Modul 3 03411 Biologische Grundlagen Kapitel IV

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Modul 3
03411 Biologische Grundlagen
Frage
Welche Fachbegriffe
gehören zum Thema Ohr,
Corti-Organ und
Haarzellen?
Was ist das Ohr?
Was ist das Außenohr?
Was ist die Ohrmuschel?
Was ist der äußere
Gehörgang?
Was ist das Trommelfell?
Was ist das Mittelohr?
Was sind die
Gehörknöchelchen?
Was ist der Hammer?
Was ist der Amboss?
Kapitel IV.2.1 Ohr, Corti-Organ und Haarzellen
Antwort
-
Ohr
Außenohr
Ohrmuschel
Äußerer Gehörgang
Trommelfell
Mittelohr
Gehörknöchelchen
Hammer
Amboss
Steigbügel
Ovales Fenster
Innenohr
Gleichgewichtsorgan
Kochlea
Labyrinth
Scala vestibuli
Scala tympani
Perilymphe
Scala media
Endolymphe
Helikotrema
Rundes Fenster
Basilarmembran
Corti-Organ
Tektorialmembran
Haarzellen
Stereozilien
Sekundäre Sinneszellen
Ablauf des Hörens
Resonanz
Ortsprinzip
Besteht aus Außen-, Mittel- und Innenohr
Aus Ohrmuschel, äußerem Gehörgang bis Trommelfell
Hier werden Schallwellen gebündelt
Von der Ohrmuschel bis zum Trommelfell
-
Zum Außenohr gehörend
Schallwellen treffen auf
Luftgefüllter Raum
Darin Gehörknöchelchen
Hammer
Amboss
Steigbügel
Verstärken auf das Trommelfell auftreffende Schallwellen
Leiten sie in das Innenohr weiter
Setzt auf dem Trommelfell auf
Gelenkartig mit dem Amboss verbunden
Gelenkartig mit Hammer und Steigbügel verbunden
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Modul 3
03411 Biologische Grundlagen
Was ist der Steigbügel?
Was ist das ovale
Fenster?
Was ist das Innenohr?
Was ist das
Gleichgewichtsorgan?
Was ist die Kochlea?
-
Gelenkartig mit dem Amboss verbunden
Setzt auf dem ovalen Fenster auf
Schließt Mittelohr zum Innenohr hin ab
Begrenzt die Scala vestibuli zur Kochlea
Aus Gleichgewichtsorgan
Und Hörorgan = Kochlea = Schnecke
-
-
Hörorgan
Schnecke
Wie eingerollter Schlauch
Darin Trennwand
Diese teilt Kochlea in zwei flüssigkeitsgefüllte Gänge
o Scala vestibuli
o Scala tympani
o Mit Perilymphe gefüllt
o Umschließen die Scala media
 mit Endolymphe gefüllt,
 in der kochleären Trennwand,
 kleiner,
 durch Basilarmembran von Scala tympani
getrennt
Am äußersten Ende = Helikotrema Scala vestibuli und tympani
verbunden
Am anderen Ende Scala vestibuli durch ovales Fenster begrenzt
Scala tympani durch rundes Fenster begrenzt
Aufbau des Ohrs
Einer der beiden Gänge in der Kochlea
Mit Perilymphe gefüllt
Umschließt mit Scala tympani zusammen die Scala media
Am Helikotrema mit Scala tympani verbunden
Am anderen Ende durch ovales Fenster begrenzt
Einer der beiden Gänge in der Kochlea
Mit Perilymphe gefüllt
Umschließt mit Scala vestibuli zusammen die Scala media
Am Helikotrema mit Scala vestibuli verbunden
Am anderen Ende durch rundes Fenster begrenzt
Von Basilarmembran von Scala media getrennt
Flüssigkeit in Scala vestibuli und Scala tympani
Von Scala vestibuli und Scala tympani eingeschlossen
Mit Endolymphe gefüllt
Von Basilarmembran von Scala tympani getrennt
Flüssigkeit in der Scala media
Am äußersten Ende der Kochlea
Hier Scala vestibuli und Scala tympani verbunden
Begrenzt die Scala tympani
-
Trennt Scala media von Scala tympani
Hierauf das Corti-Organ
-
Was ist das Labyrinth?
Was ist die Scala
vestibuli?
Was ist die Scala
tympani?
Was ist die Perilymphe?
Was ist die Scala media?
Was ist die Endolymphe?
Was ist das Helikotrema?
Was ist das runde
Fenster?
Was ist die
Basilarmembran?
Kapitel IV.2.1 Ohr, Corti-Organ und Haarzellen
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Modul 3
03411 Biologische Grundlagen
Was ist das Corti-Organ?
Was ist die
Tektorialmembran?
Was sind die Haarzellen?
Was sind die
Stereozilien?
Was sind sekundäre
Sinneszellen?
-
Wie läuft das Hören ab?
-
Was ist die Resonanz?
Was ist das Ortsprinzip?
-
Kapitel IV.2.1 Ohr, Corti-Organ und Haarzellen
Auf der Basilarmembran
Durch Tektorialmembran abgedeckt
Reizaufnehmendes Organ des Ohrs
Besteht aus Haarzellen
Deckt Corti-Organ ab
Längere Stereozilien heften hier an
Daraus besteht das Corti-Organ
An deren Spitze sind die Stereozilien
Sie sind sekundäre Sinneszellen
Bilden Synapsen mit dem Hörnerv
Feine Härchen
An der Spitze der Haarzellen
Dazu gehören zum Beispiel die Stäbchen und Zapfen der Retina –
auch wenn sie einen axonartigen Fortsatz zwischen Zellkörper
und Synapsenregion ausbilden.
Ebenso wie die Haarzellen des Hörorgans (Cochlea) bilden sie so
genannte Rezeptorpotenziale, aber keine Aktionspotenziale.
Allerdings: Im Gegensatz zu den meist depolarisierenden,
sekundären Sinneszellen reagieren die Photorezeptoren der
Wirbeltiere auf Lichtreize mit Hyperpolarisation.
Schall bzw. Druck trifft aufs Ohr
Über Trommelfell und Gehörknöchelchen auf das ovale Fenster
Dadurch auf Perilymphe
Bewegung der Perilymphe
Auslenkung der kochleären Trennwand
Verschiebung der Tektorialmembran gegenüber der
Basilarmembran
Stereozilien ausgelenkt
Das elektrische Potential der Haarzelle wird verändert
Durch synpaptische Verbindung mit Fasern des Hörnervs evtl.
Auslösung eines Aktionspotentials
Basilarmembran gerät aufgrund Resonanz je nach Frequenz
unterschiedlich in Schwingung
Bei höherer Frequenz schwingen mittelohrnahe Bereiche
Bei tiefen Frequenzen die Bereiche am Helikotrema
Schwingungseigenschaften
Tonhöhen werden über den Ort, an dem sie eine Aktivierung
auslösen, kodiert
Auch beim Sehen
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