – dies w urde im vergangenen
Jahr erstmals eindrucksvoll direkt bew iesen durch Messungen von Gammastrahlung solcher Objekte bei
Energien von 10 15 eV durch das HESS- Teleskopsystem in Namibia. Kosmische Teilchenbeschleunigung muss
aber
ausgehen
von
bereits
supra-thermischen
Energien,
die
gleichsam
„injiziert“
w erden
in
Beschleunigungsgebiete w ie solche Supernova-Überreste. Mit Gammateleskopen w ie INTEGRAL lassen sich
Teilchen-Injektoren aufspüren durch charakteristische Strahlungsemission oberhalb thermischer Energien, also
be i Energien von 100 keV – MeV (10 6 eV). INTEGRAL fand etliche Quellen solcher Strahlung in der Form von
Doppelsternszstemen, w obei einer der Sterne aus „entarteter“ Materie besteht und extrem kompakt ist –
etw a w ie w enn die Sonne auf eine Größe von 6000 km oder gar 15 km komprimiert w ürde („w eiße
Zw ergsterne” oder „Neutronensterne”). Sternenw ind des Begleitsterns fällt auf diesen Kompaktstern und
setzt w egen der immensen Schw erkraft gew altige Energien frei. Unter solchen Bedingungen entstehen
vermutlich Plasma-Jets mit hinreichend hohen Energien, und die jungen Begleitsterne mit genügend starken
Sternw inden sind eben oft noch umgeben von den Molekülw olken, aus denen sie gebildet w urden. Eine
typische solche neuartige Gammaquelle trägt den Namen „IGR J16318-4848“.
Eine andere Beschleunigervariante kann das starke Magnetfeld in der Nähe eines solchen Kompakststerns
sein: W ie auf der Sonne magnetische Feldumordnungen zu Teilchenstürmen, den „Sonnenflares“, führen, so
stellt man sich die Entstehung von Gammastrahlenausbrüchen auf stark magnetischen Neutronensternen, den
“Magnetaren” vor. Im Dezember 2004 registrierte zuerst INTEGRAL das gew altigste derartige Ereignis von
einem Objekt mut Namen „SGR 1806-20“ (Abb. 2) [Ref. 3]. Die gew altige Energie des GammastrahlungsAusbruchs entspricht der Sonnenenergie von einer Million Jahre, hier freigesetzt innerhalb von Sekunden.
Solche gew altigen Ausbrüche sind eher selten; INTEGRAL fand nun aber bei verw andten Objekten, den
„anomalen
Röntgenpulsaren”,
eine
überraschend
starke,
bisher
unbekannte
Hochenergie-
Strahlungskomponente. Deren Ursache w ird ebenfalls im starken Magnetfeld solcher Objekte vermutet. Mit
HESS, INTEGRAL und SW IFT stehen derzeit Instrumente zur Erforschung der Teilchenbeschleunigung über den
w eiten Gammabereich zur Verfügung. Im Jahr 2007 soll der GLAST-Satellit den Energiebereich 0.1-300 GeV
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(10 9 eV) empfindlicher vermessen – dann bleibt noch eine w ichtige Lücke bei 1-100 MeV zu schließen, um die
Entstehung der mysteriösen kosmischen Strahlung 100 Jahre nach ihrer Entdeckung hoffentlich zu verstehen.
INTEGR AL-Me ssung de s Ga m m a stra hle n-Ausbruchs von SGR
1806-20, e ine m Ne utrone nste rn m it sta rk e m Ma gne tfe ld.
© MP I für Ex tra te rre strische P hysik / von Kie nlin
Antimaterie-Zerstrahlung
Die Symmetrie von Materie und Antimaterie ist ein w esentliches Element des „Standardmodells“ der Physik, mit
dem aus zw ei Teilchensorten, den Quarks und Leptonen, und ihren jew eils 3 Unterfamilien der Aufbau der
Elementarteilchen und Atomkerne sow ie deren Wechselw irkungen beschrieben w erden. Antiteilchen w andeln
sich bei der Begegnung mit ihren „normalen“ Teilchen-Äquivalenten komplett in Strahlung um. Antiteilchen
entstehen bei hohen Energien von mindestens MeV Grösse, entw eder durch Kollisionen energiereicher
Teilchen oder z.B. durch den radioaktiven Zerfall. Das Antiteilchen des Elektrons ist das Positron, es entsteht
im radioaktiven β+-Zerfall oder bei Plasmaenergien oberhalb 1.022 MeV, und zerstrahlt bei der Begegnung mit
einem Elektron meist in zw ei Lichtquanten der Energie 511 keV. INTEGRAL hat nun erstmals unsere Galaxis im
zentralen Bereich vermessen im Licht dieser 511 keV Emission, und Überraschendes gefunden: Die
Emissionkarte unterscheidet sich deutlich von der scheibenartigen Verteilung der vermuteten Quellen von
Positronen in der Galaxis, man findet ein sehr symmetrisch um das Zentrum der Milchstraße angeordnetes
Emissionsgebiet, dessen Ausdehnung allerdings w eit hinausreicht über den von einem einzigen zentralen
Objekt beeinflussbaren Bereich (Abb. 3) [Ref. 4]. Vermutete einzelne Positronenquellen treten nicht hervor –
diese gleichförmige Verteilung der Emission ist ein neues Rätsel. Möglicherw eise sind großräumige Felder die
Ursache, etw a Magnetfelder, die die Bahnen der Positronen geeignet sammeln, oder das Schw erefeld dunkler
Materie, die Positronen auf ganz andere Art durch Zerstrahlung exotischer Teilchen erzeugen.
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INTEGR AL-Ka rtogra phie rung de s Annihila tionsstra hlung von
P ositrone n in de r Ga la x is.
© C ESR / Knödlse de r
Kosmische Radioaktivität
Radioaktiver Zerfall und die ihn begleitende charakteristische Gammastrahlung dient uns auch zum Studium
der Entstehung der chemischen Elemente im Universum. Langlebige Isotope w erden zusammen mit den
übrigen
neu
erzeugten
Atomkernen
aus
den
Entstehungsorten
(w ie
z.B.
Supernova-Explosionen)
herausgeschleudert: So zeigen uns radioaktive Gammastrahlungs-Linien diese Entstehungsorte, und bei
besonders langlebigen Isotopen lässt sich der Weg der neu erzeugten Elemente im interstellaren Raum
verfolgen [Ref. 5]. Mit den Gammalinien der Isotope 56 Co und 44 Ti w urde dieses Bild unmittelbar bestätigt bei
den Supernova-Explosionen „SN1987A“ in der Nachbargalaxie „Große Magellansche Wolke“, und der
Supernova „Cassiopeia A“, die sich vor 350 Jahren in unserer Galaxis ereignete. Anhand der Gammalinie
ra dioa ktive n 26 Al (Zerfallszeit ca. 1 Million Jahre) w urde gezeigt, dass solche Elementsynthese Teil der
jüngeren Historie
in unserer ca. 12 Milliarden Jahre
alten Galaxie
ist. Die
Emissionkarte
von 26 Al-
Gammastrahlung zeigte uns auch, in w elchen Regionen der Galaxis die massereichen Sterne sich befinden, die
die Hauptquelle neuer Elemente sind – w egen der Absorption energieärmerer Strahlung in interstellaren
Wolken und Staub sind diese Regionen und ihre Sterne uns nur sehr unvollkommen sichtbar. Mit INTEGRAL ist
erstmals empfindliche Spektroskopie in hoher Auflösung möglich bei Gamma-Energien; so konnte INTEGRAL
zeigen, dass die Form der Gammalinie die Kinematik der zerfallenden 26Al-Atome bestimmt: Die Linie erscheint
nur w enig breit w enn viele Regionen unterschiedlichen Alterns beitragen (w ie im Zentralbereich der
Milchstraße), hingegen etw as mehr verbreitert w enn die Region besonders jung ist und die Verw irbelungen
des interstellaren Gases durch ihre Sterne frisch und noch nicht abgeklungen ist. In diesem Jahr konnte die
Messgenauigkeit w eiter verbessert w erden, und damit eine frühere Messung w iderlegt w erden, die eine breite
Linienform berichtet hatte
– Theoretiker hatten keine
Erklärung
für eine
derartig
breite
Linie
mit
Gasgeschw idigkeiten von 500 km pro Sekunde gefunden. Mit den neuesten Messungen von INTEGRAL ist
sogar das Rotationsverhalten der Galaxis in der Gamma-Linienform sichtbar: W enn die emittierenden Regionen
sich im Mittel auf uns zubew egen, erscheint die Linie zu höheren Energien verschoben, bei Bew egung w eg
vom Beobachter zeigt sich eine Verschiebung zu niedrigeren Energien (Abb. 4) [Ref. 6]. Dies ist eine direkte
Bestätigung, dass die 26 Al- Quellregionen sich im Innenbereich der Milchstraße befinden, und nicht im
Vordergrund (also näher an der galaktischen Position der Sonne), w ie manche früheren Theorien vermutet
hatten. Derartige Entfernungsbestimmungen durch kinematische Messungen sind in anderen astronomischen
Bereichen sehr erfolgreich, und können bei genauen Messungen mit INTEGRAL nun sogar im Gammabereich
hilfreich w erden.
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Signa tur ga la k tische r R ota tion in de r Ga m m a linie ra dioa k tive n
26Al.
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[1] Schönfelder, V.
Erste Ergebnisse von der Gamma-Astronomie Mission INTEGRAL
MPG Jahrbuch 2004
[2] Winkler, C. et al.
The INTEGRAL mission
Astronomy & Astrophysics 411, L1-L6 (2003)
[3] Lichti, G. und A. von Kienlin
Intensiver Gammablitz eines Magnetars trifft die Erde
Sterne und W eltraum Mai 2005, 17-19 (2005)
[4] Knödlseder, J. et al.;
Early SPI/INTEGRAL constraints on the morphology of the 511 keV line emission in the 4th galactic
quadrant
Astronomy & Astrophysics 411, L457-L468 (2003)
[5] Diehl, R. and W. Hillebrandt
Astronomie mit Radioaktivität
Physics Journal 1, 47-53 (2002)
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[6] Diehl, R. et al.;
SPI measurements of Galactic 26Al
Astronomy & Astrophysics 411, L451-L455 (2003)
[7] Verschiedene Autoren;
Sonderausgabe der Zeitschrift Astronomy & Astrophysics mit den ersten Ergebnissen der INTEGRAL
Mission
Astronomy & Astrophysics 411 (2003)
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