Inhaltsverzeichnis: Übungsaufgaben zu Kapitel 2 und 3................................................................................... 2 Aufgabe 1.................................................................................................................... 2 Aufgabe 2.................................................................................................................... 2 Aufgabe 3.................................................................................................................... 2 Aufgabe 4.................................................................................................................... 3 Aufgabe 5.................................................................................................................... 3 Aufgabe 6.................................................................................................................... 3 Aufgabe 7.................................................................................................................... 4 Aufgabe 8.................................................................................................................... 4 Aufgabe 9.................................................................................................................... 5 Aufgabe 10.................................................................................................................. 5 Aufgabe 11.................................................................................................................. 6 Aufgabe 12.................................................................................................................. 6 Aufgabe 13.................................................................................................................. 6 Aufgabe 14.................................................................................................................. 6 Aufgabe 15.................................................................................................................. 6 Aufgabe 16.................................................................................................................. 6 Aufgabe 17.................................................................................................................. 7 Aufgabe 18.................................................................................................................. 7 Aufgabe 19.................................................................................................................. 7 Aufgabe 20.................................................................................................................. 7 Aufgabe 21.................................................................................................................. 8 Aufgabe 22.................................................................................................................. 8 Aufgabe 23.................................................................................................................. 9 Aufgabe 24.................................................................................................................. 9 Aufgabe 25.................................................................................................................. 9 Aufgabe 26................................................................................................................ 10 Aufgabe 27................................................................................................................ 10 Übungsaufgaben zu Kapitel 2 und 3 Aufgabe 1 Wann ist eine Teilerhebung sinnvoller als eine Vollerhebung? Aufgabe 2 Welches Verfahren soll angewendet werden, um eine Teilerhebung durchzuführen? a) Ein Computerhersteller erhält eine Lieferung von 25 000 elektrischen Speicherchips, von denen 500 herausgegriffen werden und auf Funktionsfähigkeit untersucht werden sollen. b) Der aktuelle Wert eines Lagers soll durch eine Stichprobeninventur überprüft werden. Das Lager enthält sehr viele Kleinteile von geringem Wert, eine mittlere Anzahl von Teilen mit mittlerem Wert und relativ wenige Teile von sehr großem Wert. c) Mit der PISA-Studie wollen sich die teilnehmenden Staaten ein Bild davon machen, wie gut es ihren Schulen gelingt, Schüler auf die Herausforderungen der Zukunft vorzubereiten. Zuerst sollen deshalb innerhalb eines Bundeslandes (z.B. Baden-Württemberg, …) für jede Schulform (z.B. Hauptschule, Realschule, Gymnasium, …) Tests durchgeführt werden. d) Die Nürnberger Gesellschaft für Konsumforschung ermittelt die FernsehEinschaltquoten. Sie führt dazu Teilerhebungen mit 20 000 Menschen in ganz Deutschland durch. Aufgabe 3 Im Rahmen der PISA-Studie werden Aussagen über alle Schüler in Deutschland getroffen (nicht nur Schüler in Baden-Württemberg). Aus diesem Grund findet zuerst eine Aufteilung aller Schüller in - Bundesländer und - Schulformen statt. Anschließend werden pro Bundesland und Schulform durch Zufall konkrete Schulen ausgewählt. In jeder der ausgewählten Schulen werden alle Schüler getestet. Es handelt sich also bei der PISA-Studie um ein mehrstufiges Stichprobenverfahren. Welche Arten von Stichprobenverfahren werden in den jeweiligen Stufen angewandt? __________________________________________________________________________________ Aufgaben zur Vorlesung Statistik – Kapitel 1 bis 3 Seite 1 von 10 Prof. Dr. Karin Melzer, Fakultät Grundlagen __________________________________________________________________________________ Aufgaben zur Vorlesung Statistik – Kapitel 1 bis 3 Seite 2 von 10 Prof. Dr. Karin Melzer, Fakultät Grundlagen Aufgabe 7 Aufgabe 4 Gegeben eine Messreihe bei der 10 Messungen durchgeführt wurden. Auf dem Erfassungsbogen stehen folgende Werte: 14,8 15,2 15,1 14,9 18,4 15,1 15,2 14,9 15,0 unleserlich a) Welcher Messwert ist ein Ausreißer? b) Wie soll mit dem Ausreißer umgegangen werden? c) Wie soll mit dem fehlenden Messwert umgegangen werden? Ergänzen Sie die untenstehende Tabelle. Merkmalsträger Einzelne Glühbirne Einzelne Glühbirne Lieferung mit 100 Glühbirnen Glühbirnentyp eines Herstellers Merkmal Funktionsfähigkeit Merkmalsausprägungen Merkmalstyp Lebensdauer Anzahl der Defektstücke Qualität bei einem Warentest Aufgabe 5 In einem Filialunternehmen soll der Zusammenhang zwischen Ladenverkaufsfläche und Jahresumsatz untersucht werden. In einem bestimmten Jahr ergaben sich in den 10 Filialen folgende Werte: Filiale Nr. Verkaufsfläche (in 1.000 qm) Umsatz (in Mio. EUR) 1 1,21 7,55 2 1,42 7,92 3 0,87 5,28 4 0,49 3,03 5 1,22 3,58 6 0,84 4,53 7 0,42 3,36 8 0,55 2,98 9 0,61 3,40 10 0,89 5,94 a) Untersuchen Sie, welcher der Datensätze unplausibel ist. Zeichnen Sie die Daten dazu in ein x-y-Koordinatensystem ein. b) Wie sollte man mit dem in a) gefundenen Datensatz umgehen? Aufgabe 8 Eine Maschine schneidet Drahtstücke mit der Solllänge 500 mm zu. Beim Nachmessen von 30 Drahtstücken ergab sich folgende Messreihe: 501; 502; 490; 497; 506; 498; 503; 496; 507; 503; 501; 496; 498; 489; 497; 505; 496; 488; 498; 492; 504; 504; 492; 502; 509; 500; 503; 500; 490; 493 Fassen Sie die Daten wie folgt in Klassen zusammen und zeichnen Sie anschließend ein Histogramm. Klasse Nr. 1 2 3 4 5 6 Länge des Drahtstücks in mm [487.5, 491.5) [491.5, 495.5) [495.5, 499.5) [499.5, 503.5) [503.5, 507.5) [507.5, 511.5) Anzahl Aufgabe 6 Beim Test von Druckern in einer Computerzeitschrift werden die folgenden Merkmale getestet: Merkmal Merkmalsausprägung Merkmalstyp Herstellername HP, IBM, Lexmark, … Preis 0 - 10 000 EUR Gewicht 0 - 10 kg Seitenzahl pro 0 - 100 Seiten Minute Gesamturteil Sehr gut, gut, mittel, schlecht, sehr schlecht Geben Sie an, welchen Typ das jeweilige Merkmal hat. __________________________________________________________________________________ Aufgaben zur Vorlesung Statistik – Kapitel 1 bis 3 Seite 3 von 10 Prof. Dr. Karin Melzer, Fakultät Grundlagen __________________________________________________________________________________ Aufgaben zur Vorlesung Statistik – Kapitel 1 bis 3 Seite 4 von 10 Prof. Dr. Karin Melzer, Fakultät Grundlagen Aufgabe 11 Aufgabe 9 (i) Berechnen Sie für die Stichprobe 1, 2, 2, 2, 3, 3, 3, 3, 3, 4, 4 a) das arithmetische Mittel, b) den Median, (ii) Bei einem Abfüllprozess werden folgende Abfüllmengen (in g) in einer Stichprobe vom Umfang n = 20 gemessen: Abfüllmenge (in g) absolute relative Häufigkeit Häufigkeit 397 1 1/20 398 3 3/20 399 7 7/20 400 5 1/4 401 2 1/10 402 2 1/10 Berechnen Sie das arithmetische Mittel (iii) Klasse Bei einer Radarkontrolle von Fahrzeugen werden diejenigen Fahrzeuge registriert, die eine Geschwindigkeit von 50 km/h überschritten haben. Dabei wird die folgende Häufigkeitstabelle angelegt: Geschwindigkeit in km/h (Merkmalsausprägung) 1 2 3 4 5 6 7 8 Summe Anzahl der Fahrzeuge (absolute Häufigkeit) 50 - 60 (inkl.) 20 60 - 70 (inkl.) 12 70 - 80 (inkl.) 10 80 - 90 (inkl.) 8 90 - 100 (inkl.) 6 100 - 110 (inkl.) 4 110 - 120 (inkl.) 2 120 - 130 (inkl.) 2 64 Berechnen Sie das arithmetische Mittel. Anzahl der Fahrzeuge in % (relative Häufigkeit) 31,25 18,75 15,625 12,5 9,375 6,25 3,125 3,125 100 Aufgabe 10 In einer Firma gibt es sieben Frauen und neun Männer. Die jährlichen Bruttoeinkommen (in Tausend EUR) der Frauen betragen 70,70,70, 80, 80,80, 180, die der Männer 50, 60, 70, 80, 90, 90, 90, 90, 100. Bestimmen Sie für beide Gruppen Median und arithmetisches Mittel. Berechnen Sie die Mittelwerte der folgenden Stichproben: a) 120; 300; 200; 1000; 350. b) Werte 1 4 9 16 25 absolute 10 12 17 15 16 Häufigkeiten Aufgabe 12 Berechnen Sie Median und arithmetisches Mittel der Stichproben a) 2000 b) 3000 1000 2000 2500 4000 1500 1000 20000 12000 20000 Aufgabe 13 gestrichen Aufgabe 14 Gegeben ist Messreihe 9, 13, 7, 5, 11. Berechnen Sie c) den arithmetischen Mittelwert; d) empirische Varianz, e) empirische Standardabweichung. Aufgabe 15 Untersucht werden Nageltüten mit der Aufschrift „100 Stück“. Zur Kontrolle werden aus der Lieferung zweier verschiedener Firmen jeweils 20 Packungen ausgewählt. Dabei ergaben sich folgende absolute Häufigkeitsverteilungen. Firma A: Inhalt Häufigkeit Firma B: Inhalt Häufigkeit 98 1 96 1 99 4 97 2 98 2 100 8 99 2 100 4 101 4 101 3 102 3 102 3 103 1 104 2 Berechnen Sie das arithmetische Mittel, empirische Varianz und empirische Standardabweichung. Aufgabe 16 Betrachten Sie die beiden Messreihen a) 9, 13, 7, 5, 8 b) 9, 13, 7, 5, 8, 20 Berechnen Sie jeweils den Median und die Spannweite. __________________________________________________________________________________ Aufgaben zur Vorlesung Statistik – Kapitel 1 bis 3 Seite 5 von 10 Prof. Dr. Karin Melzer, Fakultät Grundlagen __________________________________________________________________________________ Aufgaben zur Vorlesung Statistik – Kapitel 1 bis 3 Seite 6 von 10 Prof. Dr. Karin Melzer, Fakultät Grundlagen Maschine B: Aufgabe 17 Bei einem chemischen Prozess füllt eine Dosiermaschine eine Substanz ab. Folgende Messreihe wurde ermittelt: 105 g 103 g 103 g 107 g 108 g Klasse i Füllmenge in ml 1 2 3 4 5 6 7 [697,5; 698,5) [698,5; 699,5) [699,5; 700,5) [700,5; 701,5) [701,5; 702,5) [702,5; 703,5) [703,5; 704,5) 106 g Berechnen Sie a) den arithmetischen Mittelwert; b) empirische Varianz und empirische Standardabweichung; c) Median und Spannweite. Aufgabe 18 Gegeben ist die 30 Werte umfassende Messreihe aus Aufgabe 8. Berechnen Sie a) b) c) d) den arithmetischen Mittelwert (genügt näherungsweise), empirische Varianz und empirische Standardabweichung (genügt näherungsweise), Median, Spannweite. Aufgabe 19 Im Rahmen der Qualitätskontrolle bei der Fertigung eines Bauteils ergaben sich folgende Messwerte: 2-mal 17,0 mm 423-mal 17,3 mm 4-mal 17,6 mm 33-mal 17,1 mm 234-mal 17,4 mm Anzahl hi 2 3 3 4 4 3 1 Aufgabe 21 Die Lebensdauern (in Jahren) von 25 Kühlaggregaten wurden vom Hersteller gemessen. Es ergab sich folgende geordnete Messreihe: 0,05; 0,15; 0,18; 0,24; 0,25; 0,30; 0,52; 0,64; 1,27; 1,38; 2,78; 3,05; 3,79; 4,03; 4,10; 4,28; 4,67; 5,44; 5,68; 6,16; 6,96; 7,33; 7,74; 8,18; 11,82 a) Zeichnen Sie ein Histogramm. Verwenden Sie dabei eine Klassenbreite von 2,5 [Jahren], beginnend mit der Klasse [0; 2,5). Berechnen Sie den arithmetischen Mittelwert und den empirischen Median der Messreihe. Berechnen Sie Spannweite, empirische Varianz und empirische Standardabweichung der Messreihe. b) Nehmen Sie an, Sie hätten nicht die oben angegebene ursprüngliche Messreihe vorliegen, sondern nur die in a) bestimmte Häufigkeitstabelle nach Klasseneinteilung. Berechnen Sie aus dieser Häufigkeitstabelle arithmetischen Mittelwert, empirische Varianz und empirische Standardabweichung 270-mal 17,2 mm 34-mal 17,5 mm Berechnen Sie a) den arithmetischen Mittelwert; b) die empirische Varianz. Aufgabe 20 Zwei Maschinen füllen Wasser in 0,7-l-Flaschen ab. Aus der laufenden Produktion wurden je 20 Flaschen entnommen und die Füllmengen gemessen. Nach Klassenbildung ergaben sich unten stehende Häufigkeitstabellen. Berechnen Sie jeweils arithmetischen Mittelwert, empirische Varianz und empirische Standardabweichung. Maschine A: Aufgabe 22 Klasse i Füllmenge in ml 1 2 3 4 [699,5; 700,5) [700,5; 701,5) [701,5; 702,5) [702,5; 703,5) Anzahl hi 6 8 5 1 a) Von 15 zufällig ausgewählten erwachsenen Personen werden Körpergröße x und Gewicht y gemessen. Es ergeben sich folgende Wertepaare ( xi , y i ) in cm bzw. kg: (163, 59), (165, 62), (166, 65), (169, 69), (170, 65), (171, 69), (171, 76), (173, 73), (174, 75), (175, 73), (177, 80), (177, 71), (179, 82), (180, 84), (185, 81) Stellen Sie diese Daten graphisch durch ein Streudiagramm dar und berechnen Sie empirische Kovarianz und den empirischen Korrelationskoeffizienten. __________________________________________________________________________________ Aufgaben zur Vorlesung Statistik – Kapitel 1 bis 3 Seite 7 von 10 Prof. Dr. Karin Melzer, Fakultät Grundlagen __________________________________________________________________________________ Aufgaben zur Vorlesung Statistik – Kapitel 1 bis 3 Seite 8 von 10 Prof. Dr. Karin Melzer, Fakultät Grundlagen b) Von 15 zufällig ausgewählten erwachsenen Personen wird deren Körpergröße x und ihr monatliches Einkommen y ermittelt. Es ergeben sich folgende Wertepaare ( xi , y i ) in cm bzw. EUR. (163, 2900), (165, 1100), (166, 3600), (169, 2300), (170, 4000), (171, 5600), (171, 2100), (173, 5100), (174, 3400), (175, 1800), (177, 2100), (177, 2600), (179, 4600), (180, 3600), (185, 2300). Stellen Sie diese Daten durch ein Streudiagramm dar und berechnen Sie empirische Kovarianz und den empirischen Korrelationskoeffizienten. Aufgabe 23 Bei 10 PKWs wurden Gewicht und Benzinverbrauch pro 100 km gemessen. Es ergaben sich folgende Daten (Tonnen, Liter): (1,5; 7,7), (1,8; 9,1), (1,4; 8,3), (2,2; 10,0), (1,3; 7,7), (1,7; 8,3), (1,5; 9,1), (1,7; 8,3), (1,4; 8,3), (1,2; 7,1). Bestimmen Sie den empirischen Korrelationskoeffizienten und die Regressionsgerade. Mit welchem Benzinverbrauch muss man bei einem Gewicht von 2,5 t rechnen? a) r = 0,8682, b) r = –0,9153 c) r = 0,0128 d) r = 1,3702 Aufgabe 26 Versuchsergebnisse: Härte von Stahl bei Kaltverformung (K. Schimz, Industr. Organisation 26, 1957, 107) Versuch i Einsenktiefe xi [mm] 1 2 3 4 5 6 7 8 9 6 9 11 13 22 26 28 33 35 Brinellhärte yi [kg/mm2] 68 67 65 53 44 40 37 34 32 Aufgabe 24 a) Zeichnen Sie für den Datensatz aus Aufgabe 5 (alle 10 Filialen) ein Streudiagramm. b) Berechnen Sie die Gleichung der Regressionsgeraden, die die Abhängigkeit des Umsatzes von der Verkaufsfläche beschreibt. c) Zeichnen Sie die Regressionsgerade in Ihr Streudiagramm ein. d) Berechnen Sie den Korrelationskoeffizienten. Wie beurteilen Sie die Stärke des linearen Zusammenhangs? e) Streichen Sie den Datensatz der Filiale 5. Wiederholen Sie die Aufgabenteile b) bis d) für die verbleibenden 9 Filialen. a) Berechnen Sie die Gleichung der empirischen Regressionsgeraden. b) Mit welcher Stahlhärte muss man bei Einsenktiefe 16 mm rechnen? c) Berechnen Sie den empirischen Korrelationskoeffizienten und das Bestimmtheitsmaß R2 d) Interpretieren Sie den Zahlenwert aus c). Aufgabe 25 Bei Studierenden des gleichen Studiengangs wurde das Alter beim Beginn des Studiums (Merkmal X) und die Anzahl der benötigten Semester (Merkmal Y) festgestellt. In der nachfolgenden Tabelle (Kontingenztabelle) sind die gemeinsamen absoluten Häufigkeiten zusammengestellt. Y (Studiendauer) X 8 9 10 11 12 20 11 13 11 3 2 21 21 37 32 21 13 22 29 39 32 25 10 23 27 31 24 10 5 24 14 13 12 6 2 Welcher Korrelationskoeffizient kommt für das Streudiagramm in Frage? 4 3,5 3 2,5 2 Aufgabe 27 1,5 a) Bestimmen Sie von den beiden Stichproben x (Alter beim Studienbeginn) und y (Studiendauer) den Mittelwert sowie die Varianz. b) Berechnen Sie den Korrelationskoeffizienten zwischen x und y 1 0,5 0 0 0,5 1 1,5 2 2,5 3 3,5 4 4,5 __________________________________________________________________________________ Aufgaben zur Vorlesung Statistik – Kapitel 1 bis 3 Seite 9 von 10 Prof. Dr. Karin Melzer, Fakultät Grundlagen __________________________________________________________________________________ Aufgaben zur Vorlesung Statistik – Kapitel 1 bis 3 Seite 10 von 10 Prof. Dr. Karin Melzer, Fakultät Grundlagen