Protokoll Preisgericht 2. Stufe

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LBS MURAU – Umstrukturierung INFORA
PROTOKOLL
der
JURYSITZUNG
Termin :
Dienstag, 28. Februar 2006
Ort :
LBS Murau, Konferenzsaal der Schule
Teilnehmer :
Fachpreisrichter
Herr Architekt Mag.arch. Mag.art. Maximilian LUGER
Herr Architekt Dipl.Ing. Ernst GISELBRECHT
Herr Mag.arch. Johannes-Axel JUSTIN
Sachpreisrichter
Herr Dipl.Ing. Thomas LORENZ
Herr Gemeinderat Helmuth FÖSSL
Herr Hofrat Dr. Walter FRISEE
Herr Ing. Michael Thomas STVARNIK
Ersatzpreisrichter
Dipl.-Ing. Paul BITZAN
Arch. Dipl.-Ing. Bernd FEDERSPIEL
Berater des Preisgerichtes
(nicht stimmberechtigt)
Herr Direktor Dipl.Ing. Heinz PACHERNEGG
- LBS Murau
Herr Direktor Franz KREMSER
- GF Lehrlingshaus Betriebs GmbH
Herr Rudolf STEINACHER
- Internatsleiter
Herr Mag. Alfred BALZER
- Gemeinde Murau
Herr Ing. Gernot PUCHLEITNER
- Landesimmobilien-GesmbH
Vorprüferin
Frau Architekt Dipl.Ing. Elisabeth ANDERL
ABLAUF DER SITZUNG
Die Sitzung wird um 10.00 Uhr pünktlich eröffnet.
1. Beschluss der Tagesordnung
Arch. Luger als Vorsitzender der Jury schlägt die, im Folgenden dargestellte, Tagesordnung vor. Diese
wird einstimmig angenommen.
2. Feststellung der Beschlussfähigkeit
Alle Preisrichter bzw. deren Stellvertreter sind anwesend, die Jury ist daher vollzählig und
beschlussfähig.
3. Unbefangenheit aller Beteiligten
Der Vorsitzende befragt alle Teilnehmer der Jurysitzung nach einer etwaigen Befangenheit. Die Frage
wird von allen Anwesenden mit „Nein“ beantwortet.
4. Verschwiegenheitspflicht
Der Vorsitzende weist alle Teilnehmer an der Jurysitzung nochmals eindringlich auf die bestehende
Verschwiegenheitspflicht während dem Verfahren hin und weist auf aktuelle Vorkommnisse bei
anderen Architektenwettbewerben hin, bei denen eine Verletzung der Verschwiegenheitspflicht zu
einer Gefährdung des gesamten Verfahrens geworden ist.
5. Bericht der Vorprüfung nach formalen Kriterien
Seitens der Vorprüferin, Arch. Anderl, wird berichtet, dass alle 12 Projekte rechtzeitig und unter
Einhaltung aller formalen Kriterien abgegeben wurden.
6. Bericht der Vorprüfung
Vor dem Sichtungsdurchgang wird von der Vorprüfung berichtet, dass bei folgenden allgemeinen
Punkten häufig Fragen aufgetaucht sind:
-
Differenzen der ausgewiesenen Nutzflächen zu den vorgegebenen Nutzflächen ergaben sich vor
allem wegen der Ausführung der Werkstättenlager als Hochregallager und damit verbundenen
Flächeneinsparungen.
Die Abstandsregeln wurden teilweise wegen Nichtbeachtung des natürlichen Geländeverlaufes
nicht eingehalten.
Die Gangbreiten gem. TRVB wurden bei einigen Projekten unterschritten.
Die Höhenangaben, bezogen auf das Außengelände, sind generell mangelhaft erfolgt.
7. Sichtungsdurchgang
Es folgt der erste Sichtungsrundgang, bei dem jeweils zuerst die Anmerkungen der Jury aus der
ersten Stufe und in weiterer Folge der Erläuterungstext der Verfasser verlesen werden. Bei diesem
Sichtungsdurchgang erfolgt keine Wertung.
Der Sichtungsdurchgang endet um 12.30 Uhr, es folgt eine einstündige Mittagspause.
8. Erster Wertungsrundgang
Nach der Mittagspause wird die Jurysitzung mit dem ersten Wertungsdurchgang fortgesetzt. Für
diesen Rundgang wird festgelegt, dass die einfache Stimmenmehrheit für das Weiterkommen eines
Projektes erforderlich ist.
Vor dem Beginn des Wertungsdurchganges werden zwei allgemeine Punkte nochmals ausführlicher
diskutiert:
-
-
Die Zuordnung der Umkleiden und Toiletten zu den einzelnen Werkstätten war in der
Ausschreibung gefordert. Ob diese Zuordnung im selben Geschoss oder auch in einem etwaigen
Unter- bzw. Obergeschoss erfolgen kann, wurde nicht festgelegt. Der funktionelle Ablauf eines
Betretens der Werkstätten durch die Garderoben muss gewährleistet sein. Die Lösung dieser
funktionellen Abläufe wird bei den einzelnen Projekten nochmals genau untersucht.
Bei einigen Projekten gibt es eine deutliche Unterschreitung der geforderten Nutzflächen im
Flächenausweis der vorgelegten Projekte. Diese Abweichungen werden anhand von besonders
deutlichen Beispielen nochmals eingehend diskutiert.
Im Folgenden werden die einzelnen Projekte ausführlich diskutiert und jeweils zur Abstimmung
gebracht:
Der erste Wertungsdurchgang ergibt folgendes Ergebnis:
Projekt
Projekt
Projekt
Projekt
Projekt
Projekt
Projekt
Projekt
Projekt
Projekt
Projekt
Projekt
1033
1030
1026
1023
1020
1018
1017
1016
1015
1014
1006
1003
mit
mit
mit
mit
mit
mit
mit
mit
mit
mit
mit
mit
7:0
5:2
6:1
6:1
4:3
4:3
4:3
7:0
6:1
7:0
7:0
6:1
Stimmen im nächsten Wertungsdurchgang
Stimmen ausgeschieden
Stimmen ausgeschieden
Stimmen im nächsten Wertungsdurchgang
Stimmen ausgeschieden
Stimmen im nächsten Wertungsdurchgang
Stimmen im nächsten Wertungsdurchgang
Stimmen ausgeschieden
Stimmen ausgeschieden
Stimmen ausgeschieden
Stimmen im nächsten Wertungsdurchgang
Stimmen ausgeschieden
Beschreibung der ausgeschiedenen Projekte:
Projekt 1003
Die in den Hang gebauten Werkstätten erzeugen eine problematische Erschließungssituation mit
innenliegenden
Gangbereichen.
Weiters
führt
die
Anordnung
der
Werkstätten
zu
Belichtungsproblemen in den Werkstätten. Der Werkstoffprüfraum ist nicht wie gefordert, mit einem
Stapler befahrbar. Positiv angemerkt wird die Möglichkeit einer trockenen Wegverbindung zwischen
Theorie- und Werkstättenbereichen. Die vorgeschlagene Fassadenlösung mit einem mehrschichtigen
Aufbau und einem aufgelösten Träger als Stahlbetonskelett wird in Errichtung und Erhaltung als sehr
aufwendig und daher problematisch angesehen, wobei die Lösung einen konstruktiven Sonnenschutz
mit sich bringt. Die Erschließungsmöglichkeit des Festsaales ist schwer ablesbar, die Anlieferung zur
Bühne ist funktionell nicht ideal gelöst. In den Internatszimmern werden Stockbetten vorgeschlagen,
was vom Nutzer als nicht ideal angesehen wird, bei einer reinen Bestandsnutzung allerdings
akzeptabel ist. Die Freizeiträume im ersten und zweiten Obergeschoss des Internates sind zu klein
dimensioniert.
Projekt 1014
Die Anordnung der Werkstätten produziert sehr weite Wege bzw. Erschließungswege durch andere
Werkstätten. Diese Lösung wird als unpraktisch und gefährlich angesehen. Positiv bemerkt wird die
vorgeschlagene Laubengangerschließung der Theorieräume mit einer Sichtverbindung zum Innenhof.
Der stark formal angelegte Baukörper des Festsaals wirkt als gedrungener Körper auf einem
Glasunterbau überzogen. Die Anlieferung zum Saal ist nur über einen Lift möglich, was als nachteilig
beurteilt wird. Bei genauerer Betrachtung des Gebäudeverlaufes zum Hang hin stellt sich heraus,
dass die Schaubilder nicht mit den Plänen übereinstimmen.
Projekt 1015
Die städtebauliche Lösung wird auf Grund der vorgeschlagenen stark zerklüfteten Baukörperstruktur
und der damit entstehenden problematischen Außenflächen negativ beurteilt.
Projekt 1016
Das Projekt hat in der Überarbeitung aus der ersten Stufe viel an räumlicher Spannung verloren. Die
vorgeschlagene Fassadenlösung scheint beliebig und für den vorliegenden Gebäudetyp unpassend.
Das Projekt sprengt mit umfassenden Bestandsumbauten den Rahmen der Ausschreibung. Positiv
vermerkt wird die Zonierung der Internatszimmer.
Projekt 1020
Die Werkstätten sind in sich gut organisiert. Allerdings fehlt eine gedeckte Verbindung zwischen den
beiden vorgeschlagenen Baukörpern. Der angeführte Materialmix in der Fassadengestaltung wird als
problematisch erachtet. Das im Bestand untergebrachte Internat funktioniert gut.
Projekt 1026
Das Projekt wird in seiner Gesamtstruktur positiv bewertet. Die Werkstätten sind funktionell gut
angeordnet und die Zuordnung der Garderoben entspricht den Vorstellungen des Auslobers.
Fragwürdig erscheint allerdings die Reduktion der Nutzflächen für die Werkstättenlager auf ein Drittel
der geforderten Nutzfläche. Bautechnisch problematisch erscheint die massive Überschüttung des
Gebäudes im Hangbereich. Äußerst problematisch scheint der städtebauliche Abschluss des
Schulhofes mit einer Reproduktion des abgebrochenen Gebäudes in L-Form. Diese Lösung bringt
keine räumliche Verbesserung. Positiv bewertet wird die architektonische Formulierung des
Stadtsaales als eigenständiger Baukörper, die Erschließung der Bühne ist allerdings problematisch
angelegt.
Projekt 1030
Im Allgemeinen wird die Formulierung von sehr klaren und einfachen Baukörpern seitens der Jury
positiv bewertet. Die vorgeschlagene extrem lange Fassadenfront des Werkstättentrakts wird in ihrer
Maßstäblichkeit und städtebaulichen Verträglichkeit allerdings hinterfragt. Die teilweise Verwendung
der bestehenden Gebäudehülle des Objektes 5 ist aus baurechtlichen Gründen nachzuvollziehen,
allerdings in bautechnischer Hinsicht fragwürdig. Ein Vorteil dieser Lösung ist die Beibehaltung der
räumlichen Erscheinung des Schulhofes. Ebenfalls positiv bewertet wird die Möglichkeit eines
großzügigen Vorplatzes vor dem Werkstättentrakt. Die Baukörperfigur des Werkstättentraktes mit in
den Hang geknickten Pultdächern ist zu schwer nachvollziehbar. Im Internat fehlt eine Zonierung der
Zimmer, die Herauslösung der Erzieherzimmer aus dem Raumverbund wird vom Nutzer als
problematisch betrachtet.
9. Zweiter Wertungsrundgang
Die in der Wertung verbliebenen fünf Projekte werden nochmals ausführlich analysiert und diskutiert.
Im Anschluss an den Rundgang stellt der Vorsitzende den Antrag, das Projekt 1023 mit dem ersten
Preis auszuzeichnen. Die Jury stimmt dem Antrag einstimmig zu.
Der Vorsitzende stellt den Antrag, das Projekt 1033 mit dem zweiten Preis auszuzeichnen. Dieser
Vorschlag wird von der Jury mit 4:3 Stimmen angenommen.
Auf Antrag des Schriftführers wird abgestimmt, das Projekt 1006 mit dem dritten Preis
auszuzeichnen. Dieser Antrag wird mit 4:3 Stimmen angenommen.
Die verbliebenen Projekte 1017 und 1018 erhalten die Anerkennungspreise, wobei einstimmig
festgelegt wird, dass auch die Anerkennungspreise gereiht werden:
1017 als erster Anerkennungspreis
1018 als zweiter Anerkennungspreis
Der Vorsitzende stellt den Antrag, das Projekt 1026 als Nachrücker zu nominieren. Dieser Antrag wird
von der Jury mit 5:2 Stimmen abgelehnt.
Im Folgenden wird der Antrag gestellt, das Projekt 1020 als ersten Nachrücker zu nominieren. Dieser
Antrag wird mit 5:2 Stimmen angenommen.
Es wird der Antrag gestellt, das Projekt 1003 als zweiten Nachrücker zu nominieren. Dieser Antrag
wird mit 4:3 Stimmen abgelehnt.
Der Schriftführer beantragt, das Projekt 1030 als zweiten Nachrücker zu nominieren. Dieser Vorschlag
wird mit 7:0 Stimmen angenommen.
Beschreibung der mit Preisen ausgezeichneten Projekte
Projekt 1023 (1. Preis)
Das Projekt besticht durch seine klare und geordnete städtebauliche Struktur, welche in einer klaren
Funktionszuordnung der einzelnen Bereiche fortgesetzt wird. Die einzelnen Baukörper sind in Relation
zu Bestand und topografischer Situation gut proportioniert und lassen Außenräume von hoher
Qualität erwarten. Die logische strukturelle Anlage ermöglicht Erweiterungen bzw. Adaptierungen bei
zukünftigen Anpassungen an die Anforderungen. Die vorgeschlagene Erneuerung des Bauteiles 3
erscheint schlüssig, wird allerdings noch einer Kostennutzenrechnung zu unterziehen sein. Die
Unterbringung der Werkstättenlager ist ausgezeichnet gelöst, die teilweise längeren Distanzen zu den
einzelnen Werkstätten werden vom Nutzer als unproblematisch angesehen. Der Festsaal ist
gestalterisch und funktionell perfekt gelöst. Unbearbeitet hingegen erscheint die Nordfassade des in
den Hang gesteckten Werkstättentraktes, welche auf den Plänen nicht dargestellt und im Modell
wenig ausformuliert erscheint. Die Umkleiden zu den Werkstätten sind zwar im Untergeschoss
angeordnet, ihre Schmutzschleusenfunktion funktioniert jedoch. Im Internatsbereich wird die
Anordnung von Stockbetten vom Nutzer als nicht ideal betrachtet, die vorgeschlagenen
Freizeitbereiche weisen hingegen eine hohe Qualität auf.
Projekt 1033 (2. Preis)
Die städtebauliche Lösung wird in ihrer klaren Ausformulierung und Korrespondenz zu den
Funktionsbereichen positiv bewertet. Bei entsprechender bautechnischer Ausführung ist die
vorgeschlagene Begrünung der Dachflächen als Qualitätsgewinn für das gesamte Areal zu betrachten.
Die Außenräume, insbesondere der Schulhof, lassen eine hohe Qualität erwarten. Die Durchfahrt wird
jedoch insbesondere für die Anlieferung mit LKW’s als zu eng betrachtet. Bei genauerer Betrachtung
des Werkstättentraktes stellt sich heraus, dass dessen Struktur mit einem hohen
Erschließungsflächenanteil kompliziert angelegt ist. Die Werkstätten wirken versteckt angeordnet,
eine Durchgängigkeit zwischen Schulhof und Durchfahrt fehlt. Die große Baukörpertiefe erweist sich
als problematisch. Der Festssaal ist in seiner Funktion gut organisiert, die architektonische
Formulierung dieses Bauteils wie auch andere gestalterische Ausformulierungen scheinen jedoch von
einer gewissen Beliebigkeit zu sein. Die konstruktive Durchbildung der Bauteile ist realistisch und gut
dargestellt. Der Klassentrakt als Mittelgangtypus ist sehr konventionell angelegt. Das Internat wird
vom Nutzer als gut gelöst betrachtet, problematisch ist lediglich die Lage der Erzieherzimmer. Die
Freizeitbereiche sind besonders gut gelöst.
Projekt 1006 (3. Preis)
Das Projekt weist eine hohe städtebauliche Qualität auf, welche ihre Wirkung vor allem im
Zusammenspiel mit dem Bestand entwickelt. Die Nutzung des Daches des Werkstättentraktes als
begrünter Freizeitbereich scheint logisch und erhöht die Nutzungsqualität. Positiv vermerkt wird die
Verbindung des Klassentraktes mit dem Werkstättentrakt. Insgesamt bestechen die dargestellten
Fassadenlösungen durch Logik und Klarheit. Im Bereich der Werkstätten wird bemängelt, dass die
Zugangslösung über Garderoben funktionell nicht ideal gelöst ist. Weiters scheinen die eingezogenen
Galerien zur Erreichung der geforderten Nutzflächen nutzungstechnisch problematisch. Im Schulhof
entsteht durch die Hinzufügung des neuen Baukörpers eine räumlich etwas beengte Situation. Der
Festsaal ist funktionell gut gelöst, die räumliche Orientierung mit Freibereich nach Norden zum
Friedhof ist nicht nachvollziehbar. Das Internat im Bestand ist planerisch kaum behandelt, der
Kühlraum fehlt.
Projekt 1017 (1. Anerkennungspreis)
Das Projekt ist städtebauliche sensibel angelegt, die entstehenden Außenräume lassen eine hohe
Qualität erwarten. Die Erschließungszonen sind ebenfalls von hoher Qualität, insbesondere die
Werkstättenerschließung mit Galerien. Das Projekt weist allerdings eine starke Unterschreitung der
geforderten Nutzflächen auf, was zum Teil mit weit über die Ausschreibung hinausgehenden
Veränderungen im Bestand zurückzuführen ist. Einige Ansätze dieser Bestandsveränderungen werden
von der Jury positiv bewertet, allerdings führen sie insgesamt zu fehlenden oder zu gering
bemessenen Räumen. Die räumliche und funktionelle Struktur des Festsaales ist schwer
nachvollziehbar und erscheint unlogisch.
Projekt 1018 (2. Anerkennungspreis)
Das Projekt weist eine gute funktionelle Struktur auf, diese wird jedoch in eine sehr heterogene
städtebauliche Struktur übersetzt. Weiters ist die Erschließungsstruktur unklar dargestellt. Die
Verbindung der einzelnen Funktionsbereiche und insbesondere die Garderobenlösungen zu den
Werkstätten scheinen gut gelöst. Kritisch hinterfragt wird die Öffnung der Spitzböden im
Internatsbereich und der damit entstehenden großen Lufträume. Die geforderte Bettenanzahl wird
hingegen unterschritten. Der Kühlraum fehlt.
Alle Preise, Anerkennungspreise und Nachrücker sind festgelegt, es folgt die Öffnung der
Verfasserkuverts und die Verständigung der drei Preisträger.
10. Öffnung der Verfasserbriefe und Verständigung der Teilnehmer
Somit sind alle Preise, Anerkennungspreis und Nachrücker festgelegt, es folgt die Öffnung der
Verfasserkuverts und die Verständigung der Preisträger.
In der Folge werden auch die Verfasserbriefe der Teilnehmer der ersten Wettbewerbsstufe geöffnet
und verlesen.
11. Abschluss der Sitzung
Der Vorsitzende dankt allen Teilnehmern der Jury für die konstruktive Mitarbeit und der Schule sowie
dem Internat für die Gastfreundschaft.
Der Vertreter des Auslobers dankt ebenfalls der Jury und insbesondere dem Vorsitzenden für die
ausgezeichnete Abwicklung des Verfahrens und schließt die Sitzung um 17.00 Uhr.
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