Mark Kremer 29.10.09 Zusammenfassung Physik Energie des elektrischen Feldes Kondensator: W=U*q W Potential: q W W Spannung: U 12 12 Potentialdifferenz zwischen den Platten: U q q Zwischen zwei neutralen Platten wandern nach und nach die Ladungen verschoben, bis eine gewisse Trennung von Ladungen vorgenommen ist. Man kann das Produkt von U i und q als Fläche unter dem Graphen auffassen. (Graph mit X Achse als q und Y Achse als U) W U i q Fel Fa Durch integrieren und Umformungen ergibt sich, dass 1 Wges U Q 2 Die Braunsche Röhre ist auf einem extra Zettel zu finden, allerdings ist es dort wiederum der Einfluss der Lorentzkraft sowie eine Beschleunigung die wichtig ist. Der Glühelektrischer Effekt Damit Elektronen aus einer Oberfläche herausgelöst werden können muss Energie zugeführt werden, entweder durch thermische oder elektrische Wege. Die Bewegung einer Ladung im Feld: Wel Q U Um die eines Elektrons gegen die Spannung 1 V zu bewegen: Wel e 1V 1,602 10 19 J Die Energie bezeichnet man als 1eV (Elektrovolt) Magnetfeld der elektrischen Spule Jede Bewegung einer elektrischen Ladung erzeugt ein Magnetfeld. Das Magnetfeld wird mit einer Hallsonde gemessen. Magnetische FeldstaerkeH Stromstaerke( I ) Windungen ( N ) mittlereFeldlinienla enge(l ) Mark Kremer 29.10.09 Die mittlere Feldlinienlänge wird berechnet indem: (d a d i ) lm 2 Lorentzkraft im magnetischen Feld Durch diverse Messreihen stellt man fest, dass F~l (I konstant) und F~I (l konstant) Die magnetische Durflutung ist somit durch B F I l B N Am Es gilt somit: F lI B Das Kreuzprodukt sorgt für eine Anordnung von einer Aufgespannten Fläche und einer Kraft im 90 Winkel dazu. F lI B l ze B t v ze B Fadenstrahlrohr Das Fadenstrahlrohr beschäftigt sich mit Elektronen die sich auf einer Kreisbahn bewegen. Es wirken somit zum einen die Zentripetalkräfte sowie die Lorenzkraft. m v2 Fz Fg tan r Fl q v B Das heißt: m v2 ev B r durch Umformungen: mv r eB Man kann zudem auch v von der Spannung und Masse abhängig machen: e v 2 Ua m Nun ergibt sich: 2U e 2 a2 m B r Mark Kremer 29.10.09 Der Hall Effekt Der Hall Effekt bezeichnet die Entdeckung der sog. Hallspannung. Eine Folie (hier eher ein Block => Ursprung das Tafelbild von Herrn Ibbeken) wird angelegt. Wenn nun der Strom durchfließt werden die bewegten Elektronen abgelenkt, d.h. es wirkt eine Kraft. Die Lorentzkraft wirkt. Die Elektronen werden an eine Seite gedrückt, deshalb kann man aufgrund des entstandenen elektrischen Feldes sagen, dass U Fel q E e H FL e v B b U H b v B Folglich ist U proportional zu B. Da die Geschwindigkeit nicht messbar ist, betrachtet s Q man zum einen v und I kombiniert man beide und eliminiert t. Nun stellt man t t beide um und setzt v ein. 1 UH I b B s N e Man führt nun eine neue Größe ein, die Ladungsdichte: cH oder RH es beschreibt die Anzahl der freien Elektronen pro Volumeneinheit, die magn. durchflutet wird. N cH N b d s c H bd s einsetzen 1 B UH I cH e d Folglich muss das Material sehr dünn sein und es sollte möglichst wenig freie Ladungsträger geben. Wenn dies gegeben ist muss der Strom nicht sehr hoch sein.