Projektwoche „Gesundheit“ vom 19. - 23. März 2012 Die Redaktion der Gesundheitszeitung Lara Bußmann Marvin Fritz Markus Glosemeyer Kevin Gottwald Nico Gottwald Michael Grünewald Lucca Heinze Theresa Hoffmann Lowri Hoppe Marie Jakubowski Franziska Jurczyk Justin Kicia Lara Joy Kohlbrecher Marie Küpper Dennis Louven Victor Moosbauer Lucas Martins Cosmo Niermann Felix Reichelt Maisa Rothenberger Lena Vogedes Mary Ann Wolk Leon Zell Die Zeitungs-AG Wir haben Berichte über die anderen AGs geschrieben und auch Fotos gemacht. Dann interviewten wir die Leute so wie Frau Heuermann, die die AGs machen und das Interviewte haben wir auf einem PC aufgeschrieben. Alle Sachen kann man auch auf der Homepage lesen und Fotos angucken! Leon Z. (4a) AG „Tanzen“ Wir waren bei der AG Tanzen und haben Frau Rose-Haunhorst und ein Kind interviewt. Sie tanzten zu dem Lied „Glow“ von Madcon. Das bedeutet so viel wie glühen oder strahlen. Die Tänzer/innen übten für den Schultanz, den alle vierten Klassen am Dienstag dem 20.03.12 tanzen wollten. Außerdem wurde er nach dem Buffet am Freitag mit allen auf dem Schulhof getanzt. Interview der Lehrerin Frau Rose: Wir: Dürfen wir ihnen ein paar Fragen stellen? Frau Rose: Ja gern. Wir: Wie viele Kinder sind beim Tanzen? Frau Rose: Acht bis neun. Wir: Macht es Spaß zu tanzen? Frau Rose: Ja. Wir: Dürfen wir eine/n Tänzer/in interviewen? Frau Rose: Wenn jemand will, ja. Interview einer Tänzerin: Wir: Wie heißt du denn? Mädchen: Laura. Wir: Macht dir das Tanzen Spaß? Laura: Ja. Wir: Gefällt dir der Tanz? Laura: Gut. Theresa und Maisa (Klasse 4a) AG „Rückenschule“ Die Rückenschule-AG wurde von Frau Sokoll geleitet. Frau Sokoll hat zwei Kinder an unserer Schule und arbeitet als Physiotherapeutin. Hier ist ein Interview mit Frau Sokoll. Was macht ihr in der AG Rückenschule?: Wir besprechen die Wirbelsäule & Turnen, denn das stärkt die Wirbelsäule. Macht das Spaß?: Ja. Wie gefällt euch die Rückenschule?: Sehr gut. Was macht ihr gerade?: Ich zeige den Kindern die Wirbelsäule. Wie viele Kinder seid ihr?: 8-12. Sie haben Matten genommen & haben geturnt, mit den Übungen stärkt man den Rücken. Lucca Simon (4a) Sinnesparcours Diese AG wurde von Frau Leimbrink und Frau Altendeitering geleitet. „In der AG Sinnesparcours testen wir unsere Sinne. Wir schmecken, fühlen mit Händen und Füßen, hören, messen die Lautstärke in der Schule, gurgeln Lieder…“ Wir haben die AG besucht. Sie haben ganz viele Steine auf dem Boden gelegt und den Kindern wurden die Augen zugebunden. Die Kinder mussten mit den Füßen die Steine aufheben. Manchmal rempelten sie sich aus Versehen an. Wir haben gelernt, dass man nicht nur mit den Händen fühlen kann, sondern auch mit Füßen. Lowri und Lena (3a) Markus und Lucas aus der 4c sagen dazu: „Beim Sinnesparcours muss man fühlen und schmecken. Es kommt darauf an, dass man es gut errät. Wenn man beim Sinnesparcours ist, muss man viele Stationen ausprobieren. Ein Barfußpfad ist ein Pfad, der mit verschiedenen Materialien belegt ist. Man läuft da barfuß darüber und spürt, wie unterschiedlich sich das anfühlt. Bei der Geschmacksstation haben wir Äpfel geschmeckt und Schokolade, Zitronen und Brause.“ Badminton-AG Am Donnerstag war Cedric Strehlow vom TUS Hilter in der großen Turnhalle und leitete mit Frau Heuermann die Badminton-AG. Hier sind ein paar Fotos davon zu sehen: Die Ballsportart Badminton ist ein Rückschlagspiel, das mit einem Federball und einem Badmintonschläger gespielt wird. Dabei versuchen die Spieler, den Ball so über ein Netz in das Feld des Gegners zu schlagen, dass der andere ihn nicht zurückschlagen kann. Es kann sowohl von zwei Spielern als Einzel, als auch von vier Spielern als Doppel gespielt werden. Es wird in der Halle ausgetragen und erfordert wegen der Schnelligkeit und der großen Laufintensität eine hohe körperliche Fitness. Weltweit wird Badminton von über 14 Millionen Spielern in mehr als 160 Ländern wettkampfmäßig betrieben. AG „Volleyball“ Beim Volleyball stehen sich zwei Mannschaften (6 Spieler) auf einem durch ein Netz geteilten Spielfeld gegenüber. Ziel des Spiels ist es, den Ball über das Netz auf den Boden der gegnerischen Hälfte zu spielen und zu verhindern, dass dies dem Gegner gelingt. Der ankommende Ball kann mit dem ersten Schlag, muss aber spätestens mit dem dritten Schlag über das Netz zum Gegner zurückgeschlagen werden. Ein Spieler darf den Ball nicht zweimal hintereinander berühren. Bei Frau Funke und Frau Rose ist Volleyball. Das Volleyballnetz ist 2m hoch, 3,9 m lang, 41 cm breit. Volleyball macht Spaß. Man darf den Ball nur ganz kurz berühren. In der Mannschaft darf man den Ball nur drei mal berühren. Lara (3b) Was macht ihr hier? „Wir üben Volleyball und üben Pritschen.“ Wieso hast du die AG gewählt? „Ich wollte gucken, wie es geht.“ Ist es toll? „Es gefällt mir gut.“ Ist die Lehrerin nett? „Ja sie ist nett.“ Cosmo und Viktor (3b) TENNIS Alle Klassen waren bei der AG-Tennis. Eigentlich haben wir nicht Tennis gespielt, sondern „Low -T-Ball“. Das ist eine Art Übung für Tennis, bei der man den Ball unter einem Holzbrett hindurchspielen muss. Der Ball darf nur einmal MIT DEM SCHLÄGER berührt werden. Interview der Begleitperson Herr Istel: Wir: Dürfen wir Ihnen ein paar Fragen stellen? Herr Istel: Ja, gern Wir: Wie heißen sie? Herr Istel: Herr Istel, habt ihr vielleicht schon mal gehört. Wir: Wie viele Kinder sind denn hier? Herr Istel : Im Moment nicht viele. Es sind 7. Aber in den nächsten Tagen kommen noch andere Klassen. Wir: Macht es ihnen Spaß mit den Kinder Tennis zu spielen? Herr Istel : Ja ,es macht mir sehr viel Spaß. Wir: Dürfen wir eins der Kinder Interviewen? Herr Istel : Ja ,gern. Interview eines Schülers Wir: Wie heißt du denn? Schüler: Ich bin der Marcel. Wir: Macht dir die AG Tennis spaß? Marcel: Ja, sehr viel Wir: Findest du deine Manschaft gut? Marcel: Ja ganz gut. Wir: Gab es schon mal Streit? Marcel: Nö Zum Schluss gab es für alle eine Teilnehmerurkunde und für den Gewinner einen Tennispokal. Theresa und Maisa (4a) AG „Karate“ Am Montag waren wir bei der Karate AG. Wir haben Herrn Narloch, den Karatetrainer von der SG Hankenberge/Wellendorf interviewt. Was machen sie da? Shotokan Karate, es gibt verschiedene weitere Stilrichtungen. Ist Karate gefährlich? Nein, die Grundtechniken sind das A und O. Sie werden mehrfach wiederholt, ohne Ende bis es sitzt, 1000 mal und mehr. Dient das als Verteidigung? Ja, es dient zur Verteidigung, man darf nur blocken, niemals zuschlagen. Nur wenn der Gegner eine Waffe hat, als letztes selber wehren, sonst weglaufen. Kann man sich dabei verletzen? Ja wenn man sich nicht aufwärmt o. falsche Bewegung macht. Ist Karate tödlich? Ist schon passiert, darf aber nicht passieren. Einen Menschen zu verletzen ist einfach einen Menschen zu heilen will gelernt sein. Felix und Marvin (3a) Die Koch-AG wurde interviewt Essen wie bei McDonalds, nur selbst gemacht und gesünder!!! Es wurde gekocht: Hamburger, Hot Dogs, Wraps, Pommes, Chips und Joghurt mit Erdbeersoße. Sie haben alles aus frischen Zutaten vorbereitet z.B.: Kartoffeln, Paprika, Gurken, Tomaten, Erdbeeren… sie haben in Gruppenarbeit gekocht und allen Kindern hat das Essen geschmeckt. Aber auch den Lehrern und der Köchin hat es geschmeckt! Leon Z. (4a) AG „Milch & Co.“ Am Donnerstag waren Frau Kaiser-Wenner und Frau Högemann in der Schule. Sie hatten sehr viel Material zum Thema „Milch & Co.“ mitgebracht. Die Kinder dieser AG erfuhren vieles über die Wege der Milch, über Milchprodukte und sie stellten leckere Sachen daraus her. Interview mit Christina (4a) Franziska&Marie: Was stellt ihr her? Christina: Unsere Gruppe stellt verschiedene Spieße her. Franziska&Marie: Wie viele Kinder seid ihr? Christina: Wir sind 17 Kinder. Franziska und Marie (3b) AG „Coole Drinks“ Die Kinder von der AG „Coole Drinks“ haben wirklich leckere Drinks gemixt. Die schmecken nicht nach Bier oder so. Man sieht, dass sie Spaß daran haben und sie genießen ihren Drink. Außerdem sieht man, dass sie viel Arbeit haben. Aber es hat sich gelohnt. Alle Kinder haben ihren eigenen Drink gemacht, den sie vielleicht auch zu Hause machen können und alle Drinks haben eine andere Farbe. Die Drinks haben tolle Namen, sie heißen zum Beispiel „Drachenblut“ und „Sonnenaufgang“. Nico G. (3a) AG „Backen“ In der AG backen sie Fladenbrot und Apfel-Crumble. Das besondere ist es wird mit selbst gemahlenem Mehl gebacken. Auch selbst gemachte Haferflocken aus der Haferquetsche schmecken besser als aus dem Laden. Die Getreidemühle ist laut, aber macht gutes Mehl. Frisches Mehl ist gesünder durch die Schale. In der AG sind NICO, ALEX, JOJO, NIKLAS, MARCEL, MERCEDES, MICHEL, EMMA, JULE, LUISA, CELINE, VIVIEN und FRAU RAU. Alex gefällt Backen sehr und Niklas findet Backen lustig. Wir kriegen vielleicht auch was ab. ☺ KEVIN G. und DENNIS L. (4c) Gesundes Frühstück mit der AOK Bei Frau Schöne haben wir über gesundes Essen gesprochen. Alle dritten und vierten Klassen hatten am Mittwoch einen Termin bei ihr. Sie hatte einen Tisch mit gesunden Sachen und einen Tisch mit ungesunden Sachen. Dort konnte man immer gut erkennen, wie viel Fett und wie viel Zucker in den Nahrungsmitteln steckt. Frau Schöne zeigte uns auf dem ungesunden Tisch zum Beispiel ein SchokoCroissant. Das Croissant hat 18 g Fett. Und auf dem gesunden Tisch waren Brötchen mit nur 1 g Fett, außerdem Obst und Gemüse. Marvin (3a) Kariesprophylaxe (Das heißt: „Wie man Karies verhindert“) Frau Vorwald vom Team „Zahngesundheit“ war bei uns in der Schule. Sie hat mit uns besprochen, was alles dazu gehört um gute Zähne zu haben. Die Kinder haben gelbe Zaubertropfen in den Mund bekommen. Sie mussten sich vor einen Schwarzlicht-Spiegel stellen und haben geguckt, ob sie gelbe Zähne haben. So kann man sehen, an welchen Stellen man besser putzen muss. Als nächstes mussten sie die gelben Zähne wegputzen. Damit das Gelbe von den Zähnen verschwindet und man wieder strahlend weiße Zähne hat. Frau Vorwald hat uns an einem großen Gebiss gezeigt, wie man richtig die Zähne putzt. Hinterher haben wir noch einige Dinge über gesunde Ernährung erfahren. Marie (3a) und Lara Joy (4a) Erste Hilfe mit dem „Roten Kreuz“ Am Dienstag hatten wir Besuch von zwei Mitarbeitern des Deutschen Roten Kreuzes. Sie haben auch einen Rettungswagen mitgebracht. Die Arbeiter vom DRK haben ein Bild ausgelegt und es den Kindern gezeigt. Anschließend haben wir uns das Rettungsfahrzeug angeschaut. Es durften ein paar Kinder nacheinander in die Liege. Nach einiger Zeit haben sie eine Kotztüte bekommen. Die anderen haben die Kinder angeschnallt und über den Schulhof geschoben. Da haben sie die Bremse angedrückt und zum Schluss haben die Arbeiter vom DRK das Kind wieder abgeschnallt. Das Deutsche Rote Kreuz rettet Menschen, hilft in Notlagen, bietet Menschen eine Gemeinschaft, steht den Armen und Bedürftigen bei und wacht über das humanitäre Völkerrecht - in Deutschland und in der ganzen Welt. Im Zeichen der Menschlichkeit setzt das DRK sich für das Leben, die Gesundheit, das Wohlergehen, den Schutz, das friedliche Zusammenleben und die Würde aller Menschen ein. Lucas und Markus (4c) Ausflug zur Fleischerei Wiltmann Am Dienstag den 20.03.2012 haben wir mit den 4. Klassen und der 5. Klasse einen Ausflug zur Fleischerei Wiltmann unternommen. Bei Wiltmann haben wir Wurst gesehen. Es gibt über 2 Millionen Würste. Der Mitarbeiter hat uns erklärt, wie man die Wurst herstellt. Danach hat er uns ein Video gezeigt wo die Würste hängen und Flüssigkeit verlieren. Sie haben uns auch gezeigt wo die LKW einfahren und ausfahren. Seit 1887 fertigen sie bei Wiltmann im westfälischen Peckeloh feinste Wurst- und Schinkenspezialitäten. Seit mehr als 225 Jahren pflegen sie die HausmacherTradition und haben sie vom sorgfältigen Handwerk zur modernen Fertigungskunst weiterentwickelt. Wiltmann zählt heute zu den führenden Anbietern von Wurst und Schinken in Deutschland. Lucas und Markus (4c) Wandertag und gemeinsames Buffet Freitag, den 23. März 2012 Alle Klassen suchten sich einen Startpunkt rund um die Schule und so machten wir eine Sternwanderung zur Süderbergschule. In der Schule angekommen gab es für alle Klassen ein gesundes Buffet, welches von Eltern und Lehrern vorbereitet worden war. Zum Abschluss der Gesundheitswoche tanzten wir alle gemeinsam auf dem Schulhof. Der Frühlingshit des Jahres „Nossa Nossa“ und der Flashmob-Dance-Hit „Glow“ dienten uns als Stimmungsmacher unter der Anleitung von Frau Rose-Haunhorst und ihrer Tanz-AG. So kamen wir mit schwingenden Hüften gut in die Osterferien. Märchenstunde Am Montag war die Märchenerzählerin Sabine Meyer in unserer Schule. Sie hatte die Kinder der ersten und zweiten Klassen bei sich zu Gast. Jeweils eine Stunde fesselte sie die Kinder durch ihre tolle Erzählweise und entführte sie in die Welt der Märchen. „Das Erzähltheater Osnabrück versteht sich in der Tradition des Storytellings, des freien Erzählens als Interaktion zwischen den Menschen, zwischen Erzählerin und Publikum, und als Verbindung zwischen unserem alten Wissen der Jahrhunderten und unserem heutigen Wissen.“ Weitere Informationen unter „www.erzaehltheater-os.de“ Wir danken allen Helfern, die uns in dieser Woche unterstützt haben, vom DRK, Cedric Strehlow vom TUS Hilter, den vielen Helfern vom TC Hilter, Frau Schöne von der AOK, Frau Vorwald vom Team Zahngesundheit, Frau Meyer vom Erzähltheater Osnabrück, Herrn Narloch von der SG Hankenberge/Wellendorf, Frau Temme, Frau Sokoll, Frau Dettmer, Frau Kaiser-Wenner, Frau Högemann und allen anderen Eltern und Helfern, die in der Gesundheits-Woche an irgendeiner Stelle mitgewirkt haben und die wir hier vergessen haben zu erwähnen. Vielen Dank!