55 11207 Didaktische FWU-DVD | Gottes Häuser Zur Bedienung Mit den Pfeiltasten der Fernbedienung (DVD-Player) oder der Maus (Computer) können Sie Menüpunkte und Buttons ansteuern und mit der OK-Taste bzw. Mausklick starten. „Hauptmenü“ führt zurück zum Hauptmenü. Um das Arbeitsmaterial zu sichten / auszudrucken, legen Sie die DVD in das Laufwerk Ihres Computers ein und öffnen den Ordner „material“. Die Datei „Inhaltsverzeichnis“ öffnet die Startseite. Bezug zu Lehrplänen und Bildungsstandards Die Schülerinnen und Schüler kennen • die Funktionen der Sakralräume der abrahamitischen Religionen (Gotteshaus, Versammlungshaus, Gebetshaus und andere Funktionen); • die Bedeutung liturgischer Funktionsorte innerhalb eines Sakralraums; • den Stellenwert der Sakralräume in der heutigen religiös pluralen Gesellschaft; 2 Die Schülerinnen und Schüler können • Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen Synagogen, Kirchengebäuden und Moscheen benennen; • Sakralräume der abrahamitischen Religionen als Formen des Glaubensausdrucks deuten; • Sakralräume der abrahamitischen Religionen in deren Bedeutung und Stellenwert für die jeweiligen Glaubensgemeinschaft vergleichen; • durch Erkunden eines Sakralraums Einblick in lebendige Formen religiösen Lebens und Glaubens gewinnen; • Bezüge zur eigenen Lebensbiografie und gesellschaftlichen Wirklichkeit finden; • durch das Kennenlernen eines Sakralraums einer anderen Religion die eigene Perspektive erweitern. Zum Inhalt Gottes Häuser (Film 24 min) Burak, Marta und Rufat besuchen miteinander ihre jeweiligen Sakralräume: Moschee, Kirche und Synagoge. Alle drei sind mit ihrem Gotteshaus vertraut, manches ist für sie aber so selbstverständlich, dass ihnen bei der Klärung bestimmter Fragen Experten weiterhelfen. Ein Sakralraum ist kaum losgelöst von der Religion zu betrachten, welcher er zugeordnet ist. Damit einher gehen bestimmte Regeln, Ge- und Verbote. Sie wirken sich zunächst darauf aus, wie man sich in diesem Raum verhält. Das schließt z. B. das Tragen einer Kopfbedeckung oder das Ausziehen von Schuhen ein. Aber auch die Frage, ob und wann die Jugendlichen bei ihrer Tour von einem Kamerateam begleitet werden dürfen – das geht am jüdischen Sabbat nämlich nicht. Zu erleben, wie ein Gotteshaus genutzt wird, ist dennoch bedeutsam, wenn es darum geht, es kennenzulernen. Anders als im leeren Raum bekommt es im Gottesdienst bzw. in der gemeinsamen Feier eine besondere Atmosphäre, einen individuellen Klang, vielleicht auch einen 3 eigenen Geruch. Wenigstens in Ansätzen wird diese Nutzung des Raumes im Film erfahrbar. In der Moschee durch das Freitagsgebet, in der Kirche durch den Gottesdienst und in der Synagoge durch die Thoraprozession und das Gebet des Rabbiners. Sequenzen Freitagsgebet in der Moschee (Filmsequenz 6:30 min) Es ist Freitag Nachmittag. Marta, Burak und Rufat betreten einen großen, rechteckigen Raum. Er ist reich verziert mit ornamentalen Mustern, auf dem Boden ein ebenfalls ornamental gemusterter Teppich. Darauf sitzen bereits einige Männer, die zum Freitagsgebet versammelt sind. Den Gästen wird schnell klar, 4 dass dieses Zusammenkommen festen Regeln folgt: Die Rufe von Burak, der heute den Vorsängerdienst übernimmt, und der Gemeinde wechseln sich ab, die Körperhaltung ändert sich im Rhythmus dieses Gebetes. Marta hält vergeblich nach weiteren Frauen Ausschau. Die Prinzipien, die dem Verhalten in einer Moschee, insbesondere während des Gottesdienstes zugrunde liegen, sind für viele Muslime selbstverständlich. Marta und Rufat erfahren sie allerdings aus der Sicht einer Christin bzw. eines Juden. Sie entdecken dabei Ähnlichkeiten, aber auch Unterschiede. Für Rufat ist es nicht ungewöhnlich, dass Frauen separat sitzen und keine Darstellungen von Menschen zu sehen sind. Die Kanzel wird in der Kirche wieder auftauchen. Die zentralen Elemente und Merkmale einer Moschee werden von Burak und dem Dialogbeauftragten Yavuz Kizmaz (DITIB Nürnberg e.V.) erklärt. Zu Gast in einer katholischen Kirche (Filmsequenz 5:50 min) Kirchen prägen historisch bedingt das Bild von Städten und Dörfern in weiten Teilen Europas. In Nürnberg, der Stadt, in der der Film „Gottes Häuser“ spielt, ist das nicht anders – das zeigt ein Schwenk über die Stadt oder über zentrale Plätze. Die Offene Kirche St. Klara ist das Gotteshaus, in das Marta ihre Gäste führt. Im katholischen Sakralraum entdecken Burak und Rufat u. a. gemalte und skulpturierte Menschen, eine Empore, auf der jeder Platz nehmen darf, einen Altar und den Tabernakel. Pater Wiedenhaus SJ erklärt den Jugendlichen, was für sie neu ist. Ein Besuch in der Synagoge (Filmsequenz 7:20 min) Der Besuch in der Synagoge findet werktags, außerhalb eines Gottesdienstes statt, da das Sabbatgebot Arbeiten wie Filmaufnahmen ausschließt. Die Jugendlichen kennen nun bereits aus der Moschee die Frauenempore sowie aus der Kirche das ewige Licht. Im Mittelpunkt eines jüdischen Gottesdienstes steht die Thora, entsprechend bedeutsam sind in der Synagoge der Thoraschrein sowie das erhöhte Lesepult (hier: die Bima). Rabbiner Jehoschua Ahrens zeigt dazu exemplarisch, wie die Thora in einer feierlichen Prozession an die Bima geführt, dort entkleidet wird und wie man daraus liest. In orthodoxen Synagogen gibt es keine Instrumentalmusik, darum kommt dem Gesang eine besondere Bedeutung zu. In den Gemeinden gibt es meist eigens ausgebildete Kantoren. Am Ende ihres Besuchs in der Synagoge hören die Jugendlichen, wie das zentrale Gebet im jüdischen Gottesdienst klingt. 5 Synagoge (6 Bilder) Die sechs Bilder lenken den Blick noch einmal gezielt auf bestimmte Aspekte rund um das Gebets- und Versammlungshaus der Juden: den Raum als Ganzes, das Ewige Licht (parallel zum Ewigen Licht im katholischen Gotteshaus), die Thora sowie die Kopfbedeckung männlicher Juden in der Synagoge. Die Synagoge in der Berliner Oranien­burger Straße sowie die Synagoge am Münchner Jakobsplatz zeigen, wie unter­schiedlich ein solches Gebäude architektonisch gestaltet sein kann. Von diesen Beispielen ausgehend kann erarbeitet werden, welche besondere Bedeutung der Architektur zukommt, gerade bei einem Gebäude oder einem Raum, der den Anforderungen einer Religionsgemeinschaft gerecht werden soll. Kirche (6 Bilder) Ausgangspunkt für Vergleiche mit den anderen Sakralräumen kann das Lesepult (hier: der Ambo) sein. Eine kritische 6 Diskussion einleiten kann die Darstellung der Kreuzigung Jesu, die – wie alle bildhaften Darstellungen von Menschen – in den anderen abrahamitischen Religionen nicht denkbar wäre. Die Begründungen für den Umgang mit Bildern in den einzelnen Religionen können erarbeitet und kritisch hinterfragt werden. Im Film wird eine katholische Kirche vorgestellt und als zentrales Element im Altarraum der Tabernakel näher beleuchtet. Die Altarräume der Kirchen der katholischen Pfarrei Allerheiligen und der evangelischlutherischen Kirche St. Markus, beide in München, können zum Vergleich der Sakralräume dieser beiden Konfessionen herangezogen werden. Die Mezquita in Córdoba wurde im 8. Jahrhundert als Moschee errichtet, im Zuge der Reconquista christlich geweiht und ist heute eine römisch-katholische Kathedrale. Umnutzungen von Sakralräumen können viele Gründe haben. Sie können Ausdruck von Macht sein. Aktuell erleben wir aber auch, gerade in Europa, dass (zumeist) Kirchen nicht mehr auslastend genutzt werden und entweder die Nutzung durch eine andere Religionsgemeinschaft im Raum steht oder das Gebäude fortan einem säkularen Zweck dient, als Bibliothek, Restaurant, Geschäfts- oder Wohnraum. Aus dieser Situation ergeben sich Fragen: Was macht einen Sakralraum zum Sakralraum? Was passiert, wenn er nicht mehr durch die ursprüngliche Gemeinde genutzt wird? Darf, kann oder soll ein Sakralraum dann umgenutzt werden? Was ist dabei zu beachten? Kann/soll man einer Umnutzung vorbeugen – und wie? Moschee (6 Bilder) Der Gebetssaal als Ganzes, die Gebetsnische sowie kalligrafische Elemente können bei der näheren Betrachtung der Moschee über die Bilder noch einmal aufgegriffen werden. Ergänzend wird die Kaaba in Mekka gezeigt, nach der sich der muslimische Beter, aber auch die architektonische Ausrichtung der Moschee orientiert. Die Moschee, die die Jugendlichen im Film besuchen, ist ein ehemaliges Fabrikgebäude – wie viele Moscheen im christlich geprägten Raum. Werden Moscheen hierzulande neu gebaut, muss die Architektur die Anforderungen der Religionsgemeinschaft berücksichtigen, müssen aber auch Stimmen von Anwohnern gehört werden. Das Minarett ist dabei häufig ein Reizwort. Mit der Kölner Zentralmoschee kann ein modernes Gebäude einer muslimischen Gemeinde betrachtet und daran die Frage nach einem gelungenen Mit- und Nebeneinander der Religionen im modernen Stadtbild angeschlossen werden. Mittlerweile ein Museum, ist die Hagia Sophia in Istanbul ein Beispiel für eine Umwandlung von der Kirche hin zur Moschee mit dem Fall Konstantinopels 1453. Wie bei der Mezquita können Schülerinnen und Schüler auch hier zur eigenen Recherche zu den Umständen dieser Umnutzung angeregt werden. Spannend dürfte aber auch eine Aktualisierung mit den bereits bei der Mezquita angeführten Fragen sein. 7 Didaktische Hinweise Der Film „Gottes Häuser“, die Bilder und die Arbeitsblätter ermöglichen es den Schülerinnen und Schülern, Sakralräume hierzulande als liturgische Funktionsorte in den abrahamitischen Religionen kennenzulernen. Immerhin prägen Sakralräume trotz der zunehmenden „Entkirchlichung“ das geografische Bild unserer Städte und Dörfer und spielen für die Glaubensgemeinschaft eine wichtige Rolle in deren Religionsausübung. Wöchentlich kommen Gläubige eines bestimmten Glaubensbekenntnisses zusammen, um gemeinsam in deren Gebetshaus zu feiern. Der Film zeigt die Unterschiede und Gemeinsamkeiten der Ausstattung des Sakralraums sowie die Unterschiede und Gemeinsamkeiten der Feierformen und bietet somit einen Einblick in Formen und Inhalte gelebten Glaubens. Die Form und Ausstattung des Sakralraums und die Art und Weise, wie gefeiert wird, ist Ausdruck dieses Glaubens. Nicht nur wird in Sakralräumen Liturgie gefeiert, sondern auch schon beim „Lesen“ eines Sakralraums, wie die drei Freunde im Film es machen, funktioniert der Raum selbst als Liturge. 8 Weiterhin stellt der Sakralraum dem Betrachter Fragen, wie auch die Jugend­ lichen im Film sie stellen: Wieso gibt es getrennte Plätze für Frauen und Männer? Warum gibt es Abbildungen in dem Raum, trotz des Bilderverbots? Kenntnisse über die jeweiligen Sakralräume in ihren liturgischen Funktionen werden geschärft, aber auch die eigene Identifikation der Schülerinnen und Schüler mit Orten des Glaubens wird vertieft. Mittels der Konfrontation zwischen dem, was bekannt und dem, was unbekannt ist, werden Selbstverständlichkeiten hinterfragt und religiöse Auffassungen miteinander konfrontiert. Dies regt zur Reflexion über die eigene religiöse Identität an. In den Arbeitsblättern sowie in den Bildergalerien wird die Thematik des Sakralraums aufgegriffen und werden Möglichkeiten zur Vertiefung angeboten, sodass eine umfassende Erarbeitung des Themenfeldes erfolgen kann. Arbeitsmaterial Als Arbeitsmaterial steht Ihnen im ROMTeil ein umfangreiches Angebot an ergänzenden Materialien zur Verfügung (siehe Tabelle). Die Arbeitsblätter liegen sowohl als PDFals auch als Word-Dateien vor: • Die PDF-Dateien können am PC direkt ausgefüllt oder ausgedruckt werden. • Die Word-Dateien können bearbeitet und so individuell an die Unterrichtssituation angepasst werden. Ordner Materialien Didaktische Hinweise Hinweise zum Einsatz des Films, der Sequenzen und der ergänzenden Arbeitsmaterialien Arbeitsblätter 1) Vorwissen sammeln 2) Liturgische Funktionsorte 3) Grundrisse 4) Gottes Häuser und ich! 5) Gottes Häuser: Rätsel 6) Geschlechtertrennung 7) Gotteshaus oder Versammlungshaus? 8) Heute eine Kirche – morgen …? Bilder Synagoge (6 Bilder) Kirche (6 Bilder) Moschee (6 Bilder) Filmtext Text zum Film „Gottes Häuser“ Programmstruktur Übersicht über den Aufbau der DVD Weitere Medien Informationen zu ergänzenden FWU-Medien Produktionsangaben Produktionsangaben zur DVD und zum Film 9 46 / 55 11207 Gottes Häuser Gottes Häuser Programmstruktur Programmstruktur Hauptmenü Gottes Häuser Gottes Häuser Film 24 min Sequenzen Freitagsgebet in der Moschee 6:30 min Zu Gast in einer katholischen Kirche 5:50 min Ein Besuch in der Synagoge 7:20 min Synagoge 6 Bilder Kirche 6 Bilder Moschee 6 Bilder Arbeitsmaterial Arbeitsmaterial Didaktische Hinweise 8 Arbeitsblätter 18 Bilder Filmtext Programmstruktur Weitere Medien Produktionsangaben 10 Produktionsangaben Gottes Häuser (DVD) Produktion FWU Institut für Film und Bild, 2016 DVD-Konzept Anna Schreiber DVD-Authoring und Design TV Werk GmbH im Auftrag des FWU Institut für Film und Bild, 2016 Fachberatung Dr. Kim de Wildt Arbeitsmaterial Dr. Kim de Wildt, Anna Schreiber Begleitheft Dr. Kim de Wildt, Anna Schreiber Bildnachweis Cover: Heinrich Drescher © FWU © Andreas Gregor © St. Markus Kirche München © Fotolia.com: pixelklex, Mariusz Prusaczyk, Aviator70, Studio Photo AG © Raimond Spekking – Wikimedia Commons Pädagogische Referentin im FWU Anna Schreiber Besonderer Dank an ev.-luth. Kirche St. Markus, München, www.markuskirche-muenchen.de kath. Pfarrei Allerheiligen, München, www.pfarrei-allerheiligen.de Produktionsangaben zum Film Gottes Häuser Produktion Anja Lupfer im Auftrag des FWU Institut für Film und Bild Buch und Regie Anja Lupfer Kamera Thomas Beckmann Kameraassistenz Alexander Meyering Ton und Schnitt Anja Lupfer Mitwirkende Burak Yildiz, Marta Lescher, Rufat Avshalumov, Yavuz Kizmaz, Pater Ansgar Wiedenhaus SJ, Rabbiner Jehoschua Ahrens Musik Jamendo Licensing Besonderer Dank an DITIB Nürnberg e.V.: Hasan Aslan, Yavuz Kizmaz (Dialogbeauftragter) Offene Kirche St. Klara: P. Ansgar Wiedenhaus SJ, Jürgen Kaufmann, Florian Karl Israelitische Kultusgemeinde Nürnberg: Jo-Achim Hamburger, Radmila Voloshyna, German Djanatliev YOUACT Schauspielschule: Elke Richly, Berit Menze Redaktion Anna Schreiber Nur Bildstellen/Medienzentren: öV zulässig © 2016 FWU Institut für Film und Bild in Wissenschaft und Unterricht gemeinnützige GmbH Geiselgasteig Bavariafilmplatz 3 D-82031 Grünwald Telefon (089) 6497-1 Telefax (089) 6497-240 E-Mail [email protected] [email protected] Internetwww.fwu.de 11 Didaktische FWU-DVD 46 11207 Gottes Häuser Ob in Synagoge, Kirche oder Moschee – in Gottes Häusern kommen Menschen zusammen, um miteinander zu beten, zu feiern, dem Heiligen nahe zu sein. Parallelen in den liturgischen Praktiken und Riten der monotheistischen Religionen führen dazu, dass manche Funktions- und Ausstattungselemente sowohl in den Sakralräumen des Judentums als auch der Christen und Muslime zu finden sind. In anderen Bereichen führen jeweils eigene Traditionen und religiöse Vorschriften zu Unterschieden. In dieser Produktion werden die Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen Synagoge, Kirche und Moschee einander gegenübergestellt. Zu Gast in einem anderen Gotteshaus zu sein, kann – über die Gemeinsamkeiten – helfen, Zugang zu einer anderen Religion zu finden. Das „Eigene“ kann über das jeweils „Andere“ neu erfahrbar werden. Erscheinungsjahr: 2016 Laufzeit: 24 min Film: 1 Filmsequenzen: 3 Sprache: Deutsch DVD-ROM-Teil: Unterrichtsmaterialien Arbeitsblätter: 8 (z. T. mit Lösungen) Adressaten: Allgemeinbildende Schule (Klasse 5-7); Kinder- und Jugendbildung (10-13 Jahre) Schlagwörter: Synagoge, Kirche, Moschee, Tempel, Judentum, Christentum, Islam, Sakralraum, Gotteshaus, Architektur, Liturgie, Gottesdienst, Glaube, Gebet, Ausstattung, Bilderverbot, Altar, Lesepult, Kanzel, Thora, Bibel, Koran, Rabbiner, Kantor, Priester, Pfarrer, Imam, Muezzin, Vorbeter, Kalligrafie, Empore, Geschlechtertrennung, Tradition Systematik: Religion Religionskunde Riten, Symbole Kult und Frömmigkeit Gottesdienst, Gebet Religiöse Kunst Architektur Ethik Religionen, Weltanschauungen Lehrprogramm gemäß § 14 JuSchG GEMAFREI www.fwu-shop.de Bestell-Hotline: +49 (0)89-6497-444 [email protected] FWU Institut für Film und Bild in Wissenschaft und Unterricht gemeinnützige GmbH Geiselgasteig Bavariafilmplatz 3 82031 Grünwald Telefon +49 (0)89-6497-1 Telefax +49 (0)89-6497-240 [email protected] www.fwu.de 4611207010 4 6 11 2 0 7 0 1 0