06 07 Juni/Juli 2014 Opernhaus Konzerthaus Junge Oper Ballettzentrum Orchesterzentrum Aschenputtel (La Cenerentola) Blogspot Dramma giocoso von Gioacchino Rossini in ital. Sprache mit Übertiteln 15.00 – 18.00 Uhr (Abo: BSW) Ballet meets Philharmonic 11.00 Uhr im Ballettzentrum 01 So Schauspielhaus Studio Institut KJT Sckelly Der nackte Wahnsinn Kassandra Ein Freund für Löwe Boltan Komödie von Michael Frayn 18.00 – 21.00 Uhr (Abo: KAB) nach Christa Wolf 18.30 – 20.00 Uhr im Studio Ein Freund für Löwe Boltan 02 Stück von Erik Schäffler und Uwe Schade ab 5 Jahren 10.00 Uhr im Sckelly Mo 10. Philharmonisches Konzert heim_kehr Werke von Brahms Muhai Tang, Dirigent Lars Vogt, Klavier 20.00 Uhr im Konzerthaus (Abo: Di groß, Di klein 2) 10. Philharmonisches Konzert heim_kehr Werke von Brahms Muhai Tang, Dirigent Lars Vogt, Klavier 20.00 Uhr im Konzerthaus (Abo: Mi groß, Mi klein 2) Stück von Erik Schäffler und Uwe Schade ab 5 Jahren 16.00 Uhr im Sckelly Scharf! 03 Ein Lust-Spiel Stück von Klaus Schumacher ab 13 Jahren 11.00 – 12.15 Uhr im KJT Di Zum vorerst letzten Mal 04 Die Leiden des jungen Werther Mi 05 nach Johann Wolfgang von Goethe 20.00 – 21.20 Uhr im Studio Ein Lust-Spiel Stück von Klaus Schumacher ab 13 Jahren 11.00 – 12.15 Uhr im KJT Der Elefantenmensch Zum letzten Mal von Bernard Pomerance 20.00 – 21.30 Uhr im Studio Do Scharf! Uraufführung YOU’LL NEVER WALK. ALONE. Scharf! Ein Lust-Spiel Stück von Klaus Schumacher ab 13 Jahren 11.00 – 12.15 Uhr im KJT Eine verzweifelte Liebeserklärung an das Runde im Eckigen von Björn Gabriel 20.15 Uhr im Institut Aschenputtel (La Cenerentola) 06 Dramma giocoso von Gioacchino Rossini in ital. Sprache mit Übertiteln 19.30 – 22.30 Uhr (Abo: Fr groß) Fr Zum letzten Mal Peer Gynt von Henrik Ibsen 19.30 – 21.00 Uhr (Abo: 5xBühnenkult) Männerhort Komödie von Kristof Magnusson 20.00 – 21.20 Uhr im Studio SpielBar PARTYSAHNE Ein Freund für Löwe Boltan Stück von Erik Schäffler und Uwe Schade ab 5 Jahren 10.00 Uhr im Sckelly 22.00 Uhr im Institut Die Entführung aus dem Serail Zum vorerst letzten Mal | UA Zum vorerst letzten Mal Sa Neue Songs aus der Kantine Ein Liederabend mit Live-Musik 19.30 – 21.00 Uhr von Edward Albee 20.00 – 23.00 Uhr im Studio 08 Autschland d’Amour (besser scheitern) (UA) | Der Revisor 07 Singspiel von W. A. Mozart 19.30 – 22.30 Uhr (Abo: Sa groß, VB) Abotag Oper und Ballett Exklusive Einblicke für Abonnenten in das Programm der nächsten Spielzeit 11.00 Uhr – Eintritt ist frei Kartenreservierungen sind ab dem 20.05.2014 möglich. So DRAMA QUEENS Wer hat Angst vor Virginia Woolf? Ein Freund für Löwe Boltan STADT DER ANGST Stück von Erik Schäffler und Uwe Schade ab 5 Jahren 16.00 Uhr im Sckelly von Fred Hundt | Nikolai Gogol 18.00 Uhr (Abo: So) Die Jahreszeiten Szenisches Oratorium von Joseph Haydn 18.00 – 20.30 Uhr Gastspiel Gastspiel Choreografien von Nils Christe, Thierry Malandain und Stijn Celis 20.00 Uhr Die Entführung aus dem Serail Singspiel von W. A. Mozart 19.30 – 22.30 Uhr (Abo: Fr mittel) Radikal WIR kl ICH Mi Choreografien von Mats Eks für Zuschauer ab 6 Jahren 16.00 Uhr Introdans: RUSSISCH RUMOER Uraufführung 11 Introdans for Youth: MIXVANMATS Premiere MOVING – STILL – MOVING Produktion des SchauspielSeniorentheaterclubs 18.00 Uhr in der Jungen Oper NRW Theatertreffen 2014 12 Do STADT DER ANGST Autschland d’Amour (besser scheitern) (UA) | Der Revisor von Fred Hundt | Nikolai Gogol 19.30 Uhr (Abo: Do) 13 Produktion der „Theaterpartisanen“ 20.00 – 21.30 Uhr im Studio Stück von Erik Schäffler und Uwe Schade ab 5 Jahren 10.00 Uhr im Sckelly Zum vorerst letzten Mal | DSE Deutschsprachige Erstaufführung von Mike Daisey 20.00 – 21.40 Uhr im Studio Stück von Paul Jenkins aus dem Englischen von Hagen Horst ab 14 Jahren 11.00 – 12.15 Uhr im KJT Die Agonie und die Ekstase des Steve Jobs Theater & Virtualität 13. – 20. Juni NRW Theatertreffen Konzert 18.30 Uhr 18.00 Uhr Vorplatz Schauspielhaus Fr Feierliche Eröffnung Konzert Jansen 22.00 Uhr in der Jungen Oper Ein Freund für Löwe Boltan Provinztheater First Person Shooter Deutschsprachige Erstaufführung First Person Shooter Stück von Paul Jenkins aus dem Englischen von Hagen Horst ab 14 Jahren 11.00 – 12.15 Uhr im KJT Schauspielhaus Bochum Das Mädchen aus der Streichholzfabrik W nach dem Film von Aki Kaurismäki 20.00 Uhr Zum letzten Mal Geschichten aus dem Wiener Wald Ballett von Xin Peng Wang 19.30 – 22.00 Uhr Konzert Thomas Truax 23.00 Uhr in der Jungen Oper 14 Sa Theater Bielefeld Minna von Barnhelm oder das Soldatenglück W von Gotthold Ephraim Lessing 19.30 Uhr Filmvorstellung Sexmonster von Jörg Buttgereit 12.00 Uhr im Institut Theater Paderborn wohnen. unter glas. W Zum letzten Mal in dieser Spielzeit The Road to Santiago – ein Jakobsweg Stück von Bettina Zobel ab 14 Jahren 20.00 – 21.15 Uhr im Sckelly von Ewald Palmetshofer 18.00 Uhr im Studio TUK und Philharmoniker präsentieren: Konzert Junge Talente mit Annouschka Hack (Cello), Liv Hansen (Harfe) und Nemorino Scheliga (Klarinette) 11.00 Uhr im Opernfoyer The Schwarzenbach 20.30 Uhr in der Jungen Oper 15 So Schauspiel Essen Junges Schauspielhaus Düsseldorf Zum letzten Mal in der Spielzeit | DSE nach dem Roman von Franz Kafka, Bühnenfassung von Moritz Peters 18.00 Uhr nach Wolf Erlbruch 11.00 Uhr im Studio Stück von Paul Jenkins aus dem Englischen von Hagen Horst ab 14 Jahren 18.00 – 19.15 im KJT Der Prozess W Düsseldorfer Schauspielhaus Kasimir und Karoline W ein Volksstück in sieben Bildern von Marianna Salzmann nach Ödön von Horváth 20.00 Uhr im Opernhaus Klassik, Soul, Funk, Worldmusic 19.00 Uhr im Opernhaus First Person Shooter von Wenzel Storch 12.00 Uhr im Institut Dramma giocoso von Gioacchino Rossini in ital. Sprache mit Übertiteln 18.00 – 21.00 Uhr (Abo: KAB, VB VII) 3. Konzert für junge Leute Filmvorstellung Die Reise ins Glück Aschenputtel (La Cenerentola) Open Stage – Lieder mit ohne Worte und Orchester Ente, Tod und Tulpe Konzert Tommy Finke 23.00 Uhr in der Jungen Oper Zum letzten Mal | Neufassung 2014 JR W Mo nach dem Roman von William Gaddis, in einer Fassung von Tom Peuckert 20.15 Uhr 17 PeterLicht Konzert Fabien Prioville Dance Company Di 20.00 Uhr 18.00 Uhr im Studio 18 Der gute Mensch von Sezuan W Mi 19 Krieg und Frieden Ballett von Xin Peng Wang 18.00 Uhr (Abo: Do klein) Wuppertaler Bühnen | UA 16 Do Schauspiel Köln von Bertolt Brecht, mit Musik von Paul Dessau 20.00 Uhr Smartphone Project Performing Group TRASHedy 12.00 Uhr im Studio Theater Oberhausen | UA Theater Münster | UA von Simon Stone nach Aischylos 21.00 Uhr im Theater Oberhausen Shuttle-Bus um 19.30 Uhr ab Vorplatz Schauspielhaus Türkische Lebensbäume von Tuğsal Moğul 18.00 Uhr im Studio Die Orestie W Deutschsprachige Erstaufführung Man ist auch der, der man werden kann von Liv Heløe ab 13 Jahren 11.00 – 12.00 Uhr im KJT Deutschsprachige Erstaufführung Man ist auch der, der man werden kann von Liv Heløe ab 13 Jahren 11.00 – 12.00 Uhr im KJT Die deutsche Ayşe W Konzert La MaMa Orchestra Mythologica 20.00 Uhr Die Entführung aus dem Serail 20 Singspiel von W. A. Mozart 19.30 – 22.30 Uhr (Abo: Sternstunden, Unna) Fr Ein Freund für Löwe Boltan NRW Theatertreffen Theater Aachen 20.30 Uhr von Andres Veiel 18.00 Uhr im Studio Stück von Erik Schäffler und Uwe Schade ab 5 Jahren 10.00 Uhr im Sckelly Zum vorerst letzten Mal Ein Freund für Löwe Boltan Preisverleihung Konzert Das Himbeerreich W The Tiger Lillies 22.00 Uhr Zum letzten Mal 21 Die Jahreszeiten Szenisches Oratorium von Joseph Haydn 19.30 – 22.00 Uhr Sitzkissenkonzert Der Bläserbausatzkasten 10.15 | 12.00 Uhr im Opernfoyer Sa Blogspot Ballet meets Philharmonic 11.00 Uhr im Ballettzentrum 22 Die Hamletmaschine von Heiner Müller Ein Projekt des Dortmunder Sprechchors 18.00 Uhr im Studio So Die Entführung aus dem Serail Singspiel von W. A. Mozart 18.00 – 21.00 Uhr (Abo: Theater SoA, So) Stück von Erik Schäffler und Uwe Schade ab 5 Jahren 16.00 Uhr im Sckelly Zum letzten Mal | DSE Man ist auch der, der man werden kann von Liv Heløe ab 13 Jahren 18.00 – 19.00 Uhr im KJT 5. Kammerkonzert Wechselspiel Dortmunder Schul- und Jugendtheaterfestival 23. – 27. Juni 2014 23 Werke von Debussy, Poulenc, Milhaud und Fauré Mo 20.00 Uhr im Orchesterzentrum|NRW Nähere Infos ab Mai unter www.theaterdo.de Eröffnungsveranstaltung 18.00 Uhr im KJT Uraufführung 24 Radikal WIR kl ICH Produktion der „Theaterpartisanen“ 20.00 – 21.30 Uhr im KJT Di Zum vorerst letzten Mal 25 Männerhort Mi Komödie von Kristof Magnusson 20.00 – 21.20 Uhr im Studio 26 Der Elefantenmensch Zum vorerst letzten Mal von Bernard Pomerance 20.00 – 21.30 Uhr im Studio Do 27 Fr Internationale Ballettgala XIX 28 Ballettgala mit Stargästen 19.30 Uhr Internationale Ballettgala XIX Ballettgala mit Stargästen 18.00 Uhr (Abo: WoE, VB, KAB) Zum vorerst letzten Mal von Fred Hundt | Nikolai Gogol 19.30 Uhr (Abo: Fr 2) SpielBar Zum letzten Mal Zum vorerst letzten Mal STADT DER ANGST Gastpiel der Theaterpartisanen bei der EXTRASCHICHT in Hattingen 20.00 Uhr im Studio von Fernando Arrabal 15.00 Uhr Zum vorerst letzten Mal Zum vorerst letzten Mal Zum letzten Mal in dieser Spielzeit Komödie von Michael Frayn 15.00 – 18.00 Uhr (Theater SoNa, VBX) nach Christa Wolf 18.30 – 20.00 Uhr im Studio Stück von Erik Schäffler und Uwe Schade ab 5 Jahren 16.00 Uhr im Sckelly Autschland d’Amour (besser scheitern) (UA) | Der Revisor Embedded | Ein Jahr Afghanistan Sa nach Berichten aus dem Korengal-Tal 19.30 – 21.00 Uhr auf der Unterbühne 29 Der nackte Wahnsinn So Premiere | Oper Erleben Zum vorerst letzten Mal STADT DER ANGST Der Prozess nach Franz Kafka 20.00 – 21.30 Uhr im Studio Immer gradeaus, kommste hin 22.00 Uhr im Institut 4.48 Psychose von Sarah Kane Kassandra Picknick im Felde Ein Freund für Löwe Boltan Juli 02 Das Geheimnis der schwarzen Spinne Kinderoper von Judith Weir ab 8 Jahren 11.00 | 18.00 Uhr Mi Oper Erleben 03 Das Geheimnis der schwarzen Spinne Do Kinderoper von Judith Weir ab 8 Jahren 11.00 Uhr Zum letzten Mal Aschenputtel (La Cenerentola) Dramma giocoso von Gioacchino Rossini in ital. Sprache mit Übertiteln 19.30 – 22.30 Uhr (Abo: Do groß) Zum letzten Mal 04 Die Entführung aus dem Serail Fr Singspiel von W. A. Mozart 19.30 – 22.30 Uhr Zum letzten Mal in dieser Spielzeit Abschlussgala Ein Rückblick auf die vergangene und Ausblick auf die kommende Spielzeit und Verleihung des Dortmunder Publikumspreises 19.30 Uhr 05 Carmen Opéra-comique von Georges Bizet in franz. Sprache mit Übertiteln 19.30 – 22.30 Uhr (Abo: Theater WoE, Sa mittel, 5xBühnenkult) Sa Karten Informationen Spielzeit 2014/15 Vorverkauf im Foyer des Opernhauses Eingang Opernvorplatz (Platz der Alten Synagoge) 0231/50 27 222 www.theaterdo.de Öffnungszeiten Di. - Fr. 11.00 – 18.30 Uhr Sa. 10.00 – 15.00 Uhr (montags sowie sonn- und feiertags kein Vorverkauf) Legende Programm Das Programm der nächsten Spielzeit wird am 07.05.2014 veröffentlicht und liegt an vielen Stellen in Dortmund und Umgebung aus sowie in den Spielstätten des Theater Dortmund. Eine Bestellung des Spielzeitheftes ist möglich auf www.theaterdo.de oder unter 0231/50 27 222. Ticket-Hotline Tel. 0231/50 27 222 Fax 0231/50 22 443 (Mo. – Sa. 10.00 – 18.30 Uhr) Online-Tickets www.theaterdo.de Abendkasse Opernhaus: Tel. 0231/50 27 222 Schauspielhaus: Tel. 0231/50 27 229 KJT: Tel. 0231/50 23 184 Einführung 45 Minuten vor Vorstellungsbeginn (Oper & Ballett) im Opernfoyer. Bei Philharmonischen Konzerten 30 Minuten vor Beginn mit dem Orchester auf der Bühne. Im Schauspiel 30 Minuten vor Beginn im Institut. Nachgespräch im Institut oder jeweiligen Foyer. Kaffee Lounge Kaffee und Kuchen mit Barmusik 13.00 – 15.00 Uhr im Opernfoyer (Zugang mit Eintrittskarte der 15.00 Uhr-Vorstellung) W Wettbewerbstück Stück im Wettbewerb des NRW Theatertreffen 2014 UA: Uraufführung DSE: Deutschsprachige Erstaufführung Abos Ab dem 07.05.2014 können Sie sich Ihren Stammplatz für die nächste Spielzeit sichern. Wählen Sie aus unserem großen Angebot unter www.theaterdo.de aus und reservieren Sie direkt online. Der Aboservice hilft Ihnen gerne unter 0231/50 27 443. Vorverkaufsstart Der Vorverkauf beginnt für alle zu diesem Zeitpunkt bekannten Termine am 01.07.2014, für Abonnenten bereits am 17.06.2014. Für Sonderveranstaltungen können abweichende Vorverkaufstermine gelten. Öffnungszeiten in der Spielzeitpause Die Theaterkasse ist vom 08.07. – 31.07.2014, Di. – Sa., zwischen 11.00 und 15.00 Uhr geöffnet und vom 01.08. – 20.08.2014 geschlossen. Unsere Tickethotline ist für Sie durchgängig Mo. – Sa. von 10.00 bis 18.30 Uhr erreichbar! Das Abobüro bleibt vom 01.08. – 13.08.2014 geschlossen. Gute Leistung. Gut für mich. 06 07 Juni/Juli 2014 Opernhaus Konzerthaus Junge Oper Ballettzentrum Orchesterzentrum Aschenputtel (La Cenerentola) Blogspot Dramma giocoso von Gioacchino Rossini in ital. Sprache mit Übertiteln 15.00 – 18.00 Uhr (Abo: BSW) Ballet meets Philharmonic 11.00 Uhr im Ballettzentrum 01 So Schauspielhaus Studio Institut KJT Sckelly Der nackte Wahnsinn Kassandra Ein Freund für Löwe Boltan Komödie von Michael Frayn 18.00 – 21.00 Uhr (Abo: KAB) nach Christa Wolf 18.30 – 20.00 Uhr im Studio Ein Freund für Löwe Boltan 02 Stück von Erik Schäffler und Uwe Schade ab 5 Jahren 10.00 Uhr im Sckelly Mo 10. Philharmonisches Konzert heim_kehr Werke von Brahms Muhai Tang, Dirigent Lars Vogt, Klavier 20.00 Uhr im Konzerthaus (Abo: Di groß, Di klein 2) 10. Philharmonisches Konzert heim_kehr Werke von Brahms Muhai Tang, Dirigent Lars Vogt, Klavier 20.00 Uhr im Konzerthaus (Abo: Mi groß, Mi klein 2) Stück von Erik Schäffler und Uwe Schade ab 5 Jahren 16.00 Uhr im Sckelly Scharf! 03 Ein Lust-Spiel Stück von Klaus Schumacher ab 13 Jahren 11.00 – 12.15 Uhr im KJT Di Zum vorerst letzten Mal 04 Die Leiden des jungen Werther Mi 05 nach Johann Wolfgang von Goethe 20.00 – 21.20 Uhr im Studio Ein Lust-Spiel Stück von Klaus Schumacher ab 13 Jahren 11.00 – 12.15 Uhr im KJT Der Elefantenmensch Zum letzten Mal von Bernard Pomerance 20.00 – 21.30 Uhr im Studio Do Scharf! Uraufführung YOU’LL NEVER WALK. ALONE. Scharf! Ein Lust-Spiel Stück von Klaus Schumacher ab 13 Jahren 11.00 – 12.15 Uhr im KJT Eine verzweifelte Liebeserklärung an das Runde im Eckigen von Björn Gabriel 20.15 Uhr im Institut Aschenputtel (La Cenerentola) 06 Dramma giocoso von Gioacchino Rossini in ital. Sprache mit Übertiteln 19.30 – 22.30 Uhr (Abo: Fr groß) Fr Zum letzten Mal Peer Gynt von Henrik Ibsen 19.30 – 21.00 Uhr (Abo: 5xBühnenkult) Männerhort Komödie von Kristof Magnusson 20.00 – 21.20 Uhr im Studio SpielBar PARTYSAHNE Ein Freund für Löwe Boltan Stück von Erik Schäffler und Uwe Schade ab 5 Jahren 10.00 Uhr im Sckelly 22.00 Uhr im Institut Die Entführung aus dem Serail Zum vorerst letzten Mal | UA Zum vorerst letzten Mal Sa Neue Songs aus der Kantine Ein Liederabend mit Live-Musik 19.30 – 21.00 Uhr von Edward Albee 20.00 – 23.00 Uhr im Studio 08 Autschland d’Amour (besser scheitern) (UA) | Der Revisor 07 Singspiel von W. A. Mozart 19.30 – 22.30 Uhr (Abo: Sa groß, VB) Abotag Oper und Ballett Exklusive Einblicke für Abonnenten in das Programm der nächsten Spielzeit 11.00 Uhr – Eintritt ist frei Kartenreservierungen sind ab dem 20.05.2014 möglich. So DRAMA QUEENS Wer hat Angst vor Virginia Woolf? Ein Freund für Löwe Boltan STADT DER ANGST Stück von Erik Schäffler und Uwe Schade ab 5 Jahren 16.00 Uhr im Sckelly von Fred Hundt | Nikolai Gogol 18.00 Uhr (Abo: So) Die Jahreszeiten Szenisches Oratorium von Joseph Haydn 18.00 – 20.30 Uhr Gastspiel Gastspiel Choreografien von Nils Christe, Thierry Malandain und Stijn Celis 20.00 Uhr Die Entführung aus dem Serail Singspiel von W. A. Mozart 19.30 – 22.30 Uhr (Abo: Fr mittel) Radikal WIR kl ICH Mi Choreografien von Mats Eks für Zuschauer ab 6 Jahren 16.00 Uhr Introdans: RUSSISCH RUMOER Uraufführung 11 Introdans for Youth: MIXVANMATS Premiere MOVING – STILL – MOVING Produktion des SchauspielSeniorentheaterclubs 18.00 Uhr in der Jungen Oper NRW Theatertreffen 2014 12 Do STADT DER ANGST Autschland d’Amour (besser scheitern) (UA) | Der Revisor von Fred Hundt | Nikolai Gogol 19.30 Uhr (Abo: Do) 13 Produktion der „Theaterpartisanen“ 20.00 – 21.30 Uhr im Studio Stück von Erik Schäffler und Uwe Schade ab 5 Jahren 10.00 Uhr im Sckelly Zum vorerst letzten Mal | DSE Deutschsprachige Erstaufführung von Mike Daisey 20.00 – 21.40 Uhr im Studio Stück von Paul Jenkins aus dem Englischen von Hagen Horst ab 14 Jahren 11.00 – 12.15 Uhr im KJT Die Agonie und die Ekstase des Steve Jobs Theater & Virtualität 13. – 20. Juni NRW Theatertreffen Konzert 18.30 Uhr 18.00 Uhr Vorplatz Schauspielhaus Fr Feierliche Eröffnung Konzert Jansen 22.00 Uhr in der Jungen Oper Ein Freund für Löwe Boltan Provinztheater First Person Shooter Deutschsprachige Erstaufführung First Person Shooter Stück von Paul Jenkins aus dem Englischen von Hagen Horst ab 14 Jahren 11.00 – 12.15 Uhr im KJT Schauspielhaus Bochum Das Mädchen aus der Streichholzfabrik W nach dem Film von Aki Kaurismäki 20.00 Uhr Zum letzten Mal Geschichten aus dem Wiener Wald Ballett von Xin Peng Wang 19.30 – 22.00 Uhr Konzert Thomas Truax 23.00 Uhr in der Jungen Oper 14 Sa Theater Bielefeld Minna von Barnhelm oder das Soldatenglück W von Gotthold Ephraim Lessing 19.30 Uhr Filmvorstellung Sexmonster von Jörg Buttgereit 12.00 Uhr im Institut Theater Paderborn wohnen. unter glas. W Zum letzten Mal in dieser Spielzeit The Road to Santiago – ein Jakobsweg Stück von Bettina Zobel ab 14 Jahren 20.00 – 21.15 Uhr im Sckelly von Ewald Palmetshofer 18.00 Uhr im Studio TUK und Philharmoniker präsentieren: Konzert Junge Talente mit Annouschka Hack (Cello), Liv Hansen (Harfe) und Nemorino Scheliga (Klarinette) 11.00 Uhr im Opernfoyer The Schwarzenbach 20.30 Uhr in der Jungen Oper 15 So Schauspiel Essen Junges Schauspielhaus Düsseldorf Zum letzten Mal in der Spielzeit | DSE nach dem Roman von Franz Kafka, Bühnenfassung von Moritz Peters 18.00 Uhr nach Wolf Erlbruch 11.00 Uhr im Studio Stück von Paul Jenkins aus dem Englischen von Hagen Horst ab 14 Jahren 18.00 – 19.15 im KJT Der Prozess W Düsseldorfer Schauspielhaus Kasimir und Karoline W ein Volksstück in sieben Bildern von Marianna Salzmann nach Ödön von Horváth 20.00 Uhr im Opernhaus Klassik, Soul, Funk, Worldmusic 19.00 Uhr im Opernhaus First Person Shooter von Wenzel Storch 12.00 Uhr im Institut Dramma giocoso von Gioacchino Rossini in ital. Sprache mit Übertiteln 18.00 – 21.00 Uhr (Abo: KAB, VB VII) 3. Konzert für junge Leute Filmvorstellung Die Reise ins Glück Aschenputtel (La Cenerentola) Open Stage – Lieder mit ohne Worte und Orchester Ente, Tod und Tulpe Konzert Tommy Finke 23.00 Uhr in der Jungen Oper Zum letzten Mal | Neufassung 2014 JR W Mo nach dem Roman von William Gaddis, in einer Fassung von Tom Peuckert 20.15 Uhr 17 PeterLicht Konzert Fabien Prioville Dance Company Di 20.00 Uhr 18.00 Uhr im Studio 18 Der gute Mensch von Sezuan W Mi 19 Krieg und Frieden Ballett von Xin Peng Wang 18.00 Uhr (Abo: Do klein) Wuppertaler Bühnen | UA 16 Do Schauspiel Köln von Bertolt Brecht, mit Musik von Paul Dessau 20.00 Uhr Smartphone Project Performing Group TRASHedy 12.00 Uhr im Studio Theater Oberhausen | UA Theater Münster | UA von Simon Stone nach Aischylos 21.00 Uhr im Theater Oberhausen Shuttle-Bus um 19.30 Uhr ab Vorplatz Schauspielhaus Türkische Lebensbäume von Tuğsal Moğul 18.00 Uhr im Studio Die Orestie W Deutschsprachige Erstaufführung Man ist auch der, der man werden kann von Liv Heløe ab 13 Jahren 11.00 – 12.00 Uhr im KJT Deutschsprachige Erstaufführung Man ist auch der, der man werden kann von Liv Heløe ab 13 Jahren 11.00 – 12.00 Uhr im KJT Die deutsche Ayşe W Konzert La MaMa Orchestra Mythologica 20.00 Uhr Die Entführung aus dem Serail 20 Singspiel von W. A. Mozart 19.30 – 22.30 Uhr (Abo: Sternstunden, Unna) Fr Ein Freund für Löwe Boltan NRW Theatertreffen Theater Aachen 20.30 Uhr von Andres Veiel 18.00 Uhr im Studio Stück von Erik Schäffler und Uwe Schade ab 5 Jahren 10.00 Uhr im Sckelly Zum vorerst letzten Mal Ein Freund für Löwe Boltan Preisverleihung Konzert Das Himbeerreich W The Tiger Lillies 22.00 Uhr Zum letzten Mal 21 Die Jahreszeiten Szenisches Oratorium von Joseph Haydn 19.30 – 22.00 Uhr Sitzkissenkonzert Der Bläserbausatzkasten 10.15 | 12.00 Uhr im Opernfoyer Sa Blogspot Ballet meets Philharmonic 11.00 Uhr im Ballettzentrum 22 Die Hamletmaschine von Heiner Müller Ein Projekt des Dortmunder Sprechchors 18.00 Uhr im Studio So Die Entführung aus dem Serail Singspiel von W. A. Mozart 18.00 – 21.00 Uhr (Abo: Theater SoA, So) Stück von Erik Schäffler und Uwe Schade ab 5 Jahren 16.00 Uhr im Sckelly Zum letzten Mal | DSE Man ist auch der, der man werden kann von Liv Heløe ab 13 Jahren 18.00 – 19.00 Uhr im KJT 5. Kammerkonzert Wechselspiel Dortmunder Schul- und Jugendtheaterfestival 23. – 27. Juni 2014 23 Werke von Debussy, Poulenc, Milhaud und Fauré Mo 20.00 Uhr im Orchesterzentrum|NRW Nähere Infos ab Mai unter www.theaterdo.de Eröffnungsveranstaltung 18.00 Uhr im KJT Uraufführung 24 Radikal WIR kl ICH Produktion der „Theaterpartisanen“ 20.00 – 21.30 Uhr im KJT Di Zum vorerst letzten Mal 25 Männerhort Mi Komödie von Kristof Magnusson 20.00 – 21.20 Uhr im Studio 26 Der Elefantenmensch Zum vorerst letzten Mal von Bernard Pomerance 20.00 – 21.30 Uhr im Studio Do 27 Fr Internationale Ballettgala XIX 28 Ballettgala mit Stargästen 19.30 Uhr Internationale Ballettgala XIX Ballettgala mit Stargästen 18.00 Uhr (Abo: WoE, VB, KAB) Zum vorerst letzten Mal von Fred Hundt | Nikolai Gogol 19.30 Uhr (Abo: Fr 2) SpielBar Zum letzten Mal Zum vorerst letzten Mal STADT DER ANGST Gastpiel der Theaterpartisanen bei der EXTRASCHICHT in Hattingen 20.00 Uhr im Studio von Fernando Arrabal 15.00 Uhr Zum vorerst letzten Mal Zum vorerst letzten Mal Zum letzten Mal in dieser Spielzeit Komödie von Michael Frayn 15.00 – 18.00 Uhr (Theater SoNa, VBX) nach Christa Wolf 18.30 – 20.00 Uhr im Studio Stück von Erik Schäffler und Uwe Schade ab 5 Jahren 16.00 Uhr im Sckelly Autschland d’Amour (besser scheitern) (UA) | Der Revisor Embedded | Ein Jahr Afghanistan Sa nach Berichten aus dem Korengal-Tal 19.30 – 21.00 Uhr auf der Unterbühne 29 Der nackte Wahnsinn So Premiere | Oper Erleben Zum vorerst letzten Mal STADT DER ANGST Der Prozess nach Franz Kafka 20.00 – 21.30 Uhr im Studio Immer gradeaus, kommste hin 22.00 Uhr im Institut 4.48 Psychose von Sarah Kane Kassandra Picknick im Felde Ein Freund für Löwe Boltan Juli 02 Das Geheimnis der schwarzen Spinne Kinderoper von Judith Weir ab 8 Jahren 11.00 | 18.00 Uhr Mi Oper Erleben 03 Das Geheimnis der schwarzen Spinne Do Kinderoper von Judith Weir ab 8 Jahren 11.00 Uhr Zum letzten Mal Aschenputtel (La Cenerentola) Dramma giocoso von Gioacchino Rossini in ital. Sprache mit Übertiteln 19.30 – 22.30 Uhr (Abo: Do groß) Zum letzten Mal 04 Die Entführung aus dem Serail Fr Singspiel von W. A. Mozart 19.30 – 22.30 Uhr Zum letzten Mal in dieser Spielzeit Abschlussgala Ein Rückblick auf die vergangene und Ausblick auf die kommende Spielzeit und Verleihung des Dortmunder Publikumspreises 19.30 Uhr 05 Carmen Opéra-comique von Georges Bizet in franz. Sprache mit Übertiteln 19.30 – 22.30 Uhr (Abo: Theater WoE, Sa mittel, 5xBühnenkult) Sa Karten Informationen Spielzeit 2014/15 Vorverkauf im Foyer des Opernhauses Eingang Opernvorplatz (Platz der Alten Synagoge) 0231/50 27 222 www.theaterdo.de Öffnungszeiten Di. - Fr. 11.00 – 18.30 Uhr Sa. 10.00 – 15.00 Uhr (montags sowie sonn- und feiertags kein Vorverkauf) Legende Programm Das Programm der nächsten Spielzeit wird am 07.05.2014 veröffentlicht und liegt an vielen Stellen in Dortmund und Umgebung aus sowie in den Spielstätten des Theater Dortmund. Eine Bestellung des Spielzeitheftes ist möglich auf www.theaterdo.de oder unter 0231/50 27 222. Ticket-Hotline Tel. 0231/50 27 222 Fax 0231/50 22 443 (Mo. – Sa. 10.00 – 18.30 Uhr) Online-Tickets www.theaterdo.de Abendkasse Opernhaus: Tel. 0231/50 27 222 Schauspielhaus: Tel. 0231/50 27 229 KJT: Tel. 0231/50 23 184 Einführung 45 Minuten vor Vorstellungsbeginn (Oper & Ballett) im Opernfoyer. Bei Philharmonischen Konzerten 30 Minuten vor Beginn mit dem Orchester auf der Bühne. Im Schauspiel 30 Minuten vor Beginn im Institut. Nachgespräch im Institut oder jeweiligen Foyer. Kaffee Lounge Kaffee und Kuchen mit Barmusik 13.00 – 15.00 Uhr im Opernfoyer (Zugang mit Eintrittskarte der 15.00 Uhr-Vorstellung) W Wettbewerbstück Stück im Wettbewerb des NRW Theatertreffen 2014 UA: Uraufführung DSE: Deutschsprachige Erstaufführung Abos Ab dem 07.05.2014 können Sie sich Ihren Stammplatz für die nächste Spielzeit sichern. Wählen Sie aus unserem großen Angebot unter www.theaterdo.de aus und reservieren Sie direkt online. Der Aboservice hilft Ihnen gerne unter 0231/50 27 443. Vorverkaufsstart Der Vorverkauf beginnt für alle zu diesem Zeitpunkt bekannten Termine am 01.07.2014, für Abonnenten bereits am 17.06.2014. Für Sonderveranstaltungen können abweichende Vorverkaufstermine gelten. Öffnungszeiten in der Spielzeitpause Die Theaterkasse ist vom 08.07. – 31.07.2014, Di. – Sa., zwischen 11.00 und 15.00 Uhr geöffnet und vom 01.08. – 20.08.2014 geschlossen. Unsere Tickethotline ist für Sie durchgängig Mo. – Sa. von 10.00 bis 18.30 Uhr erreichbar! Das Abobüro bleibt vom 01.08. – 13.08.2014 geschlossen. Gute Leistung. Gut für mich. 06 07 Juni/Juli 2014 Opernhaus Konzerthaus Junge Oper Ballettzentrum Orchesterzentrum Aschenputtel (La Cenerentola) Blogspot Dramma giocoso von Gioacchino Rossini in ital. Sprache mit Übertiteln 15.00 – 18.00 Uhr (Abo: BSW) Ballet meets Philharmonic 11.00 Uhr im Ballettzentrum 01 So Schauspielhaus Studio Institut KJT Sckelly Der nackte Wahnsinn Kassandra Ein Freund für Löwe Boltan Komödie von Michael Frayn 18.00 – 21.00 Uhr (Abo: KAB) nach Christa Wolf 18.30 – 20.00 Uhr im Studio Ein Freund für Löwe Boltan 02 Stück von Erik Schäffler und Uwe Schade ab 5 Jahren 10.00 Uhr im Sckelly Mo 10. Philharmonisches Konzert heim_kehr Werke von Brahms Muhai Tang, Dirigent Lars Vogt, Klavier 20.00 Uhr im Konzerthaus (Abo: Di groß, Di klein 2) 10. Philharmonisches Konzert heim_kehr Werke von Brahms Muhai Tang, Dirigent Lars Vogt, Klavier 20.00 Uhr im Konzerthaus (Abo: Mi groß, Mi klein 2) Stück von Erik Schäffler und Uwe Schade ab 5 Jahren 16.00 Uhr im Sckelly Scharf! 03 Ein Lust-Spiel Stück von Klaus Schumacher ab 13 Jahren 11.00 – 12.15 Uhr im KJT Di Zum vorerst letzten Mal 04 Die Leiden des jungen Werther Mi 05 nach Johann Wolfgang von Goethe 20.00 – 21.20 Uhr im Studio Ein Lust-Spiel Stück von Klaus Schumacher ab 13 Jahren 11.00 – 12.15 Uhr im KJT Der Elefantenmensch Zum letzten Mal von Bernard Pomerance 20.00 – 21.30 Uhr im Studio Do Scharf! Uraufführung YOU’LL NEVER WALK. ALONE. Scharf! Ein Lust-Spiel Stück von Klaus Schumacher ab 13 Jahren 11.00 – 12.15 Uhr im KJT Eine verzweifelte Liebeserklärung an das Runde im Eckigen von Björn Gabriel 20.15 Uhr im Institut Aschenputtel (La Cenerentola) 06 Dramma giocoso von Gioacchino Rossini in ital. Sprache mit Übertiteln 19.30 – 22.30 Uhr (Abo: Fr groß) Fr Zum letzten Mal Peer Gynt von Henrik Ibsen 19.30 – 21.00 Uhr (Abo: 5xBühnenkult) Männerhort Komödie von Kristof Magnusson 20.00 – 21.20 Uhr im Studio SpielBar PARTYSAHNE Ein Freund für Löwe Boltan Stück von Erik Schäffler und Uwe Schade ab 5 Jahren 10.00 Uhr im Sckelly 22.00 Uhr im Institut Die Entführung aus dem Serail Zum vorerst letzten Mal | UA Zum vorerst letzten Mal Sa Neue Songs aus der Kantine Ein Liederabend mit Live-Musik 19.30 – 21.00 Uhr von Edward Albee 20.00 – 23.00 Uhr im Studio 08 Autschland d’Amour (besser scheitern) (UA) | Der Revisor 07 Singspiel von W. A. Mozart 19.30 – 22.30 Uhr (Abo: Sa groß, VB) Abotag Oper und Ballett Exklusive Einblicke für Abonnenten in das Programm der nächsten Spielzeit 11.00 Uhr – Eintritt ist frei Kartenreservierungen sind ab dem 20.05.2014 möglich. So DRAMA QUEENS Wer hat Angst vor Virginia Woolf? Ein Freund für Löwe Boltan STADT DER ANGST Stück von Erik Schäffler und Uwe Schade ab 5 Jahren 16.00 Uhr im Sckelly von Fred Hundt | Nikolai Gogol 18.00 Uhr (Abo: So) Die Jahreszeiten Szenisches Oratorium von Joseph Haydn 18.00 – 20.30 Uhr Gastspiel Gastspiel Choreografien von Nils Christe, Thierry Malandain und Stijn Celis 20.00 Uhr Die Entführung aus dem Serail Singspiel von W. A. Mozart 19.30 – 22.30 Uhr (Abo: Fr mittel) Radikal WIR kl ICH Mi Choreografien von Mats Eks für Zuschauer ab 6 Jahren 16.00 Uhr Introdans: RUSSISCH RUMOER Uraufführung 11 Introdans for Youth: MIXVANMATS Premiere MOVING – STILL – MOVING Produktion des SchauspielSeniorentheaterclubs 18.00 Uhr in der Jungen Oper NRW Theatertreffen 2014 12 Do STADT DER ANGST Autschland d’Amour (besser scheitern) (UA) | Der Revisor von Fred Hundt | Nikolai Gogol 19.30 Uhr (Abo: Do) 13 Produktion der „Theaterpartisanen“ 20.00 – 21.30 Uhr im Studio Stück von Erik Schäffler und Uwe Schade ab 5 Jahren 10.00 Uhr im Sckelly Zum vorerst letzten Mal | DSE Deutschsprachige Erstaufführung von Mike Daisey 20.00 – 21.40 Uhr im Studio Stück von Paul Jenkins aus dem Englischen von Hagen Horst ab 14 Jahren 11.00 – 12.15 Uhr im KJT Die Agonie und die Ekstase des Steve Jobs Theater & Virtualität 13. – 20. Juni NRW Theatertreffen Konzert 18.30 Uhr 18.00 Uhr Vorplatz Schauspielhaus Fr Feierliche Eröffnung Konzert Jansen 22.00 Uhr in der Jungen Oper Ein Freund für Löwe Boltan Provinztheater First Person Shooter Deutschsprachige Erstaufführung First Person Shooter Stück von Paul Jenkins aus dem Englischen von Hagen Horst ab 14 Jahren 11.00 – 12.15 Uhr im KJT Schauspielhaus Bochum Das Mädchen aus der Streichholzfabrik W nach dem Film von Aki Kaurismäki 20.00 Uhr Zum letzten Mal Geschichten aus dem Wiener Wald Ballett von Xin Peng Wang 19.30 – 22.00 Uhr Konzert Thomas Truax 23.00 Uhr in der Jungen Oper 14 Sa Theater Bielefeld Minna von Barnhelm oder das Soldatenglück W von Gotthold Ephraim Lessing 19.30 Uhr Filmvorstellung Sexmonster von Jörg Buttgereit 12.00 Uhr im Institut Theater Paderborn wohnen. unter glas. W Zum letzten Mal in dieser Spielzeit The Road to Santiago – ein Jakobsweg Stück von Bettina Zobel ab 14 Jahren 20.00 – 21.15 Uhr im Sckelly von Ewald Palmetshofer 18.00 Uhr im Studio TUK und Philharmoniker präsentieren: Konzert Junge Talente mit Annouschka Hack (Cello), Liv Hansen (Harfe) und Nemorino Scheliga (Klarinette) 11.00 Uhr im Opernfoyer The Schwarzenbach 20.30 Uhr in der Jungen Oper 15 So Schauspiel Essen Junges Schauspielhaus Düsseldorf Zum letzten Mal in der Spielzeit | DSE nach dem Roman von Franz Kafka, Bühnenfassung von Moritz Peters 18.00 Uhr nach Wolf Erlbruch 11.00 Uhr im Studio Stück von Paul Jenkins aus dem Englischen von Hagen Horst ab 14 Jahren 18.00 – 19.15 im KJT Der Prozess W Düsseldorfer Schauspielhaus Kasimir und Karoline W ein Volksstück in sieben Bildern von Marianna Salzmann nach Ödön von Horváth 20.00 Uhr im Opernhaus Klassik, Soul, Funk, Worldmusic 19.00 Uhr im Opernhaus First Person Shooter von Wenzel Storch 12.00 Uhr im Institut Dramma giocoso von Gioacchino Rossini in ital. Sprache mit Übertiteln 18.00 – 21.00 Uhr (Abo: KAB, VB VII) 3. Konzert für junge Leute Filmvorstellung Die Reise ins Glück Aschenputtel (La Cenerentola) Open Stage – Lieder mit ohne Worte und Orchester Ente, Tod und Tulpe Konzert Tommy Finke 23.00 Uhr in der Jungen Oper Zum letzten Mal | Neufassung 2014 JR W Mo nach dem Roman von William Gaddis, in einer Fassung von Tom Peuckert 20.15 Uhr 17 PeterLicht Konzert Fabien Prioville Dance Company Di 20.00 Uhr 18.00 Uhr im Studio 18 Der gute Mensch von Sezuan W Mi 19 Krieg und Frieden Ballett von Xin Peng Wang 18.00 Uhr (Abo: Do klein) Wuppertaler Bühnen | UA 16 Do Schauspiel Köln von Bertolt Brecht, mit Musik von Paul Dessau 20.00 Uhr Smartphone Project Performing Group TRASHedy 12.00 Uhr im Studio Theater Oberhausen | UA Theater Münster | UA von Simon Stone nach Aischylos 21.00 Uhr im Theater Oberhausen Shuttle-Bus um 19.30 Uhr ab Vorplatz Schauspielhaus Türkische Lebensbäume von Tuğsal Moğul 18.00 Uhr im Studio Die Orestie W Deutschsprachige Erstaufführung Man ist auch der, der man werden kann von Liv Heløe ab 13 Jahren 11.00 – 12.00 Uhr im KJT Deutschsprachige Erstaufführung Man ist auch der, der man werden kann von Liv Heløe ab 13 Jahren 11.00 – 12.00 Uhr im KJT Die deutsche Ayşe W Konzert La MaMa Orchestra Mythologica 20.00 Uhr Die Entführung aus dem Serail 20 Singspiel von W. A. Mozart 19.30 – 22.30 Uhr (Abo: Sternstunden, Unna) Fr Ein Freund für Löwe Boltan NRW Theatertreffen Theater Aachen 20.30 Uhr von Andres Veiel 18.00 Uhr im Studio Stück von Erik Schäffler und Uwe Schade ab 5 Jahren 10.00 Uhr im Sckelly Zum vorerst letzten Mal Ein Freund für Löwe Boltan Preisverleihung Konzert Das Himbeerreich W The Tiger Lillies 22.00 Uhr Zum letzten Mal 21 Die Jahreszeiten Szenisches Oratorium von Joseph Haydn 19.30 – 22.00 Uhr Sitzkissenkonzert Der Bläserbausatzkasten 10.15 | 12.00 Uhr im Opernfoyer Sa Blogspot Ballet meets Philharmonic 11.00 Uhr im Ballettzentrum 22 Die Hamletmaschine von Heiner Müller Ein Projekt des Dortmunder Sprechchors 18.00 Uhr im Studio So Die Entführung aus dem Serail Singspiel von W. A. Mozart 18.00 – 21.00 Uhr (Abo: Theater SoA, So) Stück von Erik Schäffler und Uwe Schade ab 5 Jahren 16.00 Uhr im Sckelly Zum letzten Mal | DSE Man ist auch der, der man werden kann von Liv Heløe ab 13 Jahren 18.00 – 19.00 Uhr im KJT 5. Kammerkonzert Wechselspiel Dortmunder Schul- und Jugendtheaterfestival 23. – 27. Juni 2014 23 Werke von Debussy, Poulenc, Milhaud und Fauré Mo 20.00 Uhr im Orchesterzentrum|NRW Nähere Infos ab Mai unter www.theaterdo.de Eröffnungsveranstaltung 18.00 Uhr im KJT Uraufführung 24 Radikal WIR kl ICH Produktion der „Theaterpartisanen“ 20.00 – 21.30 Uhr im KJT Di Zum vorerst letzten Mal 25 Männerhort Mi Komödie von Kristof Magnusson 20.00 – 21.20 Uhr im Studio 26 Der Elefantenmensch Zum vorerst letzten Mal von Bernard Pomerance 20.00 – 21.30 Uhr im Studio Do 27 Fr Internationale Ballettgala XIX 28 Ballettgala mit Stargästen 19.30 Uhr Internationale Ballettgala XIX Ballettgala mit Stargästen 18.00 Uhr (Abo: WoE, VB, KAB) Zum vorerst letzten Mal von Fred Hundt | Nikolai Gogol 19.30 Uhr (Abo: Fr 2) SpielBar Zum letzten Mal Zum vorerst letzten Mal STADT DER ANGST Gastpiel der Theaterpartisanen bei der EXTRASCHICHT in Hattingen 20.00 Uhr im Studio von Fernando Arrabal 15.00 Uhr Zum vorerst letzten Mal Zum vorerst letzten Mal Zum letzten Mal in dieser Spielzeit Komödie von Michael Frayn 15.00 – 18.00 Uhr (Theater SoNa, VBX) nach Christa Wolf 18.30 – 20.00 Uhr im Studio Stück von Erik Schäffler und Uwe Schade ab 5 Jahren 16.00 Uhr im Sckelly Autschland d’Amour (besser scheitern) (UA) | Der Revisor Embedded | Ein Jahr Afghanistan Sa nach Berichten aus dem Korengal-Tal 19.30 – 21.00 Uhr auf der Unterbühne 29 Der nackte Wahnsinn So Premiere | Oper Erleben Zum vorerst letzten Mal STADT DER ANGST Der Prozess nach Franz Kafka 20.00 – 21.30 Uhr im Studio Immer gradeaus, kommste hin 22.00 Uhr im Institut 4.48 Psychose von Sarah Kane Kassandra Picknick im Felde Ein Freund für Löwe Boltan Juli 02 Das Geheimnis der schwarzen Spinne Kinderoper von Judith Weir ab 8 Jahren 11.00 | 18.00 Uhr Mi Oper Erleben 03 Das Geheimnis der schwarzen Spinne Do Kinderoper von Judith Weir ab 8 Jahren 11.00 Uhr Zum letzten Mal Aschenputtel (La Cenerentola) Dramma giocoso von Gioacchino Rossini in ital. Sprache mit Übertiteln 19.30 – 22.30 Uhr (Abo: Do groß) Zum letzten Mal 04 Die Entführung aus dem Serail Fr Singspiel von W. A. Mozart 19.30 – 22.30 Uhr Zum letzten Mal in dieser Spielzeit Abschlussgala Ein Rückblick auf die vergangene und Ausblick auf die kommende Spielzeit und Verleihung des Dortmunder Publikumspreises 19.30 Uhr 05 Carmen Opéra-comique von Georges Bizet in franz. Sprache mit Übertiteln 19.30 – 22.30 Uhr (Abo: Theater WoE, Sa mittel, 5xBühnenkult) Sa Karten Informationen Spielzeit 2014/15 Vorverkauf im Foyer des Opernhauses Eingang Opernvorplatz (Platz der Alten Synagoge) 0231/50 27 222 www.theaterdo.de Öffnungszeiten Di. - Fr. 11.00 – 18.30 Uhr Sa. 10.00 – 15.00 Uhr (montags sowie sonn- und feiertags kein Vorverkauf) Legende Programm Das Programm der nächsten Spielzeit wird am 07.05.2014 veröffentlicht und liegt an vielen Stellen in Dortmund und Umgebung aus sowie in den Spielstätten des Theater Dortmund. Eine Bestellung des Spielzeitheftes ist möglich auf www.theaterdo.de oder unter 0231/50 27 222. Ticket-Hotline Tel. 0231/50 27 222 Fax 0231/50 22 443 (Mo. – Sa. 10.00 – 18.30 Uhr) Online-Tickets www.theaterdo.de Abendkasse Opernhaus: Tel. 0231/50 27 222 Schauspielhaus: Tel. 0231/50 27 229 KJT: Tel. 0231/50 23 184 Einführung 45 Minuten vor Vorstellungsbeginn (Oper & Ballett) im Opernfoyer. Bei Philharmonischen Konzerten 30 Minuten vor Beginn mit dem Orchester auf der Bühne. Im Schauspiel 30 Minuten vor Beginn im Institut. Nachgespräch im Institut oder jeweiligen Foyer. Kaffee Lounge Kaffee und Kuchen mit Barmusik 13.00 – 15.00 Uhr im Opernfoyer (Zugang mit Eintrittskarte der 15.00 Uhr-Vorstellung) W Wettbewerbstück Stück im Wettbewerb des NRW Theatertreffen 2014 UA: Uraufführung DSE: Deutschsprachige Erstaufführung Abos Ab dem 07.05.2014 können Sie sich Ihren Stammplatz für die nächste Spielzeit sichern. Wählen Sie aus unserem großen Angebot unter www.theaterdo.de aus und reservieren Sie direkt online. Der Aboservice hilft Ihnen gerne unter 0231/50 27 443. Vorverkaufsstart Der Vorverkauf beginnt für alle zu diesem Zeitpunkt bekannten Termine am 01.07.2014, für Abonnenten bereits am 17.06.2014. Für Sonderveranstaltungen können abweichende Vorverkaufstermine gelten. Öffnungszeiten in der Spielzeitpause Die Theaterkasse ist vom 08.07. – 31.07.2014, Di. – Sa., zwischen 11.00 und 15.00 Uhr geöffnet und vom 01.08. – 20.08.2014 geschlossen. Unsere Tickethotline ist für Sie durchgängig Mo. – Sa. von 10.00 bis 18.30 Uhr erreichbar! Das Abobüro bleibt vom 01.08. – 13.08.2014 geschlossen. Gute Leistung. Gut für mich. Premiere Das Geheimnis der schwarzen Spinne Kinderoper von Judith Weir ab 8 Jahren Unter dem Motto „Oper Erleben” kommt im Juli Das Geheimnis der schwarzen Spinne zur Premiere. Auf der Opernbühne stehen über 60 Schülerinnen und Schüler des Märkischen Gymnasiums Iserlohn zusammen mit den Mitgliedern des Opernclubs „Tortugas“; im Orchestergraben spielen etwa 40 MusikerInnen der Dortmunder Gesamtschule Gartenstadt. In monatelanger Probenarbeit haben sie gemeinsam mit dem Dirigenten Michael Hönes und dem Regisseur Alexander Becker für die Aufführung gearbeitet. Judith Weirs schauerromantische Oper erzählt von einem mysteriösen Vorfall in Krakau. Bei einer Graböffnung entwischt eine Spinne. Ist sie der Grund für die zahlreichen Todesfälle im Archäologenteam? Die Antwort liegt in der Vergangenheit, in einem mittelalterlichen Dorf in den Karpaten: Hier tyrannisiert Graf Heinrich die Bewohner. Ein seltsamer grüner Jäger verspricht Hilfe, wenn er dafür aus dem Dorf eine Braut bekäme. Christine stellt sich zur Verfügung, verschweigt allerdings, dass sie bereits verlobt ist. In der Hoffnung, der Grüne Jäger werde ihr Versprechen vergessen, tritt sie mit Carl vor den Traualtar. Als der Priester ihre Hände ineinander legt, bricht aus ihrem Handrücken eine schwarze Spinne hervor... Zum letzten Mal Die Jahreszeiten Szenisches Oratorium von Joseph Haydn Die Welt ist im Idealzustand. Die immer gleiche und doch immer neue Abfolge der Jahreszeiten bestimmt den Gang des Lebens. Das Oratorium behandelt den Kreislauf des Jahres und des ganzen menschlichen Lebens als eine Folge von Werden, Erblühen und Vergehen. In der szenischen Umsetzung wird Haydns Meisterwerk zur Grundlage einer Reise durch die jüngere deutsche Geschichte. Ausgehend von der „Stunde Null“ 1945, geht es durch das Wirtschaftswunder, die Blüte des Ruhrgebiets, die Atomund Kriegs-Angst der 60er und 70er Jahre und die Wiedervereinigung in die (vielleicht allzu nahe) Zukunft eines vergreisenden Deutschlands. Nach dem Elias sind auch Die Jahreszeiten wieder eine großartige stimmliche und darstellerische Herausforderung für den Dortmunder Opernchor, der inzwischen als einer der besten im Lande gehandelt wird. eine Inszenierung so bejubelt worden wie Rossinis La Cenerentola. So wie das Aschenputtel in einem Liebe-aufden-ersten-Blick-Zauber das Herz des Prinzen gewinnt, hat Erik Petersen mit seinem Debüt als Opernregisseur das Publikum erobert.“ (RN) „Hier stimmte alles: ein hervorragendes sängerisches Rossini-Ensemble auf der Bühne, ein glänzend agierender Opernchor sowie die präzise und schmissig aufspielenden Dortmunder Philharmoniker unter der Leitung von Motonori Kobayashi.“ (opernmagazin.de) „In Dortmund trägt die kluge Ensemblepolitik von Intendant Jens-Daniel Herzog Früchte. Fast alle Protagonisten kommen aus dem eigenen Haus, allen voran die großartige Ileana Mateescu, die derzeit auch als Carmen in Dortmund Triumphe feiert und sich jetzt in ein zauberhaftes Aschenputtel mit goldenen Koloraturen und blühenden Belcanto-Linien in der Kehle verwandelt.“ (WAZ/WR) Zum letzten Mal in dieser Spielzeit Carmen Opéra-comique von Georges Bizet „Sänger plus Orchester sind hervorragend, und das Publikum im ausverkauften Haus ist entsprechend von Anfang an glücklich. Dortmunds neuer GMD Gabriel Feltz lässt mit einem konzentrierten Dirigat aufhorchen, unter dem die Philharmoniker zu Hochform aufblühen.“ (WAZ/WR) Mit einer Vorstellung von Carmen endet die Spielzeit in der Oper Dortmund; im Herbst wird die beliebte Inszenierung noch sechsmal zu sehen sein. Zum letzten Mal Die Entführung aus dem Serail Singspiel von Wolfgang Amadeus Mozart Im Haus des Bassa Selim breitet sich keine multikulturelle Gemütlichkeit aus. Der Bassa lässt Konstanze und ihre Diener Blonde und Pedrillo für sich arbeiten. Sie wurden von Konstanzes Verlobtem Belmonte getrennt, der nun verzweifelt auf der Suche nach seiner Geliebten ist. Doch auf die schöne Konstanze hat auch der Bassa selbst ein Auge geworfen. Und er hat seinem Vorarbeiter Osmin ein ziemlich aufmüpfiges Geschenk gemacht: Blonde, die nicht gewillt ist, ihren Freund Pedrillo für einen Türken sitzen zu lassen. Schlechte Zeiten also für den Dialog der Kulturen. Als Bassa Selim wirft in Dortmund der Comedian Serdar Somuncu seinen satirischen Blick nicht nur auf kulturelle Differenzen, sondern auch auf eingerostete Vorstellungen von Mozart-Gesang. Zum letzten Mal Aschenputtel (La Cenerentola) Dramma giocoso von Gioacchino Rossini „Was für ein märchenhafter Abend. Selten ist im Dortmunder Opernhaus Introdans for Youth „MIXVANMATS“ Choreographien von Mats Ek für Tanzbegeisterte ab 6 Jahren Introdans „Russisch Rumoer“ Choreographien von Nils Christe, Thierry Malandain und Stijn Celis Nach dem umjubelten Gastspiel 2013 ist die niederländische Compagnie erneut zu Gast im Opernhaus. Dieses Mal auch mit einer Vorstellung für die jungen Zuschauer. Mats Ek gilt weltweit als einer der bedeutendsten Tanzkünstler und entführt tänzerisch in eine wunderliche Welt von verzaubernder Musikalität. Der zweite Abend kreist um Igor Strawinsky und Claude Debussy. 1913 komponierte Strawinsky mit „Sacre du printemps“ die „Geburtswehen der Moderne“ (Jean Cocteau). Zum Abschluss präsentiert der Flame Stijn Celis Strawinskys „Feuervogel-Suite“ unter dem Titel „Russisch Rumoer“ (Russisches Getöse). Chance, alles besser zu machen. Dies ist die Geschichte des einfachen Bürgermädchens Marianne. Xin Peng Wang erzählt vom Leben der kleinen Leute in der Stadt an der unverwüstlich blauen Donau und wirft einen tänzerischen Blick in ihre Träume, Hoffnungen und Sehnsüchte und deckt mit Ironie und Witz ihre Abgründe auf. Wenn in Wien die Liebe erwacht, sitzt das Herz im Hintern ... Krieg und Frieden Ballett von Xin Peng Wang Musik von Dimitri Schostakowitsch Leo Tolstois monumentales Sittenbild und Schlachtengemälde als tiefenscharfe Studie über die Schlachtfelder der Seelen. Xin Peng Wang leuchtet ins Spannungsfeld zwischenmenschlicher Begegnung und übersetzt emotionale Regungen in eindringliche Bildwelten. Dimitri Schostakowitsch war von der sowjetischen Kulturdoktrin dazu verurteilt, den „Großen vaterlän- dischen Krieg“ zu verherrlichen. Hinter der propagandistischen Fassade des Heldentums legt er ein beklemmendes Zeugnis ab über das tiefe menschliche Entsetzen. Ein Ballett – aktueller denn je… Internationale Ballettgala XIX Sie gehören zu Dortmund wie das Westfalenstadion, das U und das Harenberg City Center – die internationalen Ballettgalas. Jedes Jahr treffen die Stars der Ballettwelt in Dortmund zusammen und machen die Westfalenmetropole zu einer Drehscheibe zeitgenössischer und zeitgemäßer Bewegungskunst. Neben Publikumslieblingen hat Xin Peng Wang auch diesmal wieder junge und vielversprechende Talente aus dem In- und Ausland eingeladen: „Ich glaube an die Vielfalt, von der jeder Mensch ein unersetzbarer Teil ist.“ Denn schließlich gibt es in und um Dortmund jede Menge tolle Musikschaffende. Also dachten die KlassikProfis: Warum nicht einmal Gastgeber sein für ein Steeldrumorchester, türkischen Gesang, eine soulige Rockband, ein cooles Schulorchester oder tamilische Perkussionisten oder für tolle junge Klaviersolisten? Der Clou dabei: die Orchesterprofis und die Gastmusiker machen auch gemeinsame musikalische Sache. Nie oder nur selten zusammen Gehörtes kommt da beim 3. Konzert für junge Leute zusammen – Crossover vom Feinsten. Sitzkissenkonzert Der Bläserbausatzkasten Kindergartenkinder aufgepasst: Wer lustige Handwerker sehen will, der sollte in „Der Bläserbausatzkasten“ gehen. Denn hier werden aus Rohren Oboen und aus heißer Luft Töne. Anne Kussmaul macht mit Euch Musik und zeigt, warum Blätter, Klappen und Ventile auch in jedes Orchester gehören. 5. Kammerkonzert Finale der orchestereigenen Kammermusikreihe: Der 1. Konzertmeister Alexander Prushinskiy sowie Risto Rajakorpi, stellvertretender Solocellist der Dortmunder Philharmoniker bitten zu einem Streifzug durch das französische Repertoire. Den Abend im Orchesterzentrum NRW eröffnen die Cellosonate von Francis Poulenc sowie das Klaviertrio des impressionistischen Großmeisters Claude Debussy – am Klavier als Dritte im Bunde dabei ist Tatiana Prushinskaya. Bei Darius Milhauds selten gespieltem Streichquartett sowie Gabriel Faurés schwelgerischem Klavierquartett gesellen sich schließlich noch Svetlana Shtraub (Violine) und Aliaxandr Senazhensky (Viola) als Gäste hinzu. Blogspot Ballet meets Philharmonic Eine neue Zusammenarbeit zwischen dem Ballett Dortmund und den Dortmunder Philharmonikern. Gemeinsam gestalten Tänzer, Choreographen und Musiker in Augenhöhe zwei höchst unterschiedliche Veranstaltungen im Ballettzentrum Westfalen im idyllischen Westfalenpark. Spontane Interaktion zwischen Tänzern und Instrumentalisten spüren der Poesie des kreativen Augenblicks nach. Was ist Musik, was ist Tanz, wenn die Grenzen allmählich verschwimmen? Eine einzigartige Begegnung von Ausdrucksformen. Experiment? Wagnis? Kunst ist, was man trotzdem macht… Geschichten aus dem Wiener Wald Ballett von Xin Peng Wang Musik von Johann Strauß und Alban Berg Einmal im Jahr kehren die Toten zurück, die in ihrem Leben eine Rechnung offen haben. Sie haben die 10. Philharmonisches Konzert heim_kehr Brahms pur erwartet die Besucher beim 10. und letzten Philharmonischen Konzert der Dortmunder Philharmoniker. Im ersten Teil widmen sich Muhai Tang, einer der gefragtesten Dirigenten asiatischer Herkunft, und der Solist Lars Vogt Brahms’ 1. Klavierkonzert. Die Entstehungsgeschichte eine kleine Odyssee, der Erfolg anfangs eher mäßig – für den 23jährigen Brahms war dieses Werk nicht gerade ein Karrierebeschleuniger. Der großformatige sinfonische Duktus ist gleich offenkundig: „Dös is a Sinfoniethema“, kommentierte Kollege Bruckner die orchestrale Einleitung. Einen Blick ins schwärmerische Private gewährt der langsame AdagioSatz, den der 23jährige als „sanftes Portrait“ der mehr als 10 Jahre älteren Clara Schumann bezeichnet hat. NRW Theatertreffen Frei von kompositorischen Irrungen und Wirrungen ist dagegen die 2. Sinfonie. Von der Last des Beethoven-Erbes befreit, die ihn noch bei der Ersten 20 Jahre lang quälte, entstand die Nachfolgerin in nur wenigen Wochen. Brahms ist hier ganz bei sich selbst: das eigene Ideal der konstruktiven Verdichtung, entwickelt aus der produktiven Adaption des klassischen Stilerbes. Aber Vorsicht! Brahms sprach vom „neuen lieblichen Ungeheuer“ – was auf Doppelbödigkeiten hinter der idyllischen Sinfonie-Fassade verweisen mag. Acht Tage NRW Theatertreffen 2014 im Schauspiel Dortmund! Vom 13. bis 20. Juni sind die herausragendsten Inszenierungen des größten Bundeslandes der Republik zu Gast. Fachjury, Jugendjury und Publikum vergeben Preise für die bemerkenswertesten Aufführungen. Das Rahmenprogramm „Theater und Virtualität“ bietet namhaften Künstlern und Wissenschaftlern eine Plattform, um über das Theater im digitalen Zeitalter zu sprechen. Außerdem laden wir Sie zu außergewöhnlichen Konzerten ein. 3. Konzert für junge Leute Abschlussgala Die Philharmoniker machen die Bühne frei für musikalische Gäste der Stadt! Gemeinsam mit dem Publikum blicken wir zurück auf eine Saison des goldenen Zeitalters, der Männer am Rande des Nervenzusammenbruchs, Drama Queens und des nackten Wahnsinns! Open Stage – Lieder mit ohne Worte und Orchester Und Sie, liebes Publikum, sind am Zug: Bestimmen Sie erstmals online unter ruhrnachrichten.de den Schauspieler-Preis und den Preis für die beste Inszenierung der Saison, gestiftet von den „Dortmundern für ihr Schauspiel“! Jede Menge Unterhaltung mit dem gesamten Ensemble und natürlich Paul Wallfisch und Band! Weiter im Spielplan Hundt/Gogol: Autschland d’amour (UA) | Der Revisor Fred Hundt unterzieht Deutschland einem Stresstest: Fragen, die jeden von uns treffen, Behauptungen, die uns aus dem inneren Gleichgewicht bringen…| In Gogols Komödie Der Revisor verstellt sich eine ganze Stadt: Alles soll im falschen Glanz erstrahlen, damit der geschmierte „Finanzprüfer“ den faulen Machenschaften in der Stadt nicht auf die Schliche kommt. Kane: 4.48 Psychose Sarah Kane seziert Fleisch und Geist einer irritierenden Erkrankung, von der Millionen betroffen sind, und lauscht auf ihren Puls: Depression oder Burn-Out? Ein dunkles Gedicht, ein hochpoetischer Aufschrei. Müller: Die Hamletmaschine Hamlet, tragischer Held Shakespeares, und Ophelia kehren von den Toten zurück. Sie weigern sich, ihr Drama noch einmal zu spielen. Heiner Müllers Fragment als Umsetzung mit dem Dortmunder Sprechchor. Gabriel: YOU’LL NEVER WALK. ALONE. Eine verzweifelte Liebeserklärung an das Runde im Eckigen (UA) Eine Farce über Leidenschaft und Resignation zwischen Fußballfieber, Zidanes’ Kopfstoß und Friedrich Schiller. Frayn: Der nackte Wahnsinn „Jubel für einen turbulenten Theaterspaß.“ (Ruhr Nachrichten) | „Das Dortmunder Ensemble zeigt erneut, welch gute Chemie zwischen den Schauspielern herrscht. Viel Spaß und Selbstironie.“ (ars-tremonia.de) nach Wolf: Kassandra „Mit stehenden Ovationen feierte das Publikum Bettina Lieder für ein Theatererlebnis von unglaublicher Intensität. Unbedingt ansehen!“ (RN)| „Die Brisanz des Textes ist auch heute unüberhörbar. Lieder macht einen großen, stolzen Abend daraus.“ (WAZ/WR) Märchenmassaker mit Live-Musik: REPUBLIK DER WÖLFE (UA) „Eine gewaltige Show. Kraftvolles Ensemble, überragende Band.“ (WDR 5) „Umwerfend!“ (RN) nach Kafka: Der Prozess „Ein kafkaeskes Vergnügen.“ (WA) Pomerance: Der Elefantenmensch „Mitreißende Inszenierung.“ (RN) Theaterpartisanen: Radikal WIR kl ICH (UA) „Ein wunderschöner Abend mit tollen Darstellern.“ (ars-tremonia.de) Liederabend mit Live-Musik: DRAMA QUEENS „Es reißt die Leute vom Hocker.“ (RN) „Bravo-Rufe, stehende Ovationen, tanzende Zuschauer.“ (lokalkompass.de) Albee: Wer hat Angst vor Virginia Woolf? „In dieses Stück gehen. Unbedingt.“ (RN) Daisey: Die Agonie und die Ekstase des Steve Jobs (DSE) „Superbe Inszenierung.“ (RN) Magnusson: Männerhort „Lange nicht mehr so gelacht.“ (RN) Goethe: Die Leiden des jungen Werther „Fantasievoll setzt Regisseur Gabriel die Stationen dieser tödlichen Leidenschaft in Szene.“ (RN) Embedded – Ein Jahr Afghanistan „Ein Abend, der den Wahnsinn des Kriegs miterlebbar macht.“ (WDRScala) Extras Seniorentheaterclub: MOVING – STILL – MOVING Bewegungen, überall: Wohin führen sie mich? Wann bleibe ich stehen? SpielBar²: PARTYSAHNE & Immer gradeaus, kommste hin Zweimal SpielBar: 1) Ist es 10:00 vormittags? Scheint die Sonne? Spiel, Gesang & Tanz mit den Theaterpartisanen. 2) Eine Großmütter-Recherche im O-Ton: Erinnerungen, Lebenslinien, Geheimnisse mit Marcus Scheltinga und Charlotte Zilm. Gastspiel der Theaterpartisanen bei der EXTRASCHICHT in Hattingen Arrabal: Picknick im Felde Die Eltern laden den Soldaten Zapo zum Picknick „im Felde“ ein – doch was für die einen das Grüne bedeutet, ist für den anderen das Schlachtfeld. Sparkassen-Finanzgruppe Karten Ibsen: Peer Gynt „Viel, viel Beifall.“ (RN) | „Der Abend rockt und rührt.“ (WA) Ein Freund für Löwe Boltan Stück von Erik Schäffler und Uwe Schade nach dem Bilderbuch von Klaus Kordon und Pieter Kunstreich ab 5 Jahren Der Löwe Boltan herrscht in seiner Oase. Ein herrschender Herrscher ist oft einsam. Eines Tages schleppt sich mit letzter Kraft ein fast verdurstetes Kamel in die Oase. Gnädig lässt Boltan es aus seiner Quelle trinken, fressen kann er es auch später. Das Kamel kann spannende Geschichten erzählen. Doch eines Tages stiftet der neidische Wüstenfuchs Abdul Unruhe: „Glaubst du wirklich, ein Löwe und ein Kamel können Freunde sein?“ Boltans Ehre ist verletzt… First Person Shooter Stück von Paul Jenkins aus dem Englischen von Hagen Horst ab 14 Jahren Ade liebt Computerspiele und darin ist er gut. So gut, dass er das geplante Altphilologie-Studium sausen lassen will, um es gegen den Armeedienst einzutauschen. Seine allein erziehende Mutter Maggie macht sich zunehmend Sorgen und bittet ihren Arbeitskollegen Tom um Hilfe. Managerin Maggie interessiert sich für Toms technische Entwicklung: ein Wärmesensor-Steuersystem für den Bahnverkehr. Die Rüstungsindustrie hat das Potential dieser Technik erkannt erkannt. Ein Spiel mit der Schnittstelle Mensch-Maschine, den Welten zwischen Realität und Virtualität. len Öffnungen verhandeln die fünf Schauspieler diese Geschichte aus der Pubertät, spannen sonnengelbe Schirme bei guter Stimmung auf, trist-graue bei negativen Vibrationen. Gespielt werden nicht nur reale Begebenheiten, sondern auch die Fantasien und Gedanken der verunsicherten Jugendlichen, die sich gerne cool geben.“ (RN) Scharf! Ein Lust-Spiel Stück von Klaus Schumacher ab 13 Jahren „Unverkrampft, musikalisch ansprechend und mit hohem Tempo versehen kommt das Stück daher, in dem die vier Akteure Désirée von Delft, Steffen Happel, Bianka Lammert und Götz Vogel von Vogelstein angeleitet von der musizierenden Bärbel Schwarz in einen grellbunten Boxring steigen.“ (RN) The Road to Santiago – ein Jakobsweg Stück für eine Schauspielerin von Bettina Zobel, ab 14 Jahren Koproduktion KJT Dortmund und Compagnie des Mers du Nord, Grande-Synthe Eine Frau macht sich auf den Weg. Laufen, nur laufen. Jeden Tag zwanzig Kilometer oder mehr. Drei Monate lang. Oder vier? Man kann doch zu Hause in Köln losgehen, mal alles hinter sich lassen. Aber ob sie das auch schaffen würde? Vorverkauf im Foyer des Opernhauses (Platz der Alten Synagoge) Öffnungszeiten Di.-Fr. 11.00 – 18.30 Uhr Sa. 10.00 – 15.00 Uhr (montags sowie sonn- und feiertags kein Vorverkauf) Abendkasse Die Abendkasse öffnet jeweils eine Stunde vor Vorstellungsbeginn am entsprechenden Spielort – Karten für die Junge Oper erhalten Sie im Schauspielhaus. An der Abendkasse erhalten Sie nur Karten für die jeweilige Veranstaltung. Opernhaus: Tel. 0231/50 27 222 Schauspielhaus: Tel. 0231/50 27 229 KJT: Tel. 0231/50 23 184 Ticket-Hotline Tel. 0231/50 27 222 (Mo. – Sa. 10.00 – 18.30 Uhr) Online-Tickets www.theaterdo.de Weitere Vorverkaufsstellen Alle CTS-eventim Vorverkaufsstellen DORTMUNDticket Vorverkauf Karten für alle bekannten Termine der gesamten Spielzeit 2013/14 sind bereits im Vorverkauf. Sonderveranstaltungen Als Sonderveranstaltungen gelten: Abotag, Internationale Ballettgala, Blogspot, NRW Theatertreffen 2014, Abschlussgala, SpielBar. Eintrittspreise/Ermäßigungen Alle Eintrittspreise und Ermäßigungen sowie Sitzpläne finden Sie in unserem Spielzeitheft oder unter www.theaterdo.de Besondere Hinweise Kartenrücknahme und Umtausch ist nicht möglich. Einlass für zu spät kommende Besucher kann erst nach Bild- oder Aktschluss nach Anweisung des Abenddienstes erfolgen. Es besteht kein Anrecht auf Nacheinlass und Ihre gebuchten Plätze. Zeitangaben zum Vorstellungsende sind nicht verbindlich. Behinderten-Parkplätze stehen in der Kuhstraße, am Hiltropwall und im Parkhaus am Hansaplatz zur Verfügung. Ebenso verfügen alle Spielstätten über behindertengerechte Zugänge. Impressum Theater Dortmund Herausgeber Theaterkarree 1-3, 44137 Dortmund xhoch4 design, München Gestaltung Grafikdesign Holger Drees, Umsetzung Dortmund Druckverlag Kettler GmbH, Druck Bönen -Check z n a n i F t z Jet machen! Irrtümer und Änderungen vorbehalten. Sponsoren, Förderer und Partner Das Sparkassen-Finanzkonzept: Beratung auf Augenhöhe statt 08/15. Menschlich. Persönlich. Verlässlich. Wechselspiel-Festival Das Festival der Dortmunder Schul- und Jugendtheatergruppen Kulturstiftung Dortmund Man ist auch der, der man werden kann Stück von Liv Heløe aus dem Norwegischen von Berit Glanz ab 13 Jahren „In einer genialen Konstruktion aus Treppen und halb durchsichtigen, verschiebbaren Plexiglaswänden mit vie- Freie wie Schultheatergruppen können sich vom 23. - 27. Juni 2014 eine Woche lang auf den professionell ausgestatteten Bühnen der Stadt präsentieren, feiern und sich austauschen. Die Theater Fletch Bizzel, Theater im Depot und das KJT stellen ihre Bühnen für die kleinen und großen Präsentationen zur Verfügung. Eine Initiative der Dortmunder Wirtschaft Geben Sie sich nicht mit 08/15-Beratung zufrieden – machen Sie jetzt Ihren individuellen Finanz-Check bei der Sparkasse. Wann und wo immer Sie wollen, analysieren wir gemeinsam mit Ihnen Ihre finanzielle Situation und entwickeln eine maßgeschneiderte Rundum-Strategie für Ihre Zukunft. Mehr dazu in Ihrer Geschäftsstelle oder unter www.sparkasse-dortmund.de. Wenn’s um Geld geht – Sparkasse. 06 07 Juni/Juli 2014 Premiere Das Geheimnis der schwarzen Spinne Kinderoper von Judith Weir ab 8 Jahren Unter dem Motto „Oper Erleben” kommt im Juli Das Geheimnis der schwarzen Spinne zur Premiere. Auf der Opernbühne stehen über 60 Schülerinnen und Schüler des Märkischen Gymnasiums Iserlohn zusammen mit den Mitgliedern des Opernclubs „Tortugas“; im Orchestergraben spielen etwa 40 MusikerInnen der Dortmunder Gesamtschule Gartenstadt. In monatelanger Probenarbeit haben sie gemeinsam mit dem Dirigenten Michael Hönes und dem Regisseur Alexander Becker für die Aufführung gearbeitet. Judith Weirs schauerromantische Oper erzählt von einem mysteriösen Vorfall in Krakau. Bei einer Graböffnung entwischt eine Spinne. Ist sie der Grund für die zahlreichen Todesfälle im Archäologenteam? Die Antwort liegt in der Vergangenheit, in einem mittelalterlichen Dorf in den Karpaten: Hier tyrannisiert Graf Heinrich die Bewohner. Ein seltsamer grüner Jäger verspricht Hilfe, wenn er dafür aus dem Dorf eine Braut bekäme. Christine stellt sich zur Verfügung, verschweigt allerdings, dass sie bereits verlobt ist. In der Hoffnung, der Grüne Jäger werde ihr Versprechen vergessen, tritt sie mit Carl vor den Traualtar. Als der Priester ihre Hände ineinander legt, bricht aus ihrem Handrücken eine schwarze Spinne hervor... Zum letzten Mal Die Jahreszeiten Szenisches Oratorium von Joseph Haydn Die Welt ist im Idealzustand. Die immer gleiche und doch immer neue Abfolge der Jahreszeiten bestimmt den Gang des Lebens. Das Oratorium behandelt den Kreislauf des Jahres und des ganzen menschlichen Lebens als eine Folge von Werden, Erblühen und Vergehen. In der szenischen Umsetzung wird Haydns Meisterwerk zur Grundlage einer Reise durch die jüngere deutsche Geschichte. Ausgehend von der „Stunde Null“ 1945, geht es durch das Wirtschaftswunder, die Blüte des Ruhrgebiets, die Atomund Kriegs-Angst der 60er und 70er Jahre und die Wiedervereinigung in die (vielleicht allzu nahe) Zukunft eines vergreisenden Deutschlands. Nach dem Elias sind auch Die Jahreszeiten wieder eine großartige stimmliche und darstellerische Herausforderung für den Dortmunder Opernchor, der inzwischen als einer der besten im Lande gehandelt wird. eine Inszenierung so bejubelt worden wie Rossinis La Cenerentola. So wie das Aschenputtel in einem Liebe-aufden-ersten-Blick-Zauber das Herz des Prinzen gewinnt, hat Erik Petersen mit seinem Debüt als Opernregisseur das Publikum erobert.“ (RN) „Hier stimmte alles: ein hervorragendes sängerisches Rossini-Ensemble auf der Bühne, ein glänzend agierender Opernchor sowie die präzise und schmissig aufspielenden Dortmunder Philharmoniker unter der Leitung von Motonori Kobayashi.“ (opernmagazin.de) „In Dortmund trägt die kluge Ensemblepolitik von Intendant Jens-Daniel Herzog Früchte. Fast alle Protagonisten kommen aus dem eigenen Haus, allen voran die großartige Ileana Mateescu, die derzeit auch als Carmen in Dortmund Triumphe feiert und sich jetzt in ein zauberhaftes Aschenputtel mit goldenen Koloraturen und blühenden Belcanto-Linien in der Kehle verwandelt.“ (WAZ/WR) Zum letzten Mal in dieser Spielzeit Carmen Opéra-comique von Georges Bizet „Sänger plus Orchester sind hervorragend, und das Publikum im ausverkauften Haus ist entsprechend von Anfang an glücklich. Dortmunds neuer GMD Gabriel Feltz lässt mit einem konzentrierten Dirigat aufhorchen, unter dem die Philharmoniker zu Hochform aufblühen.“ (WAZ/WR) Mit einer Vorstellung von Carmen endet die Spielzeit in der Oper Dortmund; im Herbst wird die beliebte Inszenierung noch sechsmal zu sehen sein. Zum letzten Mal Die Entführung aus dem Serail Singspiel von Wolfgang Amadeus Mozart Im Haus des Bassa Selim breitet sich keine multikulturelle Gemütlichkeit aus. Der Bassa lässt Konstanze und ihre Diener Blonde und Pedrillo für sich arbeiten. Sie wurden von Konstanzes Verlobtem Belmonte getrennt, der nun verzweifelt auf der Suche nach seiner Geliebten ist. Doch auf die schöne Konstanze hat auch der Bassa selbst ein Auge geworfen. Und er hat seinem Vorarbeiter Osmin ein ziemlich aufmüpfiges Geschenk gemacht: Blonde, die nicht gewillt ist, ihren Freund Pedrillo für einen Türken sitzen zu lassen. Schlechte Zeiten also für den Dialog der Kulturen. Als Bassa Selim wirft in Dortmund der Comedian Serdar Somuncu seinen satirischen Blick nicht nur auf kulturelle Differenzen, sondern auch auf eingerostete Vorstellungen von Mozart-Gesang. Zum letzten Mal Aschenputtel (La Cenerentola) Dramma giocoso von Gioacchino Rossini „Was für ein märchenhafter Abend. Selten ist im Dortmunder Opernhaus Introdans for Youth „MIXVANMATS“ Choreographien von Mats Ek für Tanzbegeisterte ab 6 Jahren Introdans „Russisch Rumoer“ Choreographien von Nils Christe, Thierry Malandain und Stijn Celis Nach dem umjubelten Gastspiel 2013 ist die niederländische Compagnie erneut zu Gast im Opernhaus. Dieses Mal auch mit einer Vorstellung für die jungen Zuschauer. Mats Ek gilt weltweit als einer der bedeutendsten Tanzkünstler und entführt tänzerisch in eine wunderliche Welt von verzaubernder Musikalität. Der zweite Abend kreist um Igor Strawinsky und Claude Debussy. 1913 komponierte Strawinsky mit „Sacre du printemps“ die „Geburtswehen der Moderne“ (Jean Cocteau). Zum Abschluss präsentiert der Flame Stijn Celis Strawinskys „Feuervogel-Suite“ unter dem Titel „Russisch Rumoer“ (Russisches Getöse). Chance, alles besser zu machen. Dies ist die Geschichte des einfachen Bürgermädchens Marianne. Xin Peng Wang erzählt vom Leben der kleinen Leute in der Stadt an der unverwüstlich blauen Donau und wirft einen tänzerischen Blick in ihre Träume, Hoffnungen und Sehnsüchte und deckt mit Ironie und Witz ihre Abgründe auf. Wenn in Wien die Liebe erwacht, sitzt das Herz im Hintern ... Krieg und Frieden Ballett von Xin Peng Wang Musik von Dimitri Schostakowitsch Leo Tolstois monumentales Sittenbild und Schlachtengemälde als tiefenscharfe Studie über die Schlachtfelder der Seelen. Xin Peng Wang leuchtet ins Spannungsfeld zwischenmenschlicher Begegnung und übersetzt emotionale Regungen in eindringliche Bildwelten. Dimitri Schostakowitsch war von der sowjetischen Kulturdoktrin dazu verurteilt, den „Großen vaterlän- dischen Krieg“ zu verherrlichen. Hinter der propagandistischen Fassade des Heldentums legt er ein beklemmendes Zeugnis ab über das tiefe menschliche Entsetzen. Ein Ballett – aktueller denn je… Internationale Ballettgala XIX Sie gehören zu Dortmund wie das Westfalenstadion, das U und das Harenberg City Center – die internationalen Ballettgalas. Jedes Jahr treffen die Stars der Ballettwelt in Dortmund zusammen und machen die Westfalenmetropole zu einer Drehscheibe zeitgenössischer und zeitgemäßer Bewegungskunst. Neben Publikumslieblingen hat Xin Peng Wang auch diesmal wieder junge und vielversprechende Talente aus dem In- und Ausland eingeladen: „Ich glaube an die Vielfalt, von der jeder Mensch ein unersetzbarer Teil ist.“ Denn schließlich gibt es in und um Dortmund jede Menge tolle Musikschaffende. Also dachten die KlassikProfis: Warum nicht einmal Gastgeber sein für ein Steeldrumorchester, türkischen Gesang, eine soulige Rockband, ein cooles Schulorchester oder tamilische Perkussionisten oder für tolle junge Klaviersolisten? Der Clou dabei: die Orchesterprofis und die Gastmusiker machen auch gemeinsame musikalische Sache. Nie oder nur selten zusammen Gehörtes kommt da beim 3. Konzert für junge Leute zusammen – Crossover vom Feinsten. Sitzkissenkonzert Der Bläserbausatzkasten Kindergartenkinder aufgepasst: Wer lustige Handwerker sehen will, der sollte in „Der Bläserbausatzkasten“ gehen. Denn hier werden aus Rohren Oboen und aus heißer Luft Töne. Anne Kussmaul macht mit Euch Musik und zeigt, warum Blätter, Klappen und Ventile auch in jedes Orchester gehören. 5. Kammerkonzert Finale der orchestereigenen Kammermusikreihe: Der 1. Konzertmeister Alexander Prushinskiy sowie Risto Rajakorpi, stellvertretender Solocellist der Dortmunder Philharmoniker bitten zu einem Streifzug durch das französische Repertoire. Den Abend im Orchesterzentrum NRW eröffnen die Cellosonate von Francis Poulenc sowie das Klaviertrio des impressionistischen Großmeisters Claude Debussy – am Klavier als Dritte im Bunde dabei ist Tatiana Prushinskaya. Bei Darius Milhauds selten gespieltem Streichquartett sowie Gabriel Faurés schwelgerischem Klavierquartett gesellen sich schließlich noch Svetlana Shtraub (Violine) und Aliaxandr Senazhensky (Viola) als Gäste hinzu. Blogspot Ballet meets Philharmonic Eine neue Zusammenarbeit zwischen dem Ballett Dortmund und den Dortmunder Philharmonikern. Gemeinsam gestalten Tänzer, Choreographen und Musiker in Augenhöhe zwei höchst unterschiedliche Veranstaltungen im Ballettzentrum Westfalen im idyllischen Westfalenpark. Spontane Interaktion zwischen Tänzern und Instrumentalisten spüren der Poesie des kreativen Augenblicks nach. Was ist Musik, was ist Tanz, wenn die Grenzen allmählich verschwimmen? Eine einzigartige Begegnung von Ausdrucksformen. Experiment? Wagnis? Kunst ist, was man trotzdem macht… Geschichten aus dem Wiener Wald Ballett von Xin Peng Wang Musik von Johann Strauß und Alban Berg Einmal im Jahr kehren die Toten zurück, die in ihrem Leben eine Rechnung offen haben. Sie haben die 10. Philharmonisches Konzert heim_kehr Brahms pur erwartet die Besucher beim 10. und letzten Philharmonischen Konzert der Dortmunder Philharmoniker. Im ersten Teil widmen sich Muhai Tang, einer der gefragtesten Dirigenten asiatischer Herkunft, und der Solist Lars Vogt Brahms’ 1. Klavierkonzert. Die Entstehungsgeschichte eine kleine Odyssee, der Erfolg anfangs eher mäßig – für den 23jährigen Brahms war dieses Werk nicht gerade ein Karrierebeschleuniger. Der großformatige sinfonische Duktus ist gleich offenkundig: „Dös is a Sinfoniethema“, kommentierte Kollege Bruckner die orchestrale Einleitung. Einen Blick ins schwärmerische Private gewährt der langsame AdagioSatz, den der 23jährige als „sanftes Portrait“ der mehr als 10 Jahre älteren Clara Schumann bezeichnet hat. NRW Theatertreffen Frei von kompositorischen Irrungen und Wirrungen ist dagegen die 2. Sinfonie. Von der Last des Beethoven-Erbes befreit, die ihn noch bei der Ersten 20 Jahre lang quälte, entstand die Nachfolgerin in nur wenigen Wochen. Brahms ist hier ganz bei sich selbst: das eigene Ideal der konstruktiven Verdichtung, entwickelt aus der produktiven Adaption des klassischen Stilerbes. Aber Vorsicht! Brahms sprach vom „neuen lieblichen Ungeheuer“ – was auf Doppelbödigkeiten hinter der idyllischen Sinfonie-Fassade verweisen mag. Acht Tage NRW Theatertreffen 2014 im Schauspiel Dortmund! Vom 13. bis 20. Juni sind die herausragendsten Inszenierungen des größten Bundeslandes der Republik zu Gast. Fachjury, Jugendjury und Publikum vergeben Preise für die bemerkenswertesten Aufführungen. Das Rahmenprogramm „Theater und Virtualität“ bietet namhaften Künstlern und Wissenschaftlern eine Plattform, um über das Theater im digitalen Zeitalter zu sprechen. Außerdem laden wir Sie zu außergewöhnlichen Konzerten ein. 3. Konzert für junge Leute Abschlussgala Die Philharmoniker machen die Bühne frei für musikalische Gäste der Stadt! Gemeinsam mit dem Publikum blicken wir zurück auf eine Saison des goldenen Zeitalters, der Männer am Rande des Nervenzusammenbruchs, Drama Queens und des nackten Wahnsinns! Open Stage – Lieder mit ohne Worte und Orchester Und Sie, liebes Publikum, sind am Zug: Bestimmen Sie erstmals online unter ruhrnachrichten.de den Schauspieler-Preis und den Preis für die beste Inszenierung der Saison, gestiftet von den „Dortmundern für ihr Schauspiel“! Jede Menge Unterhaltung mit dem gesamten Ensemble und natürlich Paul Wallfisch und Band! Weiter im Spielplan Hundt/Gogol: Autschland d’amour (UA) | Der Revisor Fred Hundt unterzieht Deutschland einem Stresstest: Fragen, die jeden von uns treffen, Behauptungen, die uns aus dem inneren Gleichgewicht bringen…| In Gogols Komödie Der Revisor verstellt sich eine ganze Stadt: Alles soll im falschen Glanz erstrahlen, damit der geschmierte „Finanzprüfer“ den faulen Machenschaften in der Stadt nicht auf die Schliche kommt. Kane: 4.48 Psychose Sarah Kane seziert Fleisch und Geist einer irritierenden Erkrankung, von der Millionen betroffen sind, und lauscht auf ihren Puls: Depression oder Burn-Out? Ein dunkles Gedicht, ein hochpoetischer Aufschrei. Müller: Die Hamletmaschine Hamlet, tragischer Held Shakespeares, und Ophelia kehren von den Toten zurück. Sie weigern sich, ihr Drama noch einmal zu spielen. Heiner Müllers Fragment als Umsetzung mit dem Dortmunder Sprechchor. Gabriel: YOU’LL NEVER WALK. ALONE. Eine verzweifelte Liebeserklärung an das Runde im Eckigen (UA) Eine Farce über Leidenschaft und Resignation zwischen Fußballfieber, Zidanes’ Kopfstoß und Friedrich Schiller. Frayn: Der nackte Wahnsinn „Jubel für einen turbulenten Theaterspaß.“ (Ruhr Nachrichten) | „Das Dortmunder Ensemble zeigt erneut, welch gute Chemie zwischen den Schauspielern herrscht. Viel Spaß und Selbstironie.“ (ars-tremonia.de) nach Wolf: Kassandra „Mit stehenden Ovationen feierte das Publikum Bettina Lieder für ein Theatererlebnis von unglaublicher Intensität. Unbedingt ansehen!“ (RN)| „Die Brisanz des Textes ist auch heute unüberhörbar. Lieder macht einen großen, stolzen Abend daraus.“ (WAZ/WR) Märchenmassaker mit Live-Musik: REPUBLIK DER WÖLFE (UA) „Eine gewaltige Show. Kraftvolles Ensemble, überragende Band.“ (WDR 5) „Umwerfend!“ (RN) nach Kafka: Der Prozess „Ein kafkaeskes Vergnügen.“ (WA) Pomerance: Der Elefantenmensch „Mitreißende Inszenierung.“ (RN) Theaterpartisanen: Radikal WIR kl ICH (UA) „Ein wunderschöner Abend mit tollen Darstellern.“ (ars-tremonia.de) Liederabend mit Live-Musik: DRAMA QUEENS „Es reißt die Leute vom Hocker.“ (RN) „Bravo-Rufe, stehende Ovationen, tanzende Zuschauer.“ (lokalkompass.de) Albee: Wer hat Angst vor Virginia Woolf? „In dieses Stück gehen. Unbedingt.“ (RN) Daisey: Die Agonie und die Ekstase des Steve Jobs (DSE) „Superbe Inszenierung.“ (RN) Magnusson: Männerhort „Lange nicht mehr so gelacht.“ (RN) Goethe: Die Leiden des jungen Werther „Fantasievoll setzt Regisseur Gabriel die Stationen dieser tödlichen Leidenschaft in Szene.“ (RN) Embedded – Ein Jahr Afghanistan „Ein Abend, der den Wahnsinn des Kriegs miterlebbar macht.“ (WDRScala) Extras Seniorentheaterclub: MOVING – STILL – MOVING Bewegungen, überall: Wohin führen sie mich? Wann bleibe ich stehen? SpielBar²: PARTYSAHNE & Immer gradeaus, kommste hin Zweimal SpielBar: 1) Ist es 10:00 vormittags? Scheint die Sonne? Spiel, Gesang & Tanz mit den Theaterpartisanen. 2) Eine Großmütter-Recherche im O-Ton: Erinnerungen, Lebenslinien, Geheimnisse mit Marcus Scheltinga und Charlotte Zilm. Gastspiel der Theaterpartisanen bei der EXTRASCHICHT in Hattingen Arrabal: Picknick im Felde Die Eltern laden den Soldaten Zapo zum Picknick „im Felde“ ein – doch was für die einen das Grüne bedeutet, ist für den anderen das Schlachtfeld. Sparkassen-Finanzgruppe Karten Ibsen: Peer Gynt „Viel, viel Beifall.“ (RN) | „Der Abend rockt und rührt.“ (WA) Ein Freund für Löwe Boltan Stück von Erik Schäffler und Uwe Schade nach dem Bilderbuch von Klaus Kordon und Pieter Kunstreich ab 5 Jahren Der Löwe Boltan herrscht in seiner Oase. Ein herrschender Herrscher ist oft einsam. Eines Tages schleppt sich mit letzter Kraft ein fast verdurstetes Kamel in die Oase. Gnädig lässt Boltan es aus seiner Quelle trinken, fressen kann er es auch später. Das Kamel kann spannende Geschichten erzählen. Doch eines Tages stiftet der neidische Wüstenfuchs Abdul Unruhe: „Glaubst du wirklich, ein Löwe und ein Kamel können Freunde sein?“ Boltans Ehre ist verletzt… First Person Shooter Stück von Paul Jenkins aus dem Englischen von Hagen Horst ab 14 Jahren Ade liebt Computerspiele und darin ist er gut. So gut, dass er das geplante Altphilologie-Studium sausen lassen will, um es gegen den Armeedienst einzutauschen. Seine allein erziehende Mutter Maggie macht sich zunehmend Sorgen und bittet ihren Arbeitskollegen Tom um Hilfe. Managerin Maggie interessiert sich für Toms technische Entwicklung: ein Wärmesensor-Steuersystem für den Bahnverkehr. Die Rüstungsindustrie hat das Potential dieser Technik erkannt erkannt. Ein Spiel mit der Schnittstelle Mensch-Maschine, den Welten zwischen Realität und Virtualität. len Öffnungen verhandeln die fünf Schauspieler diese Geschichte aus der Pubertät, spannen sonnengelbe Schirme bei guter Stimmung auf, trist-graue bei negativen Vibrationen. Gespielt werden nicht nur reale Begebenheiten, sondern auch die Fantasien und Gedanken der verunsicherten Jugendlichen, die sich gerne cool geben.“ (RN) Scharf! Ein Lust-Spiel Stück von Klaus Schumacher ab 13 Jahren „Unverkrampft, musikalisch ansprechend und mit hohem Tempo versehen kommt das Stück daher, in dem die vier Akteure Désirée von Delft, Steffen Happel, Bianka Lammert und Götz Vogel von Vogelstein angeleitet von der musizierenden Bärbel Schwarz in einen grellbunten Boxring steigen.“ (RN) The Road to Santiago – ein Jakobsweg Stück für eine Schauspielerin von Bettina Zobel, ab 14 Jahren Koproduktion KJT Dortmund und Compagnie des Mers du Nord, Grande-Synthe Eine Frau macht sich auf den Weg. Laufen, nur laufen. Jeden Tag zwanzig Kilometer oder mehr. Drei Monate lang. Oder vier? Man kann doch zu Hause in Köln losgehen, mal alles hinter sich lassen. Aber ob sie das auch schaffen würde? Vorverkauf im Foyer des Opernhauses (Platz der Alten Synagoge) Öffnungszeiten Di.-Fr. 11.00 – 18.30 Uhr Sa. 10.00 – 15.00 Uhr (montags sowie sonn- und feiertags kein Vorverkauf) Abendkasse Die Abendkasse öffnet jeweils eine Stunde vor Vorstellungsbeginn am entsprechenden Spielort – Karten für die Junge Oper erhalten Sie im Schauspielhaus. An der Abendkasse erhalten Sie nur Karten für die jeweilige Veranstaltung. Opernhaus: Tel. 0231/50 27 222 Schauspielhaus: Tel. 0231/50 27 229 KJT: Tel. 0231/50 23 184 Ticket-Hotline Tel. 0231/50 27 222 (Mo. – Sa. 10.00 – 18.30 Uhr) Online-Tickets www.theaterdo.de Weitere Vorverkaufsstellen Alle CTS-eventim Vorverkaufsstellen DORTMUNDticket Vorverkauf Karten für alle bekannten Termine der gesamten Spielzeit 2013/14 sind bereits im Vorverkauf. Sonderveranstaltungen Als Sonderveranstaltungen gelten: Abotag, Internationale Ballettgala, Blogspot, NRW Theatertreffen 2014, Abschlussgala, SpielBar. Eintrittspreise/Ermäßigungen Alle Eintrittspreise und Ermäßigungen sowie Sitzpläne finden Sie in unserem Spielzeitheft oder unter www.theaterdo.de Besondere Hinweise Kartenrücknahme und Umtausch ist nicht möglich. Einlass für zu spät kommende Besucher kann erst nach Bild- oder Aktschluss nach Anweisung des Abenddienstes erfolgen. Es besteht kein Anrecht auf Nacheinlass und Ihre gebuchten Plätze. Zeitangaben zum Vorstellungsende sind nicht verbindlich. Behinderten-Parkplätze stehen in der Kuhstraße, am Hiltropwall und im Parkhaus am Hansaplatz zur Verfügung. Ebenso verfügen alle Spielstätten über behindertengerechte Zugänge. Impressum Theater Dortmund Herausgeber Theaterkarree 1-3, 44137 Dortmund xhoch4 design, München Gestaltung Grafikdesign Holger Drees, Umsetzung Dortmund Druckverlag Kettler GmbH, Druck Bönen -Check z n a n i F t z Jet machen! Irrtümer und Änderungen vorbehalten. Sponsoren, Förderer und Partner Das Sparkassen-Finanzkonzept: Beratung auf Augenhöhe statt 08/15. Menschlich. Persönlich. Verlässlich. Wechselspiel-Festival Das Festival der Dortmunder Schul- und Jugendtheatergruppen Kulturstiftung Dortmund Man ist auch der, der man werden kann Stück von Liv Heløe aus dem Norwegischen von Berit Glanz ab 13 Jahren „In einer genialen Konstruktion aus Treppen und halb durchsichtigen, verschiebbaren Plexiglaswänden mit vie- Freie wie Schultheatergruppen können sich vom 23. - 27. Juni 2014 eine Woche lang auf den professionell ausgestatteten Bühnen der Stadt präsentieren, feiern und sich austauschen. Die Theater Fletch Bizzel, Theater im Depot und das KJT stellen ihre Bühnen für die kleinen und großen Präsentationen zur Verfügung. Eine Initiative der Dortmunder Wirtschaft Geben Sie sich nicht mit 08/15-Beratung zufrieden – machen Sie jetzt Ihren individuellen Finanz-Check bei der Sparkasse. Wann und wo immer Sie wollen, analysieren wir gemeinsam mit Ihnen Ihre finanzielle Situation und entwickeln eine maßgeschneiderte Rundum-Strategie für Ihre Zukunft. Mehr dazu in Ihrer Geschäftsstelle oder unter www.sparkasse-dortmund.de. Wenn’s um Geld geht – Sparkasse. 06 07 Juni/Juli 2014 Premiere Das Geheimnis der schwarzen Spinne Kinderoper von Judith Weir ab 8 Jahren Unter dem Motto „Oper Erleben” kommt im Juli Das Geheimnis der schwarzen Spinne zur Premiere. Auf der Opernbühne stehen über 60 Schülerinnen und Schüler des Märkischen Gymnasiums Iserlohn zusammen mit den Mitgliedern des Opernclubs „Tortugas“; im Orchestergraben spielen etwa 40 MusikerInnen der Dortmunder Gesamtschule Gartenstadt. In monatelanger Probenarbeit haben sie gemeinsam mit dem Dirigenten Michael Hönes und dem Regisseur Alexander Becker für die Aufführung gearbeitet. Judith Weirs schauerromantische Oper erzählt von einem mysteriösen Vorfall in Krakau. Bei einer Graböffnung entwischt eine Spinne. Ist sie der Grund für die zahlreichen Todesfälle im Archäologenteam? Die Antwort liegt in der Vergangenheit, in einem mittelalterlichen Dorf in den Karpaten: Hier tyrannisiert Graf Heinrich die Bewohner. Ein seltsamer grüner Jäger verspricht Hilfe, wenn er dafür aus dem Dorf eine Braut bekäme. Christine stellt sich zur Verfügung, verschweigt allerdings, dass sie bereits verlobt ist. In der Hoffnung, der Grüne Jäger werde ihr Versprechen vergessen, tritt sie mit Carl vor den Traualtar. Als der Priester ihre Hände ineinander legt, bricht aus ihrem Handrücken eine schwarze Spinne hervor... Zum letzten Mal Die Jahreszeiten Szenisches Oratorium von Joseph Haydn Die Welt ist im Idealzustand. Die immer gleiche und doch immer neue Abfolge der Jahreszeiten bestimmt den Gang des Lebens. Das Oratorium behandelt den Kreislauf des Jahres und des ganzen menschlichen Lebens als eine Folge von Werden, Erblühen und Vergehen. In der szenischen Umsetzung wird Haydns Meisterwerk zur Grundlage einer Reise durch die jüngere deutsche Geschichte. Ausgehend von der „Stunde Null“ 1945, geht es durch das Wirtschaftswunder, die Blüte des Ruhrgebiets, die Atomund Kriegs-Angst der 60er und 70er Jahre und die Wiedervereinigung in die (vielleicht allzu nahe) Zukunft eines vergreisenden Deutschlands. Nach dem Elias sind auch Die Jahreszeiten wieder eine großartige stimmliche und darstellerische Herausforderung für den Dortmunder Opernchor, der inzwischen als einer der besten im Lande gehandelt wird. eine Inszenierung so bejubelt worden wie Rossinis La Cenerentola. So wie das Aschenputtel in einem Liebe-aufden-ersten-Blick-Zauber das Herz des Prinzen gewinnt, hat Erik Petersen mit seinem Debüt als Opernregisseur das Publikum erobert.“ (RN) „Hier stimmte alles: ein hervorragendes sängerisches Rossini-Ensemble auf der Bühne, ein glänzend agierender Opernchor sowie die präzise und schmissig aufspielenden Dortmunder Philharmoniker unter der Leitung von Motonori Kobayashi.“ (opernmagazin.de) „In Dortmund trägt die kluge Ensemblepolitik von Intendant Jens-Daniel Herzog Früchte. Fast alle Protagonisten kommen aus dem eigenen Haus, allen voran die großartige Ileana Mateescu, die derzeit auch als Carmen in Dortmund Triumphe feiert und sich jetzt in ein zauberhaftes Aschenputtel mit goldenen Koloraturen und blühenden Belcanto-Linien in der Kehle verwandelt.“ (WAZ/WR) Zum letzten Mal in dieser Spielzeit Carmen Opéra-comique von Georges Bizet „Sänger plus Orchester sind hervorragend, und das Publikum im ausverkauften Haus ist entsprechend von Anfang an glücklich. Dortmunds neuer GMD Gabriel Feltz lässt mit einem konzentrierten Dirigat aufhorchen, unter dem die Philharmoniker zu Hochform aufblühen.“ (WAZ/WR) Mit einer Vorstellung von Carmen endet die Spielzeit in der Oper Dortmund; im Herbst wird die beliebte Inszenierung noch sechsmal zu sehen sein. Zum letzten Mal Die Entführung aus dem Serail Singspiel von Wolfgang Amadeus Mozart Im Haus des Bassa Selim breitet sich keine multikulturelle Gemütlichkeit aus. Der Bassa lässt Konstanze und ihre Diener Blonde und Pedrillo für sich arbeiten. Sie wurden von Konstanzes Verlobtem Belmonte getrennt, der nun verzweifelt auf der Suche nach seiner Geliebten ist. Doch auf die schöne Konstanze hat auch der Bassa selbst ein Auge geworfen. Und er hat seinem Vorarbeiter Osmin ein ziemlich aufmüpfiges Geschenk gemacht: Blonde, die nicht gewillt ist, ihren Freund Pedrillo für einen Türken sitzen zu lassen. Schlechte Zeiten also für den Dialog der Kulturen. Als Bassa Selim wirft in Dortmund der Comedian Serdar Somuncu seinen satirischen Blick nicht nur auf kulturelle Differenzen, sondern auch auf eingerostete Vorstellungen von Mozart-Gesang. Zum letzten Mal Aschenputtel (La Cenerentola) Dramma giocoso von Gioacchino Rossini „Was für ein märchenhafter Abend. Selten ist im Dortmunder Opernhaus Introdans for Youth „MIXVANMATS“ Choreographien von Mats Ek für Tanzbegeisterte ab 6 Jahren Introdans „Russisch Rumoer“ Choreographien von Nils Christe, Thierry Malandain und Stijn Celis Nach dem umjubelten Gastspiel 2013 ist die niederländische Compagnie erneut zu Gast im Opernhaus. Dieses Mal auch mit einer Vorstellung für die jungen Zuschauer. Mats Ek gilt weltweit als einer der bedeutendsten Tanzkünstler und entführt tänzerisch in eine wunderliche Welt von verzaubernder Musikalität. Der zweite Abend kreist um Igor Strawinsky und Claude Debussy. 1913 komponierte Strawinsky mit „Sacre du printemps“ die „Geburtswehen der Moderne“ (Jean Cocteau). Zum Abschluss präsentiert der Flame Stijn Celis Strawinskys „Feuervogel-Suite“ unter dem Titel „Russisch Rumoer“ (Russisches Getöse). Chance, alles besser zu machen. Dies ist die Geschichte des einfachen Bürgermädchens Marianne. Xin Peng Wang erzählt vom Leben der kleinen Leute in der Stadt an der unverwüstlich blauen Donau und wirft einen tänzerischen Blick in ihre Träume, Hoffnungen und Sehnsüchte und deckt mit Ironie und Witz ihre Abgründe auf. Wenn in Wien die Liebe erwacht, sitzt das Herz im Hintern ... Krieg und Frieden Ballett von Xin Peng Wang Musik von Dimitri Schostakowitsch Leo Tolstois monumentales Sittenbild und Schlachtengemälde als tiefenscharfe Studie über die Schlachtfelder der Seelen. Xin Peng Wang leuchtet ins Spannungsfeld zwischenmenschlicher Begegnung und übersetzt emotionale Regungen in eindringliche Bildwelten. Dimitri Schostakowitsch war von der sowjetischen Kulturdoktrin dazu verurteilt, den „Großen vaterlän- dischen Krieg“ zu verherrlichen. Hinter der propagandistischen Fassade des Heldentums legt er ein beklemmendes Zeugnis ab über das tiefe menschliche Entsetzen. Ein Ballett – aktueller denn je… Internationale Ballettgala XIX Sie gehören zu Dortmund wie das Westfalenstadion, das U und das Harenberg City Center – die internationalen Ballettgalas. Jedes Jahr treffen die Stars der Ballettwelt in Dortmund zusammen und machen die Westfalenmetropole zu einer Drehscheibe zeitgenössischer und zeitgemäßer Bewegungskunst. Neben Publikumslieblingen hat Xin Peng Wang auch diesmal wieder junge und vielversprechende Talente aus dem In- und Ausland eingeladen: „Ich glaube an die Vielfalt, von der jeder Mensch ein unersetzbarer Teil ist.“ Denn schließlich gibt es in und um Dortmund jede Menge tolle Musikschaffende. Also dachten die KlassikProfis: Warum nicht einmal Gastgeber sein für ein Steeldrumorchester, türkischen Gesang, eine soulige Rockband, ein cooles Schulorchester oder tamilische Perkussionisten oder für tolle junge Klaviersolisten? Der Clou dabei: die Orchesterprofis und die Gastmusiker machen auch gemeinsame musikalische Sache. Nie oder nur selten zusammen Gehörtes kommt da beim 3. Konzert für junge Leute zusammen – Crossover vom Feinsten. Sitzkissenkonzert Der Bläserbausatzkasten Kindergartenkinder aufgepasst: Wer lustige Handwerker sehen will, der sollte in „Der Bläserbausatzkasten“ gehen. Denn hier werden aus Rohren Oboen und aus heißer Luft Töne. Anne Kussmaul macht mit Euch Musik und zeigt, warum Blätter, Klappen und Ventile auch in jedes Orchester gehören. 5. Kammerkonzert Finale der orchestereigenen Kammermusikreihe: Der 1. Konzertmeister Alexander Prushinskiy sowie Risto Rajakorpi, stellvertretender Solocellist der Dortmunder Philharmoniker bitten zu einem Streifzug durch das französische Repertoire. Den Abend im Orchesterzentrum NRW eröffnen die Cellosonate von Francis Poulenc sowie das Klaviertrio des impressionistischen Großmeisters Claude Debussy – am Klavier als Dritte im Bunde dabei ist Tatiana Prushinskaya. Bei Darius Milhauds selten gespieltem Streichquartett sowie Gabriel Faurés schwelgerischem Klavierquartett gesellen sich schließlich noch Svetlana Shtraub (Violine) und Aliaxandr Senazhensky (Viola) als Gäste hinzu. Blogspot Ballet meets Philharmonic Eine neue Zusammenarbeit zwischen dem Ballett Dortmund und den Dortmunder Philharmonikern. Gemeinsam gestalten Tänzer, Choreographen und Musiker in Augenhöhe zwei höchst unterschiedliche Veranstaltungen im Ballettzentrum Westfalen im idyllischen Westfalenpark. Spontane Interaktion zwischen Tänzern und Instrumentalisten spüren der Poesie des kreativen Augenblicks nach. Was ist Musik, was ist Tanz, wenn die Grenzen allmählich verschwimmen? Eine einzigartige Begegnung von Ausdrucksformen. Experiment? Wagnis? Kunst ist, was man trotzdem macht… Geschichten aus dem Wiener Wald Ballett von Xin Peng Wang Musik von Johann Strauß und Alban Berg Einmal im Jahr kehren die Toten zurück, die in ihrem Leben eine Rechnung offen haben. Sie haben die 10. Philharmonisches Konzert heim_kehr Brahms pur erwartet die Besucher beim 10. und letzten Philharmonischen Konzert der Dortmunder Philharmoniker. Im ersten Teil widmen sich Muhai Tang, einer der gefragtesten Dirigenten asiatischer Herkunft, und der Solist Lars Vogt Brahms’ 1. Klavierkonzert. Die Entstehungsgeschichte eine kleine Odyssee, der Erfolg anfangs eher mäßig – für den 23jährigen Brahms war dieses Werk nicht gerade ein Karrierebeschleuniger. Der großformatige sinfonische Duktus ist gleich offenkundig: „Dös is a Sinfoniethema“, kommentierte Kollege Bruckner die orchestrale Einleitung. Einen Blick ins schwärmerische Private gewährt der langsame AdagioSatz, den der 23jährige als „sanftes Portrait“ der mehr als 10 Jahre älteren Clara Schumann bezeichnet hat. NRW Theatertreffen Frei von kompositorischen Irrungen und Wirrungen ist dagegen die 2. Sinfonie. Von der Last des Beethoven-Erbes befreit, die ihn noch bei der Ersten 20 Jahre lang quälte, entstand die Nachfolgerin in nur wenigen Wochen. Brahms ist hier ganz bei sich selbst: das eigene Ideal der konstruktiven Verdichtung, entwickelt aus der produktiven Adaption des klassischen Stilerbes. Aber Vorsicht! Brahms sprach vom „neuen lieblichen Ungeheuer“ – was auf Doppelbödigkeiten hinter der idyllischen Sinfonie-Fassade verweisen mag. Acht Tage NRW Theatertreffen 2014 im Schauspiel Dortmund! Vom 13. bis 20. Juni sind die herausragendsten Inszenierungen des größten Bundeslandes der Republik zu Gast. Fachjury, Jugendjury und Publikum vergeben Preise für die bemerkenswertesten Aufführungen. Das Rahmenprogramm „Theater und Virtualität“ bietet namhaften Künstlern und Wissenschaftlern eine Plattform, um über das Theater im digitalen Zeitalter zu sprechen. Außerdem laden wir Sie zu außergewöhnlichen Konzerten ein. 3. Konzert für junge Leute Abschlussgala Die Philharmoniker machen die Bühne frei für musikalische Gäste der Stadt! Gemeinsam mit dem Publikum blicken wir zurück auf eine Saison des goldenen Zeitalters, der Männer am Rande des Nervenzusammenbruchs, Drama Queens und des nackten Wahnsinns! Open Stage – Lieder mit ohne Worte und Orchester Und Sie, liebes Publikum, sind am Zug: Bestimmen Sie erstmals online unter ruhrnachrichten.de den Schauspieler-Preis und den Preis für die beste Inszenierung der Saison, gestiftet von den „Dortmundern für ihr Schauspiel“! Jede Menge Unterhaltung mit dem gesamten Ensemble und natürlich Paul Wallfisch und Band! Weiter im Spielplan Hundt/Gogol: Autschland d’amour (UA) | Der Revisor Fred Hundt unterzieht Deutschland einem Stresstest: Fragen, die jeden von uns treffen, Behauptungen, die uns aus dem inneren Gleichgewicht bringen…| In Gogols Komödie Der Revisor verstellt sich eine ganze Stadt: Alles soll im falschen Glanz erstrahlen, damit der geschmierte „Finanzprüfer“ den faulen Machenschaften in der Stadt nicht auf die Schliche kommt. Kane: 4.48 Psychose Sarah Kane seziert Fleisch und Geist einer irritierenden Erkrankung, von der Millionen betroffen sind, und lauscht auf ihren Puls: Depression oder Burn-Out? Ein dunkles Gedicht, ein hochpoetischer Aufschrei. Müller: Die Hamletmaschine Hamlet, tragischer Held Shakespeares, und Ophelia kehren von den Toten zurück. Sie weigern sich, ihr Drama noch einmal zu spielen. Heiner Müllers Fragment als Umsetzung mit dem Dortmunder Sprechchor. Gabriel: YOU’LL NEVER WALK. ALONE. Eine verzweifelte Liebeserklärung an das Runde im Eckigen (UA) Eine Farce über Leidenschaft und Resignation zwischen Fußballfieber, Zidanes’ Kopfstoß und Friedrich Schiller. Frayn: Der nackte Wahnsinn „Jubel für einen turbulenten Theaterspaß.“ (Ruhr Nachrichten) | „Das Dortmunder Ensemble zeigt erneut, welch gute Chemie zwischen den Schauspielern herrscht. Viel Spaß und Selbstironie.“ (ars-tremonia.de) nach Wolf: Kassandra „Mit stehenden Ovationen feierte das Publikum Bettina Lieder für ein Theatererlebnis von unglaublicher Intensität. Unbedingt ansehen!“ (RN)| „Die Brisanz des Textes ist auch heute unüberhörbar. Lieder macht einen großen, stolzen Abend daraus.“ (WAZ/WR) Märchenmassaker mit Live-Musik: REPUBLIK DER WÖLFE (UA) „Eine gewaltige Show. Kraftvolles Ensemble, überragende Band.“ (WDR 5) „Umwerfend!“ (RN) nach Kafka: Der Prozess „Ein kafkaeskes Vergnügen.“ (WA) Pomerance: Der Elefantenmensch „Mitreißende Inszenierung.“ (RN) Theaterpartisanen: Radikal WIR kl ICH (UA) „Ein wunderschöner Abend mit tollen Darstellern.“ (ars-tremonia.de) Liederabend mit Live-Musik: DRAMA QUEENS „Es reißt die Leute vom Hocker.“ (RN) „Bravo-Rufe, stehende Ovationen, tanzende Zuschauer.“ (lokalkompass.de) Albee: Wer hat Angst vor Virginia Woolf? „In dieses Stück gehen. Unbedingt.“ (RN) Daisey: Die Agonie und die Ekstase des Steve Jobs (DSE) „Superbe Inszenierung.“ (RN) Magnusson: Männerhort „Lange nicht mehr so gelacht.“ (RN) Goethe: Die Leiden des jungen Werther „Fantasievoll setzt Regisseur Gabriel die Stationen dieser tödlichen Leidenschaft in Szene.“ (RN) Embedded – Ein Jahr Afghanistan „Ein Abend, der den Wahnsinn des Kriegs miterlebbar macht.“ (WDRScala) Extras Seniorentheaterclub: MOVING – STILL – MOVING Bewegungen, überall: Wohin führen sie mich? Wann bleibe ich stehen? SpielBar²: PARTYSAHNE & Immer gradeaus, kommste hin Zweimal SpielBar: 1) Ist es 10:00 vormittags? Scheint die Sonne? Spiel, Gesang & Tanz mit den Theaterpartisanen. 2) Eine Großmütter-Recherche im O-Ton: Erinnerungen, Lebenslinien, Geheimnisse mit Marcus Scheltinga und Charlotte Zilm. Gastspiel der Theaterpartisanen bei der EXTRASCHICHT in Hattingen Arrabal: Picknick im Felde Die Eltern laden den Soldaten Zapo zum Picknick „im Felde“ ein – doch was für die einen das Grüne bedeutet, ist für den anderen das Schlachtfeld. Sparkassen-Finanzgruppe Karten Ibsen: Peer Gynt „Viel, viel Beifall.“ (RN) | „Der Abend rockt und rührt.“ (WA) Ein Freund für Löwe Boltan Stück von Erik Schäffler und Uwe Schade nach dem Bilderbuch von Klaus Kordon und Pieter Kunstreich ab 5 Jahren Der Löwe Boltan herrscht in seiner Oase. Ein herrschender Herrscher ist oft einsam. Eines Tages schleppt sich mit letzter Kraft ein fast verdurstetes Kamel in die Oase. Gnädig lässt Boltan es aus seiner Quelle trinken, fressen kann er es auch später. Das Kamel kann spannende Geschichten erzählen. Doch eines Tages stiftet der neidische Wüstenfuchs Abdul Unruhe: „Glaubst du wirklich, ein Löwe und ein Kamel können Freunde sein?“ Boltans Ehre ist verletzt… First Person Shooter Stück von Paul Jenkins aus dem Englischen von Hagen Horst ab 14 Jahren Ade liebt Computerspiele und darin ist er gut. So gut, dass er das geplante Altphilologie-Studium sausen lassen will, um es gegen den Armeedienst einzutauschen. Seine allein erziehende Mutter Maggie macht sich zunehmend Sorgen und bittet ihren Arbeitskollegen Tom um Hilfe. Managerin Maggie interessiert sich für Toms technische Entwicklung: ein Wärmesensor-Steuersystem für den Bahnverkehr. Die Rüstungsindustrie hat das Potential dieser Technik erkannt erkannt. Ein Spiel mit der Schnittstelle Mensch-Maschine, den Welten zwischen Realität und Virtualität. len Öffnungen verhandeln die fünf Schauspieler diese Geschichte aus der Pubertät, spannen sonnengelbe Schirme bei guter Stimmung auf, trist-graue bei negativen Vibrationen. Gespielt werden nicht nur reale Begebenheiten, sondern auch die Fantasien und Gedanken der verunsicherten Jugendlichen, die sich gerne cool geben.“ (RN) Scharf! Ein Lust-Spiel Stück von Klaus Schumacher ab 13 Jahren „Unverkrampft, musikalisch ansprechend und mit hohem Tempo versehen kommt das Stück daher, in dem die vier Akteure Désirée von Delft, Steffen Happel, Bianka Lammert und Götz Vogel von Vogelstein angeleitet von der musizierenden Bärbel Schwarz in einen grellbunten Boxring steigen.“ (RN) The Road to Santiago – ein Jakobsweg Stück für eine Schauspielerin von Bettina Zobel, ab 14 Jahren Koproduktion KJT Dortmund und Compagnie des Mers du Nord, Grande-Synthe Eine Frau macht sich auf den Weg. Laufen, nur laufen. Jeden Tag zwanzig Kilometer oder mehr. Drei Monate lang. Oder vier? Man kann doch zu Hause in Köln losgehen, mal alles hinter sich lassen. Aber ob sie das auch schaffen würde? Vorverkauf im Foyer des Opernhauses (Platz der Alten Synagoge) Öffnungszeiten Di.-Fr. 11.00 – 18.30 Uhr Sa. 10.00 – 15.00 Uhr (montags sowie sonn- und feiertags kein Vorverkauf) Abendkasse Die Abendkasse öffnet jeweils eine Stunde vor Vorstellungsbeginn am entsprechenden Spielort – Karten für die Junge Oper erhalten Sie im Schauspielhaus. An der Abendkasse erhalten Sie nur Karten für die jeweilige Veranstaltung. Opernhaus: Tel. 0231/50 27 222 Schauspielhaus: Tel. 0231/50 27 229 KJT: Tel. 0231/50 23 184 Ticket-Hotline Tel. 0231/50 27 222 (Mo. – Sa. 10.00 – 18.30 Uhr) Online-Tickets www.theaterdo.de Weitere Vorverkaufsstellen Alle CTS-eventim Vorverkaufsstellen DORTMUNDticket Vorverkauf Karten für alle bekannten Termine der gesamten Spielzeit 2013/14 sind bereits im Vorverkauf. Sonderveranstaltungen Als Sonderveranstaltungen gelten: Abotag, Internationale Ballettgala, Blogspot, NRW Theatertreffen 2014, Abschlussgala, SpielBar. Eintrittspreise/Ermäßigungen Alle Eintrittspreise und Ermäßigungen sowie Sitzpläne finden Sie in unserem Spielzeitheft oder unter www.theaterdo.de Besondere Hinweise Kartenrücknahme und Umtausch ist nicht möglich. Einlass für zu spät kommende Besucher kann erst nach Bild- oder Aktschluss nach Anweisung des Abenddienstes erfolgen. Es besteht kein Anrecht auf Nacheinlass und Ihre gebuchten Plätze. Zeitangaben zum Vorstellungsende sind nicht verbindlich. Behinderten-Parkplätze stehen in der Kuhstraße, am Hiltropwall und im Parkhaus am Hansaplatz zur Verfügung. Ebenso verfügen alle Spielstätten über behindertengerechte Zugänge. Impressum Theater Dortmund Herausgeber Theaterkarree 1-3, 44137 Dortmund xhoch4 design, München Gestaltung Grafikdesign Holger Drees, Umsetzung Dortmund Druckverlag Kettler GmbH, Druck Bönen -Check z n a n i F t z Jet machen! Irrtümer und Änderungen vorbehalten. Sponsoren, Förderer und Partner Das Sparkassen-Finanzkonzept: Beratung auf Augenhöhe statt 08/15. Menschlich. Persönlich. Verlässlich. Wechselspiel-Festival Das Festival der Dortmunder Schul- und Jugendtheatergruppen Kulturstiftung Dortmund Man ist auch der, der man werden kann Stück von Liv Heløe aus dem Norwegischen von Berit Glanz ab 13 Jahren „In einer genialen Konstruktion aus Treppen und halb durchsichtigen, verschiebbaren Plexiglaswänden mit vie- Freie wie Schultheatergruppen können sich vom 23. - 27. Juni 2014 eine Woche lang auf den professionell ausgestatteten Bühnen der Stadt präsentieren, feiern und sich austauschen. Die Theater Fletch Bizzel, Theater im Depot und das KJT stellen ihre Bühnen für die kleinen und großen Präsentationen zur Verfügung. Eine Initiative der Dortmunder Wirtschaft Geben Sie sich nicht mit 08/15-Beratung zufrieden – machen Sie jetzt Ihren individuellen Finanz-Check bei der Sparkasse. Wann und wo immer Sie wollen, analysieren wir gemeinsam mit Ihnen Ihre finanzielle Situation und entwickeln eine maßgeschneiderte Rundum-Strategie für Ihre Zukunft. Mehr dazu in Ihrer Geschäftsstelle oder unter www.sparkasse-dortmund.de. Wenn’s um Geld geht – Sparkasse. 06 07 Juni/Juli 2014