Presseinformation IF 2013

KosmosTheater – Das Theater mit dem Gender
1070 Wien, Siebensterngasse 42 | T: 01/523 12 26 | www.kosmostheater.at
Do, 14.3. – Sa, 16.3.2013 | 19:00 bzw. 21:00 Uhr
IF! 2013
Internationales Figurentheaterfestival der Künstlerinnen
Eigenproduktion KosmosTheater
Foto: Gernot Ebenlechner
Künstlerische Leitung: Cordula Nossek
Betrachtungen über das Sein jenseits vom Leben…
Wenn Cordula Nossek ausgewählte Figurentheaterstücke europäischer Künstlerinnen
einlädt, so entspannt das biennale IF! Figurentheaterfestival einen visuell-theatralen
Nachruf über Zeugung, Geburt, Liebe, Mord und … ja, den kleinen Tod.
Was 2009 auf Initiative des etablierten Welser Figurentheaterfestivals zum ersten Mal
den Weg ins KosmosTheater fand, zeigt auch 2013 einen Einblick in zeitgenössisches
Figurentheater für Erwachsene.
Do,
Fr,
14.3.,
15.3.,
Sa,
16.3.,
19:00
19:00
21:00
19:00
21:00
Side-Event im Foyer:
„Schacko“, Kaufmann & Co (DE)
„Drei kleine Selbstmorde“, Alexandra Kaufmann (DE)
„Lilith“, Astrid Kjaer Jensen (DK)
„Gottlieb! Es brennt!“, Ruth Humer & Gerti Tröbinger (AT)
„Go!“, Polina Bo (FR/RUS)
„Madame…“, Cordula Nossek (DE/AT)
Karten: EUR 17,- | erm. 13,- & 10,- | KosmosEuro 1,- | Sparpaket (6-Karten-Package)
72,- + erm. 42,- (*)
Reservierung: Tel. 01/523 12 26, www.kosmostheater.at, [email protected]
Pressekontakt: Cordula Nossek
Tel: +43 676 3559154, [email protected]
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KosmosTheater – Das Theater mit dem Gender
1070 Wien, Siebensterngasse 42 | T: 01/523 12 26 | www.kosmostheater.at
Do, 14. März 2013, 19:00 Uhr
Kaufmann & Co. (DE)
„Schacko – von Diven, Dirigenten und anderen Dramen“
Theater mit Figuren und Objekten
Foto: Lutz Anthes
Spiel: Alexandra Kaufmann, Eva Kaufmann | Regie: Gyula Molnár | Assistenz: Annette
Scheibler | Text: Maria Schacko/Ensemble
Das Stück beruht auf der wahren Geschichte der unbekannten Opernsängerin Maria
Schacko. Es ist der Versuch, ihre Lebensgeschichte nachzuzeichnen. Aus
Dokumenten, Briefen, Tagebuchaufzeichnungen und Fotos entsteht das Bild einer
Frau, die von 1905 bis 1996 in Deutschland, Paris und Amerika lebte und mit
Berühmtheiten ihrer Zeit wie Otto Klemperer, Franz Werfel, Alma Mahler und Bruno
Walther verkehrte, ohne in deren Biografien erwähnt zu werden.
Das detailreiche Manuskript ihrer Autobiografie bildet die textliche Grundlage. Es
wirkt wie ein letztes Aufbäumen vor dem Vergessen – als ob sie damals schon
ahnte, dass sie sich in den letzten Jahren selbst vergessen würde. Sie starb 1996
an Alzheimer.
„Fragmente einer Biografie humorvoll auf die Bühne gebracht...ein ergreifendes
und feines Spektakel…“
DIETER STOLL, ABENDZEITUNG NÜRNBERG (23.11.2009)
Eva Kaufmann
Geboren 1968. Österreicherin mit Geburtsort Düsseldorf und Wohnsitz Berlin.
Ausbildung an der Hochschule für Schauspielkunst „Ernst Busch“ Berlin (DE), Abt.
Puppenspielkunst. Mitbegründerin der Gruppe KASOKA und Kaufmann & Co.
Zusammenarbeit mit international bekannten KünstlerInnen u.a. Hans-Jochen
Menzel, Gyula Molnár, Francesca Bettini, Pat van Hemelrijk, Horst Hawemann,
Yehuda Almagor, Hans Krüger, Wera Herzberg, Werner Hennrich, Silvia Armbruster,
Ralf Krolkiewicz, Friederike Krahl,Tom Kühnel und Robert Schuster. Mitwirkung an
Inszenierungen in Berlin am Maxim Gorki Theater, am Renaissancetheater, am
Deutschen Theater, in den Sophiensälen sowie am Residenztheater München.
Neben der Produktion von eigenen Stücken und Inszenierungen mit Kaufmann &
Co. arbeitet sie als Regisseurin, als Gastdozentin an der Hochschule für
Schauspielkunst „Ernst Busch“ Berlin, Abteilung Puppenspielkunst, und gibt Kurse
im Bereich Puppen- und Objekttheater.
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KosmosTheater – Das Theater mit dem Gender
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Alexandra Kaufmann
Geboren 1973 in Berlin. Schauspielerin, Puppenspielerin und Regisseurin.
Ausbildung an der Hochschule für Schauspielkunst „Ernst Busch“ Berlin (DE), Abt.
Puppenspielkunst. 1998 Gründung der Theatergruppe KASOKA. Zusammenarbeit
mit international bekannten KünstlerInnen u.a. Gyula Molnár, Pat van Hemelrijk,
Horst Hawemann, Hans Krüger und Wera Herzberg. Mitwirkung an Inszenierungen
in Berlin am Maxim Gorki Theater, am Renaissancetheater, am Deutschen Theater
und in den Sophiensälen. 2005 Gründung der Theatergruppe Kaufmann & Co.
zusammen mit Eva Kaufmann und Werner Wallner. Seither Realisierung von
zahlreichen Theaterproduktionen unter Mitwirkung u.a. von Francesca Bettini, Gyula
Molnár, André Herzberg und Annette Scheibler.
www.kaufmann-co.de
Fr, 15. März 2013 | 19:00 Uhr
Alexandra Kaufmann (DE)
„Drei kleine Selbstmorde“
Objekttheater
Foto: Eva Kaufmann
Spiel: Alexandra Kaufmann | Regie: Gyula Molnár
„Drei kleine Selbstmorde“ gehört zu den Klassikern des Objekttheaters: Alexandra
Kaufmann hat die legendäre Inszenierung von Gyula Molnár übernommen. Mit
gewöhnlichen Alltagsgegenständen werden drei kleine sinnlich-poetische Geschichten
über das Leben und Sterben, über Sehnsucht und Leidenschaft erzählt:
„Diavoletti“, die Geschichte einer Alka-Seltzer-Tablette, die verzweifelt und vergebens
versucht, Anschluss an eine Gruppe bunter Bonbons zu finden. „Pita“, die tragisch
endende Liebesgeschichte des Streichholzes Jörg und der Kaffeebohne Pita. „Tempo“,
eine poetische Betrachtung über die Geschichte und die Vergänglichkeit der Zeit.
www.kaufmann-co.de
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Fr, 15. März 2013 | 21:00 Uhr
Astrid Kjær Jensen (DK)
“Lilith - Gradualistische Annäherung an eine Ehe“
Figurentheater ohne Worte
Foto: Michael Herbst
Bühne, Spiel: Astrid Kjær Jensen | Regie: Tim Tonndorf
Nach alten Überlieferungen traf Adam zuerst auf Lilith. Wer aber war Lilith, deren Namen
in unserem Kulturkreis etwas in Vergessenheit geraten ist?
Sie ist die Symbolfigur der Emanzipation, steht für die Selbständigkeit der Frau und den
(bereits biblischen) Versuch der Männer, diese mittels einer höheren Autorität zu
unterdrücken. In ihr sehen einige die Gegenheldin zu Eva, die in der patriarchalen
Tradition steht. Das Theaterstück gibt einen Einblick in die erste Begegnung von Mann
und Frau im Paradies, dem Zusammentreffen von Adam, Lilith und Eva, der ersten
kleinen „Ménage à troi“ im Garten Eden.
„… ein innovatives Stück…beeindruckend ist ihre Fingerfertigkeit, die jedem der
sehr unterschiedlichen Charaktere ein unverwechselbares Profil verleiht…“ .
THORSTEN BAYER, KULTUR - ZEITSCHRIFT FÜR KULTUR UND GESELLSCHAFT (05.09.2012)
Astrid Kjær Jensen
Geboren 1983 in Vust Holme (Nordjütland, Dänemark), studierte 2007-2011
Puppenspielkunst an der Hochschule für Schauspielkunst „Ernst Busch“ in Berlin (DE). Bis
zum Beginn ihres Studiums nahm sie bereits an diversen internationalen Kursen und
Studiengängen im Bereich Puppentheater teil, beispielsweise an der Escuela taller de
titiriteros del Teatro San Martin in Buenos Aires, der Taller de Titeres in Barcelona und
am Dramatiska Instituttet in Stockholm.
Seit 2000 ist sie Mitglied der UNIMA (Union Internationale de la Marionnette) und seit
Herbst 2005 hat sie einen Sitz im Verwaltungsrat der UNIMA Dänemark. 2010 wurde sie
für „Lilith“ mit dem „Rudolf-von-Ems-Preis“ der Stadt Hohenems (AT) ausgezeichnet.
www.handmaids-berlin.de
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Sa, 16. März 2013 | 19:00 Uhr
Ruth Humer & Gerti Tröbinger (AT)
„Gottlieb! Es brennt!“
Ein theatrales Streichquartett mit Puppen und Menschen, inspiriert von Max Frischs
„Biedermann und die Brandstifter“
Foto: Reinhard Winkler
Schau- und Puppenspiel: Ruth Humer, Gerti Tröbinger | Puppenbau und
Ausstattung: Gerti Tröbinger | Supervision Musik: Christina Förster | Regie:
Christoph Bochdansky
Wir Menschen fallen immer und immer wieder auf die Brandstifter unserer Zeit herein.
Die Führer, Ideologen und Gurus, die sich in unseren Seelen, Hirnen und Dachböden
einquartieren. Aus Angst um unsere Bequemlichkeit laden wir sie zu Salonmusik und
Gänsebraten – unter dem Motto: lieber lauter Freunde haben als unangenehm auffallen!
Das Biedermann-Quartett spielt: „Die Feuersbrunst“, eine Theater-Sonate in vier Sätzen:
1. Satz: Menschlichkeit – giusto ma non troppo (angemessen, aber nicht zu sehr)
2. Satz: Barmherzigkeit – moderato con dolore (mäßig, mit Schmerz)
3. Satz: Freundschaft – mangiare al dente
4. Satz: Grande finale – con brio molto inferno quasi infernale
Ruth Humer
Geboren 1970. Freischaffende Künstlerin, Absolventin der Spielleiter- und
Figurentheaterausbildung (AT). Sie nahm an Fortbildungen u.a. bei Hubertus Zorell,
Norman Taylor, Tom Pohl, Frauke Steiner und Eva Bodingbauer teil. 2004 gründete sie
ihre eigene Theatergruppe "theater mOment“ und erhielt Einladungen auf Festivals im Inund Ausland. Seit 2009 ist sie Assistentin der Intendantin des Internationalen Welser
Figurentheaterfestivals.
Gerti Tröbinger
Geboren 1959 in Österreich. Sie beschäftigt sich seit ihrer Ausbildung zur
Kindergartenpädagogin mit Theater und Figurentheater. 1993-1996 Ausbildung zur
Figurenspielerin beim „Oberösterreichischen Landesverband für Theater und Spiel“. 2002
Gründung des Ein-Frau-Solo-Theaters „Figurentheater Gerti Tröbinger“. Sie arbeitet als
Darstellerin, Ausstatterin und Puppenbauerin, hatte Engagements am Landestheater Linz,
Projekttheater Vorarlberg und Theater der Jugend Wien. Seit 2007 ist die künstlerische
Leiterin des „Internationalen Welser Figurentheaterfestivals“ und Mitinitiatorin des IF!.
Im November 2012 wurde sie in den neuen Vorstand der UNIMA Österreich gewählt.
www.gerti-troebinger.at
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Sa, 16. März 2013 | 21:00 Uhr
Polina Bo (FR/RUS)
„Go!“
Theater mit Masken und Objekten ohne Worte
Eine Koproduktion mit Odradek/Cie Pupella Noguès, Centre de Création et de
Développement pour les Arts de la Marionnette
Österreichische Erstaufführung
Foto: Polina Borisova
Bühne, Regie, Spiel: Polina Borisova | Technik: David Claveau
„…Wenn ich schließlich ankomme, alt und müde, werde ich mein Gepäck abstellen, in
mein weiches Bett fallen und beruhigt einschlafen. Doch bevor ich einschlafe, werde ich
noch einmal einige Stationen meiner Reise besuchen. Eine zarte Traurigkeit legt sich über
mich, und ich sage mir, dass dieser lange Tag vielleicht doch ein wenig zu schnell zu
Ende geht…“
In einem faszinierenden Geflecht von eigenen und fremden, erlebten und imaginierten
Lebensepisoden erzählt Polina Borisova von der Einsamkeit, die einen bei der Reise in die
Erinnerung befällt. Mit nichts als ein paar Alltagsgegenständen und weißen
Klebebandstreifen, aus denen sie immer neue Bilder formt, gelingt es ihr, den flüchtigen
Momenten Gestalt zu geben. Bei ihrem Auftritt in Charleville-Mézierès (FR), dem
bedeutendsten Figurentheaterfestival, begeisterte die Inszenierung ZuschauerInnen,
Fachleute und JournalistInnen.
„…ein unglaublich berührendes Solo über die Jugenderinnerungen einer alten Frau.
Wie sich die junge Spielerin mit den leuchtenden Augen nur mittels einer
Halbmaske in eine kleine verhutzelte Alte verwandelt, ist schlicht als großartige
darstellerische Leistung zu bezeichnen...”
L’ARDENNAIS (20.09.2011)
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KosmosTheater – Das Theater mit dem Gender
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Polina Borisova
Absolventin der Staatlichen Theater- und Kunstakademie St. Petersburg (RU),
Fachbereich Puppentheater: Figurenbau und Bühnenbild (1996-2001) und der ESNAM
(Ecole Supérieure Nationale des Arts de la Marionnettes) in Charleville-Mézières (FR)
(2005-2008), Autorin der Studie “Influence of Puppetry on Children's Mental
Development". Sie nahm an internationalen Workshops u.a. von Marcos Malafaia
(Giramundo, BR), Bruno Leone (I Teatrini, IT), Fabrizio Montecchi (Theatro Gioco Vita,
IT), Massimo Shuster (Théâtre de l'Arc en Terre, FR), Gavin Glover (Faulty Optic, GB),
Stephen Mottram (GB), Alain Gautré (FR), Pierre Fourny (Group Alis, FR), Christian
Carrignon and Katy Deville (Théâtre de Cuisine, FR) teil.
2006 kreierte sie ihr erstes Solostück „Lego“ nach einem Text von Philippe Dorin und
2008 „I am what I see“ (Diplomarbeit im Auftrag der pädagogischen Vereinigung: Jo
Lacrosse). Im Dezember 2010 trat Polina der Odradek/Cie Pupella-Noguès Company bei
und realisierte das Stück „Go!“
www.pupella-nogues.com
Side-Event im Foyer
Cordula Nossek (DE/AT)
„Madame…“
Betrachtungen über das Sein jenseits vom Leben
Gedichte aus der Handtasche
Uraufführung
Foto: Gernot Ebenlechner
Figurenbau: Joachim Hamster Damm | Spiel: Cordula Nossek
Von Rilke bis Ringelnatz – Madame Pompadour, eine belesene charismatische ältere
Dame, findet in ihrem Repertoire an Gedichten immer die passende Einstimmung auf die
unterschiedlichsten Theaterstücke, die von Donnerstag bis Samstag präsentiert werden.
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Cordula Nossek
Geboren 1966 in Deutschland. Studierte an der Hochschule für Schauspielkunst „Ernst
Busch“ Berlin (DE), lebt und arbeitet seit 1999 als freie Darstellerin, Figurenspielerin,
Regisseurin, Autorin und Produzentin in Österreich. Sie war bereits Gast auf vielen
internationalen Festivals in 20 Ländern auf 3 Kontinenten. Ihre Arbeiten wurden im In–
und Ausland ausgezeichnet u.a. mit dem DarstellerInnenpreis Synergura Festival Erfurt
1997 (DE), Kindertheater des Monats in Schleswig/Holstein 2004, 2007, 2008, 2010,
2013 und NRW 2004 (DE), Ausgezeichnetes Figuren- und Objekttheater für Erwachsene
in NRW Spielzeit 2007/08 (DE), Europäische Förderung „Small Size Seeding Fund Award“
2008 (IT), Kindertheater des Monats in Belgien 2011 (BE). Seit 2012 ist sie Intendantin
der Internationalen PuppenTheaterTage Mistelbach (AT). Im November 2012 wurde sie in
den neuen Vorstand der UNIMA Österreich gewählt.
www.dachtheater.com
KARTEN 2013:
Erm. Kartenpreis zu EUR 13,-: Mit Ö1-Clubcard, wien.at-Clubcard
Erm. Kartenpreis zu EUR 10,-: Für SchülerInnen, StudentInnen (bis 27 J.), Lehrlinge, Zivildiener,
Arbeitslose, PensionistInnen, RollstuhlfahrerInnen samt Begleitperson, IG-Mitglieder (IGFT, IG AutorInnen,
IG Bildende Kunst, IG Kultur)

KosmosEuro: 3 KosmosEuros pro Vorstellung (Premieren ausgenommen). Keine Ausweise oder Nachweise
nötig, einfach zur Abendkassa kommen! Reservierung nicht möglich.

Sparpaket 72 / erm. 42,- (6-Karten-Package): Einlösbar bei allen Vorstellungen an der Abendkassa,
Vorabreservierung obligatorisch. Gültig bis 30.6.2013, sofern nicht anders angegeben. Sparpaket 72:
uneingeschränkt übertragbar.
Erm. Sparpaket 42: SchülerInnen, StudentInnen (bis 27 J.), Lehrlinge, Zivildiener, Arbeitslose,
PensionistInnen, RollstuhlfahrerInnen, IG-Mitglieder (IGFT, IG AutorInnen, IG Bildende Kunst, IG Kultur).
(*)
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