durch dick und dünn

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APRIL
2015
GROSSES HAUS BRECHTBÜHNE
1
Mittwoch
4
Samstag
5
Abo B, TG 5 und freier Verkauf € 15-42
19.30
DANS IMPULSE
Choreografie: Marco Goecke,
Georg Reischl, Stephen
Shropshire
19.30 bis 22.00
DER BRANDNER KASPAR
UND DAS EWIG' LEBEN
Kurt Wilhelm n. Franz von Kobell
Freier Verkauf € 18-21
19.00 bis 20.40
DIE KATZE AUF DEM HEISSEN
BLECHDACH
Tennessee Williams
FROHE OSTERN!
Freier Verkauf € 14-38
6
19.00 bis 21.30
DER BRANDNER KASPAR
UND DAS EWIG' LEBEN
Kurt Wilhelm n. Franz von Kobell
Montag
Freier Verkauf € 18-21
7
20.30
AUXBURG JAM SESSION
Freier Verkauf € 6
Dienstag
10
Freitag
19.30
WOZZECK
Alban Berg
Einführung: 19.00 Foyer III. Rang
Abo N, TG 21-25 und freier Verkauf € 17-45
11
Samstag
12
Sonntag
19.30 bis 21.00
MICHAEL KOHLHAAS
Nach Heinrich von Kleist
TG 26 und freier Verkauf € 18-21
19.30
DANS IMPULSE
Choreografie: Marco Goecke,
Georg Reischl, Stephen
Shropshire
19.30 bis 21.00
GOLDLAND
Von Augsburg nach Eldorado.
Ein Theaterprojekt von Tobias
Ginsburg
Abo M und freier Verkauf € 17-45
Abo K, Abo S3 und freier Verkauf € 18-21
20.30 bis 22.00
EINE SOMMERNACHT
David Greig/ Gordon McIntyre
Freier Verkauf € 14
19.00
WOZZECK
Alban Berg
Einführung: 18.30 Foyer III. Rang
TG 17 und freier Verkauf € 15-42
13
18.30 Foyer WERKSTATT
DIE GÄRTNERIN AUS LIEBE
Maximal 50 Personen
Eintritt frei!
Karten beim Besucherservice
Freier Verkauf € 6
11.00 bis 12.45
TSCHICK
Wolfgang Herrndorf
Mittwoch
Freier Verkauf € 14
17
19.30 bis 21.10
DIE KATZE AUF
DEM HEISSEN BLECHDACH
Tennessee Williams
18
19.30 Premiere
DIE GÄRTNERIN AUS LIEBE
Wolfgang Amadeus Mozart
19
19.00
DANS IMPULSE
Choreografie: Marco Goecke,
Georg Reischl, Stephen
Shropshire
Freier Verkauf € 14-38
Abo P, PT und freier Verkauf € 19-49
20.30
JULIAN FISCHER TRIO
Preisträgerkonzert II
Kunstförderpreis 2014
19.30 Premiere
MEDEA
Choreografie: Ángel Rodriguez
Abo PK, PT und freier Verkauf € 22-26
Freier Verkauf € 20/ erm. € 15
19.30 bis 21.15
WIR LIEBEN
UND WISSEN NICHTS
Moritz Rinke
Abo S2 und freier Verkauf € 18-21
Abo G, Abo T, TG 31 und freier Verkauf € 15-42
21
20. April 2015
18.00 Eckestuben
INS THEATER-TREFFEN
Mitgliederversammlung
19.30 bis 21.00 zum letzten Mal!
MICHAEL KOHLHAAS
Nach Heinrich von Kleist
Dienstag
Freier Verkauf € 18-21
20.30 bis 22.00
Gastspiel
EXILKABARETT
11.00 Rokokosaal
CHANT DE LINOS
4. KAMMERKONZERT
Freier Verkauf € 15
Freier Verkauf € 14
20.30
AUXBURG JAM SESSION
20.00 Foyer
DER LITERARISCHE SALON
Freier Verkauf € 6
Freier Verkauf € 5
GrAND
23
19.30
DIE GÄRTNERIN AUS LIEBE
Wolfgang Amadeus Mozart
20.30
GRAND SLAM
Abo C, Abo MPB, TG 10, TG 66
Freier Verkauf € 8
24
19.30
DANS IMPULSE
Choreografie: Marco Goecke,
Georg Reischl, Stephen
Shropshire
Freitag
Freier Verkauf € 8
13. April 2015
18.00 Maximiliansklause
THEATERFREUNDE IM GESPRÄCH
Mit: Thomas Weitzel, Kulturreferent
15
Donnerstag
Freier Verkauf € 14
Treffpunkt:
Pforte Großes Haus (gegenüber brechtbühne)
Dienstag
Sonntag
15.00 bis 16.00 Foyer
DER BLAUE STUHL
Claude Boujon/ Julius Jensen
FÜHRUNG ZUR SANIERUNG DES THEATERS
14
Samstag
20.30 bis 22.15
TSCHICK
Wolfgang Herrndorf
Montag, 13. April | 19.00 Uhr
Montag
Freitag
WEITERE
SPIELSTÄTTEN
19.30
DANS IMPULSE
Choreografie: Marco Goecke,
Georg Reischl, Stephen
Shropshire
Abo F und freier Verkauf € 17-45
Sonntag
HOFFMANNKELLER
Jessica Higgins und Ensemble; Foto. Nik Schölzel
DURCH DICK
UND DÜNN
SLAM
Poetry & Pop
Im Theaterviertel
und freier Verkauf € 15-42
Abo R, TG 26 und freier Verkauf € 17-45
19.30 bis 21.15 zum letzten Mal!
WIR LIEBEN
UND WISSEN NICHTS
Moritz Rinke
Abo N3 und freier Verkauf € 18-21
20.30 bis 22.00
EINE SOMMERNACHT
David Greig/ Gordon McIntyre
Freier Verkauf € 14
Samstag, 25. April | 15.00 Uhr
FÜHRUNG ZUR SANIERUNG DES THEATERS
25
Samstag
26
Sonntag
19.30 bis 22.30 zum letzten Mal!
DIE HEILIGE JOHANNA
DER SCHLACHTHÖFE
Bertolt Brecht
Abo F und freier Verkauf € 12-35
19.30 bis 21.00
GOLDLAND
Von Augsburg nach Eldorado.
Ein Theaterprojekt von Tobias
Ginsburg
Treffpunkt:
Pforte Großes Haus (gegenüber brechtbühne)
Maximal 50 Personen
Eintritt frei!
Karten beim Besucherservice
Abo S1 und freier Verkauf € 18-21
15.00
DIE GÄRTNERIN AUS LIEBE
Wolfgang Amadeus Mozart
19.00
MEDEA
Choreografie: Ángel Rodriguez
Abo NA , TG 51 und freier Verkauf € 15-42
Freier Verkauf € 18-21
11.00 Foyer Schauspiel EXTRA
KLEINER MANN – WAS NUN?
Freier Verkauf € 6
27
20.00 Kongress am Park
RUSSISCH 7. Sinfoniekonzert
19.10 Konzerteinführung
Abo MPA, KO 1, TG 65, TG 70-75
Montag
und freier Verkauf € 14-38
28
20.00 Kongress am Park
RUSSISCH 7. Sinfoniekonzert
19.10 Konzerteinführung
Dienstag
KO 2, TG 80-85 und freier Verkauf € 14-38
30
19.30
MEDEA
Choreografie: Ángel Rodriguez
Donnerstag
Abo T und freier Verkauf € 18-21
20.30 Uraufführung
PLAYBOY
Marijana Verhoef
Übersetzung v. Renata Britvec
Freier Verkauf € 14
Besetzungen April 2015
Vorschau Mai 2015
DIE GÄRTNERIN AUS LIEBE
2 | 6 | 10 | 13 | 19
5. KAMMERKONZERT
3
KLEINER MANN – WAS NUN?
3 | 7 | 8 | 16 | 17
MEDEA
3 | 16 | 21 | 22
WOZZECK
5
DER JAZZ-DIRIGENT
8
DESTILLATIONEN IV
9 | 30
4. FAMILIENKONZERT
10
DIE KATZE AUF DEM
HEISSEN BLECHDACH
9
GOLDLAND
19 | 29
DER BRANDNER KASPAR
UND DAS EWIG' LEBEN
14
DANS IMPULSE
15 | 29 | 31
MACBETH
30
DANS IMPULSE
Goecke, Reischl, Shrophire,
Lempertz, Morgenstern.
Aoyama, Armendariz, Baudrier,
Compaña-Martos, Dordevic,
Drummen, Kim, Lee, Sartore;
De Nigris, Di Stefano, Laguna,
Margaria, Silva, Suarez-Llerena,
Veselý, Vilaseca.
DER BLAUE STUHL
Kindermann, Schreiber, Bily.
Hausl, Legner; Kitsche, Schneider.
DER BRANDNER KASPAR
UND DAS EWIG‘ LEBEN
Trabusch, Kittnar, Diebel, Akakpo,
Bily.
Blechinger, Fiedler; Bernau, Darkow,
Innerebner, Koelbl, Müller, Peiker,
Prazak, Schneider.
DIE HEILIGE JOHANNA
DER SCHLACHTHÖFE
Weise, Oschatz, Besuch, Dohle,
Luczak, Linke/ Friedrichs.
Blechinger, Fiedler, Higgins, Peters,
Salfeld; Arranz, Baumgart, Darkow,
Kitsche, Müller, Trakis, von Mirbach.
Besetzungen April 2015
DIE KATZE
AUF DEM HEISSEN BLECHDACH
Fontheim, Pedross, Hirschmann,
Luczak, Bily.
Fiedler, Higgins, Salfeld; Darkow,
Koelbl, Miersch, Trakis, von Mirbach.
EINE SOMMERNACHT
Wieandt, Klötzer, Brunner.
Fiedler; Müller.
GOLDLAND
Ginsburg, von Ostrowski/ Zyche,
Vogt/ Brunner.
Bonitz; Innerebner, Koelbl, Renger,
Schneider.
MICHAEL KOHLHAAS
Anaraki, Kautsch, Vogt.
Blechinger; Bernau, Innerebner,
Kitsche.
TSCHICK
Alder, Frinke, Bily.
Bonitz; Bernau, Innerebner.
WIR LIEBEN UND WISSEN NICHTS
Linke, Menardi, Waworka, Vogt.
Higgins, Salfeld; Darkow, Meyer.
WOZZECK
Techet, Engels, Schachtebeck, Luczak,
Ihnatsyeva-Cadek, Kammler, Votteler/
Brodniewicz.
Descher, du Randt; Adams, Aguirre,
Busietta, Caselli, Gerboth, Gilfert,
Löffel/ Philippin, Scherer, Schulz,
Solodyagin.
Das Theater Augsburg dankt für die Unterstützung.
Tickets und Infos | Besucherservice Theater Augsburg | Telefon 0821. 324 4900
Di–Fr 9.00 bis 18.30 Uhr | Sa 10.00 bis 13.00 Uhr
www.theater-augsburg.de | Theatergemeinde Telefon 0821. 30984
Intendantin: Juliane Votteler | Kaufmännischer Direktor: Steffen Rohr | Gefördert vom Freistaat Bayern | Änderungen vorbehalten
Premieren
Medea
Ballettabend von Ángel Rodriguez
Premiere 17. April 2015 | 19.30 Uhr | brechtbühne
Choreografie
Ángel Rodriguez
BühneAndrea Kuprian-Maier
KostümeÁngel Rodriguez
Mit: Ballett Augsburg
d i e Gär tnerin a u s Li e b e
Dramma giocoso von Wolfgang Amadeus Mozart
In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln
Premiere 18. April 2015 | 19.30 Uhr | Großes Haus
Musikalische Leitung
Carolin Nordmeyer
Inszenierung
Roland Schwab
Bühnenbild
David Hohmann
KostümeRenée Listerdal
LichtKai Luczak
Dramaturgie
Marlene Hahn
Mit: Samantha Gaul, Stephanie Hampl, Adréana Kraschewski, Cathrin
Lange; Giulio Alvise Caselli, Christopher Busietta, Mathias Schulz.
Augsburger Philharmoniker
P l ayboy
Marijana Verhoef
Übersetzung von Renata Britvec
Uraufführung 30. April 2015 | 20.30 Uhr | hoffmannkeller
Inszenierung Bühne und Kostüme Dramaturgie Jason verlässt Medea und die beiden gemeinsamen Kinder, um die
Tochter des Königs Kreon zu heiraten. Doch die Zurückgewiesene verfällt nicht in lähmende Trauer, sondern beginnt einen bitteren und blutigen Rachefeldzug, an dessen Ende es nur wenige Überlebende gibt.
Die Verarbeitung des griechischen Mythos hat mit Euripides‘
und Senecas Tragödien ihren Anfang genommen. Damit war
eine der ersten Femmes fatales der Literaturgeschichte geboren.
Der spanische Choreograf Ángel Rodriguez beleuchtet in seinem
Tanzabend neue Facetten des antiken Stoffs zu einer musikalischen
Collage aus Stücken klassischer Komponisten und moderner Werke
des 20. Jahrhunderts.
München, 1775: „Nach jeder Aria war alzeit ein erschröckliches
getös mit klatschen und viva Maestro schreyen.“ Premieren-Erfolg für
den gerade 18-jährigen Wolfgang Amadeus Mozart.
Mit seiner Gärtnerin aus Liebe hatte er ein Verwirrspiel auf die Bühne
gebracht, das mit seinen Charakterzeichnungen schon die zwischen
Komik und Tragik changierenden Figuren der Reifezeit ahnen lässt:
Die Gräfin Violante ist als Gärtnerin Sandrina verkleidet. Armindas
Bräutigam Belfiore glaubt, seine ehemalige Geliebte Violante
ermordet zu haben. Serpetta will den Podestá, der wiederum ein Auge
auf die Gärtnerin geworfen hat ... Vorhang auf für ein funkelndes
Geniestück samt Mord und Totschlag!
In Szene gesetzt wird diese Spielwiese der Emotionen von dem
renommierten Regisseur Roland Schwab, der bereits unter anderem
an der Oper Bonn, Braunschweig, Dortmund und am Deutschen
Theater Berlin arbeitete.
Stevan Zecevic, ein psychopathischer Gangster und Geschäftsmann,
frönt in der Freizeit auch gern mal als Plüschhase seinen sexuellen
Neigungen. Genau das wird ihm in seiner Hybris zum Verhängnis.
Doch zum Glück sucht sein Chef gerade einen geeigneten Kandidaten für die Nationalistische Partei Serbiens … Kraftvoll, pointiert und
mit Freude an Zuspitzungen.
Katrin Plötner
Anneliese Neudecker
Barbara Bily
Mit: Helene Blechinger; Sebastián Arranz, Alexander Darkow.
repertoire
WOZZECK
Ist ein Soldat, der seine Geliebte aus Eifersucht umbringt, nur ein skrupelloser Mörder, oder trägt auch die Gesellschaft Mitschuld an seinen
Taten? In Büchners Werk und noch mehr in Alban Bergs Komposition finden die seelischen Abgründe des Soldaten Wozzeck / Woyzeck
einen künstlerischen, hoch expressiven Ausdruck, den Ludger Engels
und Ric Schachtebeck für das Theater Augsburg neu interpretieren.
DIE HEILIGE JOHANNA DER SCHLACHTHÖFE
Direkt, plakativ, sinnlich ist vieles bei dieser Regie von Christian Weise. Mit den Instrumenten der Jetztzeit rollt er „Johanna“ neu auf. Seine
Ausdrucksweise kommt uns nah.
Augsburger Allgemeine
EINE SOMMERNACHT
Besser kann eine allererste eigene Inszenierung gar nicht laufen: ein
gutes Stück, dazu nuancenreiches Schauspiel und dann auch noch
neue Regie-Einfälle für eine schwierige Bühne – einfach ein Volltreffer.
Augsburger Allgemeine
DER BLAUE STUHL
Nur ein Stuhl? Von wegen! Was die zwei frankophilen Buben hier auf
der kleinen Bühne so alles anstellen mit dem Sitzwerk in Blau, sitzt
nicht, wackelt und braucht Platz.
Augsburg Journal
DANS IMPULSE
Bereits zum zweiten Mal begibt sich das Ballett Augsburg in die
fruchtbaren Weiten der Niederlande, um Einflüsse aus der holländischen Tanzszene aufzunehmen. So gibt es viel zu entdecken, wenn
Georg Reischl in Verflixte Nähe Paarbeziehungen auf den Leib rückt,
Stephen Shropshire in Murmur and Spill das Ensemble aufrauschen
lässt und der Ausnahmechoreograf Marco Goecke, in deutscher Erstaufführung seines Erfolgsstücks Peekaboo, seine außergewöhnliche
Körpersprache zelebriert.
DER BRANDNER KASPAR UND DAS EWIG‘ LEBEN
Beste Unterhaltung auf höchstem komödiantischen Niveau wird
geboten!
Augsburg Journal
DIE KATZE AUF DEM HEISSEN BLECHDACH Alles in allem ein stimmiger Abend, bei dem sich Stück und Regie,
Besetzung und Kulisse geschickt bereichern.
Augsburg Journal
MICHAEL KOHLHAAS
So geht Aufklärung in unserer Zeit: Warum all der sperrigen Worte
wie einst um 1800, wo die Literaten lange brauchten um auf den
Punkt zu kommen. Heute läuft vieles anders, schneller, synchron,
da gibt’s mehr Info am Rande und dazu gepflegtes Entertainment.
Im Kern doch sind die alten Probleme der Menschheit geblieben,
das Drumherum nur ist mit der Zeit gegangen. Deshalb geht die
Rechnung von Regisseur Ramin Anaraki auf, der Heinrich von Kleists
Novelle von 1808 Michael Kohlhaas in der Augsburger Brechtbühne
unkompliziert wie schlüssig ins heute übersetzt.
23. Juli 2008, 18.00 Uhr | Großes Augsburg
Haus Journal
TSCHICK
Ein wunderbar vergnüglicher Abend!
Augsburger Allgemeine
WIR LIEBEN UND WISSEN NICHTS
Moritz Rinkes Tragikomödie Wir lieben und wissen nichts ist ein
Pointenfeuerwerk. Auf der Brechtbühne brennt es Maria Viktoria Linke als unberechenbaren Irrsinn ab […] – auf die Spitze getrieben,
saftig, wühlend im Affekt und Effekt.
Augsburger Allgemeine
Weitere Veranstaltungen
C H A N T DE L INOS 4. Kammerkonzert
rus s is c h
19. April 2015 | 11.00 Uhr | Rokokosaal der Regierung von Schwaben
27./ 28. April 2015 | 20.00 Uhr | Kongress am Park
19.10 Uhr – Konzerteinführung
Wie ein unterirdisches Netzwerk verbindet die gemeinsame
Kammermusikerfahrung die einzelnen Orchestermusiker. Nutzen Sie
die Gelegenheit, die unsichtbaren Verbindungsfäden zwischen den
Augsburger Philharmonikern kennenzulernen und entdecken Sie dabei
die aufregende musikalische Welt von Jolivet, Francaix und Debussy.
Claude Debussy:
Sonate für Flöte, Viola und Harfe
Jean Francaix:
Quintett für Flöte, Violine, Viola, Violoncello und Harfe
André Jolivet:
Chant de Linos für Flöte, Violine, Viola, Violoncello, Harfe und
Klavier
Mit:
Judith Müller, Flöte
Dace Salmina, Violine
Christian Döring, Viola
Johannes Gutfleisch, Violoncello
Christine Steinbrecher, Harfe
7. Sinfoniekonzert
Anatoli Ljadov (1855-1914):
Kikimora op. 63
Dimitri Schostakowitsch (1906-1975):
Konzert für Violine und Orchester Nr. 2 cis-moll op. 129
Sergej Rachmaninov (1873-1943):
Sinfonie Nr. 2 e-moll op. 27
Frank Peter Zimmermann, Violine
Augsburger Philharmoniker | Christof Prick, Dirigent
Vielschichtig ist die russische Landschaft auch in ihren musikalischen
Facetten. So stellt das Konzertprogramm unseres 7. Sinfoniekonzertes
ganz verschiedene Aspekte spezifisch russischen Komponierens
einander gegenüber und zeichnet damit ganz unterschiedliche
russische Seelenbilder. Neben Ljadovs Tondichtung Kikimora mit
ihren skurrilen Märchenwelten und Rachmaninovs leidenschaftlich
melancholischer Sinfonie Nr. 2 steht Schostakowitschs 2. Violinkonzert auf dem Programm: gespielt von dem hinreißenden Geiger
Frank Peter Zimmermann, der zur Weltelite unter den Geigern unserer
Zeit zählt und regelmäßig mit allen weltberühmten Orchestern und
Dirigenten musiziert.
J ULI AN FISCHER TRI O
Kunstförderpreis 2014 - Preisträgerkonzert II
17. April 2015 | 20.30 Uhr | hoffmannkeller
Nathan Ott, neben Tilman Herpichböhm der zweite Kunstförderpreisträger 2014 der Stadt Augsburg in Sachen Jazz, ist versiert in unterschiedlichsten Jazz-Stilen und Jazz-Formen. In Julian Fischers aktueller
Formation bleibt ihm genügend Freiraum, seine Kreativität unter Beweis zu stellen. Dabei tritt er in Dialog mit Bandleader Fischer – auch
Julian Fischer gilt als Ausnahmetalent, seine Stücke changieren zwischen Rock und Jazz, Pop und Klassik.
Eine Veranstaltung des jazzclubs augsburg e.V.
Julian Fischer, Gitarre
Nathan Ott, Schlagzeug
N.N. , Bass
F üh run g e n z ur S a n ie run g d e s Theaters
13. April 2015 | 19.00 Uhr | Pforte Großes Haus
23. April 2015 | 15.00 Uhr | Pforte Großes Haus
Die Planungen laufen bereits auf Hochtouren. In unseren Führungen
zur Sanierung des Theaters Augsburg möchten wir Ihnen die
Möglichkeit geben, einen Blick hinter die Kulissen des Theaters zu
werfen.
Mit einem Rundgang durch das Große Haus, Probebühnen,
Werkstätten und technische Einrichtungen möchten wir Ihnen gerne
einen Eindruck über den Sanierungsbedarf geben. Diese Führungen
bieten wir vorerst zweimal im Monat jeweils montags und samstags
bis zum Ende der Spielzeit an.
Impressum: Theater Augsburg | Intendantin: Juliane Votteler | Spielzeit 2014 | 2015 | Texte: Dramaturgie | Fotografie: Nik Schölzel | Redaktionsschluss 20. Februar 2015
GOLDLAND
Klein-Venedig wird den Welsern zur Ausbeutung überlassen. […] Was
folgt, ist ein Desaster. […] Auf diese brutale Geschichte, die für ein
paar Jahrzehnte im frühen sechzehnten Jahrhundert auch eine Augsburger Geschichte ist, weist das Theater Augsburg in seinem neuen
Projekt Goldland – von Augsburg nach Eldorado hin.
Augsburger Allgemeine
Treffpunkt: Pforte Großes Haus (gegenüber brechtbühne)
Maximal 50 Personen
Eintritt frei!
Karten beim Besucherservice
Exilkabarett
B r e ch t u nd die
K le i n ku nsts zene i m E x i l
Gastspiel
G ra n d S l a m
GrAND
SLAM
Poetry & Pop
Im Theaterviertel
19. April 2015 | 20.30 Uhr | hoffmannkeller
23. April 2015 | 20.30 Uhr | brechtbühne
In der Nazizeit war das Kabarett in den von den Deutschen bedrohten
und überfallenen Ländern eine wichtige Form des Widerstands. Brecht
und viele andere ins Exil gegangene Literaten und Künstler engagierten
sich dort, oft unter großen Schwierigkeiten. Rund dreitausend Theaterkünstler waren aus Nazideutschland emigriert, in 50 Ländern fanden
sie Asyl, und in etwa 20 dieser Länder spielten sie Theater und Kabarett. Der schon 1934 im KZ Oranienburg ermordete Erich Mühsam hatte die Parole all dieser Gruppen schon in den 20er Jahren formuliert:
„Und ob sie mich erschlügen – sich fügen – heißt lügen.“
Im April kommt der Slammer und Musik-Kabarettist Michael Feindler
nach Augsburg. Seine feinsinnig-bösen Texte spießen die Scheinheiligkeit der Gesellschaft auf – vorgetragen mit einem charmanten Lächeln. Nadja Schlüter (München) ist Lyrikerin und Journalistin und
konnte endlich für Augsburgs Slam-Bühne gewonnen werden. Der
Innsbrucker Haris Kovacevic tourt schon länger auf Österreicher
Dichterbühnen und gibt jetzt auch uns die Ehre. Und Nhi Xi – eine
DER Entdeckungen der U20-Szene Berlins – wird bestimmt auch hier
die Herzen der Slam-Fans erreichen!
Isabell Münsch, Sopran
Stefan Sevenich, Bariton
Kay Fischer, Saxophon
Geoffrey Abbott, Klavier
Dr. Michael Friedrichs, Konzept und Moderation
Die vier PoetInnen treten gegen die äußerst starke Augsburger Slamily an, die sich wieder spontan in den Wettkampf wagt. Denn Mitmachen ist einfach! Wer eigene Texte vortragen möchte, schreibt
sich einfach auf die von 20.00-20.30 Uhr ausliegende Liste ein. Mit
einem bisschen Glück wird man dann von der Glücksfee ausgelost!
Mehr Informationen unter http://slam-augsburg.de
www.sska.de
...wären wir auch nur eine Bank.
Wir engagieren uns für Kunst und Kultur und als Partner
natürlich auch für’s Theater Augsburg.
Wir machen das Leben bunt und schaffen somit Werte
für unsere Stadt und Region.
Denn wir sind die Couch unter den Banken.
s Stadtsparkasse
Augsburg
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