Unterstufe

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1
Abteilung IT-Vollzeit
IT-Grundbildung/
Staatlich geprüfter kaufmännischer Assistent Schwerpunkt Informationsverarbeitung
Bildungsgangdidaktik
Stand: 23.09.2010
Überarbeitete Fächer:
AE
WGP (ITG)
INWI (ITG)
VWL
Deutsch
Englisch
2
Bildungsgangdidaktik ITG – Unterstufe
1
2
3
4
5
6
7
8
9
Fächer
WGP
2 Lehrer
INWI
10
11
12
13
14
15 16
17
19
20
21 22
23
24 25 26 27
28 29 30 31 32
Aufbau eines
Betriebs
Personalwirtschaft
Zahlungsverkehr
Grundlagen bürgerliches
Recht,
Marketing
Kaufverträge,
Unternehmensformen
Tabellenkalkulation als standardisiertes Softwaresystem zur Entwicklung von
betriebswirtschaftlichen Informationssystemen
Praxis:
Zahlen- Codes
Versysteme
knüpfungen - Schaltungen
EVA
Ohmsches
Gesetz
Elektr.
Leistung
Was ist LF 1 Webdesign: Entwicklung eines Onlineshopauftritts (Grundlagen HTML,
Informatik Auszeichnungen, Listen, Tabellen, Grafiken, Hyperlinks, CSS, Formulare )
(PHY)
- Lötübungen
POL
Berufsbilder im IT-Be-reich Identität und Lebensgestaltung in der modernen
(Referat/Präsent.)
Gesellschaft: Berufswahl in der Risikogesellschaft
MATH
Zahlensysteme
ENG
people and places in computing
--> present tense, adjectives
DEU
Analytischer und produktiver
Bewerbungsstrategien in der IT-Branche
Umgang mit Kurzprosa
--> Binnendifferenzierende Reaktivierung
--> Einführung in Präsentationstechniken von Sprachnormen
REL
siehe "Basiskonzept Religion"
SPO
- Handlungsorientierte Verdeutlichung der veränderten Zielperspektive im Berufsschulsport
- Erkennen der eigenen Leistungsfähigkeit in Bezug auf die Schlüsselqualifikationen
- Transfermöglichkeiten erfahren zwischen sportlichen Situationen und dem Verhalten im
Arbeitsleben
- Verdeutlichung der sozialen Bedeutung von Regeln, Fairness, Teamfähigkeit und Kooperation
1
2
3
Verhältnisrechnung
4
5
6
HTML und PHP – Grundlagen der prozeduralen
Programmierung (Verarbeitung der Formulardaten / Variablen und Operatoren,
Kontrollstrukturen (if/while/for/switch), Arrays (ein-/mehrdimensional und assoziativ),
Dateioperationen, MiniProjekt: Taschenrechner
Schnittstellen
CPU
Betriebssysteme
Ein/Ausgabegeräte,
Speicher
Projekt: Attraktive ...
9
10
11
39 40
Internationalisierung und Globa-lisierung: Geschichte
der EU
Finanzmathematik
8
38
Textverarbeitung (Serienbrief,... Formulare)
Demokratie
lernen:
Politische
Partizipation
Lineare Gleichungssysteme
hardware components
--> tenses of the past, adverbs
7
37
Einführung in relationale Datenbanken als betriebliche Informationssysteme
AE
Strom
35 36
Beschaffung
Grundkurs
Textverarbeitung (Erstellung, Ergonomie Präsentation
Tastschreiben Gestaltung Geschäftsbrief)
Schaltungen
34
Finanzbuchführung
Dokument.Managem.
ITS
33
2. Halbjahr
TP
Wochen
18
1. Halbjahr
23.09.2010
12
13
14
online shopping
15
16
Klausuren
Wochen
Stand:
17
application software
applying for a job in the IT business
Projekt: Attraktive Computerspiele auch
Kooperative
Kommunikation ohne Gewalt?!
am Arbeitsplatz
Kooperative Kommunikation mit dem externen
Kunden
- Feststellung der unterschiedlichen sportartspezifischen Ausgangsvoraussetzungen
- Erfahrung von Leistung in unterschiedlichen Dimensionen ...
- Vertiefungen der kommunikativen Bedeutung des Sports
- Einführung in die grundlegenden sport- und gesundheitsrelevanten Themen von Anatomie und
Physiologie
18
19
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33
34
35
36
37
38
39 40
3
Bildungsgangdidaktik ITA – Mittelstufe
Wochen
1
2
3
4
5
6
7
8
9
Fächer
14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29
30
1. Halbjahr
Beschaffung prozessorientiert
31
32
33
34
35
36
23.09.2010
37
38
39
40
2. Halbjahr
Rechtsformen der Unternehmung
Projekt: Existenzgründung
Jahresabschluss und Bilanzanalyse
Verträge abschließen und erfüllen
Die statische Abbildung betriebswirtschaftlicher Systeme mit Hilfe der Datenmodellierung
Transformation des logischen Modells in das physische Modell;
Vertiefter Einsatz von SQL für das Information-Retrieval am
Beispiel betriebswirt. Informationssysteme.
Einführung Wirtschaftskreislauf
in die VWL Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung,
Konjunktur
BO/PM Aufbauorganisation
prozessorientierte
(mod. Konzepte)
Ablauforganisation
Markt- und Preistheorie
Projektmanagement
Subnetting
OSI
Sichtbarkeit von Variablen
/ Kapselung
(Geheimnisprinzip)
Objektreferenzen
UML: Vertiefung des
Klassendiagramms unter
den neuen Aspekten
atomphys. Halbleit. Röhren Mikro- Anwendung von Bauteilen in
Pross.'n Projekten
Grundlagen Theorie
POL
Friedenssicherung und Verfahren der
Konfliktlösung: Terrorismus
MATH
Funktions- lineare Funktionen
typen
ENG
marketing/advertising
networking
DEU
Marketing/Kommunikationspolitik
Dokumentation
REL
Wird nicht erteilt
SPO
- Verbesserung der Wahrnehmungsfähigkeit, Erweiterung der sportartspezifischen Kompetenzen
- Einführung in die Möglichkeiten gesundheitsfördernder Maßnahmen
- Grundlagen der Funktionsgymnastik und der Rückenschule
Programme mit Objekt-Interaktion
und selbst programmierten
Objekten
UML: Sequenzdiagramm
FTP-Server
Logikbausteine
Netzwerkprotokolle
Vertiefung: Klassen
und Objekte /
Methoden /
Konstruktoren
UML: Klassen und
Objektdiagramm
(vereinfacht, wie in
BlueJ)
Praxis: Ein-fache u.
kom-plexe Routingaufgaben
Webserver
Netzwerkgrundlagen
PHY
Verkabelungen
Qualitäts-management
Prozessorganisation
Praktikum
primitive Datentypen (evtl.
Boole’sche Ausdrücke in Verbindung mit
erstmalig Klassen/Objekte) /
Bedingten Anweisungen
Variablen und
Schleifen
Zuweisungsanweisungen /
Ausdrücke und arithmetische Ausführliche Übungen zur strukturierten Programmierung
Operatoren / Input + Output (evtl. Nutzung einfacher Objekte wie „Stift“ und „Bildschirm)
auf der Kommandozeile
ITS
Geld und Währung
Netzwerküberwachung
Energie Speicher-
VPN
VWL
AE
13
Netzwerküberwachung
INWI
12
Routing
2 Lehrer
11
TCP/IP
BWR
10
Stand:
Klima, Ver-brauch, Sport
problem
Wirtschaft und Arbeit: Sozialversicherungssystem in der
Krise
Internationalisierung und Globalisierung : Vertiefung
vs. Erweiterung EU
quadratische Funktionen
ganzrationale Funktionen
global company
net
profiles
start-up experience
Vor- und Nachbereitung des Praktikums
Wochen
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10 11
12
13 14 15
16
17
- Methoden objektiver Leistungsfeststellungen, ...
- Aerobe Ausdauer als elementarer Grundstein...
- alternative Möglichkeiten für die Integration ... sportlicher
Inhalte in die individuelle Lebensplanung
18
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33 34
35
36
37
38
39
40
4
Bildungsgangdidaktik ITA – Oberstufe
Wochen
1
2
3
4
5
6
7
8
9
Fächer
13
14
15
16
17
18
19
20
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23
24 25
26
27
28
29 30
1. Halbjahr
31
32
33
Finanzierung und Investierung
Kosten- und Leistungsrechnung, Jahresabschluss
Controlling
Anpassung und Optimierung datenbankgestützter
Informationssysteme an einen Multiuserbetrieb durch Nutzung
fortgeschrittener Datenbanktechniken
Geldpolitik
Aktuelle Problem-felder
Anpassung und Optimierung datenbankgestützter Informationssysteme an einen Multiuserbetrieb
durch Nutzung fortgeschrittener Datenbanktechniken
Träger /
Wettbewerb und Konzentration
Ziele der
Wipolitik
BO/PM wird nicht erteilt
Optik
Wellen
Teilchen
36
37
38
39 40
Beugung
Anwendg.
Anwendg. Dualismus Q.-Theorie Anwdg.
MaserGrdlg.'n Laser Grdlg.'n Spalt
Geräte
Pishing
Viren
Satelittenfunk
P2PNetzwerke
GSMNetze
IP-Telefonie
Webshop-Projekt mit Datenbankanbindung an ein
in INWI erstelltes betriebswirtschaftliches
Informationssystem
UMTS
Mobilfunk
Zugriff auf
Datenbanken
über JDBC
DSL
- ...
Internet
WLAN
35
Prüfung
DECT
ITS
Konjunktur- und Fiskalpolitik
Progr. einer
Ausbau der Verwaltungssoftware
objektorientierten
Dateizugriff
Verwaltungssoftware Sortieralgorithmen
Arrays und dynamische
Vererbung
Datenstrukturen
Polymorphie
ATM ÜberNetzwerkWebtragungsbetriebstechniken
-arten
system
Richtfunk
Erste Schritte
mit Jaxcent
ipv6
AE
34
23.09.2010
2. Halbjahr
Marketing
VWL
PHY
12
ISDN
INWI
11
Tel.- Netz
2 Lehrer
10
Öff. Netze
BWR
Stand:
Kryptograhpie
Signaturen
Zertifizierung
Rel.-Th. Zush. Bohr./A-Phy/K-Phy Wechsel-wirkg.'n
Gitter
POL
Wirtschaft und Arbeit:
Identität und Lebensgestaltung in der modernen Wirtschaft und Arbeit: Gibt es Arbeit für alle?/ Arbeitslosigkeit
Konsumgesellschaft/ Neue Medien Gesellschaft: Einwanderung und Integration
MATH
Differentialrechnung
ENG
commercial correspondence: enquiry/offer/order
Integralrechnung
Matrizenrechnung
complaint/troubleshooting
social and economic texts --> comprehension/comment
DEU
Umgang mit Vertragstexten/
Reklamationsmanagement
Wiederholung/
Prüfungsvorbereitung
Vorbereitung auf die FHR-Prüfung
Umgang mit Texten zu ökonomischen Motivbereichen
Auseinandersetzung mit dem Themenbereich „Neue Medien im Alltag“
Vorbereitung auf die FHR-Prüfung
REL
SPO
Wochen
Religion global:
Ethische Entscheidungen
Zukunftsperspektiven
- Erweiterung sportmotorischer Kompetenzen mit Freizeitrelevanz
- Wagnis, Risiko und Selbsteinschätzung; Grundlagen für ein reflektiertes,
gesundheitsorientiertes und motivierendes Leistungsverhalten (bevorzugt anhand von
Snowboarding und Skilauf)
- Vertiefung gesundheitsfördernder Kompetenzen
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
13
14
15
Toleranz
Gerechtigkeit
- Hinführung zum schulzeitüberdauernden Sporttreiben
- Einführung in die regionalen Freizeitsportangebote
- Reduzierung der Schwellenangst, Erweiterung der spezifischen sportmotorischen
Kompetenzen, Integration in das individuelle Freizeitverhalten
16
17
18
19
20
21
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32
33
34
35
36
37
38
39
40
5
Wirtschafts- und Geschäftsprozesse (WGP)
Unterstufe
Verantwortlich: Biegert (2 Std./Woche)
Stand:
23.09.2010
W
1
2
3
Lernfeld
Inhalte
Aufbau eines Betriebes
-
Betriebliche und volkswirtschaftliche Arbeitsteilung
Betrieb als System von Wertschöpfungsprozessen
Produktions- und Leistungsfaktoren
Unternehmensinterne und –externe Leistungs-, Geldund Informationsflüsse
4
5
6
7
8
9
10
11
12
13
14
15
16
17
18
19
20
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22
23
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28
29
30
31
32
33
34
35
36
37
38
39
40
Personal
-
Personalmanagement: Aufgaben der
Personalabteilung
Personalbeschaffung: intern und extern
Personalplanung: Stellenbesetzungsplan
Personaleinführung
Führungsstile
Verknüpfung mit Informationswirtschaft:
Erstellung einer Gehaltsabrechnung mit
Tabellenkalkulation
Personalfreisetzung: Kündigung
Bensch: Praktische Fälle aus der
BWL, Kiehl Verlag
Döring, u.a.: Wirtschafts- und
Geschäftsprozesse, Bildungsverlag1
-
-
Zahlungsverkehr
Bensch: Praktische Fälle aus der
BWL, Kiehl Verlag
-
Die Bargeldzahlung
Die halbbare Zahlung
Die bargeldlose Zahlung und elektronische
Zahlungsarten
-
Beschaffungsobjekte
Beschaffungsentscheidungen
Beschaffungsstrategien und Beschaffungsplanung
Materialwirtschaft (Bedarfsermittlung, Eigenfertigung
oder Fremdbezug)
Lieferantenauswahl
Optimale Bestellmenge
Kennzahlen der Lagerhaltung, ABC-Analyse
Verknüpfung mit Informationswirtschaft:
Analyse von Daten mit Tabellenkalkulation
Döring, u.a.: Wirtschafts- und
Geschäftsprozesse, Bildungsverlag1
Beschaffung
Bensch: Praktische Fälle aus der
BWL, Kiehl Verlag
Döring, u.a.: Wirtschafts- und
Geschäftsprozesse, Bildungsverlag1
-
6
BWR (Betriebswirtschaftslehre mit Rechnungswesen)
Unterstufe
Verantwortlich: Wilholm (3 Std./Woche)
W
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
13
14
15
16
17
18
19
20
21
22
23
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26
27
28
29
30
31
32
33
34
35
36
37
38
39
40
Lernfeld
Inhalte
Grundlagen bürgerliches Recht
Kaufverträge,
Unternehmensformen
-
Marketing
-
-
23.09.2010
Grundlagen des Vertragsrechts: Rechtsordnung,
Rechtssubjekte, öffentliches und privates Recht
Aufbau des Rechtssystem
Rechts- und Geschäftsfähigkeit
Eigentum und Besitz
Rechtsformen der Unternehmung
Grundlagen Marketing (Marketingbegriff,
Marketinginstrumente)
Marktforschung und Marktbeobachtung
Verknüpfung mit Informationswirtschaft:
Analyse von Marktforschungsdaten mit
Tabellenkalkulation
Überblick Instrumente/Marketingmix: Kommunikations, Produkt- und Sortimentspolitik, Distributions-, Preis-,
Konditions- und Servicepolitik
Ggf. Grenzen des Marketings: UWG
-
-
Finanzbuchführung
Stand:
-
Kaufvertrag: Antrag, Annahme, Willenserklärung,
Nichtigkeit und Anfechtung, ggf. Mängelarten, AGBs
Überblick zu Unternehmensformen
Aufgaben des Rechnungswesens, Grundsätze
ordnungsgemäßer Buchführung
Inventur und Inventar, von der Inventur bis zur Bilanz
Bestandskonten und Erfolgskonten
Umsatzsteuer
Abschreibungen
Verknüpfung mit Informationswirtschaft:
Wertströme Erfassen und Dokumentieren mit
Tabellenkalkulation
7
WGP (Wirtschafts- und Geschäftsprozesse)
Mittel – und Oberstufe
Verantwortlich: Dingler/ Eichborn /Seeliger
Themenbereiche
-
Rechtliche
Rahmenordnung
betrieblicher
Entscheidungen
-
Marketingentscheidungen
Zahlungsverkehr als
finanzwirtschaftlicher
Vorgang
Personalwirtschaftliche
Entscheidungen
Investitions- und
Finanzierungsentscheid
ungen
Abbildung betrieblicher
Abläufe durch das
Rechnungswesen
Differenzierte Erfassung
und Auswertung
betrieblicher Prozesse in
der Finanzbuchhaltung
Betriebsbuchhaltung als
Informations- und
Kontrollinstrument
Jahresabschluss als
Informations- und
Kontrollinstrument
23.09.2010
Schwerpunkte: hervorgehoben
Inhalte
Der Betrieb als Einheit der
Gesamtwirtschaft
Material- und
warenwirtschaftliche
Entscheidungen,
Stand:
-
Stellung des Betriebes in Wirtschaft, Gesellschaft und Umwelt
Funktionsbereiche des Betriebes
Betriebswirtschaftliche Produktionsfaktoren
Betriebstypen
Der Betrieb als Entscheidungseinheit (Entscheidungsträger,
Entscheidungsprozesse, Zielsysteme; Geschäftsprozess-Orientierung:
Leistungs-, Wert- und Informationsprozesse)
Rechtsordnung
Rechtssubjekte und Rechtsobjekte
Rechtsgeschäfte und deren Nichtigkeit und Anfechtbarkeit
Kaufvertrag (Abschluss, Inhalt, AGB, Erfüllung, Störungen, Durchsetzung von
Rechtsansprüchen)
Der Kaufmann im Rechtsrahmen des HGB (Kaufmannseigenschaft, Firma,
Handelsregister, Vollmachten)
Rechtsformen
Beschaffungsprozesse (von der Bedarfsermittlung zum Angebotsvergleich)
Logistische Entscheidungen
Beschaffungsentscheidung
Beschaffungsstrategien
Lagerwirtschaft
Aufgaben des Marketing
Einflussgrößen aus dem Markt
Marktforschung, Marketingstrategien
absatzpolitische Instrumente
Online-Marketing, E-Commerce
Einnahmen und Ausgaben im Prozess der Leistungserstellung und
Leistungsverwertung
Zahlungsmittel und Zahlungsformen
Elektronischer Zahlungsverkehr
Personalplanung, -beschaffung, -betreuung, -politik, Kündigung
Personalinformationssysteme
Arbeits- und Tarifrecht
Arbeitsschutzgesetze
Arbeitsbewertung und Arbeitsentgelt
Verfahren zur Humanisierung der Arbeit
Investitionsplanung und –ziele
Investitionsarten
Finanzierungsarten
Sonderformen: Leasing und Factoring
Finanzplanung
Bereiche und Grundlagen des Rechnungswesens
Buchführung als Bestandsaufnahme
Buchführung als Bestands- und Erfolgsrechnung
Organisation der Buchführung
Buchungen in den Bereichen Beschaffungswirtschaft, Absatzwirtschaft,
Finanzwirtschaft, Personalwirtschaft und Anlagenwirtschaft
Auswertung der Buchungsdaten als Entscheidungsgrundlagen für den
Beschaffungs- und Absatzbereich
Aufgaben und Stufen der Kosten- und Leistungsrechnung
Abgrenzungsrechnung zur Ermittlung des Betriebsergebnisses
Kostenrechnerische Korrekturen
Kostenarten-, Kostenstellen-, Kostenträgerrechnung
Vollkostenrechnung mit Normalkosten
Deckungsbeitragsrechnung
Informationsauswertung in Voll- und Teilkostenrechnung als sich ergänzende
Kostenrechnungssysteme
Markt- statt Kostenorientierung
Grundlagen des Controlling
Vorbereitung, Durchführung und Analyse des Jahresabschlusses, Inventar:
Bilanz, G+V, Inventur.
8
Unterrichtsfach
Informationswirtschaft (INWI)
Erstellt/Verantwortlich: Hüser, Dr. Weikl
Stand:
23.09.2010
1. Schulhalbjahr (20 U-Wochen; 2 Std. InWi/Woche => 40 Std.)
Thema: Tabellenkalkulation als standardisiertes Softwaresystem zur Entwicklung von
betriebswirtschaftlichen Informationssystemen
Anzahl
U-Std.
Inhalte/Thema
UWoche
Was bedeutet InWi?
2
1
Einordnung der Tabellenkalkulation in das Fach InWi und die BWL
Der Excel-Bildschirm (Eingabezeile, Namensfeld, Tabellenblätter usw.);
Daten eingeben und ändern; Hilfefunktion
Daten formatieren; Drucken von Tabellenblättern
Arbeiten mit Formeln/Funktionen: Einfache Formeln (SUMME, MIN, MAX,
MITTELWERT, SUMMEWENN, ZÄHLENWENN, ....)
Logische Funktionen, Informationsfunktionen
Fehlerbehandlung in EXCEL
Verknüpfung von Tabellendokumenten u. Tabellenblättern
Vergabe von Namen
Arbeiten mit Formeln/Funktionen: Geschachtelte Formeln (Spätestens hier
Einführung von Struktogrammen)
Arbeiten mit Formeln/Funktionen: Komplexe Formeln (VERWEIS,
SVERWEIS, WVERWEIS,..
Diagramme
Arbeiten mit Datenbanken oder Projekt
Assistenten (Solver, Pivot, Szenario-Manager)
2
2
1
3
1
3
8
4-7
2
2
8
9
8
10-13
6
14-16
4
4
17-18
19-20
Summe
40
2. Schulhalbjahr (20 U-Wochen; 2 Std. InWi/Woche => 40 Std.)
Thema: Einführung in relationale Datenbanken als betriebliche Informationssysteme
Anzahl UU-Std. Woche
Inhalte/Thema
Was ist eine Datenbank? (Datenbanken und Informationssysteme)
2
1
Datenverwaltung – Vorteile von Datenbanken
Arten von Datenbanken
Eine einfache Einführung in die Theorie der relationalen Datenbanken
Vor-/Nachteile relationaler Datenbanken
Einführung in Access (Oberfläche, Access-Objekte)
Anlegen einer Tabelle in Access (Tabellenname, Spalten, Datentypen)
Erstellen von einfachen Abfragen mittels der Entwurfsansicht (Sortierung,
Kriterien, Funktionen)
Implementierung einer Datenbank mit 3-5 Tabellen (einschl. Daten)
Erstellen von komplexen Abfragen mittels der Entwurfsansicht (Join,
Sortierung, Kriterien, Funktionen)
2
2
4
2
2
2
2
3
4-5
6
7
8
10
9-13
2
14
12
15-20
Summe
40
9
Unterrichtsfach
Informationswirtschaft (INWI) Vers.: 1.0
Erstellt/Verantwortlich:
Hüser, Dr. Weikl
Stand:
23.09.2010
1. Schulhalbjahr (20 U-Wochen; 3 Std. InWi/Woche => 60 Std.)
Thema: Die statische Abbildung betriebswitschaftlicher Systeme mit Hilfe der Datenmodellierung
UInhalt/Thema
U-Std.
Woche
1. Wiederholung Unterstufe
3
 Ziele der Datenmodellierung
1
 Das Phasenmodell
 Anforderungsanalyse
 Konzeptionelles Datenmodell
3
 Logisches Datenmodell
 Physisches Datenmodell
– Konzeptionelles Datenmodell
1
 Ziele des konzeptionellen Datenmodells
 Grundlagen des Entity-Relationship-Datenmodell (ERM)
1
 Einführung der grafischen Notation des Entity-Relationship-Diagramms (ERD)
mit der (min,max)-Notation und Klärung der Begrifflichkeiten
 Entitätstypen und Entitätsmengen
 Attribute der Entitätstypen
5
 Schlüssel zur eindeutigen Identifikation der Entitäten (Primärschlüssel,
Surrogatschlüssel, „sprechende“ Schlüssel)
 Beziehungen zwischen Entitätstypen
 Grundlagen der Beziehungstypen
 1:1-Beziehung
6
 1:N-Beziehung
 N:M-Beziehung
 Projekt: S. sollen anhand einer Aufgabenstellung in Kleingruppen (Projekt
4
sollte ca. 6 Tabellen umfassen) das konzeptionelle Datenmodell erstellen
 Spezielle Beziehungstypen
 Rekursive Beziehung
2
 Sub-/Supertypen
 Logisches Datenmodell
1
 Ziele des logischen Datenmodells
 Normalisierung des Datenmodells
1
 Ziele der Normalisierung
 1. Normalform (Was bedeutet funktionale Abhängigkeit?=
 2. Normalform (Was bedeutet volle funktionale Abhängigkeit?)
 3. Normalform (Was bedeutet transitive Abhängigkeit? Was bedeutet der
8
Begriff Nullform?)
 4. Normalform
 Projekt: Das Projekt aus dem Kapitel „Konzeptionelles Datenmodell“ wird per
4
Normalisierung in das logische Datenmodell transferiert
 Grundlagen des Relationenmodells
2
 Komponenten des Relationenmodells (Objekte, Operationen, Regeln)
 Objekte des Relationenmodells
 Relationen
 Abbildung von Relationen
4
 Eigenschaften von Relationen
 Realisierung im relationalen DBMS als Tabelle
 Attribute und ihre Domänen
 Relationale Integritätsregeln
 Domänenintegrität
 Entitätsintegrität
3
 Referentielle Integrität
 Datenanomalien
 Die 12 Grundregel des Relationenmodells
2
 Projekt: S. sollen anhand einer Aufgabenstellung in Kleingruppen (Projekt sollte
kleiner gleich 15 Tabellen sein) das konzeptionelle und logische Datenmodell
9
erstellen.
Summe 1. Halbjahr:
60
10
2. Schulhalbjahr (12 U-Wochen1; 3 Std. InWi/Woche =>36 Std.)
Thema: Die Transformation des logischen Modells in das physische Modell und der vertiefte
Einsatz von SQL für das Information-Retrieval am Beispiel betriebswirtschaftlicher
Informationssysteme.
UInhalt/Thema
U-Std.
Woche
 Das physische Datenmodell
Als Datenbasis für die folgenden Themen/Inhalte dient das logische Datenmodell
1
aus einem Projekt des 1. Halbjahres.
 Ziele des physischen Datenmodells
 Installation von MySQL, Apache, PHPMyAdmin
 Grundlagen der Bedienung und Administrierung
1
 Tabellentyp InnoDB
 Was ist SQL?
1
 Historie, Einordnung der (Programmier-) Sprache, ISO-Standard
 Die Sprachbereiche von SQL (DDL, DML, DCL)
1
 Derivate und Portabilität
 Allgemeiner Aufbau von SQL-Anweisungen
1
 SQL-Zeichenvorrat, Bezeichner in SQL
 Grundelemente in SQL
 Datentypen (Numerische Datentypen, Zeichenketten-Datentypen,
Datetime-Datentypen, Boolean-Datentyp, implementationsabhängige
Datentypen)
2
 Literale ( Zeichenketten-Literale, numerische Literale, Gleitkomma-Literale,
Datetime-Literale, Date-Literale, Time-Literale, Timestamp-Literale)
 NULL-Wert
 Anlegen der Datenbankstruktur (DDL)
 CREATE / DROP DATABASE
2
 CREATE / ALTER / DROP TABLE
 CREATE / ALTER / DROP INDEEX
 Datenbearbeitung
2
 INSERT, DELETE, UPDATE
 Datenabfrage auf eine Tabelle
 Basisoperationen
 Projektion
 DISTINCT
 Alias-Bezeichner
 Wertausdrücke (Numerische Wertausdrücke, ZeichenkettenWertausdrücke, DATETIME- Wertausdrücke , CASE- Wertausdrücke ,
NULL-Wert)
 Wichtige Built-in-Funktionen (Numerische- Zeichenketten-, Datums9
Funktionen, NULLIF-, CAST-Funktion
 Selektion (Operatoren, IS NULL-, LIKE-, SIMLAR-, BETWEEN-, INPrädikat)
 Aggregatfunktionen (COUNT, SUM, AVG, MIN, MAX)
 Verknüpfung von Projektion und Selektion
 Gruppierung von Daten
 Selektion von Gruppen
 Sortieren von Daten
 Verbundausdrücke (JOIN)
1
Reduzierung um 24 U-Wochen, da im 2. Halbjahr das Praktikum stattfindet
11
Inhalt/Thema


Datenabfrage auf mehrere Tabellen
 Kartesisches Produkt , Kreuzverbund (CROSS JOIN)
 Innerer Verbund
 Natürlicher innerer Verbund (NATURAL INNER JOIN)
 Qualifizierter innerer Verbund (INNER JOIN)
 Äußerer Verbund
 Natürlicher äußerer Verbund (NATURAL OUTER JOIN)
 Qualifizierter äußerer Verbund
 LEFT OUTER JOIN
 RIGHT OUTER JOIN
 FULL OUTER JOIN
 Self Join
Verschachtelte Abfragen (SELECT-Unterabfragen/Subqueries)
 Grundaufbau der SELECT-Unterabfragen
 SELECT-Unterabfragen nach der Beziehung zwischen Hauptabfrage und
Unterabfrage gegliedert
 korrelierte / nicht-korrelierte SELECT-Unterabfragen
 Einsatzformen von SELECT-Unterabfragen (am Beispiel nicht-korrelierter
SELECT-Unterabfragen)
 Direkt nach dem Vergleichsoperator {WHERE spalte = ( SELECTUnterabfragen)}
 Nach ANY, SOME oder ALL {WHERE spalte = ANY ( SELECTUnterabfragen)}
 Nach IN {WHERE spalte = IN ( SELECT-Unterabfragen)}
 Nach EXISTS / NOT EXISTS {WHERE EXISTS ( SELECTUnterabfragen)}
 korrelierte SELECT-Unterabfragen
Summe 2. Halbjahr:
U-Std.
9
7
36
UWoche
12
1.
Schulhalbjahr (20 U-Wochen; 3 Std. InWi/Woche => 60 Std.)
Thema:
Anpassung und Optimierung datenbankgestützter Informationssysteme an einen
Multiuserbetrieb durch Nutzung fortgeschrittener Datenbanktechniken
Inhalt/Thema
SQL-Wiederholung aus Mittelstufe
 Datenabfrage auf eine Tabelle
 Basisoperationen
 Projektion
 DISTINCT
 Alias-Bezeichner
 Wertausdrücke (Numerische Wertausdrücke, ZeichenkettenWertausdrücke, DATETIME- Wertausdrücke , CASE- Wertausdrücke ,
NULL-Wert)
 Wichtige Built-in-Funktionen (Numerische- Zeichenketten-, DatumsFunktionen, NULLIF-, CAST-Funktion
 Selektion (Operatoren, IS NULL-, LIKE-, SIMLAR-, BETWEEN-, INPrädikat)
 Aggregatfunktionen (COUNT, SUM, AVG, MIN, MAX)
 Verknüpfung von Projektion und Selektion
 Gruppierung von Daten
 Selektion von Gruppen
 Sortieren von Daten
 Verbundausdrücke (JOIN)
 Datenabfrage auf mehrere Tabellen
 Kartesisches Produkt , Kreuzverbund (CROSS JOIN)
 Innerer Verbund
 Natürlicher innerer Verbund (NATURAL INNER JOIN)
 Qualifizierter innerer Verbund (INNER JOIN)
 Äußerer Verbund
 Natürlicher äußerer Verbund (NATURAL OUTER JOIN)
 Qualifizierter äußerer Verbund
 LEFT OUTER JOIN
 RIGHT OUTER JOIN
 FULL OUTER JOIN
 Self Join
 SQL-Wiederholung aus Mittelstufe
 Verschachtelte Abfragen (SELECT-Unterabfragen/Subqueries)
 Grundaufbau der SELECT-Unterabfragen
 SELECT-Unterabfragen nach der Beziehung zwischen Hauptabfrage und
Unterabfrage gegliedert
 korrelierte / nicht-korrelierte SELECT-Unterabfragen
 Einsatzformen von SELECT-Unterabfragen (am Beispiel nicht-korrelierter
SELECT-Unterabfragen)
 Direkt nach dem Vergleichsoperator {WHERE spalte = ( SELECTUnterabfragen)}
 Nach ANY, SOME oder ALL {WHERE spalte = ANY ( SELECTUnterabfragen)}
 Nach IN {WHERE spalte = IN ( SELECT-Unterabfragen)}
 Nach EXISTS / NOT EXISTS {WHERE EXISTS ( SELECTUnterabfragen)}
 korrelierte SELECT-Unterabfragen
 Wiederholung Datenmodellierung, Normalisierung
 Projekt 1: S. sollen anhand einer Aufgabenstellung in Kleingruppen (Projekt sollte
kleiner gleich 10 Tabellen sein) das konzeptionelle, logische und physische
Datenmodell erstellen, in MySQL implementieren, Prozessplanung z.B. mit
eEPKs, Realisierung der Prozesslogik mit PHP, Projektplanung, entsprechende
Dokumentationen usw.)
 Multi-User Zugriffe auf eine DB: Transaktionen in MySQL
 Grundlagen
 in MySql
U-Std.
7
8
9
20
3
UWoche
13
Inhalt/Thema

U-Std.
Datenbank-Sicherheit: Backup and Recovery
 Grundlagen
 in MySql
Optimierung und Lastverteilung: Replikation
 Grundlagen
 in MySql
 asynchrone Replikation
 synchrone Replikation

UWoche
3
6

Summe 1. Halbjahr:
4
60
Schulhalbjahr (15 U-Wochen2; 3 Std. InWi/Woche =>45 Std.)
2.
Thema:
Anpassung und Optimierung datenbankgestützter Informationssysteme an einen
Multiuserbetrieb durch Nutzung fortgeschrittener Datenbanktechniken
Inhalt/Thema






Wiederholung 1. Halbjahr
Projekt 2: S. sollen anhand einer Aufgabenstellung in Kleingruppen (Projekt sollte
kleiner gleich 20 Tabellen sein) das konzeptionelle, logische und physische
Datenmodell erstellen, in MySQL implementieren (mit Transaktionssicherheit,
Replikation, Benutzerverwaltung), Backup-/Recovery-Konzept, Prozessplanung
z.B. mit eEPKs, Realisierung der Prozesslogik mit PHP, Projektplanung,
entsprechende Dokumentationen usw.)
Präsentation ausgewählter Projekte
Falls Zeit bleibt:
 Optimierung durch Ereignisverarbeitung in einer Datenbank: Trigger in MySQL
 Optimierung durch Stored Procedures in Datenbanken
 Grundlagen
 in MySQL
Optimierung durch Stored Procedures in Datenbanken
 Grundlagen
 in MySQL
Vorbereitung auf die Prüfungen
Summe 2. Halbjahr:
2
Anza Uhl U- Woch
Std. e
6
30
3
6
45
Reduzierung um 5 U-Wochen, da im 2. Halbjahr die Abschlußprüfung ist und die Klassenfahrt stattfindet
14
Volkswirtschaftslehre (VWL)
MIttelstufe
Verantwortlich: Eichborn/Seeliger
Woche
(2 WS)
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
13
14
15
16
17
18
19
20
21
22
23
24
25
26
27
28
29
30
31
32
33
34
35
36
37
38
39
40
Stand:
23.09.2010
Inhalte
Einführung in die
Volkswirtschaftslehre
Wirtschaftskreislauf und
Volkswirtschaftliche
Gesamtrechnung








Markt- und Preistheorie





Praktikum
Geld- und Währung
Abgrenzung BWL/VWL
Themenbereiche der VWL
Notwendigkeit von Modellbetrachtungen /
Arbeitsweise der Volkswirtschaftslehre
Einfacher, erweiterter und offener
Wirtschaftskreislauf
Notwendigkeit der Berechnung von Größen
der VGR (Konjunkturentwicklung etc.)
BIP, BNE, NIP, NNE
Kritik am BIP, BNE als Messgröße des
Wohlstandes bzw. Aussagefähigkeit des BIP
Alternative Konzepte (Ökosozialprodukt etc.)
Klassifizierung von Märkten (inkl.
Marktformenschema)
Bestimmungsgrößen von Angebot und
Nachfrage
Elastizitäten
Preisbildung im Polypol
Staatliche Eingriffe in die Marktpreisbildung
Praktikum







Formen und Funktionen des Geldes
Geldgeschichte
Binnenwert des Geldes (inkl. Bestimmung des
Preisniveaus mittels Warenkörben)
Inflation und Deflation
Außenwert des Geldes
Währung
Systeme flexibler und fester Wechslekurse
(inkl. Wirkung von Auf- und Abwertung von
Währungen auf die wirtschaftliche
Entwicklung)
15
Volkswirtschaftslehre VWL
Oberstufe
Verantwortlich: Eichborn/ Seeliger
Woche
(2 WS)
1
Träger und Ziele der
Wirtschaftspolitik
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
13
14
15
16
17
18
19
20
21
22
23
24
25
26
27
28
29
30
31
32
33
34
35
36
37
38
39
40
Wettbewerb und Konzentration
Stand:







Konjunktur- und Fiskalpolitik





Geldpolitik





Weitere Themengebiete
(als Puffer und Wahlmöglichkeit)



23.09.2010
Verantwortliche innerhalb der Wirtschaftspolitik
Stabilitätsgesetz
Magisches Sechseck (ohne Zielkonflikte)
Funktionen des Wettbewerbs
Kooperation und Konzentration
Chancen und Risiken von
Unternehmenszusammenschlüssen
Wettbewerbsrecht
Konjunkturzyklus und Merkmale der
Konjunkturphasen
Konjunkturindikatoren
Einnahmen- und Ausgaben des Staates (inkl.
Erarbeitung unterschiedlicher Steuerarten z.B.
Köperschaftssteuer, Gewerbesteuer sowie
Subventionsarten)
Keynesianisch orientierte Fiskalpolitik
Angebotsorientierte Fiskalpolitik
Geschichte und Nutzen der Europäischen
Wirtschaftsunion
Aufbau, Ziele und Funktionen der EZB und des
ESZB
Unabhängigkeit der EZB
Strategien der EZB
Geldpolitische Instrumente
(Offenmarktgeschäfte, ständige Fazilitäten,
Mindestreservepolitik
Strukturwandel und Strukturpolitik
Außenwirtschaft und Globalisierung
Energiewirtschaft
Von POG zu behandeln:
 Marktwirtschaft, Planwirtschaft und Soziale Marktwirtschaft
 Arbeitsmarkt
 Soziale Sicherungssysteme
16
Unterrichtsfach
Textgestaltung/Präsentation (TP)
Erstellt/Verantwortlich:
Döring (Tolle)
Stand:
Präsentation/Präsentationstechniken
-
Methoden der Informationsverarbeitung
Geeignete Visualisierung
Medienauswahl und Medieneinsatz
Verhältnis von Vortrag und Visualisierung
Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung von Präsentationen
Unterschiedliche Präsentationen in Theorie und Praxis:
Kurzvortrag - Bedeutung der sprachlichen Mittel
Medienunterstützter Vortrag (Einsatz von Folien, Tischvorlagen, Plakaten)
Power-Point-Präsentation
Farbenlehre und Grundsätze der Typografie
Corporate Design
Integration von Texten, Diagrammen, Klangeffekten und Grafiken
Bildübergänge, Einblendzeiten und Animationseffekte
Automatisierten Textgestaltung)
Bedienungsoberflächen normgerechte Textgestaltung (z.B. DIN 5008)
- Textedition: Löschen, Einfügen, Ersetzen
- Formatierungen
- Absatzgestaltung
- Seitengestaltung (einschl. Kopf- und Fußzeile)
- Rechtschreib- und Grammatikhilfe
- Silbentrennung
- Thesaurus
Tastschreiben (10-Finger-Methode)
- Erarbeitung der Griffwege
- Sofortberichtigung
Grundlagen der betrieblichen Textgestaltung
- normgerechte Geschäftsbriefgestaltung (z.B. DIN 676)
- Berichte
- Protokolle
- Web-Seiten
- Bewerbungsunterlagen
- E-Mail und Mitteilungen
Die Grundlagen der Bild- und Grafikgestaltung
- Grundelemente der digitalen Bilderfassung
- Grundbegriffe der Bildbearbeitung
23.09.2010
17
Unterrichtsfach
Betriebsorganisation/Projektmanagement (BOP)
Erstellt/Verantwortlich:
Döring
Stand:
23.09.2010
Grundsätzlich:
 Gestaltung Geschäftsprozesse und betrieblicher Organisationen
 Merkmale und Potentialfaktoren der Geschäftsprozesse
 prozessorientierte Ablauforganisation
 Geschäftsprozess und prozessgebundene betriebliche Grundfunktionen
 Geschäftsprozess und prozessunabhängige betriebliche Querschnittsfunktionen
 Organisationsformen der betrieblichen Aufbauorganisation
 Projektplanung, Projektdurchführung und Projektabschluss
Integraler Bestandteil bei der Behandlung anderer Themen-/Lernbereiche
Selbst- Qualifikationsanforderungen an Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im IT-Bereich
organisation
- Arbeitsmethoden
und Arbeits- Arbeitsaufträge, Arbeitspläne
methoden
- Teamarbeit und Konfliktmanagement
- Selbstorganisation und -motivation
- Kommunikationsregeln und –techniken
Präsentations- Visualisierung von Organisationsprozessen und –strukturen, Projektplänen usw.
techniken
- Medienauswahl und Medieneinsatz
- Verhältnis von Vortrag und Visualisierung
- Anwendung und Realisierung unter Nutzung geeigneter Medien bzw. Software
Themen-/Lernbereiche (Reihung beliebig, in Abstimmung mit anderen Fächern)
Aufbau- Organisationsbegriff
organisation
- Analyse-Synthese-Konzept
- Leitungs-/Weisungssysteme
- Entscheidungssysteme
- Zentralisation / Dezentralisation
- Formale und informale Organisation
- Führungsstile
- Management, Managementkonzepte
Ablauf- Ablauforganisation, Prozessorganisation
organisation/
- Zeitliche, zeitlich-funktionale und zeitlich-räumliche
ProzessAblauforganisation
organisation
- Analysemethoden (z.B. Methoden der Ist-Aufnahme)
- Darstellungstechniken der Ablauforganisation
- Prozessorientierte Ablauforganisation
- Ziele der Prozessorientierung
- Geschäftsprozessorientierung
- Merkmale von Prozessen, Geschäftsprozessen
- Prozessarten
- prozessgebundene Grund- und prozessunabhängige Querschnittsfunktionen
- Methodik der Geschäftsprozessmodellierung
- Grafische Darstellung von Geschäftsprozessen oder
Ereignisketten ((z. B. durch ereignisgesteuerte Prozessketten,
Vorgangskettendiagramme; evtl. mit Softwareunterstützung)
- Kontrolle und Reorganisation von Geschäftsprozessen
Methoden und
- Projekt, Projektmanagement, Projektmerkmale, Projektphasen
Instrumente des - Projekt und Organisation
Projekt- Projektplanung, Projektdurchführung und Projektabschluss
managements
- Planungsinstrumente (z. B. Balkendiagramm, Meilensteintechnik,
Netzplantechnik)
- Prozess- und Projektdokumentation
- Psychologische und soziale Aspekte des Projektmanagements
- Softwaregestütztes Projektmanagement (inkl. Einbeziehung der
Ressourcenplanung)
Qualitäts- Qualitätsbegriff , Gründe für ein Qualitätsmanagement
management
- Aspekte des Qualitätsmanagement (Kundenorientierung, Prozessorientierung,
Mitarbeiterorientierung, kontinuierliche Verbesserung)
- Darstellung eines QM-Verfahrens (z.B. ISO 9000 ff. ; TQM, EFQM)
- Praktische Realisierung der QM-Elemente des ausgewählten Verfahrens
18
Unterrichtsfach
Anwendungsentwicklung (AE)
Erstellt/Verantwortlich:
Simons, Bleßmann, Biegert, Pestel,
Dr. Frimont
Stand:
ITG: 23.09.04/
ITA: 01.09.11
Zeitliche Abfolge der Unterrichtsinhalte im Fach Anwendungsentwicklung im Bildungsgang
Informationstechnische Grundbildung (ITG)
UNTERSTUFE
1. Schulhalbjahr
Einstieg:
5 Unterrichtsstunden – 1. Unterrichtswoche
Einführung in Begriffe und Konzepte der Informatik (Daten, Information,
Informationsysteme)
- Softwarearten
2. Skriptsprachen als „Vorstufe“ der Programmierung am Beispiel von XHTML:
1. Block: 5 Unterrichtsstunden – 2. Unterrichtswoche
–
Entstehungsgeschichte von HTML, Dienste im Web
–
Technische Voraussetzungen zum Einsatz von HTML
–
Begriffe und Konzepte rund um HTML: URI, URL, HTTP, Server, Client, Markup
Language, Hypertext
1.
-
2. Block: 20 Unterrichtsstunden – 6. Unterrichtswoche
–
HTML-Grundgerüst (evtl. Unterschiede z uXHTML)
–
Texte formatieren: Überschriften, Absätze, Ausrichtung, Kommentare, Bereiche,
Zeichen formatieren (<b>, <u> etc.), Schriftart, -farbe und -größe, Sonderzeichen
im HTML-Format
–
Listen: <ol>, <ul>, <dl>
–
Style Guides, Dokumentationstechniken (z.B. Inlay-Doku)
3. Block: 2 Wochen – 8 Unterrichtswoche
– Einbinden von Grafiken und Platzierung im Text
– Hyperlinks: Innerhalb einer Datei und externe -> Bezug zu INWI (Excel): relative
und absolute Adressierung
– Tabellen: Aufbau, Spalten organisieren, Ausrichtung, Überschriften, Zellen
verbinden, Abstand, Rahmen
4. Block: 15 Unterrichtsstunden – 11. Woche
–
Formulare: definieren, Eingabefelder (einzeilig, mehrzeilig, Wassowr,
Auswahllisten, Kontrollkästchen, Optionsfelder, Schaltflächen)
–
evtl. sie zuvor: Besonderheiten von XHTML (1 Wo)
5. Block: 25 bis 30 Unterrichtsstunden – 15. Unterrichtswoche
–
CSS: Auszeichnungsarten, einbinden einer CSS-Datei bzw. von CSS-Code,
Textformatierungen (Schriftart, -größe, Farben), Hintergründe, Positionierungen,
Rahmen, Abstände, Tabellen, Listen, Druckausgabe), Effekte (z.B. Hover) – nach
CSS 1 Standard
6. Block: 15 Unterrichtsstunden – 21. Unterrichtswoche
–
Projekt: Erstellen einer Web-Site gemäss der Vorgaben z.B. InternetPräsentation eines Getränkehandels mit Online-Bestellseiten o.ä.
19
UNTERSTUFE
2. Schulhalbjahr
(ca 19 Wochen; 5 Std. AE/Woche => 95 Std.)
3. Einführung in die Grundlagen der Programmierung am Beispiel von PHP:
Inhalte
Unterrichtsstunden
22. U-Woche
Entstehung und Stellenwert von PHP
2
Zusammenspiel von PHP und HTML
2
23. U-Woche
Technische Voraussetzungen und Anwendungsszenario zum Einsatz von
4
PHP
24./25. U-Woche
Variablen, Konstanten, Datentypen
8
26. U-Woche
Operatoren
4
27. U-Woche
Ausgabeformatierung
4
28./29./30. U-Woche
Kontrollstrukturen: If-Verzweigung, Schleifen, Switch-Anweisung
16
31./32./33. U-Woche
Arrays: Eindimensionale und mehrdimensionale indizierte und assoziative
16
Felder/Arrays, Array-Funktionen
34./35. U-Woche
Schreiben und Lesen von Dateien
10
36./37./38. U-Woche
Auswerten von Formularen
14
39./40. (41). U-Woche
15
Erstellung eine Anwendung
Summe
95
4. Dokumentationstechniken:
- Struktogramm
- PAP
Diese Inhalte werden im Kontext obiger Inhalte aufgegriffen und in den Unterricht
integriert.
5.
Ergebnis des Treffens Hüser, Simons, Weikl am 23.09.04
20
MITTELSTUFE
1. Schulhalbjahr (20 U-Wochen)
Thema: Grundlagen der objektorientierten Programmierung
Inhalt/Thema










U-W ochen
Grundlagen der Programmiersprache Java
Primitive Datentypen, (evtl. bereits hier kurz: Klassen und Objekte)
Variablen und Zuweisungsanweisungen
Ausdrücke und arithmetische Operatoren
Input und Output auf der Kommandozeile
Typumwandlung
Strukturierte Programmierung mit Objekten
Boole’sche Ausdrücke in Verbindung mit bedingten Anweisungen und
Schleifen
Ausführliche Übungen zu der strukturierten Programmierung mit der
Verwendung von bestehenden Objekten (z.B. „Stift“ für die Erstellung
einfacher Turtle-Grafiken)
Vertiefung: Klassen und Objekte
Methoden (Parameter / Rückgabewert / überladen von Methoden)
Der Konstruktor als besondere Methode
UML: Klassen und Objektdiagramm (vereinfacht, wie z.B. in BlueJ)
Summe 1. Halbjahr:
2
1
2
1
10
4
20
2. Schulhalbjahr (Praktikum, daher nur 10 U-Wochen )
Thema: Entwurf und Realisierung von objektorientierten Programmen
Inhalt/Thema







U-W ochen
Wiederholung und Vertiefung: Klassen und Objekte
Sichtbarkeit von Variablen (lokale Variablen vs. Datenfelder)
Kapselung (Geheimnisprinzip) / Zugriffsmodifikatoren in Bezug auf
Variablen und Methoden
Statische Methoden und Variablen, die mit „static“ deklariert werden und
auch dann verfügbar sind, wenn noch keine Instanz der Klasse erzeugt
wurde.
Vertiefung: Objektreferenzen / Garbage Collection
UML: Wiederholung und Vertiefung von Klassendiagramm und
Objektdiagramm unter den neuen Aspekten
Objektorientierte Programme entwerfen und implementieren
Entwurf und Realisierung von Übungsprogrammen mit selbsterstellten
Klassen und Objektinteraktion
4
6
UML: Sequenzdiagramm
Summe 2. Halbjahr:
10
21
OBERSTUFE
1. Schulhalbjahr (20 U-Wochen)
Thema: Entwicklung einer objektorientiert programmierten Verwaltungssoftware
Inhalt/Thema









U-W ochen
Interaktionsmöglichkeiten mit dem Benutzer
Erste Schritte mit einem Framework, das die Programmierung einer
modernen Benutzeroberfläche mit Java vereinfacht (z.B. Jaxcent)
Erste Klassen für die Verwaltung
Verwaltung und Speicherung von mehreren, bzw. beliebig vielen Objekten
für unsere Verwaltung: Arrays und dynamische Datenstrukturen
Trennung von Klassen für das Modell der zu verwaltenden Elemente (z.B.
Bücher) und Klassen für die Ansicht / Interaktion mit dem Modell
Erstellung erster Benutzerdialoge zum Test der erstellten Anwendungsteile
(z.B. die Erfassung von neuen Objekten in der Verwaltungssoftware) in Form
von Klassen, die nur für diese Interaktion zuständig sind
Ausbau und Vervollständigung der Verwaltung
Dateizugriff
Sortieralgorithmen
Vererbung
Polymorphie
Elemente der Verwaltung in einer Datenbank speichern
Der Zugriff auf Datenbanken über JDBC
Summe 1. Halbjahr:
2. Schulhalbjahr (Prüfung, daher nur 13 U-Wochen)
Projekt: Entwicklung eines objektorientiert programmierten Webshops mit
Datenbankanbindung an ein im Unterrichtsfach INWI erstelltes
betriebswirtschaftliches Informationssystem
3
5
10
2
20
22
Unterrichtsfach
IT-Systeme (ITS)
Erstellt/Verantwortlich:
Bleßmann
Wo.
1. Jahr (ITG/ITA)
Stand:
23.09.2010
ITA 2. Jahr
ITA 3. Jahr
Netzwerkgrundlagen/
Netzwerkkarten (MAC-Adr.,
Stecker, …)
Funknetzwerke (WLAN)
Thema
Spannung, Strom, Widerstand,
1 spezifischer Widerstand
Gefahren des elektrischen
2 Stroms
3 Das Ohmsche Gesetz
4 Reihenschaltung
5 Parallelschaltung
Gemischte Schaltungen,
6 Farbcode von Widerständen
elektrische Leistung,
Wirkungsgrad,
7 Energieverbrauch, Kosten
Zahlensysteme: Dualsystem
8 Umrechnung Dez-Dual
9 Umrechnung Dual-Dez
10 Hexadezimalsystem
Codes (Kodierung, Information
11 und Redundanz)
12 Codes, ASCII, EAN
Codes (Lauflängenkodierung,
13 Huffmankodierung)
Logische Verknüpfungen,
14 NICHT, UND, ODER
Analyse von logischen
15 Verknüpfungen
Gesetz von De Morgan,
Synthese von
16 Verknüpfungsnetzen
Praxis: Entwurf einer Schaltung
17 für Verkehrsampeln
Praxis: Entwurf einer Schaltung
18 für Verkehrsampeln
Praxis: Lötübung bzw. Aufbau
19 einer dig. Schaltung
Das EVA-Prinzip, Klassifizierung
20 Ein/Ausgabegeräte
21 Monitore
22 Drucker
Maus, Tastatur und andere
23 Eingabegeräte
24 Grafikkarten
25 Busssysteme
26 Speicherarten
Festplatten, Partinionierung,
27 RAID-Systeme
28 CD-ROM, DVD
Netzwerkgrundlagen/Topologien
Strukturierte Verkabelung
Strukturierte Verkabelung (Hubs,
Switches,..)
Arten von Netzwerkmedien
WLAN (Geräte)
WLAN (Sicherheit)
Glasfaser (Fiber Optic Cable)
ATM (Zellen, Multiplexing)
Patchen, Konfigurieren, Testen
von Kabeln
Netzwerkprotokolle
Ethernet - Grundlagen und
Verfahren
Ethernet - Grundlagen und
Verfahren (CSMA/CD..)
ipv6
ATM (Zellen, Multiplexing)
Übertragungsarten u. Verfahren
Analoge und digitale
Übertragungstechniken
Richtfunk
Subnetting
DECT
Einrichten eines
Netzwerkbetriebssystems
Einrichten eines
Netzwerkbetriebssystems
Einrichten eines
Netzwerkbetriebssystems
Subnetting
Aufbau des Internet
Supernetting
Webtechniken
TCP/IP - Protokollfamilie (hier
auch ipv6)
Webtechniken
OSI - Sieben Schichten Modell
Webtechniken
OSI - Sieben Schichten Modell
Öffentliche Netze
Routing im Firmennetz
Praxis: Lösen einfacher u.
komplexer Routingaufgaben
Praxis: Lösen einfacher u.
komplexer Routingaufgaben
Praxis: Lösen einfacher u.
komplexer Routingaufgaben
Netzwerküberwachung - Sinn,
Zweck
N.Ü. - Ports , Zugriff auf Server
Einrichten eines Webservers
Einrichten eines FTP-Servers
Werkzeuge zur
Netzwerküberwachung und
Absicherung
Werkzeuge zur
Telefonnetz
TCP/IP - Protokollfamilie (ipv4)
TCP/IP - Adressaufbau u.
Subnetzmaske
ISDN (Dienste, Anschluss)
DSL-Techniken
Mobilfunk
GSM-Netze
GSM-Netze
UMTS
Satellitenfunk
IP-Telefonie
P2P-Netzwerke
23
Netzwerküberwachung (Firewall,
FW-Einrichtung, Test von FW)
Werkzeuge zur
Netzwerküberwachung (Sniffer,
29 Scanner
…)
Viren u.a.
Virtuelle Private Netzwerke
30 Schnittstellen
(VPN)
Phishing
Kryptographie allgemein
- Sicherheitsanforderungen,
- Vertraulichkeit und
Verschlüsselung,
- -Authentifikation,
31 Schnittstellen
Klassenarbeiten
- -Datenintegrität
Kryptograhpie, klassisch (mono-,
poly-alphabetische
32 CPU-Technologien
Praktikum
Verschlüsselung)
Kryptographie, aktuell
(Symmetrisch, Asymmetrisch,
33 CPU-Technologien
Praktikum
DES, RDA…)
34 Der Von-Neumann-Rechner
Praktikum
Digitale Signaturen
Schlüsselverteilung und
35 Betriebssysteme (Klassifizierung) Praktikum
Zertifizierung
36 BS-Aufgaben
Praktikum
Pretty Good Privacy
Klassenarbeiten
37 Arten von BS
Praktikum
(Notenfeststellung)
38 Einführung in ein BS (z.B. Linux) Praktikum
Prüfung
39 Einführung in ein BS (z.B. Linux) Praktikum
Prüfung
Klassenarbeiten
40 Klassenarbeiten
(Notenfeststellung)
Prüfung
24
Unterrichtsfach
Physik
Erstellt/Verantwortlich:
Sonntag
Liegt nur handschriftlich vor.
Stand:
23.09.2010
25
Unterrichtsfach
Politik
Erstellt/Verantwortlich:
Dettinger
Stand:
23.09.2010
ITG/ ITA - Mittelstufe
 Berufsbilder im IT-Bereich (Referat/Präsent)
 Identität und Lebensgestaltung Demokratie lernen:
 Politische Partizipation in der modernen Gesellschaft: Berufswahl in der
Risikogesellschaft
 Projekt (mit DEU u. REL): Attraktive Computerspiele auch ohne Gewalt?!
 Kooperative Kommunikation mit dem externen Kunden
ITA - Mittelstufe
 Friedenssicherung und Verfahren der Konfliktlösung: Terrorismus
 Wirtschaft und Arbeit: Sozialversicherungssystem in der Krise
 Internationalisierung und Globalisierung : Vertiefung vs. Erweiterung EU
ITA - Oberstufe
 Wirtschaft und Arbeit: Konsumgesellschaft/ Neue Medien
 Identität und Lebensgestaltung in der modernen Gesellschaft: Einwanderung und
Integration
 Wirtschaft und Arbeit: Gibt es Arbeit für alle?/ Arbeitslosigkeit
26
Unterrichtsfach
Mathematik
Erstellt/Verantwortlich:
Simons (Dingler)
Stand:
Schulhalbja
hr
Thema und Anwendungen
Fächer mit
Schnittstellen
1/1
2/1
Zahlensysteme und deren
Umrechnungen
(Dezimal-/Binär/Hexadezimalsystem)
- IP-/MAC-Adressen
- Logisches Und/Oder
(IP+SNM=Netzwerkadresse)
ITS, Inwi
Verhältnisrechnung
- proportional, antiproportional
- Prozentrechung ein- und
mehrstufig
- einfache Zinsrechnung als
Erweiterung der
Prozentrechnung um den Faktor
Zeit
- Äqivalenzumformungen (Neue
Formeln aus alten F. herleiten)
Wirtschaftliche
Fächer
Finanzmathematik
Wirtschaftliche
Fächer
AE/INWI
Wirtschaftliche
Fächer
AE/INWI
- Folgen/Reihen
- arithmetische und geometrische
- Zinseszinsrechnung
- jährliche/unterjährige
- Äquivalenzumformungen
- Rentenrechnung Rentenendwert,
Rentenbarwert,
Rentenumwandlungen
- Tilgungsrechnen
 Annuitäten, Tilgunspläne
für Ratenkredite
INWI
23.09.2010
Begründung für
Abfolge und
Schnittstellenanwend
ungen *
wird relativ früh in ITS
benutzt und taucht
dann später in der
Netzwerktechnik
wieder auf
kann in Excel
realsisiert werden
(INWI)
Handelskalkulationen
, Abschreibungen,
Gewinnverteilungen
usw. benötigen im
Prinzip nur die
Prozentrechnung(evtl
. Zins- und
Zinseszinsrechnung)
Formelrechner in
AE/INWI
SuS eignen sich im
Grundbildungsjahr
fundiertes
kaufmännisches
Rechnen an, dass sie
bei Verlassen für ihre
Ausbildung u.U.
sinnvoll einsetzen
können.
Folgen und Reihen
schaffen die denkstrukturellen
Voraussetzung für
zukünftiges
Programmieren von
iterativen und
rekursiven wie
expliziten
Algorithmen.
Anwendungen dazu
in AE/INWI
vorstellbar
(Rechentools)
Finanzierungstools
wie z.B.
Tilgungsplan-/
Rentenumwandlungs
rechner können in
INWI und AE
entwickelt werden.
Mathematische
Basics dafür werden
hier geschaffen
Wochen
/
Stunden
4/8
12/24
19/38
27
Lineare Gleichungssysteme
- Matrizentransformation
- Gauss'sches
Eliminationsverfahren
- Anwendungen in Kontexten
- In-/Outputmatrizen
1/2
2/2
5/10
Analysis I
Funktionstypen und Modellierung
ökonomischer Grundfunktionen
AE
- Funktionsbegriff
(Graph/Wertetabelle/Zuordnung)
Präsentation und Einsatz eines
verbindlichen Funktionsplotters
(f(x)-Viewer
(http://sixdots.de/fxviewer/de/do
wnload.php)
- lineare Funktionen
(Schnittpunkte mit den
Koordinatenachsen,
Differenzenquotient, GaussVerfahren, Schnitte)
- ökonomische Anwendungen und
Begriffsbildung wirtschaftlicher
Grundfunktionen wie Kosten/Gewinn-/Umsatz-/Angebots/Nachfrage- und
Preisabsatzfunktion
- quadratische Funktionen
(Parabelverhalten, Schnittpunkte
mit den K-Achsen, Scheitelpunkt,
p-q-Formel mit Beweis, GaussVerfahren bei
Funktionsmodellierung =>
ökonomische Anwendungen wie
bei linearen
Funktionen(Gewinnmaximum,
Kostenminimum =
Scheitelpunktbestimmung)
- Stückkosten- und
Stückgewinnfunktionen als Beispiel
einfach gebrochener Funktionen
- ganzrationale Funktionen
(Begriffsbildung "Grad",
Koeffizient, Eigenschaften der
Graphen bei Potenzfunktionen,
Begriff der Symmetrie,
Schnittpunkte mit den K-Achsen =>
Polynomdivision/HornerSchema/Iterative Verfahren)
- ökonomische Anwendungen
AE
SuS, die den
Assistenten
beginnen, können
sich nun verstärkt
den propädeutischen
Lerninhalten
zuwidmen.
Vorstufe für die
Analysis
(Modellierungsaufgab
en) und die
Matrizenrechung bei
beispielsweise
mehrstufigen
Produktionsprozesse
n bzw.
Übergängen(spiralför
miges Vorgehen)
3/9
14/42
Siehe
Lehrplanthemen der
HH
7/21
Wirtschaftliche
Fächer
optional hier
Entwicklung eines
LGS-Rechners
10/30
AE
Hier könnten diese
Fächer die
wirtschaftlichen
Zusammenhänge für
diese Funktionen
liefern.
Entwicklung eines
Nullstellen-Tools z.B.
iterativ mit dem
Newton- oder
Sekantenverfahren
28
1/3
2/3
Analysis II
Differentialrechnung
- Begriff der Ableitung als
Werkzeug der Mathematik zur
Bestimmung wichtiger
ökonomischer Punkte eines
beschreibenden Funktionsmodell
- graphische Zusammenhänge
- Herleiten der Ableitungsregeln
(opt. Produkt und Kettenregel) und
Bedingungen (notwendig vs.
Hinreichend <= Logik)
- komplette Funktionsanalyse
s.o.
s.o.
10/30
Präsentation und Einsatz eines
verbindlichen
Mathematikprogramms(Matheas
s (http://www.matheass.de)
-
Modellierung von Funktionen
(Gauss-Verfahren)
Ökonomische
Anwendungen(Cournot'scher
Punkt, Gewinnmaximum,
Kostenminimum)
8/24
Integralrechnung
- Begriff der Stammfunktion
- Regeln für deren Bestimmung
- Flächenberechnung
(z.B. als kumulativer
Jahresumsatz <= ökon.
Anwendung)
- Funktionsmodellierung (GaussVerfahren)
optional e-/Logarithmusfunktion
mit allen bis dahin erarbeiteten
Inhalten.
Matrizenrechnung
- Tabellenkalkulationen
- Ein-/mehrstufige
Produktionsprozesse mit
Lösungsvektoren und
funktionalen
Abhängigkeiten
- Übergangsmatrizen
10/30
AE
Entwicklung von
Matrizenrechnern
5/15
WDH/Prüfungsvorbereitung
* Hierfür sind Absprachen zwischen den jeweiligen Fachkollegen notwendig => regelmäßige Meetings
29
Englisch
Unterstufe
Verantwortlich: Pretzel
Stand:
23.09.2010
Englisch ITG
Perspektivwechsel:
Lehrbuch: Infotech - English for Computer Users
(Cambridge University Press/Klett)
Beispiel:
ITG: focus on private/professional user point of view
ITA: focus on professional business point of view
ITG: online shopping
ITA: e-commerce
LEHRPLANVORGABEN


Wirtschaftsenglisch
Technisches Englisch
Grammatikheft: Spotlight on Grammar (Cornelsen)
ISBN 978-3-8109-4981-3
Integrierte Vorgehensweise (Themenbereiche unter Einbezug der Fachsprache)
Beispiel: Wiederholung der Tenses/Beschreibung fachlich relevanter Statistiken
a) Formation and Usage of Tenses
b) Adjectives and Adverbs (incl. Comparison)
c) Modal Auxiliaries and Substitutes
d) Active and Passive
e) Conditional Clauses Type 1-3
f) Reported Speech
 Language (refresher course/grammar update)
 Business Communication (basic essentials)
correspondence - enquiry, offer, order
telephoning - enquiry, arranging meetings, complaints
meetings and socializing
 Technical English/Computer English
introduction - configuration, buying a computer, technical data
hardware - input/output devices: keyboard, mouse, scanner, printer, monitor
software - basic software: OS, databases, word processing, graphics
Mögliche Projekte:
 Erstellen einer Bedienungsanleitung für den Aufbau eines Netzwerks
( Übersetzung technischer Texte)
30
Englisch in der ITG (unter Berücksichtigung der Schnittstellen HE-ITG sowie HE/ITG-Assistenten)
ENG
greeting
people/
small talk/
socializing
Computers today
Input/Output and Storage
Devices
Basic Software
Faces of the Internet
Creative Software
Jobs in ICT
living in a digital age,
using computers at
work
describing hardware devices
describing software
and its functions
using the Internet/
Internet security
business correspondence:
enquiry, offer, order
analysing job adverts
analysing advertisements
producing
user manuals
email, chat, online shopping
telephoning in business:
enquiry, complaint
buying a computer
(sales talk, giving advice,
understanding and giving
instructions)
preparing a meeting
on the implementation of database
software
creating a web shop
secretarial activities: email
writing, booking
flights/hotels/etc
adjectives and adverbs
(incl. comparison)
modal auxiliaries
and substitutes
active and passive
conditional clauses type 1-3
preparing the presentation of a company
revision of tenses
Wochen
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
13
14
15
16
17
18
19
20
21
22
23
24
25
26
27
28
29
30
31
32
writing letter of application
and CV
preparing for and attending
job interview
reported speech
33
34
35
36
37
38
39
40
31
Englisch in der ITG:
Infotech - English for Computer Users/ Didaktische Struktur des eingeführten Lehrbuchs
32
33
Englisch
Mittel- und Oberstufe
Verantwortlich: Pretzel
Stand:
23.09.2010
Bildungsgang:
Kaufmännische Assistenten (Informationsverarbeitung)
Fach:
Englisch
Vorrangige Zielsetzungen:
Abschlussorientierung (FHR)
Durchlässigkeit (FLB)
1. Jahr (Mittelstufe)
ENG
Preparing for the world
of work
Work environments in different sectors of business (industry/ service/trade)
Writing
business
emails
Applying
for a
work
placement
in the UK
Work Placement
Marketing and the media
The Global Net /
E-commerce
Managing basic
business situations
Making use of supportive
technology/
troubleshooting
Telephoning in
business
Using the
Europass
CV
Assignment:
work experience report
Developing a marketing
strategy for a new software product
Setting up and managing
a web shop
15
18
21
29
35
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
13
14
16
17
19
20
22
23
24
25
26
27
28
30
31
32
33
34
36
37
38
39
40
36
37
38
39
40
2. Jahr (Oberstufe)
ENG
Business communication:
enquiries and offers
Ecology and technology
Business communication:
orders and complaints
Challenges of a global economy
General
revision
Abschlussprüfung
Writing business letters
Retrieving and (re)organising
relevant information from a
text
Writing business letters
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
13
14
How to
pass your
exam:
developing
useful
strategies
Discussing critical issues and
writing structured comments
Discussing critical issues and
writing structured comments
Wochen
Retrieving and (re)organising
relevant information from a text
15
16
17
18
19
20
21
22
23
24
25
26
27
28
29
30
31
32
33
34
35
34
Deutsch
Unterstufe
Verantwortlich: Pretzel
Deutsch/Kommunikation ITG
Stand:
23.09.2010
LEHRPLANVORGABEN
Ziele
3.
4.
5.
6.
Kommunikations- und Interaktionsfähigkeit
Fähigkeit zur Teilnahme am kulturellen und wirtschaftlichen Leben
Entfaltung der Teilhabe an der Gestaltung individueller und gesellschaftlicher Lebensbedingungen
Ausbildung der Reflexions- und Urteilsfähigkeit
 fächerübergreifende Auseinandersetzung mit der Arbeitswelt und beruflichem Handeln
(Sprechen/Schreiben/Verstehen)
 sprachliche Handlungsfähigkeit (Planen/Formulieren von Texten und Kommunikationsbeiträgen)
Themenbereiche

Information, Sprache und Kommunikation (zu aktuellen Themen der IT-Technik)

Erstellen, Durchführen, Analysieren von Fachreferaten
(Arbeits-, Lern, Vortragstechniken)


Redeaufbau (einfache und komplexe Baupläne)
Redepräsentation (Selbsterfahrung, Feedback; Körpersprache, Verhalten in schwierigen
Situationen, z. B. bei Lampenfieber und Zwischenrufen)

Gespräch (Bewerbungs-, Verkaufs, Beratungs-, Konfliktgespräche; Gesprächsregeln,
Gestaltung von Besprechungen/Verhandlungen)

Erstellen von

strukturierten Texten - z. B. Bedienungsanleitungen

Geschäftsbriefen, E-Mails

Fach- und Projektdokumentationen

Protokollen

Mögliche Projekte:

Angebotserstellung für einen PC ( Beratungsgespräch; Brief nach DIN 5008)

Erstellen einer Bedienungsanleitung für den Aufbau eines Netzwerks
( Berichte/Dokumentationsaufbau)
35
Deutsch/Kommunikation - ITG/HE
(unter Berücksichtigung der Schnittstellen HE-ITG sowie HE/ITG-Assistenten)
DEU
Kommunikation
im Beruf
Kommunikationsmodell
Situationsgerechte
Kommunikation
Vortrags - und
Präsentationstechniken
Bewerbungsstrategien
(IT-Berufe/kaufmännische Berufe)
Informationsbeschaffung
und -verwertung/
Diagrammanalyse/ erstellung
Analyse von Ausbildungs- und
Praktikumsangeboten
Kommunikation am Arbeitsplatz
Mögliches
fächerübergreifendes
Projekt:
Teambildung/-organisation
„Spielregeln“ der Teamarbeit
ITG
Analyse und Lösung von
Teamkonflikten
Vortrag/Präsentation
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
13
14
15
16
17
18
19
20
21
22
23
24
25
ITG
“Attraktive
Computerspiele auch
ohne
Gewalt?!“
Kommunikationsstörungen
1
Verkaufs- und Beratungsgespräch
Teambesprechung
Telefonat, E-Mail, Bewerbungsschreiben,
Lebenslauf, Vorstellungsgespräch
Textproduktion/Handout
Wochen
Kommunikation mit dem Kunden
26
27
28
Geschäftsbrief (Anfrage, Angebot,
Bestellung, Mängelrüge)
Reklamationsmanagement
(schriftlich/telefonisch)
HE
HE
Fair-Café
Erörterung im Anschluss an eine
Textvorlage
29
30
31
32
33
34
35
36
37
38
39
40
36
Deutsch/Kommunikation
IT-Grundbildung/HE
1. Halbjahr
Einstieg in den berufsqualifizierenden Bildungsgang: Kommunikation

Assoziativ spontane sowie kreativ gestaltende Darstellung der eigenen Situation



Kommunikationsmodell (Vier-Seiten-Modell von Schulz v. Thun)
Gelingende und misslingende Kommunikation: Verstehen und Missverstehen
Situationsgerechte Kommunikation in privaten und beruflichen Situationen

Untersuchung fiktionaler Texte zum Themenbereich Kommunikationsstörungen: Methode der
Kommunikationsanalyse (Situations- und Handlungsanalyse, Rede- und Gesprächsanalyse)
Vortrags- und Präsentationstechniken



Informationsbeschaffung, -auswertung, -aufbereitung
Diagrammanalyse/-erstellung
Korrekte Quellenangaben

Textproduktion: Inhaltsangabe, Bericht, Kommentar

Vorbereitung, Planung und Durchführung eines Vortrags/einer Präsentation

Struktur, Visualisierung, Handout

Körperhaltung, Mimik, Gestik

Umgang mit Lampenfieber und Zwischenrufen

Feedback-Kultur
Bewerbungsstrategien



Analyse von Ausbildungs- und Praktikumsangeboten
Berufsprofile  Begründung des Berufswunsches
Erwartungen der Wirtschaft an Schulabgänger



Zielgerichtetes Telefonieren
Intentions- und adressatengerechte Formulierung von Bewerbungs-E-Mails (Netiquette)
Formale und inhaltliche Gestaltung der Bewerbungsunterlagen

Anschreiben, Lebenslauf, weitere Anlagen

Reaktivierung von Sprachnormen

Umgang mit Eignungstests

Situationsgerechtes Verhalten im Vorstellungsgespräch ( Rollenspiel und Auswertung)

Zielsetzungen der Gesprächspartner

Phasen und Ablauf des Gesprächs

Verbales und non-verbales Verhalten
37
1. Halbjahr
Kommunikation am Arbeitsplatz




Teambildung und –organisation
„Spielregeln“ der Teamarbeit
Durchführung einer Teambesprechung
Erstellung von Besprechungs- und Arbeitsprotokollen
 Prozessdokumentation im Projekt


Umgang mit hierarchie- und teambezogenen Kommunikationsproblemen
Konfliktanalyse und Konfliktlösung

Abwägung von persönlichen und Gruppeninteressen

Argumentative Interessenvertretung (Anforderungen an ein Argument, Elemente der Argumentation)

Konfliktlösende Gesprächsführung (Perspektiven, Zielsetzungen und Strategien)
  Gesprächssimulation im Rollenspiel und Auswertung

In der HE wird dieses Themengebiet im Zusammenhang mit dem Projekt „Fair-Café“ bearbeitet.
ITG:
Mögliches fächerübergreifendes medienpädagogisches Projekt
(Religionslehre, Politik, Deutsch/Kommunikation)
Betriebliche Simulation „Attraktive Computerspiele auch ohne Gewalt?!“
(siehe Projektskizze)

Erlernen eines bewussten Umgangs mit Computerspielen – weg von Polemik und einseitigen
Vorurteilen, hin zu einer begründeten Bewertung unter Berücksichtigung möglicher Chancen und Risiken für den
Spieler/die Gesellschaft

Einübung in methodische Vorgehensweisen innerhalb des Projektmanagements:

Kooperation im Team

Zeitmanagement und Prozessdokumentation

Brainwriting

Informationsbeschaffung und –auswertung (zielorientierter Umgang mit Fachtexten)

Produktdokumentation

Präsentation
HE:
Mögliches fächerübergreifendes Projekt
(Religionslehre, Politik, Deutsch/Kommunikation, BWR)
Fair-Café (siehe schulinterne Fachlehrpläne)

Analyse von Werbeanzeigen

Gestalterische, sprachliche und rhetorische Mittel

Firmenlogos, Slogans

Werbemaßnahmen für das Fair-Café, z. B. Erstellung von Plakaten/Flyern

Fairer Handel unter ethischen Gesichtspunkten
Kommunikation mit dem Kunden
–
Verkaufs- und Beratungsgespräche  Rollenspiel und Auswertung
–
–
–
Intentionsgeleitete Phasierung
Fragetechnik
Nutzenargumentation, Einwandbehandlung und Abschlusstechniken
nur ITG:
–
Informative und appellative Geschäftskorrespondenz: Anfrage, Angebot, Bestellung, Mängelrüge
–
–
–
Normgerechte Gestaltung (DIN 5008)
Anlass-, adressaten- und intentionsgerechte inhaltliche Strukturierung
Angemessenes Reklamationsmanagement (schriftlich/telefonisch)
nur HE: Erörterung im Anschluss an eine Textvorlage
38
Deutsch
Mittel- und Oberstufe
Verantwortlich: Pretzel
Stand:
23.09.2010
Bildungsgang:
Kaufmännische Assistenten (Informationsverarbeitung)
Fach:
Deutsch/Kommunikation
Vorrangige Zielsetzungen:
Abschlussorientierung (FHR)
Durchlässigkeit (FLB)
1. Jahr (Mittelstufe)
DEU
Analytische und produktive
Erschließung fiktionaler Texte
Analytischer, produktiver und
argumentativer Umgang mit
expositorischen Texten
Analyse von Kurzgeschichten/
Kurzprosa/Parabeln
Betriebspraktikum
 Begleitung
Mögliches Projekt: FOCUS macht Schule
(siehe Projektskizze)
Nachbereitung
des
Praktikums
Betriebliche Kommunikation/
Kommunikation am
Arbeitsplatz
29
31
Textproduktion im Zusammenhang
mit einer Existenzgründung
Informationsbeschaffung und -auswertung
Wochen
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
13
14
15
16
17
18
19
20
21
22
23
24
25
26
27
28
30
32
33
34
35
36
37
38
39
40
36
37
38
39
40
2. Jahr (Oberstufe)
DEU
Erörterung im Anschluss an eine
Textvorlage
Analyse eines fiktionalen (epischen oder
dramatischen) Ganztexts
Textgestaltung auf der Grundlage
situativer und struktureller
Vorgaben
Wiederholende
Vorbereitung auf die
FHR-Prüfung
Argumentationsmuster und
Diskussionsformen
Rezeptionsanalyse
Erprobung fiktonaler und
expositorischer Schreibmuster
Strategien für
mündliche und
schriftliche
Prüfungssituationen
ggf. Film- bzw. Produktionsanalyse
Wochen
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
13
14
15
16
17
18
19
20
21
22
23
24
25
26
27
28
29
30
31
32
33
Prüfung
34
35
39
Kaufmännische Assistenten (Informationsverarbeitung)
Deutsch/Kommunikation
Mittelstufe - 1. Halbjahr
Analytische und produktive Erschließung fiktionaler Texte
(Schwerpunkt: Kurzgeschichte, Kurzprosa, Parabel)
Textgrundlage: lyrische, dramatische oder epische Texte (schwerpunktmäßig: Kurzgeschichten,
Kurzprosa, Parabeln); evtl. vergleichende Analyse motivverwandter Texte


Bestimmung der Intention eines literarischen Textes
Beschreibung der Funktion wesentlicher textsortenspezifischer Strukturelemente (z. B. beim
Prosatext: Erzählsituation, Raum- und Zeitgestaltung, Figurencharakterisierung) in ihrer Funktion
für die Textaussage

Produktive Erschließungsverfahren (z. B. Füllen von Leerstellen,
Perspektivwechsel/Perspektivübernahmen, Textergänzung/Textfortführung)
Analytischer und produktiver Umgang mit expositorischen Texten
Textgrundlage: journalistische bzw. essayistische Texte




Bestimmung der Themenzentrierung und Intention eines Sachtextes unter Berücksichtigung des
Situationskontexts
Beschreibung der Funktion wesentlicher Strukturelemente (z. B. Leseradressierung, Sprache,
Aufbau)
Erschließung textsortenspezifischer Beeinflussungsstrategien
Produktive Erschließungsverfahren (z. B. Leserbrief als aspektorientierte subjektive
Stellungnahme, Formen strukturierter Kommentierung)
Mögliches medienpädagogisches Projekt:
FOCUS macht Schule
(siehe Projektskizze)
 Crossmedia-Ansatz: Nutzung des komplementären Publikationskontexts der Print- und
Digitalmedien
Informationsbeschaffung und -auswertung


Aufgabenadäquate Nutzung von Print- und Digitalmedien (Zeitungsartikel, Broschüren,
Handbücher, Fachbücher, Internet usw.), korrekte Zitiertechnik, Angabe von Quellen
Adressatengerechte Aufbereitung von Informationen
Mittelstufe - 2. Halbjahr
Begleitung des Betriebspraktikums

Praktikumsbetreuung/-besuch durch den Lehrer/die Lehrerin entsprechend Organisationsplan
Nachbereitung des Betriebspraktikums




Kooperative Auswertung der Praktikumserfahrungen innerhalb der Klasse
Praktikumsbericht (Themen/Strukturen/Schreibhaltung)
Präsentation der Praktikumserfahrungen vor einem interessierten Publikum
Praktikumszeugnis
Betriebliche Kommunikation/Kommunikation am Arbeitsplatz


Gesprächs/-Besprechungskultur
Konfliktgespräch
40
Textproduktion im Zusammenhang mit einer Existenzgründung



Erstellung eines adressatengerechten, leserfreundlich strukturierten Business-Plans
Vorbereitung und Durchführung eines Bankgesprächs
Externe Unternehmenskommunikation (z. B. PR-wirksame Pressemitteilung, werbungswirksame
Mailing-Aktion)
Oberstufe - 1. Halbjahr
Erörterung im Anschluss an eine Textvorlage
Textgrundlage: kommentierende journalistische bzw. essayistischer Texte; auch zwei kontrastive
Textvorlagen zu
einer Problematik möglich
Erörterungsprinzip: linear oder dialektisch je nach Aufgabenstellung
Begleitende Einführung unterschiedlicher Argumentationsmuster und Diskussionsformen



Beschreibung des Argumentations- ansatzes und der Argumentationsstruktur eines
kommentierenden Textes
Überprüfung der Voraussetzungen und der Stichhaltung der Position eines Verfassers
Entwicklung einer eigenen argumentativen Stellungnahme zu der im Text dargestellten
Problematik
Analytischer Umgang mit einem fiktionalen (epischen oder dramatischen) Ganztext


Makrostrukturelle Analyse
Reaktivierung von Analyseverfahren anhand relevanter Textausschnitte (einschließlich deren
Kontextuierung im Gesamtwerk)


Rezeptionsanalyse/evtl. Erstellung einer eigenen Rezension
ggf. ergänzende Analyse einer Film- oder Theaterproduktion
Oberstufe - 2. Halbjahr
Textgestaltung auf der Grundlage situativer und struktureller Vorgaben
Textgrundlage: fiktionale oder expositorische Texte, z. B. Kontextuierung innerhalb eines komplexen
Prosawerks



Inhaltlich angemessene Reaktion auf vorgegebene Situation
Sprachlich-formal angemessene, intentions- und adressatengerechte Umsetzung von
Schreibvorgaben und textsortenspezifischen Strukturmustern
Erprobung fiktionaler und expositorischer Schreibmuster ( Reaktivierung von
Textsortenmerkmalen)
Wiederholende Vorbereitung auf die FHR-Prüfung


Lerngruppengerechte bedarfsorientierte Wiederholung
Gezielte Entwicklung von Strategien für mündliche und schriftliche Prüfungssituationen
41
Unterrichtsfach
Religion
Erstellt/Verantwortlich:
Heine, Voß
Stand:
23.09.2010
Siehe auch "Basiskonzept Religion" vom September 2005
Unterstufe ITA/ITG
1. Halbjahr
Ziele und Werte werden bewusst gemacht.
Die SchülerInnen lernen ihre Meinung durch
Angabe von Gründen zu rechtfertigen.
Vom Wert zur Ethik:
Die SchülerInnen vergleichen christliche und
andere Werte und erkennen wie Handlungen je
nach Standpunkt unterschiedlich bewertet
werden.
( Was ist richtig? Was ist falsch? Auf welchen
Grundlagen basieren unsere Meinungen und
Entscheidungen?)
2. Halbjahr
Religion als Weltdeutung
woher? warum? wohin? welche Antworten gibt die
christliche Religion?
welche Antworten geben andere Religionen oder
Weltanschauungen?
Die SchülerInnen formulieren ihre eigene religiöse
Grundhaltung und Fragen.





Was ist mir heilig? (z.B. Karikaturensteit)
Die 10 Gebote "out oder aktuell"?
Wie will ich einmal leben?

Die biblische Schöpfungsgeschichte und die
naturwissenschaftliche Sicht der Weltentstehung
- Wie ist die Bibel zu verstehen ?
Warum und was glauben Menschen? Was
glaube ich?
Was kommt nach dem Tod?
Bearbeitung aktueller Themen oder Wunschthemen
der Schüler unter Berücksichtigung der zuvor
erarbeiteten Grundlagen.
Projekt: Computerspiele und Gewalt
Oberstufe ITA
1. Halbjahr
2. Halbjahr
Religion als Weltdeutung
Welche Rolle spielt die Religion in Konflikten der
Gegenwart?
Zukunftsperspektiven:
 Beruf oder Berufung Wozu arbeite ich?
 Erwartungen an Frauen und Männer - Gibt es
noch typisches Rollenverhalten?
 Kreuzzüge und Heilige Kriege: Wie stehen die  Partnerschaft: Hat die Ehe noch eine Zukunft?
Religionen zum Krieg?
 Terrorismus aus religiöser Sicht
Toleranz
 Homosexualität
 Armut und Reichtum: Ist Geiz geil?
 Zusammenleben von Deutschen und
Ausländern
Ethische Entscheidungen
 Soll es in bestimmten Situationen erlaubt sein, (Ausgangspunkte sind die persönlichen
ein Leben durch medizinische Hilfe zu
Erfahrungen, gesellschaftliche Meinungen und
beenden? Zählt die Qualität eines Lebens
Aussagen der Religionen)
mehr als die Dauer?
 Schwangerschaftsabbruch - eine Notlösung? Gerechtigkeit
 Was ist gerecht?
 Strafe oder Vergebung - wie gehe ich damit um,
wenn mir jemand Unrecht tut?
Projekt: No risk no fun oder auf Nummer sicher
gehen?
Da die Themenplanung in Abstimmung mit den
Schülern geschieht und aktuelle Ereignisse
aufnimmt, ist dies ein idealtypischer Entwurf der
inhaltlichen Verteilung. Je nach Klasse kann die
konkrete Ausgestaltung des Unterrichtes anders
aussehen.
42
Unterrichtsfach
Sport
Erstellt/Verantwortlich:
Nolte
Stand:
23.09.2010
Unterrichtsfach: Sport / Gesundheitsförderung
Die implizite unmittelbar direkte Handlungsorientierung des Faches „Sport / Gesundheitsförderung“
macht es nur schwer möglich, einen exakten Zeitrahmen für die Erarbeitung unten aufgeführten
Beiträge des Faches S/Gf aufzustellen.
Die besonderen erzieherischen Möglichkeiten des Faches gestatten es und verpflichten dazu,
situationsgeleitet und kontinuierlich an den angestrebten Kompetenzen zu arbeiten. Viele der
didaktisch-methodischen Entscheidungen werden nur Impulse zum Erreichen der Kompetenz in den
post-schulischen Lebensphasen geben können. Sie sind jedoch gerade aus diesem Grund von
elementarer Bedeutung.
Ausgewählte Lernfelder, in denen der Sport besonders zur Ausbildung des staatlich geprüften
kaufmännischen Assistenten (Schwerpunkt: Informationsverarbeitung) beitragen kann, sind z.B.
berufliche
Orientierung,
Prozesse,
Strukturen
und
Organisation
in
IT-Unternehmen,
Marketing/Kommunikationspolitik, Existenz-gründung, verantwortungsvoller Umgang mit Medien etc.
Durch die besondere Struktur des Faches ist es möglich, die angestrebten Kompetenzen (siehe
Kompetenzbereiche 1-6, Seite 3) ähnlich einem „Overlay“ an fast jeden sportartspezifischen Inhalt
anzupassen.
Einschränkungen und Erweiterungen erfahren die angeführten Möglichkeiten und Inhalte durch die
materialen Voraussetzungen an dieser Schule bzw. die Kreativität / den persönlichen Einsatz des
unterrichtenden Lehrers.
6 Kompetenzbereiche für das Fach Sport / Gesundheitsförderung
1.
-
Sich, den eigenen Körper und seine Umwelt in Beruf und Alltag wahrnehmen
Wahrnehmung der eigenen Bewegung systematisch entwickeln
Physische und psychische Beanspruchung wahrnehmen
Handeln Anderer systematisch beobachten und deren Bewegungen im situativen Kontext lesen
lernen
2.
-
Mit beruflichen Belastungen umgehen lernen und Ausgleichschancen wahrnehmen
Berufsbedingte Belastungen ausgleichen
Wege zur Fitness kennen und gestalten lernen
Bewegung, Spiel und Sport im Sinne der Gesundheitsförderung in Freizeit und Urlaub integrieren
3.
-
Sich darstellen können und Kreativität entwickeln
Körpersprache und Bewegung bewusst und situationsgerecht gestalten lernen
Spielräume wahrnehmen und gestalten
Gemeinsam Bewegungspräsentationen, Übungs- und Trainingsbeispiele erarbeiten, vorführen
und auswerten
4. In Alltag und Beruf für sich und andere Verantwortung übernehmen
- Risiken erkennen, einschätzen und sicherheitsbewusst handeln
- Das eigene Wohlbefinden und das Wohlbefinden anderer langfristig sichern
5.
-
Lernen eigenverantwortlich gestalten, sich organisieren und Leistungsentwicklung
erfahren
Verschiedene Möglichkeiten des Lernens im Sport erfahren und Rückschlüsse auf das eigenen
Lernverhalten ziehen
Übungs- und Trainingsprozesse selbstständig planen, organisieren und reflektieren
Individuelle Leistungsfähigkeit entfalten, realisieren und stabilisieren
6. Miteinander kommunizieren, im Team arbeiten und aufgabenbezogen kooperieren
- Verbale und nonverbale Kommunikation in Übungs-, spiel- und Wettkampfsituationen reflektieren
und gestalten
- Faktoren erfolgreichen Arbeitens im Team kennenlernen und anwenden
- Die Lerngruppe als Team verstehen
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3-Phasen-Modell Sport / Gesundheitsförderung
ITG / Unterstufe / Phase 1
Schulhalbjahr 1./1
Schulhalbjahr 2./1
- Handlungsorientierte Verdeutlichung der veränderten Zielperspektive
im Berufsschulsport
- Erkennen der eigenen Leistungsfähigkeit in Bezug auf die
Schlüsselqualifikationen
- Transfermöglichkeiten erfahren zwischen sportlichen Situationen und
dem Verhalten im Arbeitsleben
- Verdeutlichung der sozialen Bedeutung von Regeln, Fairness,
Teamfähigkeit und Kooperation
- Feststellung der unterschiedlichen sportartspezifischen
Ausgangsvoraussetzungen
- Erfahrung von Leistung in unterschiedlichen Dimensionen anhand
von in der Gruppe festgelegten sportmotorischen Inhalten
- Vertiefungen der kommunikativen Bedeutung des Sports
- Einführung in die grundlegenden sport- und gesundheitsrelevanten
Themen von Anatomie und Physiologie
ITA / Mittelstufe / Phase 2
Schulhalbjahr 1./2
Schulhalbjahr 2./2
- Verbesserung der Wahrnehmungsfähigkeit, Erweiterung der
sportartspezifischen Kompetenzen
- Einführung in die Möglichkeiten gesundheitsfördernder Maßnahmen
- Grundlagen der Funktionsgymnastik und der Rückenschule
- Methoden objektiver Leistungsfeststellungen, kritische Reflexion und
Perspektive
- Aerobe Ausdauer als elementarer Grundstein
gesundheitsorientierten Verhaltens am Beispiel von Inlineskating
und Mountainbiking
- alternative Möglichkeiten für die Integration ausdauerorientierter
koordinativ unterschiedlich anspruchsvoller sportlicher Inhalte in die
individuelle Lebensplanung
ITA / Oberstufe / Phase 3
Schulhalbjahr 1./3
Schulhalbjahr 2./3
- Erweiterung sportmotorischer Kompetenzen mit Freizeitrelevanz
- Wagnis, Risiko und Selbsteinschätzung; Grundlagen für ein
reflektiertes, gesundheitsorientiertes und motivierendes
Leistungsverhalten (bevorzugt anhand von Snowboarding und
Skilauf)
- Vertiefung gesundheitsfördernder Kompetenzen
- Hinführung zum schulzeitüberdauernden Sporttreiben.
- Einführung in die regionalen Freizeitsportangebote
- Reduzierung der Schwellenangst, Erweiterung der spezifischen
sportmotorischen Kompetenzen, Integration in das individuelle
Freizeitverhalten
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