Vordiplom Physiologische Psychologie Aktionspotential

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Vordiplom Physiologische Psychologie
Aktionspotential:
- Verlauf (Calcium, Kalium, Natrium)
- Weiterleitung am (un-)myelinisierten Nerv
- EPP AP erklären
- EPSP
- verschiedene APs  synaptisches/sens. Potential
- Entstehung des APs: chemisch, elektrisch erklären
Synapsen:
- hemmende, erregende; synaptische Übertragung;
- Transmitter (Beispiele), pharmakologische Beeinflussung
Herz-Kreislaufsystem:
- mechanische Herzarbeit (Ablauf erläutern)
- Druckverteilung im KV-System
- Schrittmacherpotential
- Myokardpotential
- Erregungsleitung
- Problem beim Herzinfarkt?
- Reentry-Mechanismus
Hormonsystem:
- Portalsystem
- alle Hypothalamus und Hypophysenhormone
- Kortisol (!) in Verbindung mit dem Immunsystem
- mit Allergien
- Nebennierenmarkhormone: Adrenalin/Noradrenalin, Wirkung und Rezeptoren
- Streß (!)
Nebennierenrinde: Glukokortikoide
- wodurch freigesetzt?
- wie sieht die Beeinflussung des Hippokampus aus?
- Unterscheidung Neurotransmitter / Hormone
Immunsystem:
- spezifische / unspezifische Immunität
- Antigen-Antikörperreaktion
- Allergie (!)
- Asthma bronchiale
- Stress
- B- und T-Lymphozyten
Motorik:
- Reflexbögen (!) bes. beliebtes Bsp.  Kniesehnenreflex (Transferfrage nach vegetativen
Reflexbögen)
- Pyramidenbahnen
- motorische/ sensorische Bahnen ~ welche? ~ welche NT?
- taktile Reizung
Gehirn / NS:
- Cortex-Aufbau
- Gyrus prä/postcentralis
- Homunculi
- Bahnen des Hirnstamms
- Basalganglien
- was passiert bei Schädigung?
- woher kommen Afferenzen/ wohin gehen Efferenzen?
-
Drei Hauptbestandteile des Gehirns? Warum diese Unterteilung
Entwicklung des Gehirns
PNS  Spinalganglien
ANS  Sympathikus / Parasympathikus (!)
~Aufbau
~Wirkung
~Rezeptoren
~Nerven
Sinnesbahnen:
- Sehbahn (als Einleitungsthema)
- Transduktion/Transformation
- wichtige Verbindungen der Retina ( Hypothalamus)
- Weg des Lichts bis zum AP
Schlaf:
- Schlafstadien
- Wie unterscheidbar?  EEG(!)
- Rolle der Transmitter
- Ursprungsort der Transmitter?
- PGO-Wellen
- Schlafkerne
- Schlafarchitektur  Wie verläuft eine Nacht?
- REM: Wie oft in der Nacht / wie lang?
~ was passiert?
~ Veränderungen in den vegetativen Funktionen?
- Schlafregulation
- Schlaf bei Depressiven (!)  welche Medikamente?
-
Einstieg: Herz: mechanische und elektrische Funktionsweise, Dehnungs- und Widerstandssystem
NT-Systeme (Wirkung und Wirkort), synaptische Erregung und Hemmung
synaptische Bahnung
Hormone – Stressachse
Einstieg: Peripheres Nervensystem, Aufbau des Sympatikus und Parasympatikus, Wirkung von
Neurotransmittern, Rezeptorenblocker, Ruhe und Aktionspotential, synaptische Übertragung,
Wirkung des Nervus Vagus und des Sympatikus am Herz
Einstieg: Hormonsystem¾ Wirkung von Cortisol
Immunsystem¾ Antihistaminika ¾ Autoimmunerkrankung
Aufbau und Wirkungsweise des Autonomen/Vegetativen NS¾ Barorezeptorenreflex¾ Veränderungen
am Herzmuskel bei diastolischem Blutdruck
Weg der Erregung vom motor Kortex zur Muskulatur¾ Basalganglienschleife¾ Pyramidenbahn¾
EPP/Aktionspotential
Einstieg: Schlaf und Traum¾ 4 Schlafstadien ¾ EEG-Wellen (Frequenz, Amplitude)¾ Schlafspindeln,
K-Komplexe, Vertexzacken¾ BRAC – basic rest activity cycle¾ REM Schlaf – Funktion ¾ REM Schlaf
vs Tiefschlaf ¾ Neurotransmittersysteme während des Schlafs¾ PGO Wellen ¾ Ostzillatoren:
Suprachiasmaticus (Wo, wieso)¾ Jet-lag Phänomen¾ Bunkerversuche ¾ Schlaf und
DepressionNeurotransmitter – Adrenalin
Autonomes NS ¾ Sympatikus – Parasympatikus¾ Aufbau und Funktion ¾ Nervus Vagus¾
Varikositäten
synaptische Übertragung
¾ Aktionspotential (Ionenbewegungen)Wieso hören wir? Wie kommt das Licht ins Auge?Transduktion
Assoziationskortex
Einstieg: Neuronale Transmission
¾ Einfluss von Calcium in der TransmitterausschüttungAufbau des SympathikusWelche Hormone gibt
es?
¾ Wie beeinflussen welche Hormone den weibl Zyklus?
Eistieg: Herz
Kreisläufe
mechanische Herzleistung
elektrische Erregung
Aktionspotential am Herzmuskel
Druckverteilung im KV-Systemsynaptische Übertragung an der motorischen Endplatte
Unterschied zur zentralen Synapse
Summation und Bahnunghemmende Synapsen
Ablauf
welche? Langzeitpotenzierung an Pyramidenzellen im HippocampusHunger
Bestandteile der Nahrung
Speicherung von Glucose
Glucostatische Theorie Empfehlung: Literatur (neben Birbaumer
und/oderSchmidt,Thews):Schmidt(Hrsg.) "Neuro-und Sinnesphysiologie", Springer VerlagBartels H&R
"Physiologie: Lehrbuch und Atlas", Urban &SchwarzenbergHick (Hrsg.) "Physiologie: Kurzlehrbuch
zum Gegenstandskatalogmit Einarbeitung der wichtigen Prüfungsfakten", JungjohannVerlag
Einstieg: Hormone
Unterscheidung der Hormone (glandotrop/nicht-glandotrop,Gewebshormone, Neurohormone,
parakrine/autokrine Wirkung,alle Hypophysenhormone)
wie gelangen Hormone aus Hypothalamus in Hypophyse?
(Portalsystem)Was ist die Streßachse?
Wirkung des Kortisols auf das Immunsystem
Fehlfunktionen des Immunsystems? (Autoimmunerkrankungen,
Allergien, Hystamin, Asthma bronchiale, Mastzellen...)Hormone der
BauchspeicheldrüseErregungsleitung am herzen
Plateau erklären
Störungen der Erregung? (flattern...)
mechanische Herztätigkeit? (4 Phasen)
Störung der Herzdurchblutung? folgen?Welche sensorischen Areale im Kortex? (visueller
Kortex,somatosensorischer Kortex, auditorischer Kortex)
Homunkulus?
tonotrope Organisation des audit. Kortex?
Wie gelangen sensorische Inputs ins Gehirn? welche gibtes? (nozi, thermo, mechano; Hinterstrang
undVorderseitenstrang)
Physiologische Psychologie WS 2001/2002 Dr. Schupp
¾
Einstieg: mechanische Arbeit des Herzens
Blutdruck, elektrische Erregung des Herzens
¾ Sympathikus, Parasympathikus
Aufbau (ausführlich)
allgemeine Wirkung, Wirkung am Herzen
Effekte von Atropin, Curare¾ Struktur/ Aufbau des Gehirns; Amygdala, Hippocampus (Lage
und Aufgaben)
¾ Unterteilung des LZG
Experiment zum Priming erläutern
¾ Homunculus
¾ Basalganglien
Beziehung zum motor. Kortex
Basalganglienschleife
¾
Wo sind automatisierte motor. Programme abgespeichert?(Kleinhirn, Basalganglien)
Physiologische Psychologie SS 2002 Dr. Schupp
Einstieg: Schlaf
alle möglichen Fragen dazu
Hormonsystem erklären
Hypothalamus/ Hypophyse
Unterschied Adenohypophyse/ Neurohypophyse
ÆStress: aktiv (Symp. Æ NNM). passiv (CRH Æ ACTH Æ Kortisol)
Wirkung vom Kortisol (Æ Wirkung auf Immunsystem)
synaptische Übertragung erklären (NS)
Hippocampus
was passiert dort? (Gedächtnis)
welches Gedächtnis? (Faktenwissen)
limbisches System
was dort? (Amygdala Æ emot. Tönung)
LTP? (Long Term Potention- Langzeitpotenzierung)
o
NMDA-Rezeptoren
Physiologische Psychologie WS 2002/2003 Dr. Schupp
Einstiegsthema: Hunger und Durst (3 Phasen des
Energiestoffwechsels )
. Sättigungs- und Fresszentren
.
sensorisch spezifische Sättigungssignale
motorisch und somatosensorischer Homunculus
Sehbahn
synaptische Übertragung, EPSPs und IPSPs
Aktionspotential
Physiologische Psychologie WS 2002/2003 Dr. Schupp
Einstiegsthema: Verhalten und Physiologie im Schlaf
physiologische Messungen
Schlafstadien
REM vs. SWS
Charakteristika
Funktion
Brac
Schlaftheorien
Fragen
Ontogenese REM und sws
REM Schlafmechanismus Lokalisation
Herzphasen
Herzdrücke
Innervation des Herzens (Schupps Standardfrageschlechthin!)
Sympathikus und Parasympathicus Wirkung
Sympathicus-Nebennierenmark-Achse
. Wirkung
Amygdala
. Lokalisation
Gedächtnisfunktion
emotionale Reaktion
. Funktion
. Projektion zum Pag
. Projektion zum Hypothalamus
Areale im frontalen Kortex
dorsolaterale, präfrontale
assoziationscortex
. Motorik
orbitofrontaler Kortex
. Emotion
Arbeitsgedächtnis
Langzeitpotenzierung (Schupps Spezial Fragen, wenn`sum die 1,0 gehen soll)
Physiologische Psychologie WS 2002/2003 Dr. Schupp
Hippocampus
Lokalisation
Gedächtnisfunktion
Gyrus cinguli
Lokalisation
Funktion
Thalamus
Lokalisation
Funktion
synaptische Übertragung
vier Hirnlappen
Stress
Nebennierenrindenachse
Nebennierenmarkachse
somatosensorischer Kortex
Lokalisation
Funktion
Organisation
Physiologische Psychologie WS 2002/2003 Dr. Schupp
Einstieg: Herz –Lage; 4 Arbeitsphasen; Kreisläufe (Körperu. Lungenkreislauf)-Aktionspotential am Herz – Besonderheiten (Plateau)
-Was passiert, wenn ich ihnen die Hand drücke? (Bahnen,
Cortexareale, Hummunculus)-Basalganglien-H.M.’s Beitrag zur Gedächtnisforschung-Schlaf: Wozu
REM-Schlaf? / in welchem Alter am meisten REM-Schlaf?
Physiologische Psychologie WS 2002/2003 Dr. Schupp
Einstieg: Ruhepotential (AP, Weiterleitung axonal/auf
Soma, synapt. Übertragung, AP am Herz –Fkt. D. Plateau)-Sympathikus am Herz + BlutgefäßenParasympathikus an Herz + Blutgefäßen-Schlaf: Wann?, Fkt., neuronale Regulation v. REM-SchlafGehirnanatomie: Gyrus Cinguli?-wo?
Cortex orbitofrontalis – wo?, Fkt?, was wennzerstört?
Amygdala – wo?, Fkt?, Furchtkonditionierung
Hippocampus – wo?, welche Gedächtnisfkt?
-Kortisol und Immunsystem (T-Zellen….)
-Langzeitpotenzierung
Physiologische Psychologie WS 2003/2004 Prof. Hamm
-Einstieg: Schlaf
-physiologische Messmethoden (EEG, EOG, EMG)
-4 Schlafstadien (NREM-Schlaf) und REM-Schlaf
-Merkmale und Funktion von SWS und REM-Schlaf
-neuronale Grundlagen
Fragen zum Thema Schlaf:
-Wo liegt das ventrolaterale prä-optische Areal (VLPA)?
-Wo liegen die REM-on und REM-off Neurone?
-Wodurch wird Schlaf beeinflusst?
-Welche Bedeutung hat das Chiasma opticum?
weitere Fragen: Hormone - HHL, HVL und deren Hormone
-Wo wirken all diese Hormone?
-Welchen Unterschied gibt es zwischen Neurohormon undNeurotransmitter?
Zudem: - Wo befinden sich die Motoneurone?
-Wie kann die synaptische Übertragung vermindert werden?
Physiologische Psychologie WS 2003/2004 Prof. Hamm
-Einstieg: das Ruhepotential
-elektrische Synapse: wie funktioniert die Übertragungvon Synapse zu Zelle, wie sieht der
Erregungsverlauf vomSoma bis zum Axonhügel aus?
-Wo liegen die Ursprungskerne verschiedenerNeurotransmitter im ZNS?
-Funktion und Bestandteile des Immunsystems
-wie wirkt die Psyche auf das IS? (Stressachse undWirkung der Glucocorticoide erklären)
-wie ist der Cortex aufgebaut? (die 6 Schichten, Stern-,Pyramidenzellen, Kommisurenfasern)
-das sensomotorische System - wie funktioniertmotorische Bewegung (interne loop,
Basalganglien,absteigende Bahnen)
Physiologische Psychologie WS 2005/2006 Dr. Weike
Einstieg: auditorisches System
-sensorische Bahnen
-Bahnen nach area striata
-Herzphasen (Systole, Diastole)
-AP am Herzen
-Aufbau Cortex (6 Schichten-wie verteilt?)
-Gehirnabschnitte
-Hippocampus
-Aufgaben Thalamus/Hypothalamus
-Hormone HVL/HHL
-Stressachse
-Gedächtnissysteme
-motorisches Gedächnis -> Cerebellum/ Basalganglien(Bestandteile)-Limbisches System
-Füssigkeitskompartimente
Adersystem (welche Arten, Muskelwände -Stärkeunterschiede, warum keinMuskelring um
Kapillaren?)
-Arten des Durstes, wo sitzen Sensoren?Worauf reagieren diese?
Physiologische Psychologie WS 2005/2006 Dr. Weike
Einstieg: Schlaf
-Gehirnabschnitte
-Sympathikus, Parasympathikus (Unterschiede)
-Herz, Druckverhältnisse
-Nervensystem
Physiologische Psychologie WS 2005/2006 Dr. Weike
Einstieg: auditorisches System
-sensosensorisches System
-Herz, AP am Herzen
-EPSP, IPSP
-ZNS, Einteilung/Funktionen
Physiologische Psychologie SS 2006 Dr. Weike
Einstiegsthema: visuelle Wahrnehmung (vom Auge bis zumvisuellen Cortex)
-P- und M-Bahn (Bedeutung der Namen, Ursprung, Verlauf undFunktion) ?-In welchen weiteren
Gehirnregionen werden visuelle Informationen verarbeitet? -Gleichgewichtssinn (entsprechendes
Organ, Verlauf derInformationen) ?-Alle Hormone des HVL und deren Wirkung ? (Hinweis: nicht
nur Abkürzungen lernen)-Lange und kurze Stressachse? (Kortisol/ Sympathikus)-Wirkung von
Sympathikus und Parasympathikus am Herzen?-Erregungsleitung am Herzen ?-Grund für
unterschiedliche AP am Sinusknoten und Myokard?
Ursache und Bedeutung des Plateaus?
Physiologische Psychologie SS 2006 Dr. Weike
Einstieg Erregungsleitung am Herzen
-Einfluss Sympathikus/Parasympathikus
-Blutkreislauf (Widerstands- und dehnungssystem)
-EKG (kurz)
-Hormone
-Hypothalamisch-hypophysäres System-Stressachsen -Sympathikus/Parasympathikus
-Rückenmark und Effektorgane
-Ursprungsgebiete
-Transmitter -Durst
Physiologische Psychologie WS 2006 Dr. Weike
Einstiegsthema: Stress-Auslöser, Auswirkungen Stressoren, Stress-Achsen-weitere Fragen zum
Einstiegsthema:
-Dimensionen (Kontrollierbarkeit --> Eiswasser-Experiment)-wie entstehen Magengeschwüre durch
Stress? (-->
Immunsystem geschwächt, anfälliger für Bakterien)
-Wieso Bluthochdruck? / Wodurch?
(--> Überleitung zum ANS, Carotissinus-Reflex)
-Kardiovaskuläres System
-Aufbau des Herzens, Blutkreislauf, Widerstands- und
Dehnungssystem,Blutdruck/Gefäßdurchmesser/Geschwindigkeit, Potentialeder Schrittmacherzellen,
ANS-Wirkungen (chronotrop,dromotrop, inotrop), Carotissinus-Reflex-Ruhemembranpotential,
synaptische Übertragung, Entstehung
von EPSP und IPSP -Durst -volumetrischer und osmometrischer Durst, Lokalisation des
SFO und des Fornix -Lernen & Gedächtnis (ganz kurz)-Funktion des Hippocampus, wo wird Gelerntes
gespeichert?(
-->
Assoziationsareale)
Physiologische Psychologie WS 2006 Dr. Weike
Einstiegsthema: Stress ‐allg., was es ist, Stressoren, neuronale Mechanismen=Stressachsen
-Eiswasser-Experiment
-Lernen: -Gedächtnisarten, Konsolidierung (Hippocampus), Ort derSpeicherung (Assoziationsareale)
-Motorische Einheit:
-Unterschiedliche Größe der jeweiligen Einheiten
erklären und wo sie jeweils vorkommen
-Neuroanatomie: -Patellasehnenreflex (Eigen-/Fremdreflexe) +aufsteigende Bahnen des
Rückenmarks-Ventrikelsystem erklären (Ventrikel + Hirnhäute +Subarachnoidalraum)Circumventrikuläre Organe erklären + Funktion (Durst)
-Karidovaskuläres System:-(Herzphasen), speziell Drücke, gegen die das Herzanpumpen muss
(diastolischer Druck)
Physiologische Psychologie WS 2006 Dr. Weike
Einstiegsthema: Herz / Herzphasen-Transferfragen zu: Myokardpotential, Calcium-Mechanimus(siehe
auch Muskeln allgemein), Aktionspotential,Schrittmacherpotential, Sinusknoten,
Ruhepotential,Membranpotential, Spontanerregung, Ionenverteilung intraextracellulär &
elektrostatische Mechanismen -des Weiteren:
funktionelle 3-Teilung des Gehirns (Vorderhirn,Mittelhirn, Rautenhirn + Subsysteme)
Transferfrage zum Hippokampus (Langzeitpotenzierung inden Pyramidenzellen)
Area Tegmentalis - wobei ist sie wichtig? -->
Transferfrage zu:
Dopaminerges System - die 4 Subsysteme mit ihren Bahnen(tubero-infundibulares, nigro-striatäres
etc.) [kleinerTipp: nicht nach Birbaumer/Schmidt lernen, da fehlt einSubsystem ;)]
Glutamat, NMDA-Rezeptoren (wie aktiviert? -->
Magnesium!)
Physiologische Psychologie WS 2006 Dr. Weike
Einstieg: Schlaf-am Schlaf beteiligte Gehirnregionen und Transmitter-Gehirneinteilung-Thalamus- "Tor
zum Bewußtsein" -Hypothalamus und Hypophyse
zwei Arten des Kontakts
Unterschied Transmitter/Hormon
o verschiedene Arten hormonproduzierender "Orte"-AP
Physio, Weike, Febr. 2008
Einstiegsthema: Schlafphasen - Charakterisierung der Schlafphasen (EEG, EOG, EMG)
Nachfrage: Welche Muskeln während der REM Phase aktiv sind, außer Augen (--> Atmung) Funktion
von REM? --> Gedächtnis, Konsolidierung
Gedächtnis:
Wie lernt man eigentlich? (generelles Prinzip) --> Langzeitpotenzierung Welche Gedächtnisarten gibt
es im Langzeitgedächtnis?
Wo werden pezept. Gedächtnisinhalte gespeichert? --> Assoziationsareale Wo genau? --> Wo und
Was Bahn (Parietal/Temporal) Was sind Assoziationsareale und wo liegen sie?
Somatosensorik:
Wie gelangt die Info dahin (Cortexareal) --> Hinterstrang und Vorderseitenstrang Welche Modalität
wird wo geleitet?
Hinterstrang und Vorderseitenstrang beschreiben (auch spez. Thalamuskerne wissen) Wie verlaufen
die beiden (kontra bzw. ipsilateral) und wo umgeschaltet?
Schmerz:
Komponenten von Schmerz (affektiv, motorisch usw.) Gate Control Theorie Hemmsystem von
Schmerz wodurch? Warum?
Periaquäduktales Grau/ Raphekerne - wo liegt Periaqu. Grau? Aqueduktus Ceribri + Wo liegt das?
Physiologische Psychologie – Frau Weike
Einstieg: Ruhe- und Aktionspotential
Nachfragen: synaptische Übertragung (chemisch)
IPSP vs. EPSP à räumliche und zeitliche Summation
Integration am Soma, Auslösung Axonhügel…
Motorische Endplatte – Muskelkontraktion
Rückenmark – auf – und absteigende Bahnen (Pyramidales und Extrapyramidales, Lemniscales und
extralemniscales System)
Vegetatives Nervensystem: Sympathikus, Parasympathikus à Aufbau, Verschaltungen, Funktion
Gedächtnisarten und Hippocampus
Schlaf: EEG Wellen der einzelnen Stadien, Steuerung durchs Gehirn, REM Schlaf (besondere
Kennzeichen)
Hamm, WS 2008/2009
Einstieg: Hypothalamus-Hypophysen-System
- Aufbau und einzelne Hormone, Welche Hormone haben welche Wirkung (ADH, Kortisol!),
Stressachse(n), Welche anderen hormonproduzierenden Systeme gibt es?
Aufbau Gehirn (grob)
- Zusammensetzung von Zwischenhirn und limbischem System
- Homunculi, Was heißt tonotrop? Welche Frequenz kann der Mensch hören und warum (Frequenz der
Sprache/Kommunikation)?
Herz
- Phasen
- Funktion der Klappen (welche?, Funktionsweise? Bei welchem Druck öffnen diese?)
- Wie wird der Blutdruck gemessen?
Autonomes Nervensystem
- Sympathikus/ Parasympathikus: Unterschiede (!), Was wird ausschließlich von welchem gesteuert?
Transmitter, Rezeptoren (metabotrope, alpha, beta)
Neuronen
- Ruhemembranpotential, Ionenverteilung, Permeabilität, Kalium-Natrium-Pumpe
Löw, SS 09
Einsteigsthema Stress:
Was ist Stress, Stessreaktion (Wirkung auf: Immunsystem, KV System, Gedächtnis etc.), Stressachsen
und Stresshormone.
Daran anschließend:
Autonomes NS: Unterschiede Sympathikus und Parasympathikus.
Neuroanatomie: Neokortex: Struktur und Aufbau: Lobi, 6 Schichten, Homunculi, Lage der primären
Kortexareale.
Was ist Aktionspotential?
KV System:
Herz-Lungen-Kreislauf, Systole und Diastole, Arbeitsmyokard, Erregungsleitung,
Blutdruck/Gefäßdurchmesser/Geschwindigkeit
Visuelle System:
Verlauf der Sehbahn
Schlaf:
REM Schlaf: PGO-Wellen, Besonderheiten des REM-Schlafes (EEG, EOG, EMG)
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