Peter Zimmermann 19.02.2009 nm‐bamberg.de.vu Grundlagen Neue Medizin Dr. med. Ryke Geerd Hamer Peter Zimmermann Mit freundlicher Unterstützung von Nicolas Barro *www.nicolasbarro.net www.nm‐leipzig.de. Krankheitsursachen: • physikalisch ‐ Verletzungen, Verbrennungen, Strahlenschäden • biochemisch ‐ Vergiftungen, Mangelerscheinungen • bio – konfliktiv ‐ Krebs, sog. „Autoimmun“, sog. „Infektion“ = „von sich aus“ Dr.med.Hamer Definition „bio‐konfliktiv“: „bio“ (v. „Biologie“ griech. βιός, bios, „Leben“) „konfliktiv“ (v. „Konflikt“ lat. confligere, „Kämpfen“) Bio – konfliktive Situationen sind also Situationen die im LEBENSKAMPF (Kampf ums Überleben) entstehen. Biologischer Konflikt = DHS „Dirk‐Hamer‐Syndrom®” • Dreieinigkeit • synchron Kriterien für einen biologischen Konflikt: Tag ‐ Stress – Jagd – Kampf „Sympathicotonie“ Nacht – Ruhe ‐ Regeneration ‐ „Vagotonie“ ©Dr. med. R.G. Hamer Eutonie Ca‐Phase DHS pCl‐A Krise pCL‐B CL X X Psyche Zwangsdenken um den Konflikt, falls ein Zweiter vorliegt -> Konstellation Psychische Gelöstheit, Wohlbefinden, ablenkungsfähig Rückfall in das Konfliktdenken Psychische Gelöstheit, Wohlbefinden, ablenkungsfähig Gehirn Aktiver Hamerscher Herd Hirnödem je nach Konfliktmasse, Kopfschmerzen, etc. Spezifische Krise, Ödemabgang Gliöse Vernarbung, Kopfschmerz Blutdruck Leichte Erhöhung z.B. Systolisch 160mmHg Diastolisch 100mmHg Plötzlicher Abfall unter Normalwert! Systolisch unter 100mg/Hg sog. „Kreislaufkollaps“ Erhöhung aller Werte wie in Ca-Phase Abfall der Werte, dann wieder Normalisierung Biorhytmus Dauer-Tag-Rhytmus, Einund Durchschlafstörungen Häufiges Aufwachen 2. NH Dauer-Nacht-Rhythmus, Einschlafprobleme aber Ablenkungsfähigkeit bis ca. 3 Uhr dann tiefer Schlaf Dauer-Stress, Plötzliches Aufwachen mit kaltem Schweiß und Unruhe, Pinkelphase nach Krise Dauer-Nacht-Rhythmus, Einschlafprobleme aber Ablenkungsfähigkeit bis ca. 3 Uhr dann tiefer Schlaf Hormone ACTH, Thyroxin, Cortisol und Adrenalin stark erhöht Abfall aller Paramter unter Normalbereich „Kollaps“ ACTH, Thyroxin, Cortisol und Adrenalin stark erhöht Abfall aller Paramter unter Normalbereich „Kollaps“ Vegetativum Zentralisation, kalte Extremitäten und Hautoberfläche Blässe, verringerte Mimik Warme Extremitäten, rosiges Gesicht, evtl. Fieber oder erhöhte Temperatur. Bei Althirnprozess mit Mikroben: Nachtschweiß Zentralisation, kalte Extremitäten und Hautoberfläche Blässe, verringerte Mimik, spezifisches Krisenverhalten Warme Extremitäten, rosiges Gesicht, evtl. Fieber oder erhöhte Temperatur. Bei Althirnprozess mit Mikroben: Nachtschweiß Normwerte (nicht bindend): Systolisch: 100-130mm/Hg Diastolisch: 65-80mm/Hg Quelle: Vermächtnis einer Neuen Medizin, R.G. Hamer, 1999 Quelle: Vermächtnis einer Neuen Medizin, R.G. Hamer, 1999 10 ©Dr. med. R.G. Hamer Wie wird Überleben gewährleistet? • Energieversorgung (Ernährung, Atmung) • Schutz gegen Einflüsse von außen (Angriffe, Sonnenstrahlung) • Stabilität, Leistungsfähigkeit (stark genug…., stabil genug…) • Kommunikation (Gruppenbildung, Hierarchie, Sinneswahrnehmung) Die Gewebsfamilien: Inneres Keimblatt „Entoderm“: Drüsengewebe, Drüsenschleimhäute Mittleres Keimblatt „Mesoderm“: Drüsenähnliche Gewebe, Drüsenhäute Mittleres Keimblatt „Mesoderm“: Quergestreifte Muskulatur, Binde‐ Stützgewebe, Lymphsystem Äußeres Keimblatt „Ektoderm“: Sensible Schleimhäute, Nervenfasern Die Konflikttypen: Ernährung – Brocken‐Konflikte Schutz – Attacke‐Konflikte Stabilität/Fähigkeit ‐ Selbstwerteinbrüche Kommunikation – Trennungs/Revierkonflikte Gehirnareale: Ektoderm Neu‐ Neu-Mesoderm Hirn Alt-Mesoderm Entoderm Alt‐ Hirn Gehirnareale: Kommunikation: Trennungs- und Revierkonflikte Stabilität, Leistungsfähigkeit: Selbstwerteinbrüche Schutz gegen äußere Einflüsse: Attacke-Konflikte Energieversorgung: Brocken-Konflikte Außer Stammhirn und Herzmuskel! Die Seitenzuordnungen gemäß der biologischen Händigkeit (Hemisphärendominanz) RECHTS Rechtshänder LINKS Partner – Seite, sowohl der Lebens‐ partner, als auch der Konkurrent und der Feind Mutter ‐ Kind ‐ Seite, auch „bemutterte“ Personen oder als Kinder angesehene Haustiere Mutter ‐ Kind ‐ Seite, auch „bemutterte“ Personen oder als Kinder angesehene Haustiere Partner – Seite, sowohl der Lebens‐ partner, als auch der Konkurrent und der Feind Linkshänder MERKE: Die „starke“ Seite ist dem Partner zugewandt, denn auch der Gegner ist ein Partner! Mikroben als Helfer in der Heilungsphase: ©Dr. med. R.G. Hamer Die Quintessenz: Jedes Sonderprogramm hat einen biologischen Sinn!!! = biologische Bedeutung für das individuelle Überleben: 1. Sinn in der Ca‐Phase: Entoderm, Ektoderm, Alt‐ Mesoderm 2. Sinn am Ende der Heilsungsphase: Neu‐Mesoderm Biologisches Bedürfnis Symptom DHS Kein Symptom Biologisches Sonderprogramm Was lässt sich auf den ersten Blick nicht einordnen? • Sensibilität, Funktionsausfälle ohne Gewebsveränderung • Embryonale Tumoren (z.B. Hodenteratom) • Motorisch‐peristaltische Funktionsveränderung der glatten Muskulatur z.B. des Darms oder der Speiseröhre • Wie sind Schmerzen, Blutungen, Höhe des Fiebers, Malignität usw. einzuordnen? • Kurzsichtigkeit, Weitsichtigkeit • Erfrierungen • Wassereinlagerungen • Was ist mit Psychosen und allen sog. Geisteskrankheiten, Zwängen (Bulimie) usw.? Phase Ektoderm Plattenepithel „Äußere Haut-Schema“ Ektoderm Plattenepithel „Innere Haut-Schema“ Ektoderm Funktions-Innervationen CA Ulcera Taubheit Ulcera Hyperästhesie Funktionsaus-fall z.B.: schlaffe Lähmung, Insulin-Insuffizienz pCl-A Krise pCl-B Schwellung Zellaufbau Hyperästhesie Ulcera Plaques/Gries Taubheit Schwellung Zellaufbau Vernarbung Fieber >38,5° Absence! Hyperästhesie Hohe Temp. Schwellung Zellaufbau Taubheit Ulcera Plaques/Gries Hyperästhesie Schwellung Zellaufbau Vernarbung Fieber >38,5° Absence! Taubheit Hohe Temp. FunktionsWiederher-stellung z.T. gestört durch Funktionsaus-fall oder Krampf bei Motorik FunktionsWiederher-stellung Hirnödem! Embryologisch Nekrose Organneubildung innerhalb 9 Monate in Verlaufsform: Flüssig-zystisch bis tumorös-solide NeuhirnMesoderm Trophik des Halte/Bewegunsapparates Nekrose Zellaufbau Schwellung Druckschmerz Erhöhte Temp. Schwellung geht zurück Nekrose Zellaufbau Überschieß-end Vernarbung AlthirnMesoderm Drüsenhäute Zellaufbau Mehrfunktion Schwellung Zellabbau mit Mykobakterien Nachtschweiß Zellaufbau Mehrfunktion Schwellung Abbau Vernarbung Nierenparenchym, Keimdrüsenanteile Drüsengebilde Verkapselung Peristaltik der Glatten Muskulatur Lokale Vermehrung, periphere Lähmung, Zellaufbau Vermehrung der Peristaltik Lokale Vermehrung, periphere Lähmung Vermehrung der Peristaltik Entoderm Drüsen-gewebe Zellaufbau Mehrfunktion Schwellung Zellabbau mit Mykobakterien Nachtschweiß Zellaufbau Mehrfunktion Schwellung Abbau Vernarbung Einkapselung …wir fanden ausnahmslos bei allen 24 Fällen, bei denen, wie gesagt, meist mehrere Erkrankungen bestanden, dass die biologischen Gesetzmäßigkeiten der „Neuen Medizin“ 1-3 jeweils für jede Teilerkrankung exakt erfüllt waren und zwar auf allen Ebenen… …wir fanden ausnahmslos bei allen 12 Fällen, bei denen, wie gesagt, meist mehrere Erkrankungen bestanden, dass die biologischen Gesetzmäßigkeiten der „Neuen Medizin“ 1 bis 3 exakt erfüllt waren… …von den jeweils etwa 100 Fakten, die man bei jeder Einzelerkrankung nach den Regeln der „Neuen Medizin“ abfragen kann… …die abgefragten Fakten zeigten, dass alle Naturgesetze der „Neuen Medizin“ erfüllt waren… Seite 63: "Für medizinisches Entscheiden und Handeln relevantes (und normativ wirksames) naturwissenschaftliches Wissen in auch in Teilgebieten der Medizin so umfangreich, dass der einzelne Arzt wie auch ein behandelndes Team zum Zeitpunkt einer Entscheidung und eines Eingriffs nicht auf alles verfügbare, für den jeweiligen klinischen Fall relevante Wissen zugreifen können. ... Für die ärztliche Tätigkeit gilt, dass Gesetzmäßigkeiten der Wissensanwendung in der klinischen Praxis nicht unmittelbar aus den der Medizin zugrunde gelegten Theorien ableitbar sind." Seite 146: "Damit ist die Diagnose weit davon entfernt, eine wissenschaftlich‐ analytische Erkenntnisform zu sein." Seite 151: "...oder gar die Erklärung oder Sinngebung eines Krankheitsverlaufes vermag die moderne Medizin in Diagnose und Prognose jedoch nicht zu leisten."