ChH 03a DE Strumektomie/Strumaresektion Eingriffe an der Schilddrüse; Kropfoperation rechts links beidseits Liebe Patientin, lieber Patient, liebe Eltern, die Untersuchung ergab eine Erkrankung der Schilddrüse, die operativ behandelt werden sollte. Vor dem Eingriff wird die Ärztin/der Arzt (im Folgenden nur Arzt) mit Ihnen über Notwendigkeit und Möglichkeiten der Behandlung sprechen. Sie müssen die typischen Risiken und Folgen der geplanten Maßnahme sowie alternative Methoden kennen, damit Sie sich entscheiden und in die Operation einwilligen können. Dieses Aufklärungsblatt soll helfen, das Gespräch vorzubereiten und die wichtigsten Punkte zu dokumentieren. Was sollten Sie über die Schilddrüse wissen? Die Schilddrüse besteht aus zwei Lappen, die durch eine Brücke vor der Luftröhre verbunden sind (Abb. 1). An ihrer Rückseite liegen meist vier linsengroße Nebenschilddrüsen (Abb. 2). Hier verlaufen auch die beiden Stimmbandnerven (Recurrens). Die Schilddrüse erzeugt zwei Arten von Hormonen. Die jodhaltigen Hormone regen den Stoffwechsel an, während Kalzitonin den Kalziumspiegel im Blut senkt und den Kalziumabbau im Knochen hemmt. Die Nebenschilddrüsen (Epithelkörperchen) bilden ein Hormon (Parathormon), das als Gegenspieler des Kalzitonins wirkt. Gesteuert wird die Tätigkeit der Schilddrüse durch die Hirnanhangdrüse (Hypophyse). Bei einer Schilddrüsenüberfunktion werden vermehrt Hormone gebildet und in das Blut abgegeben. Sie steigern den Stoffwechsel bis zur Entgleisung und verursachen somit Zittern, Hitzegefühl, Übererregbarkeit, Heißhunger, Neigung zu Durchfällen, Hervortreten der Augen und Herzjagen. Auch sogenannte heiße Knoten stören den Hormonhaushalt, wobei nur einzelne Bezirke des Kropfes vermehrt Hormon abgeben. Ein kalter Knoten bildet zu wenig oder kein Hormon; dahinter kann sich ein Schilddrüsenkrebs verbergen. Behandlung ohne Operation? Die Behandlung durch Medikamente hat bei Ihnen/Ihrem Kind keine wesentliche Besserung gebracht und verspricht keine Heilung. Nach Prüfung aller Möglichkeiten raten wir daher zur Operation. Wie äußert sich eine Schilddrüsenerkrankung? Als Kropf (Struma) bezeichnet man die gleichmäßige oder knotige Vergrößerung der Schilddrüse, die durch eine Verdickung des Halses äußerlich erkennbar ist. Sie kann Luftund Speiseröhre einengen, Atemnot, Heiserkeit und Schluckstörungen verursachen. Befund (wird vom Arzt eingetragen und näher erläutert): kalter Knoten heißer Knoten zahlreiche Knoten gleichmäßige Vergrößerung Ausdehnung hinter Brustbein Rezidiv (Rückfall) Herausgeber: proCompliance Verlag GmbH • Red.-Dat.: 02/2004 • Fachgebietshrsg./Autor: Prof. Dr. med. H. P. Hümmer • Juristisch geprüft durch RAe Dr. jur. B Joch, Dr. jur. A Schwerdtfeger, Kanzlei Schwarz Kelwing Wicke Westpfahl, München• © 2004 by proCompliance Verlag GmbH, 91058 Erlangen • Nachdruck - auch auszugsweise - und fotokopieren verboten. Nähere Informationen bei: proCompliance Verlag GmbH, Weinstr. 70, 91058 Erlangen, Tel. 09131/93 406-40, Fax 09131/93 406-70 • E-mail: [email protected] • www.proCompliance.de ChH 03a DE Wie wird operiert? Der Eingriff erfolgt in Allgemeinnarkose. Über Einzelheiten und Risiken des Betäubungsverfahrens werden Sie gesondert aufgeklärt. Durch einen quer verlaufenden Hautschnitt unten am Hals wird die Schilddrüse freigelegt. Falls der Kropf tief in den Brustkorb reicht, kann zusätzlich das Brustbein eröffnet werden (Sternotomie). In der Regel werden beide Lappen der Schilddrüse bis auf einen pflaumengroßen Rest entfernt (subtotale Resektion). Vor Verschluss der Wunde wird mindestens eine Drainage (Kunststoffröhrchen) eingelegt, um einen Bluterguss zu vermeiden. Je nach Art der Erkrankung kommen folgende Maßnahmen in Betracht. Wie ausgedehnt der Eingriff sein wird, erläutert Ihnen der Arzt näher: Entfernung eines einzelnen Knotens; Teilentfernung eines Schilddrüsenlappens; Entfernung eines Lappens (Hemithyreoidektomie); beidseitige Teilentfernung (subtotale Resektion); vollständige Entfernung der (Thyreoidektomie); Eröffnung des Brustbeines (Sternotomie); Schilddrüse zusätzliche Ausräumung von Halslymphknoten; Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie). Erweiterung des Eingriffs? Fragen Sie bitte den behandelnden Arzt, ob er selbst mit der Notwendigkeit zusätzlicher Maßnahmen (beispielsweise Luftröhrenschnitt) bei der geplanten Operation rechnet, die hier nicht beschrieben sind. Er wird Sie gegebenenfalls über Vorund Nachteile sowie Folgen und Risiken dieser Maßnahmen aufklären. Wie sind die Erfolgsaussichten? Bei sorgfältiger Beachtung der Nachsorgemaßnahmen sind die Erfolgsaussichten sehr gut. Zur Vorbeugung einer Schilddrüsenunterfunktion und eines erneuten Wachstums des Kropfes ist meist auf Dauer die Einnahme von Schilddrüsenhormonen zu empfehlen. Ob weitere Medikamente erforderlich sind, hängt von der Art der Erkrankung ab. Sollte die mikroskopische Untersuchung des entfernten Knotens eine bösartige Geschwulst ergeben, so können weitere operative und/oder sonstige Maßnahmen (z.B. Bestrahlung) erforderlich werden. z.B. als Schwellung, Brechreiz, Juckreiz oder Hautausschlag äußern. Sie klingen in den meisten Fällen von selbst wieder ab. Extrem selten schwere Reaktionen im Bereich von Schleimhaut, Herz, Kreislauf, Darm, Nieren oder Nerven (z.B. Schleimhautschwellung im Kehlkopf, Asthma-Anfälle, Herzjagen, Herzrhythmusstörungen, Kreislaufkollaps oder Schock), die eine stationäre Behandlung erfordern. Sie können zu bleibenden Schäden durch mangelnde Organdurchblutung (z.B. Nierenversagen oder Nervenlähmung) führen; Weichteilund Nervenschäden (z.B. • Haut-, Spritzenabszess, Absterben von Gewebe, Blutergüsse, Schwellung, Schmerzen, Nerven- oder Venenreizung) infolge von Einspritzungen vor, bei oder nach der Operation; sie bilden sich meist von selbst wieder zurück bzw. sind gut behandelbar. Unter Umständen kann es auch zu langandauernden oder auch bleibenden Beschwerden (Narben, schmerzhafte Missempfindungen, Taubheitsgefühl) kommen; das gilt auch für Druckschäden infolge der bei der Operation notwendigen Lagerung sowie für Hautschäden durch Desinfektionsmittel und/oder elektrischen Strom. • das Risiko von Verletzungen benachbarter Organe (z.B. Luftröhre, äußerst selten Speiseröhre), der Blutgefäße oder Nerven (z.B. rückläufiger Stimmbandnerv, oberer Kehlkopfnerv) ist erhöht bei außergewöhnlichen anatomischen Verhältnissen, nach Voroperationen (Rezidiveingriff) oder Strahlenbehandlung, bei ausgedehnten Entzündungen, Narben, Verwachsungen oder einer bösartigen Geschwulst; • Blutungen: Ein großer Bluterguss kann die Luftröhre zusammendrücken und so die Atmung behindern. Er muss ggf. chirurgisch ausgeräumt werden. Stärkere Blutungen können die Übertragung von Fremdblut oder Fremdblutbestandteilen notwendig machen. Sehr selten kann es dadurch zu Infektionen z.B. mit Hepatitis-Viren (Folge: Leberentzündung) oder extrem selten mit HIV (Spätfolge: AIDS) und/oder anderen Erregern kommen; nein ja Mit Blutübertragung ist zu rechnen: Eigenblutspende ist möglich: nein ja • Luftembolie: Dringt - sehr selten - Luft (Gas) in ein Blutgefäß ein, so kann es zu Kreislaufstörungen kommen, die eine intensivmedizinische Behandlung erfordern; Ist mit Komplikationen zu rechnen? Trotz größter Sorgfalt kann es bei und nach der geplanten Operation zu Zwischenfällen und Störungen kommen, die weitere Behandlungsmaßnahmen erforderlich machen können. Die meisten Störungen vergehen innerhalb weniger Stunden oder Tage und ohne besondere Behandlung, z.B. leichte Nackenschmerzen (Folge der Lagerung), Schluckbeschwerden und Heiserkeit (meist Folgen der Intubation/Narkose). Andere können u.U. eine sofortige Behandlung erfordern und in der Folge auch lebensbedrohlich sein. Zu nennen sind insbesondere: • Allergische Reaktionen: leichte Reaktionen auf das örtliche Betäubungsmittel oder andere Medikamente können sich © 2004 by proCompliance Verlag GmbH, 91058 Erlangen • Nachdruck - auch auszugsweise - und fotokopieren verboten. Näheres unter: proCompliance Verlag GmbH, Weinstr. 70, 91058 Erlangen • Telefon: 09131/93 406-40 Fax: 09131/93 406-70 • E-mail: [email protected] • www.proCompliance.de ChH 03a DE • Thrombo-Embolie: Besonders bei bettlägerigen Patienten • • • • • • • • • • können in Bein- und Beckenvenen Blutgerinnsel entstehen (Thrombose), in die Lungen verschleppt werden (Embolie) und zu bleibenden Schäden führen (z.B. Schlaganfall mit Lähmung). Das Risiko ist erhöht bei Rauchern und Gebrauch der „Pille„. Eine sofortige intensivmedizinische Behandlung ist dann erforderlich. Wird vorbeugend eine medikamentöse Blutverdünnung (Thromboseprophylaxe) durchgeführt, so erhöht sich das Blutungsrisiko; Pneumothorax: Bei der Entfernung sehr ausgedehnter, hinter dem Brustbein liegender Kröpfe kann in seltenen Fällen der Rippenfellraum eröffnet werden. Falls Luft und/oder Flüssigkeit eindringt, kann dadurch die Lunge verdrängt und die Atmung behindert sein. In diesem Fall kann die Punktion der Brusthöhle oder das Legen einer Saugdrainage erforderlich sein; Stimmbandnerv: Der Eingriff kann zu einer Schädigung des Stimmbandnervs (Laryngeus recurrens) führen mit der Folge einer vorübergehenden oder bleibenden Stimmbandlähmung. Die einseitige Stimmbandlähmung hat Heiserkeit, Sprachstörungen und selten Atemnot zur Folge. Bei einer beidseitigen Stimmbandlähmung ist mit stärkerer Atemnot bis hin zur Erstickungsgefahr und langwierigen Problemen, z.B. erheblichen Sprachstörungen, zu rechnen, die meist operative Eingriffe an Stimmbändern und/oder Luftröhre erforderlich machen; Kehlkopfnerv: Die seltene Schädigung des oberen Kehlkopfnervs (Laryngeus superior) kann Schluckstörungen - vor allem für Flüssigkeiten verursachen; Sympathikusnerv: Die sehr seltene Schädigung des Sympathikusnervs verursacht - meist vorübergehend - das sogenannte Horner-Syndrom (Augenlidschwäche, enge Pupille, Zurücksinken des Augapfels); Nebenschilddrüsen: Der seltene Verlust/Ausfall sämtlicher Nebenschilddrüsen verursacht Störungen im KalziumStoffwechsel (niedrige Kalziumwerte im Blut und Gewebe) und in der Folge eine Krampfbereitschaft der Muskulatur (Tetanie). Manchmal können die entnommenen Nebenschilddrüsen wieder eingepflanzt werden. Andernfalls ist die Dauereinnahme von Medikamenten erforderlich; Wundheilungsstörungen: Blut- oder Flüssigkeitserguss in den Weichteilen und Infektionen durch Bakterien können zu Schwellungen, Schmerzen, Vereiterung (Abszess) und verzögerter Heilung führen. Vereinzelt können auch im Körper zurückbleibende Fadenreste hartnäckige Beschwerden (z.B. Eiterung) verursachen; diese Fremdkörper müssen dann evtl. in Narkose entfernt werden; Fisteln: Äußerst selten kann nach der Operation eine außernatürliche, evtl. ständig nässende Verbindung zwischen Luft- oder Speiseröhre und der Körperoberfläche entstehen, die ggf. operativ behandelt werden muss; Narbenkeloid: Breite, verdickte und kosmetisch störende Narben können bei entsprechender Veranlagung und/oder einer Wundheilungsstörung entstehen; sie können weitere Eingriffe und/oder konservative Therapiemaßnahmen erfordern. Die Behandlung ist häufig langwierig und nicht immer erfolgreich; Brustbein-Instabilität: Nach der - selten erforderlichen Spaltung des Brustbeines kann bei gestörter Wundheilung die feste Vereinigung der Brustbeinteile ausbleiben. Im Falle von Beschwerden muss eine Nachoperation erfolgen; Rezidiv: Das erneute Wachstum eines Kropfes lässt sich meist durch Beachtung der Nachsorgemaßnahmen verhindern. Bitten Sie den behandelnden Arzt vor der Entlassung um genaue Richtlinien! Über eventuelle spezielle Risiken in Ihrem Fall klärt Sie der Arzt im Gespräch näher auf. Fragen zum Aufklärungsgespräch Im Aufklärungsgespräch sollten Sie nach allem fragen, was Ihnen wichtig oder noch unklar erscheint, so z.B. nach notwendigen Folgen der Operation (z.B. hormonelle Ausfälle, Änderung der Lebensführung, langdauernde/ständige Einnahme von Medikamenten, kosmetische und funktionelle Bedeutung der Narbe). Hier haben Sie die Möglichkeit, Ihre Fragen zu notieren, um diese während des Gespräches nicht zu vergessen: Besprechen Sie bitte vor der Entlassung: Wann sollen Fäden/Klammern entfernt werden? Sind Verbände erforderlich und wie lange? Wann ist Duschen oder Baden möglich? Welche Medikamente sind einzunehmen? Wie lange ist körperliche Schonung erforderlich? Was soll bei Schmerzen, Fieber, Schluckbeschwerden, Atemnot, Pulsbeschleunigung oder Muskelkrämpfen unternommen werden? Ab wann kann die Arbeit wiederaufgenommen/Schule bzw. Kindergarten besucht werden? Wann sind Nachuntersuchungen erforderlich? Was der Arzt wissen sollte... Das Risiko ärztlicher Eingriffe wird durch körperliche Verfassung und Vorschäden beeinflusst. Um Gefahrenquellen rechtzeitig erkennen zu können, bitten wir Sie, folgende Fragen zu beantworten: nein ja 1. Sind Störungen des Stoffwechsels (z.B. Diabetes) oder wichtiger Organe (z.B. Herz, Gefäße, Nieren, Nervensystem) bekannt? Leber, Lungen, nein ja Allergien oder Überempfindlichkeitsreaktionen z.B. gegen Pflaster, Latex, Medikamente, Nahrungsmittel beobachtet? nein ja 4. Kam es bei früheren Operationen oder nein ja nein ja 2. Besteht zur Zeit eine Infektionskrankheit (z.B. Hepatitis, AIDS, Tbc) ? 3. Wurden Verletzungen (z.B. Zahnbehandlungen) verstärkter Blutung/Blutverlusten? zu 5. Kam es früher bei Wunden zu Eiterung, verzögerter Heilung, Abszessen, Fisteln, starker Narbenbildung? © 2004 by proCompliance Verlag GmbH, 91058 Erlangen • Nachdruck - auch auszugsweise - und fotokopieren verboten. Näheres unter: proCompliance Verlag GmbH, Weinstr. 70, 91058 Erlangen • Telefon: 09131/93 406-40 Fax: 09131/93 406-70 • E-mail: [email protected] • www.proCompliance.de ChH 03a DE 6. Kam es zur Bildung/Verschleppung von nein ja Blutgerinnseln (Thrombose, Embolie)? nein 7. Werden regelmäßig Medikamente ja (z.B. Herz-, Schmerz-, blutgerinnungshemmende Mittel wie Marcumar oder Aspirin, Hormone) Nur für den Fall einer Ablehnung der Operation Die vorgeschlagene Operation wurde nach erfolgter Aufklärung abgelehnt. Über die sich daraus ergebenden möglichen Nachteile (z.B. weiteres Kropfwachstum, Hormonstörungen) wurde informiert. benötigt? _____________________________________________ Wenn ja, welche? Ort/Datum/Uhrzeit nein ja 9. Rauchen Sie Zigaretten? nein ja 10. Trinken Sie Alkohol? nein ja 8. Wurde bereits eine RadiojodStrahlenbehandlung durchgeführt? oder Unterschrift der Ärztin/des Arztes _____________________________________________ Unterschrift der Patientin/des Patienten/der Eltern*/ggf. des Zeugen Einwilligungserklärung: 11. Für Frauen im gebärfähigen Alter: Könnten Sie schwanger sein? _____________________________________________ nein ja Über die geplante Operation sowie evtl. erforderliche Ärztliche Anmerkungen zum Aufklärungsgespräch (z.B. individuelle Risiken und damit verbundene mögliche Komplikationen, Nebeneingriffe, Folgemaßnahmen, Beschränkung der Einwilligung, z.B. hinsichtlich der Transfusion oder des vorgeschlagenen Eingriffes, mögliche Nachteile im Falle einer Ablehnung/Verschiebung der Operation, Betreuungsfall) Erweiterungen des Eingriffes hat mich/uns Frau/Herr Dr. in einem Aufklärungsgespräch ausführlich informiert. Dabei konnte(n) ich/wir alle mir/uns wichtig erscheinenden Fragen, z.B. über die Art und Bedeutung des Eingriffes, über spezielle Risiken und mögliche Komplikationen sowie über Neben- und Folgeeingriffe und ihre Risiken stellen. Ich/Wir habe(n) dieses Aufklärungsblatt (4 Seiten) gelesen und verstanden. Ich/Wir habe(n) keine weiteren Fragen, fühle(n) mich/uns genügend informiert und willige(n) hiermit nach ausreichender Bedenkzeit in die geplante Operation ein. Mit einer medizinischg erforderlichen, auch unvorhersehbaren Erweiterung des Eingriffes bin ich/sind wir ebenfalls einverstanden. Mein/Unser Einverständnis bezieht sich auch auf eine ggf. notwendige Blutübertragung. _____________________________________________ Ort/Datum/Uhrzeit _____________________________________________ Unterschrift der Patientin/des Patienten/der Eltern* *Grundsätzlich sollten beide Eltern unterschreiben. Liegt die Unterschrift nur eines Elternteils vor, so versichert die/der Unterzeichnete zugleich, dass sie/er im Einverständnis mit dem anderen Elternteil handelt oder dass sie/er das alleinige Sorgerecht für das Kind hat. _____________________________________________ Ort/Datum/Gesprächsdauer _____________________________________________ Unterschrift der Ärztin/des Arztes © 2004 by proCompliance Verlag GmbH, 91058 Erlangen • Nachdruck - auch auszugsweise - und fotokopieren verboten. Näheres unter: proCompliance Verlag GmbH, Weinstr. 70, 91058 Erlangen • Telefon: 09131/93 406-40 Fax: 09131/93 406-70 • E-mail: [email protected] • www.proCompliance.de