Osteoporose So stärken Sie durch die Ernährung Ihre Knochen Liebe Patientin, das folgende Merkblatt soll Ihnen helfen, einerseits zu verstehen, was Osteoporose ist und andererseits auch zu erfahren, was Sie selbst dagegen unternehmen können. Bitte lesen Sie die Informationen sehr aufmerksam und fragen Sie mich gerne bei Unklarheiten. Was ist der Knochen? Schaut man sich einen Knochen an, so erscheint dieser wenig lebendig. Aber tatsächlich ist der Knochen und das Skelettsystem ein sehr akt ives Gewebe, in dem sich ständige Auf- und Abbauprozesse abspielen. Diese Prozesse befinden sich normalerweise im Gleichgewicht, so dass unter dem Strich, also in der Bilanz, weder Knochen auf- noch abgebaut wird. Reguliert wird dieser Kreislauf durch verschiedene Hormone, die unterschiedliche Signale an den Knochen geben. Zu diesen Hormonen gehören - Parathormon (PTH) aus den Nebenschilddrüsen Aktives Vitamin D Calcitonin aus der Schilddrüse Während Parathormon das Kalzium aus dem Knochen freisetzt, hemmt Calcitonin den Abbau und bewirkt den Widereinbau in den Knochen. Es sind somit direkte Gegenspieler. Vitamin D wiederum erhöht die Kalziumaufnahme aus dem Darm und führt somit zusammen mit dem Parathormon zu einer Erhöhung des Kalziumspiegels im Blut. Wofür ist Kalzium gut? Kalzium ist im menschlichen Körper der mengenmäßig häufigste Mineralstoff. 99 Prozent des Kalziumbestandes werden in die Knochen eingelagert. Der Kalziumbestand in den Knochen beträgt bei Frauen etwa 800 Gramm und bei Männern etwa 1000 Gramm. Dabei ist die Funktion des Kalziums, eine bestmögliche Knochenfestigkeit zu gewährleisten. Die größte Knochenmasse und damit auch Knochenfestigkeit ist mit etwa 30 Jahren erreicht. Im Alter kommt es bei allen Menschen zu einem allmählichen Knochenmasseverlust, der bei jedem einzelnen unterschiedlich stark ausgeprägt ist Andererseits ist das Kalzium aber auch ein ganz entscheidendes Mineral, das für die regelrechte Funktion von Muskeln und Nerven sorgt. Da diese Funktion für das Überleben unbedingt erforderlich ist, gibt das Körpersystem bei Abfall des Kalziums im Blut sofortigen Alarm. Dies führt dazu, dass das Kalzium im Blut erhöht wird, da dies sonst Funktionseinschränkungen bewirken würde, die zum Tod führen. Osteoporose Dr. Adhami 1 Dies erfolgt über Botenstoffe. Nun kommen das Parathormon und aktiviertes Vitamin D zum Einsatz. Zunächst wird über Vitamin D die Aufnahme von Kalzium aus dem Darm erhöht. Wie effektiv dieser Mechanismus ist, hängt nun natürlich einerseits von der Menge an aktiviertem Vitamin D im Körper ab und andererseits von der Menge an Kalzium, das mit der Nahrung aufgenommen wurde und nun vermehrt im Darm resorbiert werden kann. Voraussetzung dafür, dass das Alarmsystem funktioniert, ist also einerseits eine ausreichende Menge an Vitamin D im Körper und auch eine ausreichende Kalziumaufnahme mit der Nahrung. Woher stammt das Vitamin D? Das Vitamin D stammt vornehmlich aus der Nahrung. Vitamin-D-reiche Nahrungsmittel sind selten. Besonders viel Vitamin-D enthalten: § § § Butter, Margarine Hühnereier (insbesondere Eigelb) Seefisch (insbesondere Hering) und Lachs Eine erhöhte Nahrungsaufnahme ist aber nicht unbedingt erforderlich, da der Körper in der Lage ist, aktives Vitamin-D aus körpereigenen Vorstufen (Cholesterin) herzustellen. Für die Umwandlung dieser Vorstufen sind die UV-Strahlen des Sonnenlichts notwendig. Das erklärt auch, dass zu wenig Sonnenlicht bei Kindern zur Rachitis führt, was letztlich nichts anderes als eine kindliche Osteoporose ist. Daher sollte auch zur Osteoporoseprophylaxe die tägliche Sonnenbestrahlung der Haut gewährleistet sein. Bei vorliegender Osteoporose oder bei Vitamin-D-Mangel reicht dies aber meist alleine nicht aus und es werden Vitamin- D-Präparate verordnet. Auch andere Faktoren können die Kalziumaufnahme aus dem Darm fördern. Säuren, z.B. aus Fruchtsäften, Vitamin-C (Ascorbinsäure) oder Sauermilchprodukten, fördern die Kalziumaufnahme aus dem Darm ins Blut. Kalzium aus gesäuerten Milchprodukten (zum Beispiel Joghurt, Dickmilch oder Kefir) und Käse wird in der Regel besser aufgenommen als aus Trinkmilch. Ein ähnlicher Effekt läßt sich auch mit VitaminC erreichen. Es ist sinnvoll, zu kalziumreichen Mahlzeiten zum Beispiel ein Glas Orangensaft- oder Johannisbeersaft zu trinken, da diese reichlich Vitamin-C enthalten. Die zusätzliche Einnahme von Vitamin-C-Präparaten ist nicht erforderlich. Kalziumangereicherte Fruchtsäfte liefern dem Körper bestens verfügbares Kalzium und sind deshalb empfehlenswert. Vitamin K hemmt die Kalziumausscheidung über die Nieren und hilft so, den Kalziumbestand des Körpers zu erhalten. Wer täglich Obst und Gemüse ißt, nimmt damit ausreichend Vitamin-K auf. Besonders viel Vitamin-K ist in Sauerkraut, Blumenkohl und Rosenkohl enthalten. Eine Einnahme von Vitamin-K-Präparaten ist nicht notwendig. Neben diesen Hilfsstoffen der Kalziumaufnahme, gibt es aber auch Hemmstoffe der Kalziumaufnahme, die man meiden sollte. Hemmstoffe der Kalziumaufnahme Phosphor hemmt die Kalziumaufnahme in den Körper. Phosphoreiche Nahrungsmittel sollten daher nach Möglichkeit in nicht zu großem Maße eingenommen werden. Die Tabelle im Anhang gibt Aufschluss über die Phosphoranteile in der Nahrung. Wichtig ist dabei das Verhältnis von Phosphor zu Kalzium, das zum optimalen Einbau in den Knochen 1 zu 2 betragen sollte. Also es wäre ebenso falsch völlig auf Phosphor zu verzichten! Auf die richtige Menge und das Mischungsverhältnis kommt es an. Osteoporose Dr. Adhami 2 Phosphorreiche Nahrungsmittel § Schmelzkäse § Kochkäse § Fleisch § Wurstwaren § Innereien § Colagetränke § Sojaprodukte § Hülsenfrüchte § Fertiggerichte mit Phosphatzusätzen Sauermilchkäse (z.B. Harzer Käse), Quark, Frischkäse und Hüttenkäse eignen sich aufgrund ihres ungünstigen Phosphor- Kalzium-Verhältnisses weniger für eine kalziumoptimierte Ernährung. Merke: Quark ist zur alleinigen Kalziumbedarfsdeckung nicht geeignet ! Phytin ist ein pflanzlicher Stoff, der vor allem in faserstoffreichen Nahrungsmitteln, z.B. Getreide, vorkommt. Die Randschichten (z.B. Kleie) von Getreidekörnern sind extrem phytinreich. Roggen enthält mehr Phytin als andere Gerstensorten. Phytin hemmt die Kalziumaufnahme, indem es mit Kalzium eine unlösliche Verbindung eingeht. Phytinreiche Lebensmittel sind aus frischem Getreide zubereitete Müslis und Frischkornbreie. Im Gegensatz zu Frischkornbrei oder Frischkornmüsli sind Haferflocken keine "Kalziumfänger". Wird das Getreide zu Brot verarbeitet, wird der Phytin-Kalzium- Komplex dagegen wieder gelöst. Das Kalzium ist dann für den Körper wieder verwertbar. Phytin wird prinzipiell durch Erhitzung inaktiviert. Ähnliches passiert bei der zeitgleichen Aufnahme von Kalzium und Oxalsäure. Oxalsäure bindet das Kalzium fest an sich, so dass es vom Körper nicht aufgenommen werden kann. Osteoporosepatienten sollten oxalsäurehaltige Lebensmittel (siehe Tabelle) nicht zu häufig essen. Oxalsäurehaltige Nahrungsmittel § Kakao § Schokolade § Rhabarber § Mangold § Spinat § Rote Rüben Da Koffein die Kalziumausscheidung über die Nieren fördert, sollten täglich nicht mehr als etwa vier Tassen Kaffee getrunken werden. Die Einnahme von Eiweißkonzentraten, wie sie insbesondere in Fitneßstudios empfohlen wird, sorgt für einen verstärkten Kalziumverlust über die Nieren. Fast-Food ist Gift für die Knochen. Der tägliche Genuß von Fast-Food, Fertiggerichten und Softdrinks hemmt durch massive Anlieferung von Phosphat und anderen "Kalziumfängern" die Kalziumaufnahme aus dem Darm in das Blut. Wie kommt es zum Knochenabbau? Wird zu wenig Kalzium über die Nahrung aufgenommen können die Mechanismen, die zu einer vermehrten Aufnahme aus dem Darm führen sollen, natürlich nicht greifen. Da der Blut-Kalziumspiegel aber um jeden Preis aufrecht erhalten werden soll, wird jetzt das Parathormon aktiviert. Das führt nun zu einem Abbau von Kalzium aus dem Knochen und zu einer Abnahme der Knochendichte. Osteoporose Dr. Adhami 3 Dadurc h reduziert sich die im Alter abnehmende Knochendichte weiter und führt zur Osteoporose. Daneben führt regelmäßige körperliche Bewegung zu einer Aktivierung des Knochens und zu einer Zunahme der Festigkeit. Gemäß dem altbekannten Motto Wer rastet, der rostet führt also auch die Bewegungsarmut zu einer Abnahme der Knochenfestigkeit und fördert die Osteoporose. Die Regeln zum Osteoporose-Schutz § Nehmen Sie reichlich Kalzium mit der Nahrung auf § Bewegen Sie sich täglich § Gehen Sie täglich ans Tageslicht Sind die Maßnahmen ausreichend ? Je nach Ausprägung der Osteoporose werde ich Ihnen unter Umständen Vitaminpräparat empfehlen, das sowohl Kalzium als auch Vitamin D enthält. ein Sollten diese Maßnahmen nicht reichen, um den Knochenabbau zu stoppen werde ich Ihnen darüber hinaus Medikamente empfehlen, über die ich dann ausführlich mit Ihnen sprechen werde. Bitte beachten Sie die Nahrungsmittelliste und fragen Sie mich, wenn Sie noch Unklarheiten haben. Dr. B. Adhami Osteoporose Dr. Adhami 4 Kalziumbedarf Kinder und Jugendliche Junge Erwachsene Erwachsene Schwangere / Stillende Ältere Menschen Osteoporosepatienten 1000 - 1500 mg 1200 - 1500 mg mindestens 1200 mg mindestens 1500 mg die Gabe von Kalziumpräparaten ist meist erforderlich mindestens 1500 mg die Gabe von Kalziumpräparaten ist meist erforderlich mindestens 1200 mg Die Gabe von Kalziumpräparaten ist meist erforderlich Nahrungsmitteltabelle Kalziumgehalt der Lebensmittel im Verhältnis zum Phosphatgehalt bezogen auf jeweils 100g Kalzium in mg Phosphat in mg Vollmilch (fettarme und entrahmte Milch) 120 100 Dickmilch und Kefir 130 100 Buttermilch 110 80 Schlagsahne 90 70 saure Sahne 110 90 Schmand 24% Fettgehalt 100 80 Joghurt (fettarm) 120 100 Parmesan 45% F.i.Tr. 1400 950 Emmentaler 45% F.i.Tr. 1200 850 Edamer 30% F.i.Tr. 900 600 Edamer 40% F.i.Tr 800 600 Tilsiter 30% F.i.Tr. 900 600 Tilsiter 50% F.i.Tr. 700 500 Gouda 30% F.i.Tr. 900 600 Gouda 40% F.i.Tr. 800 600 Butterkäse 30% F.i.Tr. 900 600 Butterkäse 45% F.i.Tr. 700 400 Chester 45% F.i.Tr. 800 500 Raclettekäse 48% F.i.Tr. 700 500 Räucherkäse 50% F.i.Tr. 700 500 Romadur 20% F.i.Tr. 700 400 Romadur 30% F.i.Tr. 600 400 Limburger 20% F.i.Tr. 700 400 Lebensmittel Milch- und Milchprodukte Magermilchpulver Käse Osteoporose Dr. Adhami 5 Limburger 40% F.i.Tr. 500 300 Edelpilzkäse 50% F.i.Tr. 700 500 Münsterkäse 45% F.i.Tr. 500 300 Camembert 30% F.i.Tr. 500 500 Camembert 45% F.i.Tr. 400 400 Brie 45% F.i.Tr. 400 400 Kochkäse/Magerkäse 10% F.i.Tr. 900 1100 Kochkäse 40% F.i.Tr. 400 600 Schmelzkäse (Scheibletten) 20% F.i.Tr. 1000 1200 Schmelzkäse (Scheibletten) 40% F.i.Tr. 600 800 Schmelzkäse streichfähig 20% F.i.Tr. 900 1100 Schmelzkäse streichfähig 40% F.i.Tr. 500 700 Körniger Frischkäse 20% F.i.Tr. 100 170 Quark 20% F.i.Tr. 90 190 Quark 40% F.i.Tr. 90 160 Schweineschnitzel 2 190 Rinderrouladen 9 140 Hackfleisch, halb und halb 8 135 Schweineleber 9 335 gek. Schinken 10 155 Fleischwurst 9 165 Blutwurst 9 100 Brathähnchen 9 150 Pute 19 185 Suppenhuhn 14 200 Matjesfilet 50 150 Rotbarschfilet 20 200 Forelle 9 130 Thunfisch in Öl 7 295 1 Hühnerei ca. 57 g 30 110 Butter 13 20 Margarine 10 10 Fleisch Fleischwaren Geflügel Fisch Fette Osteoporose Dr. Adhami 6 Mayonnaise 19 60 Reis, poliert 6 120 Nudeln 55 290 Haferflocken 65 405 Cornflakes 13 60 Mehl, Type 405 15 90 Roggenmehl, Type 1150 20 235 Roggenvollkornbrot 45 220 Pumpernickel 55 145 Brötchen 25 110 Mischbrot 20 145 Knäckebrot 55 320 Pellkartoffeln 10 45 geschälte Kartoffeln 13 60 Kartoffelchips 40 140 Pommes frites 9 85 Blumenkohl 13 35 Bohnen 45 35 Broccoli 100 80 dicke Bohnen 150 460 Erbsen, grün, frisch 10 50 Fenchel 100 50 Grünkohl 210 90 Kohlrabi 50 35 Möhren 30 25 Porree (Lauch) 80 40 Sellerie 50 45 Sauerkraut 50 45 Tomatenmark 60 35 Tomatensaft 15 15 Erdnüsse 65 410 Haselnüsse 225 330 Kokosnuß 20 95 Mandeln 250 445 Getreideerzeugnisse Kartoffeln Gemüse Nüsse Osteoporose Dr. Adhami 7 Walnüsse 70 430 Marzipan 120 220 Apfel 7 10 Apfelsine 30 15 Banane 6 20 Birne 16 20 Erdbeeren 25 30 Weintrauben 20 25 Pflaumen, getrocknet 35 60 Feigen 190 105 Apfelsaft 7 7 Orangensaft 11 15 Traubensaft 13 15 Malzbier 3 40 Bier 4 30 Rotwein 7 10 Weißwein 10 15 Obst Alkoholfreie Getränke Alkoholische Getränke Wissenswertes über Mineralwasser Auch Mineralwässer sind zur kalziumreichen Ernährung sinnvoll. Bitte beachten Sie dabei, dass bei verschiedenen Mineralwässern die Natriumgehalte oft beträchtlich schwanken. Hierbei sollte der Verbraucher berücksichtigen, dass es sich nicht immer um Natriumchlorid, also Kochsalz handeln muss. Natriumchlorid (NaCl) sollte im Hinblick auf seine blutdruckerhöhende Wirkung nur sparsam verwendet werden. Der Natriumgehalt von Mineralwässern kann aber auch aus anderen Natriumverbindungen (z.B. Natriumcarbonat) stammen. Hierbei ist eine gesundheitsschädigende Wirkung auf den Körper nicht zu erwarten. Der Verbraucher sollte bei der Auswahl eines Mineralwassers immer die Analyse prüfen. Sie gibt Aufschluss darüber in welcher Verbindung das Natrium vorliegt. Hier eine Übersicht der Mineralwässer und ihres Natrium und Kalziumgehaltes: mg/l Ca mg/l Na 181,0 30,2 ASSINDIA,stille Quelle,wenig Kohlensäure 181,0 30,2 Quellen ASSINDIA, natürliches Mineralwasser St. Eligius, natürliches Heilwasser Osteoporose 206,5 19,8 Bad Driburger Mineralbrunnen 171,0 14,2 Caspar Heinrich Quelle 281,3 24,0 Staatlich Bad Meinberger Mineralwasser 363,0 27,0 Dr. Adhami 8 Staatlich Bad Meinberger "Stilles Wasser" 363,0 27,0 Bad Mertgentheimer Karlsquelle 782,0 479,5 Bad Mertgentheimer Albertsquelle 801,6 1283,0 Rietenauer Heiligenthalquelle 490,0 31,0 Rietenauer Dilleniusquelle 412,0 35,0 Klosterquelle 388,0 26,3 Bad Wildungen Georg-Viktor-Quelle 202,2 41,7 Bad Wildungen Helenenquelle 312,0 724,4 Bad Wildungen Reinhardsquelle 152,2 13,4 Bad Windsheimer Residenzquelle 567, 0 114,0 Bad Windsheimer Rangauer life Quelle 612,0 337,0 Blaue Quellen Mineral- und Heilbrunnen 570,0 AG Rhens Marco Heilwasser 10,1 Harzer Grauhofbrunnen 111,0 17,6 Neuselters Mineralquelle 100,0 90,0 Friedrich Christian-Heilquelle, Selters 175,0 471,0 Rhenser Mineralbrunnen 118,0 80,0 Brohler Steinsieker Mineralwasser 579,0 19,6 St. Margareten Heilwasser 577,6 19,1 Oranien Quelle Heilwasser 103,0 920,0 Carolinen Brunnen, Carolinen Quelle 213,0 14,0 Ensinger Schiller Quelle 492,0 31,1 Staatl. Fachingen 122,0 602,5 Hirschquelle 216,5 220,0 Frankenbrunnen still 243,3 64,2 Frankenbrunnen spritzig 243,3 64,2 St. Anna Heilwasser 261,4 233,0 Förstina St. Maria Brunnen Heilwasser 565,0 37,0 Germeta Quelle 228,0 11,8 Obernauer Löwensprudel 651,3 30,3 Obernauer Schloßgarten Quelle Heilwasser 541,8 20,7 Obernauer Naturquell-Heilfüllung 529,1 24,6 Obernauer Stilles Mineralwasser 601,0 28,4 Rohrauer Friedrichsquelle 577,8 15,4 Quelle: Selbsthilfeverband für Osteoporose Osteoporose Dr. Adhami 9