NMR-Spektroskopie Übersicht 5. Signalaufnahme - Einphasendetektion - Mixer - Grenzen der Einphasendetektion - Quadraturdetektion Grundlegender Aufbau eines gepulsten NMR Experiments Verfasst von Andrè Nowaczyk und Christoph Rier 6. Digitalisierung - Aufbau eines ADC - Festlegung der Sample-Frequenz Übersicht 1. Einleitung Übersicht 7. Magnete - Vergleich cw-NMR mit gepulster NMR 2. Sendeeinheit - Locking - senden der gewünschten Pulse - Aufbau zum Erzeugen der Pulse - Pulsform Übersicht 3. Probenkopf / Messkopf - Permanentmagnet - Elektromagnet - Kryomagnet - Herstellung der Materialien - Laden/Entladen - Shim-Spulen - Sample Spinning - Warum sind große B-Felder in NMR Spektroskopie wichtig? Unterschied zwischen cw- und gepulster NMR - Aufbau - Festlegung der wichtigsten Parameter (tuning/matching) cw: - Durchfahren der Frequenz oder des Magnetfeldes in einem bestimmten Bereich 4. Entkopplung - Vorstellen einer Entkopplungsschaltung gepulst: - ein kurzer Puls regt Probe an 1 Warum gepulst? Spektrometer Gründe sind: - große Zeitersparnis, da nur ein Puls nötig und die Fouriertransformation vom Rechner schnell und leicht durchführbar ist - Verbesserung des Signal/RauschVerhältnisses durch Akkumulation Grobe Einteilung in: - Sendeeinheit - Probe/Probenkopf - Empfänger - Datenaufnahme-Block S/R Verbesserung - Magnet Sendeeinheit Ethylbenzol Oben: cw-Absorptionsspektrum (Aufnahmezeit 1000 s) Unten: Puls-Spektrum (1000 Durchgänge zu je 1 s) Ein Puls = mehrere Frequenzen Wie geht das? Sendeeinheit Veranwortlich für: 1.) Lock von B-Feld und Resonanzfrequenz 2.) Senden der gewünschten Pulse 2 zu 2.) Senden zu 1.) Locking Lock (engl: Schloss) zwischen Magnet und Sender -> Konstanthaltung des Feld-Frequenz-Verhältnis -> Resonanzbedingung bleibt erfüllt ν res = 1 γ ⋅B 2π Gewünschter Puls: - hochfrequent - einige µs lang - intensiv (große Amplitude) - geringes Rauschen Funktionsweise eines Locks Erzeugung der Pulse a) Durchführung eines separaten NMRExperiments -> Referenzprobe (meist Deuteron) Zum Erzeugen der gewünschten Pulse benötigt man: b) Überprüfung des Resonanzsignals anhand des Dispersionssignals c) Steuerung des Magneten zum Ausgleich mittels Computer (durch entstehende Fehlerspannung bei Änderung des Referenzsignals) Locksysteme Internal lock (Refernzsubstanz innerhalb Probe) <-> - HF-Generator Pulsgenerator Gates (Schalter) Verstärker Aufbau der Sendeleitung External lock (Refernzsubstanz außerhalb der Probe) 3 4 5 Der Probenkopf besteht aus einem Resonanzkreis Der Resonanzkreis ermöglicht es: -die Energie des rf-Pulses auf die Probe zu bringen - die schwache zeitliche Änderung der Magnetisierung in der Probe zu messen Wichtig bei der Erstellung des Resonanzkreises ist: -die Festlegung der Resonanzfrequenz (tuning) -die Festlegung der Güte q -die Anpassung der Impedanz auf 50Ω (matching) Der Reihenresonanzkreis -Bei der Resonanzfrequenz nimmt die Schwingungsamplitude das Maximum an -Die Güte q oder auch Resonanzüberhöhung bestimmt die Breite der Resonanzkurve bei der die Amplitude auf den Bruchteil 1 2 des Maximalwertes abgefallen ist. Für den Reihenresonanzkreis gilt: 1 R2 − ≈ LC 2 L2 ω0 = q= 1 LC -Um so höher die Güte desto schmaler und höher die Resonanzkurve Näherung gilt für den Fall schwacher Dämpfung ω0 L R Festlegung der Güte Der Probenkopf Vorteil einer hohen Güte: Frage: Wie wird die Energie des rf-Pulses auf die Probe gegeben und wie nehme ich das resultierende Signal auf? q - Die Resonanzüberhöhung führt zu einer guten Verstärkung des Signals. Nachteile: -Der Resonanzkreis ist nur auf einem schmalen Frequenzbereich empfindlich. -Eine höhere Güte bedeutet auch eine größere Menge an Energie, die der Resonanzkreis speichern kann Definition der Güte: q= ω0 ω+ − ω− längere Wartezeiten nach Anregungspuls möglicherweise Signalverlust 6 Festlegung der Impedanz (matching) Beispiel einer Entkopplungsschaltung Mit Hilfe der beiden variierbaren Kondensatoren C1 und C2 lässt sich die Impedanz auf 50Ω und 0° Phasenverschiebung einstellen. 50Ω Dies ist Wichtig für den Anschluss an den Pulsverstärker ( 50Ω Ausgangswiderstand) um Reflexionen zu vermeiden. Wichtig für den Bau des Probenkopfes: -keine Verwendung von ferromagnetischen Materialien -Aufbau muss statisch stabil sein, um mechanische Schwingungen zu unterbinden Mögliche Spulen Wirkungsweise der einzelnen Bauteile der Entkopplungsschaltung gekreuzte Dioden [(a) und (b)]: - für den intensiven Sendepuls, wie Kurzschluss für Resonanzsignal wie offener Schalter Solenoidspule Ziel ist es immer: Sattelspule / Helmholtzspule -ein möglichst homogenes Magnetfeld im inneren der Spule zu haben λ/4 Kabel: - Impedanztransformation -einen möglichst großen Füllfaktor zu erreichen (besseres s/n Verhältnis) Entkopplung Nötig, - um den, von der Sendeeinheit kommenden, Puls vollständig zur Probe zu leiten. - um nur das Resonanzsignal im Vorverstärker für den Empfänger zu detektieren. Die Aufnahme des NMR Signals Frage: Wie kann ich das aus dem Messkopf kommende NMR-Signal detektieren? 7 Scheinbar einfache Möglichkeit Pulsverstärker gepulstes rf-Signal Probenkopf rf-Signal NMR-Signal Frequenzsynthesizer Verlust von Pulsleistung bei der Einphasendetektion Vorverstärker Steuerung Vorteil: Geringe Anzahl an Geräten, die Signal verzerren oder Rauschen hinzufügen Da die Anregungsfrequenz ν rf außerhalb des gesamten NMRFrequenzspektrums liegen muss, kann maximal die Hälfte der anregenden Pulsleistung genutzt werden. Computer / ADC Nachteil: ADC muss extrem flink sein, um Signal korrekt aufnehmen zu können – technisch möglich, aber mit hohen Kosten verbunden Hier der Fall für eine oberhalb liegende Anregungsfrequenz. Der rot markierte Anteil des Pulses bleibt ungenutzt. Detektion mit Modulation (Einphasendetektion) der Mixer erzeugt das Produkt der beiden eingehenden Spannungen Pulsverstärker ~ cos(ωrf t ) Frequenzsynthesizer Das Ziel der Quadraturdetektion Probenkopf ~ cos(ω Lt ) ~ cos(ω rf t ) Vorverstärker Addition der beiden Signale der Tiefpass unterdrückt die hochfrequente Komponente des Signals Die Anregungsfrequenz könnte in die Mitte des Spektrums gelegt werden. Mixer ~ cos((ω L + ω rf )t ) + cos((ω L − ωrf )t ) Wenn x- und yKomponente der Magnetisierung gemessen würden, könnte das Vorzeichen der Frequenzdifferenz bestimmt werden. Detektionsspule befindet sich jedoch im Laborkoordinatensystem nur eine Komponente der Magnetisierung messbar Tiefpass ~ cos((ω L − ωrf )t ) aber Übergang in das rotierende Koordinatensystem mithilfe einer phasenempfindlichen Schaltung möglich ADC Nachteile der Einphasendetektion Schaltung zur Quadraturdetektion Mixer Bisher nur Aufnahme der Differenzfrequenz: ∆υ = 0 ∆υ = ν L −ν rf Aber positive und negative Differenzfrequenzen können von der Fouriertransformation nicht unterschieden werden. ∆υ = 0 Für eine korrekte Aufnahme muss die Anregungsfrequenz oberhalb oder unterhalb des gesamten Frequenzspektrums liegen. Tiefpass ADC 1 λ Signal von Probenkopf LT 4 -Kabel LT PS ADC 2 LT : Leistungsteiler PS : Phasenschieber Signal von Frequenzsynthesizer Mixer Tiefpass Mit einem Quadraturdetektor ist es möglich das Signal 0° phasenverschoben (Realteil) und 90° phasenverschoben (Imaginärteil) zu messen. 8 Schaltung zur Quadraturdetektion Mixer Die Digitalisierung des NMR Signals Tiefpass [ ) U1 (t ) = U sin (ω L − ω rf )t ) U NMR (t ) = 2U cos(ω L t ) λ LT 4 -Kabel LT PS ] [ ) U 2 (t ) = U cos (ω L − ω rf )t LT : Leistungsteiler Mixer PS : Phasenschieber Frage: Wie kann ich das aufgearbeitete NMR-Signal digitalisieren? U rf (t ) = cos(ω rf t ) ] Tiefpass Die beiden aufgenommenen Signale lassen sich zusammensetzen zu: [ ] [ ] [ ) U quad (t ) = U {cos (ω L − ω rf )t + i sin (ω L − ω rf )t ) = U exp i (ω L − ω rf )t ]} Beispiel für einen Mixer: Der Ringmodulator Signal von Probenkopf Weg der Digitalisierung Ausgangssignal Signal von Frequenzsynthesizer Diodenzweige AB und CD bilden jeweils einen Spannungsteiler: Uα = U L RC RB =UL = Uβ R A + RB RD + RC (bei verschwindender rf-Spannung) Zwischen den Punkten α und β kann keine Spannungsdifferenz entstehen solange keine rf-Spannung anliegt. Beispiel für einen Mixer: Der Ringmodulator Aufbau eines Analog-Digital-Wandlers Hier dargestellt ist das Prinzip der sukzessiven Approximation. Signal von Probenkopf Ausgangssignal Ablauf der Digitalisierung: 1. Timer öffnet Schalter kurzzeitig und Kondensator im Sample and Hold Modul wird geladen. Signal von Frequenzsynthesizer bei Anliegen der rf-Spannung Urf variieren die Teilungsverhältnisse der Diodenwiderstände in den beiden Zweigen mit der rf-Frequenz Spannung am Ausgang schwankt auch im Rhythmus der rf-Frequenz näherungsweise gilt: U aus (t ) = γ ⋅U L (t )U rf (t ) [γ ] = 1V 2. Im Register wird der niedrigste Wert, der möglich ist gesetzt. Dieser Wert wird im DAC in eine analoge Spannung umgewandelt und im Komparator mit der im Kondensator gespeicherten Spannung verglichen. 3. Im Register wird der Wert solange erhöht, bis die zugehörige Spannung vom Komparator als größer befunden wird, als die Spannung im Kondensator 4. Der Wert im Register wird an den Computer übertragen und gespeichert. Das nächste Sampling beginnt, wenn der Timer den Prozess wieder startet. 9 Festlegung der Sample-Frequenz Magnet Für die Festlegung der SampleFrequenz muss das Nyquistkriterium erfüllt sein: Werden mindestens zwei Punkte pro Periode des NMR-Signals vom ADC aufgenommen, so kann der angeschlossene Rechner das Signal korrekt interpolieren (obere Abbildung). Werden weniger Punkte pro Periode gemessen, führt dies zu einer „Rückfaltung“ der tatsächlichen Frequenz (untere Abbildung). Beispiel für eine Rückfaltung der Frequenz durch eine zu niedrige Samplingfrequenz 13C Spektrum von Ethylacetat bei einer Samplingfrequenz von: 400Hz mit Rückfaltung des Carbonylpeaks Magnete in der Kernresonanzspektroskopie Es gibt 3 unterschiedliche Magnettypen, die bei der Kernresonanzspektroskopie eingesetzt werden: - Permanentmagnet (bis etwa 2,1 T) - Elektromagnet (bis etwa 2,35 T) - Supraleitender Magnet (Kryomagnet) (bis etwa 21 T) 5kHz Beziehungen zwischen den Parametern bei der Signalaufnahme Es lässt sich eine grundlegende Beziehung für alle FT-NMR Experimente aus drei Variablen aufstellen: ∆ν = N 2t a ∆ν : spektrale Breite Die Dwell time tdw ist die Zeit, die der ADC für die Aufnahme eines Datenpunktes benötigt. Permanent-Magnet - günstig - Kurzzeitstabilität sehr gut (Temperaturänderung des Raumes geschieht relativ langsam) - Feldstärke ist relativ festgelegt N: Anzahl der aufgenommenen Datenpunkte (bestimmt Auflösung des Spektrums) ta: Aufnahmedauer 10 Elektro-Magnet Beispiel eines Kryomagneten - Feldstärke variabel - gute Feldstabilität erreichbar, jedoch großer Aufwand erforderlich benötigt wird: - gut regulierter Kühlkreislauf für die Spulen und die Stromquelle (Wasser- , oder Luftkühlung) - zusätzl. Stabilisierungsspulen (Shims) - rotierende Probe (Sample Spinning) (wird später besprochen) Shim-Spulen Materialien von Kryomagneten Vorzugsweise werden Kryomagneten aus NiobTitan und Niob-Zinn hergestellt. Homogenitätsverbesserung in allen Dimensionen durch zusätzliche Spulen, die Inhomogenitäten kompensieren Kryo-Magnet Niob-Titan (9,8 K) hat eine niedrigere Sprungtemperatur als Niob-Zinn (18.05 K), ist aber leichter herzustellen. -> Verwendung von Niob-Titan in den äußeren Spulen (geringere Feldstärke) und Niob-Zinn in den inneren Spulen. Herstellung der Materialien von KryoMagneten Niob-Titan (NbTi): - vergleichsweise günstig im Unterhalt - hohe Feldstärke (21.1 T, Exp3: 14T) - sehr stabiles Feld - aber: Spulenmaterial sehr spröde (teilweise: nicht wickelbar) d.h. Herstellungsverfahren sind aufwendig - Kupferblock (von parallelen Bohrungen durchzogen) wird erhitzt -> Bohrungen weiten sich - Füllung der Löcher mit kaltem Nb-Ti - Abkühlung -> feste Verbindung zw. Kupferblock und dem NbTi entsteht - Auswalzen/Ziehen des Blocks 11 Herstellung von Niob-Zinn Ladevorgang Niob-Zinn (Nb3Sn): - Bronzestange mit Bohrungen durchzogen - Füllen mit speziell dotiertem Niob (der so entstandende Draht ist wicklungsfähig, jedoch nicht supraleitend) -> Tempern (bei 270° C) -> Zinn diffundiert aus Bronze in Niob, bis Nb3Sn erreicht ist Laden eines Kryomagneten • Herstellung des Kontakts mit Stromstäben, die zum Ladegerät führen • Heizspule wird eingeschaltet –> Ohmscher Widerstand der Brücke steigt -> Strom wird durch Spule gezwungen Entladevorgang Entladung eines Magneten: • Prinzip wie Ladevorgang • Jedoch: bevor Heizspulen eingeschaltet werden: Anpassen des Stroms des (Ent-) Ladegerätes an den Strom der Spule (um einen Spannungsstoß an der Brücke zu verhindern) -> Verwendung von „Freilaufdioden“ Stromfluß beim Laden eines Kryomagneten Prinzip der Freilaufdioden (ohne Heizung würde der Strom direkt über die Brücke fließen Grund: induktiver Widerstand der Spule) (maximale Spannungsdifferenz begrenzt durch Diode(n)) 12 Shim-Spulen Sample Spinning Inhomogenität von Kryomagneten üblich im Radius von 50 cm: 100 ppm (im Bereich der Bildgebenden Spektroskopie) zusätzliche Verbesserung der Feldhomogenität durch Probenrotation. Um ein Herausmitteln der Feldinhomogenitäten zu gewährleisten, muss gelten: Bsp: 300 MHz-Magnet -> Ungenauigkeit von 30 kHz -> Homogenitätsverbesserung nötig -> Einsatz von Shim-Spulen Eigenschaften der Shim-Spulen Spinning rate (rps) ≥ Linienbreite der stationären Probe (dann verhalten sich dich die Spins, als erführen sie nur den Mittelwert des B-Feldes) Verbesserung der Auflösung durch Sample Spinning - Felder der Shim-Spulen sind orthogonal zueinander - unabhängig einstellbar - basieren auf Kugelflächenfunktionen - Größe des Feldes gegeben durch LegendrePolynome (Pnm) und Expansionskoeffezienten (Anm und Bnm) n r BShim = Pnm (cos θ )[ Anm cos(mϕ ) + Bnm sin (mϕ )] R Shim-Spulen Grenzen des Sample Spinning Man unterscheidet zwei unterschiedliche Arten von Shim-Spulen RaumtemperaturShims - Korrektur bis n =5 <-> Kryoshims - Korrektur bis n=1 - Mechanische Grenzen der Rotation - Seitenbanden entstehen (durch Wiederholen der Messung mit unterschiedl. Drehfrequenz behebbar) - B-Feld Mittelung nur in einer Dimension Auf diese Weise kann man eine Homogenität von < 1 ppm (hier am Lehrstuhl), 2 ppm (über 30 cm Durchmesser) und 5 ppm (über 50 cm Durchmesser) erreichen. 13 Sample Spinning Warum große B-Feldstärke? Jedoch: Es wurde entdeckt, das die Auflösung in der Beschleunigungsphase besser ist, als die bei konstanter Drehgeschwindigkeit (Flüssigkeit ist außen schneller als innen -> zyklische Bewegung der Probe -> Mittelung des B-Feldes in mehreren Dimensionen) - bessere Auflösung (z.B. der chemischen Verschiebung) - größere Intensität (Energieunterschied größer -> unteres Niveau stärker besetzt -> Besetzungzahlunterschied größer) Sample Spinning Zyklische Bewegung der Probe während der Beschleunigungsphase Eigenschaften kommerzieller Magnete Literaturliste Allgemeine Lehrbücher Vorlesungsnotizen R.J. Abraham, Introduction to NMR Spectroscopy Dieter Suter / Roland Böhmer, Magnetische Resonanz Stefan Berger, NMR-Spektroskopie von Nichtmetallen Band 1 Klaus Wille, Elektronik Eiichi Fukushima / Stephen B.W.Roeder, Experimental Pulse NMR Harald Günther, NMR Spektroskopie John H. Nelson, Nuclear Magnetic Resonance Spectroscopy Monographien mit spezieller Thematik R. Kind, Basic NMR Engineering: Pitfalls And Checkpoints On The Way From Seed To Harvest K. Schug, Quadraturdetektor T. Jörg, Sendeleitung des NMRSpektrometers 14 Literaturliste Weitere Literatur Siegfried Finke, Versuchsanleitungen zum Anfängerpraktikum Band 1/2 Siegfried Finke, Versuchsanleitungen zum Fortgeschrittenenpraktikum Weblinks http://www.org.ch.tum.de/people/rh/nmrueb/magnet2.pdf http://www.oxford-instruments.com/scnchp1.htm 15