1000 1000 1 m3 1 dm3 1 cm3

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2.1
Welche Arten der Bewegung unterscheidet man?
2.2
Welche Maßeinheiten gibt es für
Geschwindigkeiten?
80
40
60
20
100
12
0
0
2.3
Wie lautet die Formel zur Berechnung
der Geschwindigkeit?
2.4
Wie groß ist die mittlere Geschwindigkeit eines Autos, das in 3 Stunden
180 km zurücklegt?
– Formel und Rechnung!
WEG
GESCHWINDIGKEIT
ZEIT
1. Stunde
55 km
2. Stunde
75 km
3. Stunde
50 km
zu Physik verstehen 2 (SBNR 160101)
180 km in 3 h
2.5
© Österreichischer Bundesverlag Schulbuch GmbH & Co KG, Wien 2013
2.7
2.6
Wie wirkt sich die Trägheit eines
Körpers aus?
2.8
Welche Maßeinheiten werden für
Massen verwendet?
1000
Woran erkennt man die Größe der Masse
eines Körpers?
Was gibt die Dichte eines Stoffes an und
wie heißen die Maßeinheiten?
1000
?
?
?
1 m3
1 dm3
1 cm3
Wasser bei + 4 °C
2.9
Nach welcher Formel kann die Dichte
eines Stoffes berechnet werden?
2.10
5 cm3 Eisen haben eine Masse von 39 g.
Wie groß ist die Dichte von Eisen?
– Formel und Rechnung!
MASSE
DICHTE
VOLUMEN
1 cm3
1 cm3
1 cm3
1 cm3
1 cm3
2.2
Schulbuch-Seite 8–9
2.1
Schulbuch-Seite 8–9
Meter pro Sekunde (m/s)
beschleunigte, gleichförmige und
verzögerte Bewegung
Kilometer pro Stunde (km/h)
1 m/s = 3,6 km/h
2.4
Schulbuch-Seite 8–9
2.3
Schulbuch-Seite 8–9
v = s : t
Geschwindigkeit = Weg : Zeit
= 180 km : 3 h
v
zu Physik verstehen 2 (SBNR 160101)
= 60 km/h
2.6
Schulbuch-Seite 10–11
© Österreichischer Bundesverlag Schulbuch GmbH & Co KG, Wien 2013
2.5
Schulbuch-Seite 10–11
Schulbuch-Seite 10–11
 = m : V
= 39 g : 5 cm3
= 7,8 g/cm3
: t
Schulbuch-Seite 10–11
2.7
Schulbuch-Seite 10–11
Die Dichte eines Stoffes gibt an, wie
viel Masse 1 cm3, 1 dm3 oder 1 m3 dieses
Stoffes hat.
Maßeinheiten der Dichte sind: g/cm3,
kg/dm3 oder t/m3.
2.10
s
Jeder Körper setzt einer Änderung
seiner Geschwindigkeit oder seiner
Bewegungsrichtung einen Widerstand
entgegen. Dieser Widerstand ist die
Trägheit.
Die Größe der Masse eines Körpers
erkennt man an seiner Trägheit und
an der Gewichtskraft, die auf ihn wirkt.
2.8
=
Tonne – Kilogramm – Gramm
t
kg
2.9
g
Schulbuch-Seite 10–11
Dichte = Masse : Volumen

=
(sprich: ro)
m
:
V
2.11
2.12
Wie groß ist
a) die Dichte von Wasser?
Welche Arten von Kräften kann man
unterscheiden?
b) die Dichte von Ethanol?
S
c) die Dichte von Aluminium?
d) die Dichte von Eisen?
N
zu Physik verstehen 2 (SBNR 160101)
e) die Dichte von Quecksilber?
2.13
Welche Wirkungen kann eine Kraft
haben?
2.14
Was ist 1 Newton?
2.15
Welche Maßeinheiten werden für
Kräfte verwendet?
2.16
Wie lautet das Gesetz von Kraft und
Gegenkraft?
1000
M ?
1000
1000
–
? – m ?
– k ?
2N
2.17
Was ist die Ursache für die Gewichtskraft?
2.18
2N
Welche Arten des Gleichgewichtes
unterscheidet man?
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a)
b)
c)
S
S
S
S
S
S
Erde
2.19 Unter welcher Bedingung fällt ein
Körper um?
2.20 Wovon hängt die Standfestigkeit eines
Körpers ab?
a)
b)
S
S
Eisen
S
S
Standfläche
Holz
c)
2.12
Schulbuch-Seite 12–13
2.11
a) 1 g/cm3 oder 1 kg/dm3 oder 1 t/m3
Muskelkraft
b) 0,79 g/cm3
Gewichtskraft
c) 2,7 g/cm3
elastische Kraft
2.14
Magnetkraft
d) 7,87 g/cm3
elektrische Kraft
e) 13,55 g/cm3
Schulbuch-Seite 12–13
2.13
zu Physik verstehen 2 (SBNR 160101)
2.15
Schulbuch-Seite 18–19
Schulbuch-Seite 12–13
Mega- – Kilo- – Newton – Millinewton newton
newton
Zu jeder Kraft gibt es eine Gegenkraft,
die gleich groß ist, aber in die entgegengesetzte Richtung wirkt.
2.18
© Österreichischer Bundesverlag Schulbuch GmbH & Co KG, Wien 2013
Schulbuch-Seite 14–15
Schulbuch-Seite 12–13
Eine Kraft kann einen Körper
verformen, in Bewegung setzen,
abbremsen oder aus der Richtung
bringen.
Ein Newton ist annähernd die Kraft,
mit der 100 g Masse zur Erde ziehen.
2.16
Schulbuch-Seite 10–11
MN
2.17
kN
N
mN
Schulbuch-Seite 16–17
a) stabiles (sicheres) Gleichgewicht
Ursache der Gewichtskraft ist die
gegenseitige Anziehung zwischen
Erde und Körper.
b) labiles (unsicheres) Gleichgewicht
c) indifferentes (unbestimmtes)
Gleichgewicht
2.20
Schulbuch-Seite 20–21
2.19
Schulbuch-Seite 20–21
Die Standfestigkeit eines Körpers
ist umso größer,
a) je schwerer der Körper ist,
b) je tiefer sein Schwerpunkt liegt,
c) je größer seine Standfläche ist.
Ein Körper fällt um, wenn sein Schwerpunkt nicht mehr senkrecht über der
Standfläche liegt.
2.21
1
Welche Arten der Reibung gibt es?
2
2.22
Welche Arten der Arbeit kann man
unterscheiden?
4
3
Öl
Trommelbremse
2.23
Welche Maßeinheiten gibt es für die
mechanische Arbeit?
1000
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zu Physik verstehen 2 (SBNR 160101)
M ?
2.25
2.24
Wie kann zB die Arbeit 1 Joule verrichtet
werden?
2.26
Wie groß ist die Arbeit, wenn ein Körper
mit 5 kg Masse 2 m hoch gehoben wird?
– Formel und Rechnung!
1000
– k ?
–
?
Nach welcher Formel kann eine mechanische Arbeit berechnet werden?
ARBEIT
KRAFT
WEG
2m
5 kg
2.27
Was versteht man unter Leistung?
2.28 Was versteht man unter Energie?
2.29
Welche Arten der mechanischen Energie
unterscheidet man?
2.30
Wovon hängt die Größe einer
Drehwirkung ab?
2.22
Schulbuch-Seite 24–25
2.21
a) Hubarbeit
1. Haftreibung
b) Reibungsarbeit
2. Gleitreibung
c) Verformungsarbeit
3. Rollreibung
d) Beschleunigungsarbeit
4. innere Reibung
2.24
Schulbuch-Seite 24–25
2.23
zu Physik verstehen 2 (SBNR 160101)
2.26
Schulbuch-Seite 24–25
Schulbuch-Seite 24–25
Megajoule – Kilojoule – Joule
Die Arbeit 1 J wird zB verrichtet, wenn
ein Körper, auf den eine Gewichtskraft
von 1 N wirkt, 1 m hoch gehoben wird.
MJ
kJ
2.25
J
Schulbuch-Seite 24–25
W = F · s
= 50 N · 2 m
Arbeit = Kraft mal Weg
= 100 Nm
W
=
F
·
s
= 100 J
2.28
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Schulbuch-Seite 22–23
Schulbuch-Seite 26–27
2.27
Unter Leistung versteht man die Arbeit,
die in einer Zeiteinheit (1 s, 1 min, 1 h)
verrichtet wird.
Energie ist die Fähigkeit,
Arbeit zu verrichten.
2.30
Schulbuch-Seite 30–31
Schulbuch-Seite 24–25
2.29
Schulbuch-Seite 26–27
Arten der mechanischen Energie sind:
Eine Drehwirkung ist umso größer,
je größer die wirkende Kraft und
je länger der Kraftarm ist.
a) Lageenergie
b) Spannenergie
c) Bewegungsenergie
2.31
2.32
Nach welcher Formel kann ein
Drehmoment berechnet werden?
Wie groß ist das Drehmoment, wenn die
Kraft 10 N beträgt und der Kraftarm 5 cm
lang ist?
– Formel und Rechnung!
DREHMOMENT
KRAFT
F = 10 N
KRAFTARM
r = 5 cm
2.33
2.34
Unter welcher Bedingung herrscht an
einem Hebel Gleichgewicht?
r1 = 20 cm
Welche Beispiele gibt es für zweiseitige
und einseitige Hebel?
r2 = 10 cm
zu Physik verstehen 2 (SBNR 160101)
S
F1 = 2 N
F2 = 4 N
M1 = 2 N ·x20 cm
= 40 Ncm
M2 = 4 N · 10xcm
= 40 Ncm
2.35
2.36
Welche Gesetzmäßigkeiten gelten
für feste und bewegliche Rollen?
r2
r1
r1
r1
F1
R
F2
r2
r2
F2
F1
Welche Aggregatzustände können
Stoffe haben?
F1
2.38
Wie erklärt man eine höhere Temperatur
mit Hilfe der Teilchenvorstellung?
2.40
F2
Nenne zwei Beispiele für die Haarröhrchenwirkung?
Tinte
2.39
r1
Welche Gesetzmäßigkeit gilt für
Wellräder?
r
2.37
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r2
Spiritus
Welche Geräte werden zur Messung der
Temperatur verwendet?
2.32
Schulbuch-Seite 30–31
2.31
Schulbuch-Seite 30–31
M = F · r
= 10 N · 5 cm
Drehmoment = Kraft mal Kraftarm
= 50 Ncm
M
=
F
·
r
= 0,5 Nm
2.34
Schulbuch-Seite 30–31
2.33
Schulbuch-Seite 30–31
Nussknacker
Zange
An einem Hebel herrscht Gleichgewicht,
wenn die Drehmomente an beiden
Hebelarmen gleich groß sind.
Stange mit Drehpunkt am Ende
Stange mit
Auflage
Kraft1 · Kraftarm1 = Kraft2 · Kraftarm2
zu Physik verstehen 2 (SBNR 160101)
Zweiseitige
Hebelwerkzeuge
2.36
Schulbuch-Seite 34–35
2.35
Kleine Kraft (F2) mal großer Radius (R)
ist
2.37
Aufsteigen von Wasser in Mauern,
in der Erde und in Pflanzen
Schulbuch-Seite 42–43
Flüssigkeitsthermometer
(mit Quecksilber oder Alkohol)
Bimetallthermometer
=
F2
·
r2
Schulbuch-Seite 34–35
Schulbuch-Seite 38–39
a) gasförmiger Zustand
Die Teilchen sind frei beweglich.
b) flüssiger Zustand
Die Teilchen sind gut beweglich.
c) fester Zustand
Die Teilchen schwingen um feste Plätze.
Saugende Wirkung eines Handtuches
und eines Dochtes
2.40
r1
bewegliche Rolle:
Kraft = Last : 2
Kraftweg = Lastweg · 2
große Kraft (F1) mal kleiner Radius (r).
Schulbuch-Seite 40–41
·
feste Rolle:
Kraft = Last
Kraftweg = Lastweg
Für Wellräder gilt:
2.38
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F1
Einseitige
Hebelwerkzeuge
2.39
Schulbuch-Seite 42–43
Höhere Temperatur bedeutet in der
Teilchenvorstellung, dass sich die Teilchen schneller bewegen.
2.41
2.42
Wie heißen die Maßeinheiten der
Temperatur?
40°
Wie sind die Fixpunkte der Temperatur
in °C und K festgelegt?
+100 °C
+100 °C
0 °C
0 °C
1°
39°
38°
37°
36°
2.43
Wie stark dehnen sich Wasser und Luft
beim Erwärmen um 100 °C aus?
2.44
Was versteht man unter Druck?
Beispiel:
Druckkraft
F = 18 N auf 9 cm2
1 dm3
1,02 dm3
1 dm3
1,36 dm3
0 °C
100 °C
0 °C
100 °C
Druck
p = 2 N/cm2
1 cm2
zu Physik verstehen 2 (SBNR 160101)
Wasser
2.45
Welche Maßeinheiten verwendet man
für den Druck?
2.46
Nach welcher Formel kann der Druck
berechnet werden?
DRUCKKRAFT
10 N
DRUCK
FLÄCHE
1N
1 m2
2.47
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Luft
1 cm2
Wie groß ist der Druck, wenn eine
Druckkraft von 400 N auf eine Fläche
von 10 cm2 wirkt?
2.48
400 N
Wie erreicht man einen Kraftvorteil bei
einer hydraulischen Anlage?
40 N
10 N
10 N 10 N
10 N 10 N
10 cm2
2.49
Welche Eigenschaften zeigt der hydrostatische Druck?
2.50
Wie groß ist der Gewichtsdruck von
Wasser in einer bestimmten Tiefe?
10 N
1 l Wasser
2.42
Schulbuch-Seite 42–43
2.41
absoluter Nullpunkt: –273 °C = 0 K
1 Grad Celsius (1 °C)
und
1 Kelvin (1 K)
Schmelzpunkt des Eises: 0 °C = 273 K
Siedepunkt des Wassers: +100 °C = 373 K
2.44
Schulbuch-Seite 46–47
2.43
zu Physik verstehen 2 (SBNR 160101)
Unter Druck versteht man die Druckkraft, die auf eine Flächeneinheit
(1 cm2, 1 m2) wirkt.
2.46
Schulbuch-Seite 44–45
Beim Erwärmen um 100 °C dehnt sich
1 l Wasser um ca. 20 cm3 aus,
1 l Luft um rund 366 cm3 aus.
2.45
Schulbuch-Seite 46–47
Maßeinheiten für den Druck sind
a) 1 Pascal (Pa) = 1 N/m2
Druck = Druckkraft : Fläche
p
=
F
:
und
A
b) 1 Bar (bar) = 100 000 N/m2
= 10 N/cm2
2.48
© Österreichischer Bundesverlag Schulbuch GmbH & Co KG, Wien 2013
Schulbuch-Seite 46–47
Schulbuch-Seite 42–43
Schulbuch-Seite 48–49
2.47
p = F : A
Bei einer hydraulischen Anlage erreicht
man einen Kraftvorteil, wenn in einer
Flüssigkeit ein großer Druck auf einen
kleinen Kolben wirkt und auf einen
größeren Kolben übertragen wird.
2.50
Schulbuch-Seite 50–51
Der Gewichtsdruck des Wassers in einer
bestimmten Tiefe ist so groß wie die
Gewichtskraft der (gedachten) Wassersäule über der Fläche.
Schulbuch-Seite 46–47
= 400 N : 10 cm2
= 40 N/cm2
= 4 bar
2.49
Schulbuch-Seite 50–51
Eine Flüssigkeit drückt nach allen Seiten.
Der Druck nimmt mit der Tiefe zu.
2.51
Wie stark drückt Wasser in 10 m Tiefe
auf 1 cm2?
Wassersäule
h = 10 m
2.52
Wie lautet das archimedische Gesetz?
2.54
Wodurch entsteht der Luftdruck?
2.56
Wie stark drückt die Luft in Meereshöhe
auf 1 cm2?
V = 1 000 cm3
1 cm2
2.53
Wie kann sich ein Körper in einer
Flüssigkeit verhalten?
FA
Auftriebskraft FA
FA
Ball
Boot
FG
FA
Gewichtskraft FG
Stein
zu Physik verstehen 2 (SBNR 160101)
FG
2.55
Was hat der Physiker Torricelli über den
Luftdruck herausgefunden?
Vakuum
760 mm
1 cm2
Wie stark drückt die Luft auf einen
5 cm2 großen Saughaken?
0
Welche Maßeinheiten verwendet man
für den Luftdruck?
790
780
770
760
750
Welche Messgeräte gibt es für den
Luftdruck?
ft
Vakuum
800
2.58
Lu
ft
Lu
2.59
Höhe der
Luftsäule
ca. 1000 km
Druck
der Luft
Bodendruck der
Quecksilbersäule
2.57
© Österreichischer Bundesverlag Schulbuch GmbH & Co KG, Wien 2013
FG
1060
1050
1040
1030
1020
1010
1000
2.60
Bei welchen Geräten werden Luftdruckunterschiede genutzt?
Kolben
2.52
Schulbuch-Seite 52–53
2.51
Der Auftrieb eines Körpers ist
so groß wie das Gewicht der von
ihm verdrängten Flüssigkeit.
2.54
Schulbuch-Seite 56–57
In 10 m Tiefe drückt Wasser auf
1 cm2 mit einer Kraft von 10 N.
2.53
zu Physik verstehen 2 (SBNR 160101)
2.55
Schulbuch-Seite 58–59
2.57
Schulbuch-Seite 60–61
Schulbuch-Seite 58–59
Überlegung:
Messgeräte für den Luftdruck sind
das Quecksilberbarometer und
das Dosenbarometer.
2.60
Schulbuch-Seite 58–59
Toricelli fand, dass der einseitig wirkende
Luftdruck in Meereshöhe eine 760 mm
hohe Quecksilbersäule im Gleichgewicht
halten kann.
In Meereshöhe drückt Luft auf jeden cm2
mit einer Kraft von rund 10 N.
2.58
© Österreichischer Bundesverlag Schulbuch GmbH & Co KG, Wien 2013
Schulbuch-Seite 58–59
Schulbuch-Seite 54–55
Ein Körper kann in einer Flüssigkeit
aufsteigen, schweben oder untergehen:
Regeln:
Aufsteigen:
FA > FG
Schweben:
FA = FG
Untergehen:
FA < FG
Der Luftdruck entsteht durch
das Gewicht und die Stöße von
frei beweglichen Luftteilchen.
2.56
Schulbuch-Seite 50–51
a) Druckkraft auf 1 cm2 : 10 N
b) Druckkraft auf 5 cm2 : 50 N
2.59
Schulbuch-Seite 58–59
Maßeinheiten für den Luftdruck sind:
Trinkhalm
a) Millimeter Quecksilbersäule (mm Hg)
Saugheber
b) Millibar (mbar)
Injektionsspritze
c) Hektopascal (hPa)
Brunnenpumpe
760 mm Hg
= 1 013 mbar
= 1 013 hPa
2.61
Mit welchem Gerät misst man
Überdrücke?
2.62
Stromlinienform
Röhrenfeder
2.63
2.64
Wie entsteht Schall?
Saite
Wovon hängt der Strömungswiderstand
ab?
1-mal
8-mal
20-mal
28-mal
Wie groß ist die Schallgeschwindigkeit in
Luft?
Stimmgabel
Blitz
?
in 1 s
zu Physik verstehen 2 (SBNR 160101)
Donner
2.65
© Österreichischer Bundesverlag Schulbuch GmbH & Co KG, Wien 2013
2.67
2.66
Was gibt die Frequenz an?
In welchem Frequenzbereich liegen die
für uns hörbaren Schallschwingungen?
unhörbar
2.68
zB 30 kHz
2.69
Mit welchen Angaben können die
untere Hörschwelle und die Schmerzgrenze beim Hören angegeben werden?
untere Hörschwelle:
? Mikropascal oder
hörbar
unhörbar
Welcher Zusammenhang besteht zwischen Frequenz und Tonhöhe?
?
Dezibel
Schmerzgrenze:
? Dezibel
zB 5 kHz
Unter welcher Bedingung steigt ein
Ballon auf?
2.70
Welche Ursachen hat der Auftrieb bei
einem Flugzeug?
Querschnitt einer Tragfläche (Beispiel)
2.62
Schulbuch-Seite 62–63
2.61
Der Strömungswiderstand hängt ab von:
a) der Dichte und Zähigkeit des
Strömungsmediums
b) der Strömungsgeschwindigkeit
und
c) der Größe der Querschnittsfläche
des Körpers und seiner Gestalt
2.64
Schulbuch-Seite 64–65
Ein Messgerät für Überdrücke ist
das Röhrenfedermanometer.
2.63
zu Physik verstehen 2 (SBNR 160101)
Die Schallgeschwindigkeit in Luft beträgt
rund 340 m/s. (Das sind rund 1 200 km/h.)
2.66
Schulbuch-Seite 66–67
© Österreichischer Bundesverlag Schulbuch GmbH & Co KG, Wien 2013
Schulbuch-Seite 66–67
2.65
Schulbuch-Seite 66–67
Die Frequenz gibt an, wie viele
Schwingungen pro Sekunde erfolgen.
2.67
untere Hörschwelle:
20 μPa oder 0 dB
Schulbuch-Seite 66–67
Wir hören nur Schwingungen mit
einer Frequenz von
Schmerzgrenze:
120 dB
2.70
Schulbuch-Seite 64–65
Schall entsteht durch rasche Schwingungen eines elastischen Körpers.
hohe Töne – hohe Frequenz
tiefe Töne – niedrige Frequenz
2.68
Schulbuch-Seite 60–61
etwa 20 Hz bis 20 000 Hz.
Schulbuch-Seite 76–77
Der Auftrieb bei einem Flugzeug
entsteht durch die Gegenkraft der
Luftablenkung an einer schräg gestellten Tragfläche, durch die Entstehung
eines Überdrucks an der Unterseite und
eines Unterdrucks an der Oberfläche
der Tragfläche.
2.69
Schulbuch-Seite 74–75
Ein Ballon steigt auf, wenn die von ihm
verdrängte Luft schwerer ist als er selbst
(wenn die Auftriebskraft größer ist als
die Gewichtskraft).
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