Kein Folientitel - Informatik Uni Leipzig

Werbung
Bildverarbeitung für die Medizin
Universität Leipzig
2002
Veranstalter
MPI für neuropsychologische
Forschung Leipzig
Institut für Informatik
Universität Leipzig
Gesellschaft für Medizinische Informatik,
Biometrie und Epidemiologie (GMDS)
IEEE Joint Chapter Engineering in Medicine and
Biology , German Section
Gesellschaft
für Informatik
Leipziger InformatikVerbund
Veranstalter
Deutsche Arbeitsgemeinschaft für Mustererkennung
Berufsverband Medizinischer Informatiker e.V.
Deutsche Gesellschaft für Biomedizinische Technik
Fachgruppe Medizinische Informatik
Sponsoren
Jobbörse + Werbung + Vorträge + Aussteller
BVM Geschichte
 2001
Med. Universität zu Lübeck
 2000 TU München
 1999 DKFZ Heidelberg
 1998 RWTH Aachen
 1996 RWTH Aachen
 1997, 1996, 1995, 1994, 1993
Workshops Klinikum Universität Freiburg
Freiburger Workshop 1993
Visualisierung in der Medizin
 Organisation:
Dr. B. Arnolds (Klinikum Freiburg)
R.H. van Lengen (Uni KL)
Prof. H. Müller (Uni Do)
Dr. Th. Plesser (MPI Do)
Prof. Th. Tolxdorff (FU Berlin)
BVM 2002  Workshop 1993  Autoren = ?
? = H.P. Meinzer, H.-O. Peitgen, A. Wischnik
Meinzer 1993: “3D Volume Visualization”
Wischnik 1993: “Die computergestützte Simulation des
Geburtsvorganges mit Hilfe der Kernspintomographie
und der Finite Elementmethode”
Wischnik 2002: “3D Simulation und Visualisierung
des individuellen menschlichen Geburtsvorganges”
Top 10 Gründe warum Sie zur
BVM’02 nach Leipzig kommen
10.
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4.
3.
2.
1.
Sie wollten immer schon wissen, was eigentlich
“kardiovaskuläre Brachytherapie” ist.
Sie fahren sowieso jedes Jahr zur BVM.
Sie wollen billigst zu einem heißen Thema für Ihre Diss kommen.
Sie haben schon Ihre Diss und suchen einen coolen Job.
Sie wollen den Preis für den besten Vortrag/Poster abstauben.
Sie arbeiten mit CT-Bildgebung und wollen nun den Geburtsort
des Komponisten Dr. Julius Röntgen (*1855) kennenlernen.
Sie wollen sehen, wo die 50 Millionen Peanuts geblieben sind, die
die Schneider AG von der Deutschen Bank abgeholt hat.
Sie können kein Blut sehen und probieren die
Konfrontationstherapie.
Sie glauben, daß man durch Clusteranalyse von Gehirndaten
schlauer wird.
Sie wollen im Gebäude nebenan mit unserem Paternoster fahren.
Julius Röntgen
in Leipzig
Wilhelm Conrad Röntgen
nicht in Leipzig
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