4. Elektrische und magnetische Felder 4. Elektrisches Feld 4

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4. Elektrisches Feld
4.1 Elektrisches Strömungsfeld
4. Elektrische und magnetische Felder
Feldbegriff
!
Themen:
Feld – räumliche Verteilung einer physikalischen Größe
• Skalarfeld (Gravitationspotential, elektrostatisches Potential)
• Vektorfeld (Gravitationsfeld, elektrisches Feld)
!
• Einführung
!
• Elektrisches Strömungsfeld, elektrische Spannung und Widerstand
!
• Elektrostatisches Feld, elektrische Kapazität
!
• Magnetisches Feld, Induktivität
!
• Kräfte in magnetischen Feldern
!
Strömungsfeld in einer Wasserleitung
ET/MB, Kovalev (THM StudiumPlus Wetzlar)
Gravitationsfeld der Erde
ET/MB, Kovalev (THM StudiumPlus Wetzlar)
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4. Elektrisches Feld
4. Elektrisches Feld
4.1 Elektrisches Strömungsfeld
4.1 Elektrisches Strömungsfeld
163
Begriff vom elektrischen Strömungsfeld
!
Ursache: Bewegung von elektrischen Ladungsträgern aufgrund einer
Potentialdifferenz.
• Vektorfeld (gesamte Gleichstromtechnik)
!
!
k – Leitfähigkeit
S – Stromdichte
U – Potentialdifferenz
A – Querschnittsfläche
l – Leiterlänge
I – Strom
n – Vektor der Normale zur Fläche A
ET/MB, Kovalev (THM StudiumPlus Wetzlar)
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ET/MB, Kovalev (THM StudiumPlus Wetzlar)
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4. Elektrisches Feld
4. Elektrisches Feld
4.1 Elektrisches Strömungsfeld
4.1 Elektrisches Strömungsfeld
A(r)
ET/MB, Kovalev (THM StudiumPlus Wetzlar)
r
ET/MB, Kovalev (THM StudiumPlus Wetzlar)
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4. Elektrisches Feld
4. Elektrisches Feld
4.1 Elektrisches Strömungsfeld
4.1 Elektrisches Strömungsfeld
Äquipotentiallinien und
elektrische Spannung U
ET/MB, Kovalev (THM StudiumPlus Wetzlar)
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Homogenes Strömungsfeld
ET/MB, Kovalev (THM StudiumPlus Wetzlar)
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4. Elektrisches Feld
4. Elektrisches Feld
4.2 Elektrostatisches Feld
4.2 Elektrostatisches Feld
Feldbegriff
Verschiebungsfluß und Verschiebungsflußdichte
Elektrisches Feld – entsteht an elektrisch geladenen Körper, Ladungsausgleich nicht möglich -> statisches Feld
• Beispiel – Plattenkondensator, angeschlossen an Spannung U
Definition
• Beispiel – Zwei Metallplatten in einem Plattenkondensator, die auseinander
gezogen werden
Feldfreier Raum
!
!
Q – Verschiebungsfluß, Ladung
A – Fläche einer Platte
D – Verschiebungsflußdichte
Q – Ladung,
A – Fläche einer Platte,
σ – Flächenladungsverteilung.
Elektrisches Feld in einem Plattenkondensator
Elektrisches Feld in einem Plattenkondensator
ET/MB, Kovalev (THM StudiumPlus Wetzlar)
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4. Elektrisches Feld
4. Elektrisches Feld
4.2 Elektrostatisches Feld
4.2 Elektrostatisches Feld
Gilt für geschlossene Hüllfläche ohne Ladungen im Inneren
ET/MB, Kovalev (THM StudiumPlus Wetzlar)
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Verschiebungsfluß und Verschiebungsflußdichte
Arbeit im elektrostatischen Feld
Elektrostatisches Feld und elektrisches Strömungsfeld - Analogie
Berechnung der Arbeit bei der Bewegung einer Ladung im elektrischen Feld
vom Punkt a zum Punkt b
!
D – Verschiebungs-
flußdichte,
E – Feldstärke
ε – Materialkonstante
!
ε 0 – elektrische Feldkonstante von Vakuum,
ε r – Dielektrizitätszahl des Stoffes
Elektrisches Feld in einer elektrisch leitenden Hülle
W – Arbeit,
F – Kraft,
s – Weg,
E – Feldstärke,
q – Ladung.
Ladung im elektrischen Feld – Berechnung der Arbeit
ET/MB, Kovalev (THM StudiumPlus Wetzlar)
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ET/MB, Kovalev (THM StudiumPlus Wetzlar)
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4. Elektrisches Feld
4. Elektrisches Feld
4.2 Elektrostatisches Feld
4.2 Elektrostatisches Feld
Feld einer geladenen Kugel
Feld eines Zylinders
Berechnung der Feldstärke unter Annahme der gleichmäßigen
Ladungsverteilung im Kugelinneren.
Berechnung der Feldstärke unter Annahme der gleichmäßigen
Ladungsverteilung im Zylinder.
!
!
Feldstärke außerhalb…
Feldstärke außerhalb…
…und innerhalb der Kugel
…und innerhalb des Zylinders
Feldbild einer geladenen Kugel
Feldbild eines geladenen Zylinders
ET/MB, Kovalev (THM StudiumPlus Wetzlar)
ET/MB, Kovalev (THM StudiumPlus Wetzlar)
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4. Elektrisches Feld
4. Elektrisches Feld
4.2 Elektrostatisches Feld
4.3 Die elektrische Kapazität
Potential im elektrischen Feld
Definition
Berechnung des Potentials unter Annahme der gleichmäßigen
Ladungsverteilung im Zylinder.
Kapazität C einer Anordnung ist das Verhältnis vom Verschiebungsfluß
(Ladung) zur Spannung zwischen den Elektroden.
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!
Für Plattenkondensator gilt:
Plattenkondensator
Feldbild mit Äquipotentiallinien eines geladenen Zylinders
ET/MB, Kovalev (THM StudiumPlus Wetzlar)
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ET/MB, Kovalev (THM StudiumPlus Wetzlar)
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4. Elektrisches Feld
4. Elektrisches Feld
4.3 Die elektrische Kapazität
4.3 Die elektrische Kapazität
Kapazität einer Zylinderanordnung
Parallel- und Reihenschaltung von Kondensatoren
!
!
Kapazität C einer Anordnung ist das Verhältnis vom Verschiebungsfluß
(Ladung) zur Spannung zwischen den Elektroden.
Für Zylinderkondensator gilt:
Zylinderkondensator
Parallelschaltung der Kondensatoren
ET/MB, Kovalev (THM StudiumPlus Wetzlar)
ET/MB, Kovalev (THM StudiumPlus Wetzlar)
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4. Magnetisches Feld
Reihenschaltung der Kondensatoren
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4. Magnetisches Feld
4.4 Begriff des magnetischen Feldes
4.4 Begriff des magnetischen Feldes
Magnetfeld ist ein Vektorfeld:
• In jedem Punkt im Raum besitzt
es ein Betrag (Wert) und eine
Richtung (Vektor).
• Ursache: Dauermagnete und
stromdurchflossene Leiter
(Elektronenbewegung)
• Magnetische Feldlinien haben
kein Anfang und kein Ende – es
gibt keine „Quellenteilchen“ für
das Feld
ET/MB, Kovalev (THM StudiumPlus Wetzlar)
• Ein Magnet besitzt einen Nordpol und Südpol.
!
• Außerhalb des Magneten verlaufen die Feldlinien vom Nordpol zum Südpol
(positive Feldrichtung).
!
• Gleiche Pole stoßen sich ab, ungleiche ziehen sich an.
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ET/MB, Kovalev (THM StudiumPlus Wetzlar)
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4. Magnetisches Feld
4. Magnetisches Feld
4.5 Richtungsdefinition der magnetischen Feldlinien
4.6 Durchflutungssatz
• Stromstärke und Magnetfeld
bilden ein Rechtssystem.
!
!
!
!
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Rechte-Hand-Regel:
Θ:
• Zeigt der Daumen der rechten
Hand in die Stromrichtung,
dann weisen die gekrümmten
Finger in Feldrichtung.
!
!
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H:
!
Durchflutung (magnetische Spannung),
[Θ] = 1 Ampere × Windungszahl (AW-Zahl)
magnetische Feldstärke,
[H] = 1A/m
verknüpft H mit i ohne u
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4. Magnetisches Feld
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4. Magnetisches Feld
4.6 Durchflutungssatz
4.7 Magnetischer Fluss, Flussdichte, Induktion
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ET/MB, Kovalev (THM StudiumPlus Wetzlar)
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4. Magnetisches Feld
4. Magnetisches Feld
4.8 Magnetisierungskennlinie (Hysterese)
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4.9 Elektrische und magnetische Analogien
ET/MB, Kovalev (THM StudiumPlus Wetzlar)
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4. Magnetisches Feld
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4. Magnetisches Feld
4.9 Elektrische und magnetische Analogien
4.10 Induktionsgesetz
N:
Windungszahl
Φ:
Fluss durch eine Windung
(Leiterschleife)
!
!
Ψ:
!
Gesamtfluss (verketteter Fluss)
verknüpft Φ mit u ohne i
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4. Magnetisches Feld
4. Magnetisches Feld
4.11 Induktivität
4.12 Kräfte auf stromführende Leiter
Selbstinduzierte Spannung:
• Daumen
→ Stromrichtung,
• Zeigefinger
→ Feldrichtung,
• Mittelfinger
→ Kraftrichtung.
!
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ET/MB, Kovalev (THM StudiumPlus Wetzlar)
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4. Magnetisches Feld
4.12 Kräfte auf stromführende Leiter
5. Grundlagen und Bauelemente der Elektronik
Themen:
!
• Einführung
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• Halbleiterwerkstoffe
!
• Dioden, Transistoren, Thyristoren
!
• Operationsverstärker
!
ET/MB, Kovalev (THM StudiumPlus Wetzlar)
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!
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5. Grundlagen und Bauelemente der Elektronik
5. Grundlagen und Bauelemente der Elektronik
5.1 Einführung
5.2 Eigenschaften von Halbleiterwerkstoffen
Geschichte:
Halbleiter:
• 1873 - Entdeckung vom Photoeffekt // W. Smith (Elektrische Leitfähigkeit von Selen bei Licht)
• Werkstoffe mit Eigenschaften von Dielektrika & Leiter
!
!
!
!
• Dotierungen (Störstellen) in der Kristallstruktur
!
• n-leitende Halbleiter
• 1874 - Entdeckung vom Gleichrichtereffekt // K.-F. Braun
!
• 1904 - die erste Vakuumdiode vom J. A. Fleming
!
!
!
!
• Applikationen: Rundfunk, Radar, Fernsehen
!
&
p-leitende Halbleiter
• 1948 - erster Transistor
!
• Entwicklung von Analog- und Digitalelektronik
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Si-Monokristall
• Integrierte Schaltungen
ET/MB, Kovalev (THM StudiumPlus Wetzlar)
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5. Grundlagen und Bauelemente der Elektronik
5. Grundlagen und Bauelemente der Elektronik
5.2 Eigenschaften von Halbleiterwerkstoffen
5.3 Halbleiterdiode
p-n Übergang:
Bezeichnung:
• leitend, „+“ an Anode, „-“ an Kathode
• sperrt, „-“ an Anode, „+“ an Kathode
!
• a) Grundzustand, ungeladen
• b) leitend, „+“ an p-Halbleiter, „-“ an n-Halbleiter -> Sperrschicht kleiner
• c) sperrt, „-“ an p-Halbleiter, „+“ an n-Halbleiter -> Sperrschicht größer
s
Sperrschicht
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s
Sperrschicht
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s
Sperrschicht
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5. Grundlagen und Bauelemente der Elektronik
5. Grundlagen und Bauelemente der Elektronik
5.3 Halbleiterdiode
5.3 Halbleiterdiode
Kennlinie:
Gleichrichterschaltungen:
!
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ET/MB, Kovalev (THM StudiumPlus Wetzlar)
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5. Grundlagen und Bauelemente der Elektronik
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5. Grundlagen und Bauelemente der Elektronik
5.3 Halbleiterdiode
5.4 Transistor
Weitere Applikationen:
Verstärker elektrischer Signale:
• Zener-Diode (Spannungsreferenz)
• Bipolartransistor (pnp- und npn- Aufbau)
(B - Basis, E - Emitter, C - Kollektor)
!
!
!
• LED-Techik zur Lichterzeugung
!
pnp -Transistor
• Solar-Panels zur Energieerzeugung
npn -Transistor
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5. Grundlagen und Bauelemente der Elektronik
5. Grundlagen und Bauelemente der Elektronik
5.4 Transistor
5.4 Transistor
Verstärker elektrischer Signale:
Anwendung:
• FET (Feldeffekt-Transistor)
(JFET, MOSFET, IGBT)
• Zunehmend werden integrierte Bausteine eingesetzt (mehrere Transistoren)
!
JFET -Transistor
MOSFET -Transistor
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!
Aufbau eines
MOSFET -Transistors
• Analoge Schaltungstechnik (Verstärker, Signalgeneratoren)
• Schnittstelle zur digitalen Technik (DA- und AD- Wandler)
!
• Digitale Technik (Prozessoren, digitale Bausteine)
ET/MB, Kovalev (THM StudiumPlus Wetzlar)
ET/MB, Kovalev (THM StudiumPlus Wetzlar)
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5. Grundlagen und Bauelemente der Elektronik
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5. Grundlagen und Bauelemente der Elektronik
5.5 Thyristor
5.5 Thyristor
Aufbau:
Anwendungen:
• Vier oder mehr abwechselnde Halbleiterschichten mit unterschiedlichen
Dotierung (p- oder n-)
• Schaltbare Diode (Phasenanschnittsteuerung in Leistungsregelung)
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• Steuerung von Antrieben (Leistungselektronik)
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• Frequenzumrichter
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ET/MB, Kovalev (THM StudiumPlus Wetzlar)
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5. Grundlagen und Bauelemente der Elektronik
5. Grundlagen und Bauelemente der Elektronik
5.6 Operationsverstärker
5.7 Ausblick
Anwendungen:
Zukunftssparten:
• Verstärker, Filter, Signalgeneratoren, Signalwandler usw.
• Energie (Erzeugung und Übertragung), Mobilität, digitale Technik (Rechner und
Consumer Electronics).
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Besten DANK und viel Erfolg!
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ET/MB, Kovalev (THM StudiumPlus Wetzlar)
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