Juni/Juli 2014 - Theater Dortmund

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06
07
Juni/Juli 2014
Opernhaus
Konzerthaus
Junge Oper
Ballettzentrum
Orchesterzentrum
Aschenputtel
(La Cenerentola)
Blogspot
Dramma giocoso
von Gioacchino Rossini
in ital. Sprache mit Übertiteln
15.00 – 18.00 Uhr
(Abo: BSW)
Ballet meets Philharmonic
11.00 Uhr im Ballettzentrum
01
So
Schauspielhaus
Studio
Institut
KJT
Sckelly
Der nackte Wahnsinn
Kassandra
Ein Freund für Löwe Boltan
Komödie von Michael Frayn
18.00 – 21.00 Uhr
(Abo: KAB)
nach Christa Wolf
18.30 – 20.00 Uhr im Studio
Ein Freund für Löwe Boltan
02
Stück von Erik Schäffler
und Uwe Schade
ab 5 Jahren
10.00 Uhr im Sckelly
Mo
10. Philharmonisches Konzert
heim_kehr
Werke von Brahms
Muhai Tang, Dirigent
Lars Vogt, Klavier
20.00 Uhr im Konzerthaus
(Abo: Di groß, Di klein 2)
10. Philharmonisches Konzert
heim_kehr
Werke von Brahms
Muhai Tang, Dirigent
Lars Vogt, Klavier
20.00 Uhr im Konzerthaus
(Abo: Mi groß, Mi klein 2)
Stück von Erik Schäffler
und Uwe Schade
ab 5 Jahren
16.00 Uhr im Sckelly
Scharf!
03
Ein Lust-Spiel
Stück von Klaus Schumacher
ab 13 Jahren
11.00 – 12.15 Uhr im KJT
Di
Zum vorerst letzten Mal
04
Die Leiden
des jungen Werther
Mi
05
nach Johann Wolfgang von Goethe
20.00 – 21.20 Uhr im Studio
Ein Lust-Spiel
Stück von Klaus Schumacher
ab 13 Jahren
11.00 – 12.15 Uhr im KJT
Der Elefantenmensch
Zum letzten Mal
von Bernard Pomerance
20.00 – 21.30 Uhr im Studio
Do
Scharf!
Uraufführung
YOU’LL NEVER WALK.
ALONE.
Scharf!
Ein Lust-Spiel
Stück von Klaus Schumacher
ab 13 Jahren
11.00 – 12.15 Uhr im KJT
Eine verzweifelte Liebeserklärung
an das Runde im Eckigen
von Björn Gabriel
20.15 Uhr im Institut
Aschenputtel
(La Cenerentola)
06
Dramma giocoso
von Gioacchino Rossini
in ital. Sprache mit Übertiteln
19.30 – 22.30 Uhr
(Abo: Fr groß)
Fr
Zum letzten Mal
Peer Gynt
von Henrik Ibsen
19.30 – 21.00 Uhr
(Abo: 5xBühnenkult)
Männerhort
Komödie von Kristof Magnusson
20.00 – 21.20 Uhr im Studio
SpielBar
PARTYSAHNE
Ein Freund für Löwe Boltan
Stück von Erik Schäffler
und Uwe Schade
ab 5 Jahren
10.00 Uhr im Sckelly
22.00 Uhr im Institut
Die Entführung
aus dem Serail
Zum vorerst letzten Mal | UA
Zum vorerst letzten Mal
Sa
Neue Songs aus der Kantine
Ein Liederabend mit Live-Musik
19.30 – 21.00 Uhr
von Edward Albee
20.00 – 23.00 Uhr im Studio
08
Autschland d’Amour
(besser scheitern) (UA) |
Der Revisor
07
Singspiel von W. A. Mozart
19.30 – 22.30 Uhr
(Abo: Sa groß, VB)
Abotag Oper und Ballett
Exklusive Einblicke für Abonnenten
in das Programm der nächsten
Spielzeit
11.00 Uhr – Eintritt ist frei
Kartenreservierungen sind ab dem
20.05.2014 möglich.
So
DRAMA QUEENS
Wer hat Angst
vor Virginia Woolf?
Ein Freund für Löwe Boltan
STADT DER ANGST
Stück von Erik Schäffler
und Uwe Schade
ab 5 Jahren
16.00 Uhr im Sckelly
von Fred Hundt | Nikolai Gogol
18.00 Uhr
(Abo: So)
Die Jahreszeiten
Szenisches Oratorium
von Joseph Haydn
18.00 – 20.30 Uhr
Gastspiel
Gastspiel
Choreografien von Nils Christe,
Thierry Malandain und Stijn Celis
20.00 Uhr
Die Entführung
aus dem Serail
Singspiel von W. A. Mozart
19.30 – 22.30 Uhr
(Abo: Fr mittel)
Radikal WIR kl ICH
Mi
Choreografien von Mats Eks
für Zuschauer ab 6 Jahren
16.00 Uhr
Introdans:
RUSSISCH RUMOER
Uraufführung
11
Introdans for Youth:
MIXVANMATS
Premiere
MOVING – STILL – MOVING
Produktion des SchauspielSeniorentheaterclubs
18.00 Uhr in der Jungen Oper
NRW Theatertreffen 2014
12
Do
STADT DER ANGST
Autschland d’Amour
(besser scheitern) (UA) |
Der Revisor
von Fred Hundt | Nikolai Gogol
19.30 Uhr
(Abo: Do)
13
Produktion der „Theaterpartisanen“
20.00 – 21.30 Uhr im Studio
Stück von Erik Schäffler
und Uwe Schade
ab 5 Jahren
10.00 Uhr im Sckelly
Zum vorerst letzten Mal | DSE
Deutschsprachige Erstaufführung
von Mike Daisey
20.00 – 21.40 Uhr im Studio
Stück von Paul Jenkins
aus dem Englischen von Hagen Horst
ab 14 Jahren
11.00 – 12.15 Uhr im KJT
Die Agonie und
die Ekstase des Steve Jobs
Theater & Virtualität
13. – 20. Juni
NRW Theatertreffen
Konzert
18.30 Uhr
18.00 Uhr Vorplatz Schauspielhaus
Fr
Feierliche Eröffnung
Konzert
Jansen
22.00 Uhr in der Jungen Oper
Ein Freund für Löwe Boltan
Provinztheater
First Person Shooter
Deutschsprachige Erstaufführung
First Person Shooter
Stück von Paul Jenkins
aus dem Englischen von Hagen Horst
ab 14 Jahren
11.00 – 12.15 Uhr im KJT
Schauspielhaus Bochum
Das Mädchen aus der
Streichholzfabrik W
nach dem Film von Aki Kaurismäki
20.00 Uhr
Zum letzten Mal
Geschichten aus
dem Wiener Wald
Ballett von Xin Peng Wang
19.30 – 22.00 Uhr
Konzert
Thomas Truax
23.00 Uhr in der Jungen Oper
14
Sa
Theater Bielefeld
Minna von Barnhelm
oder das Soldatenglück W
von Gotthold Ephraim Lessing
19.30 Uhr
Filmvorstellung
Sexmonster
von Jörg Buttgereit
12.00 Uhr im Institut
Theater Paderborn
wohnen. unter glas. W
Zum letzten Mal in dieser Spielzeit
The Road to Santiago –
ein Jakobsweg
Stück von Bettina Zobel
ab 14 Jahren
20.00 – 21.15 Uhr im Sckelly
von Ewald Palmetshofer
18.00 Uhr im Studio
TUK und Philharmoniker präsentieren: Konzert
Junge Talente
mit Annouschka Hack (Cello),
Liv Hansen (Harfe) und
Nemorino Scheliga (Klarinette)
11.00 Uhr im Opernfoyer
The Schwarzenbach
20.30 Uhr in der Jungen Oper
15
So
Schauspiel Essen
Junges Schauspielhaus Düsseldorf
Zum letzten Mal in der Spielzeit | DSE
nach dem Roman von Franz Kafka,
Bühnenfassung von Moritz Peters
18.00 Uhr
nach Wolf Erlbruch
11.00 Uhr im Studio
Stück von Paul Jenkins
aus dem Englischen von Hagen Horst
ab 14 Jahren
18.00 – 19.15 im KJT
Der Prozess W
Düsseldorfer Schauspielhaus
Kasimir und Karoline W
ein Volksstück in sieben Bildern
von Marianna Salzmann
nach Ödön von Horváth
20.00 Uhr im Opernhaus
Klassik, Soul, Funk, Worldmusic
19.00 Uhr im Opernhaus
First Person Shooter
von Wenzel Storch
12.00 Uhr im Institut
Dramma giocoso
von Gioacchino Rossini
in ital. Sprache mit Übertiteln
18.00 – 21.00 Uhr
(Abo: KAB, VB VII)
3. Konzert für junge Leute
Filmvorstellung
Die Reise ins Glück
Aschenputtel
(La Cenerentola)
Open Stage – Lieder mit
ohne Worte und Orchester
Ente, Tod und Tulpe
Konzert
Tommy Finke
23.00 Uhr in der Jungen Oper
Zum letzten Mal | Neufassung 2014
JR W
Mo
nach dem Roman von
William Gaddis, in einer Fassung
von Tom Peuckert
20.15 Uhr
17
PeterLicht
Konzert
Fabien Prioville Dance Company
Di
20.00 Uhr
18.00 Uhr im Studio
18
Der gute Mensch
von Sezuan W
Mi
19
Krieg und Frieden
Ballett von Xin Peng Wang
18.00 Uhr
(Abo: Do klein)
Wuppertaler Bühnen | UA
16
Do
Schauspiel Köln
von Bertolt Brecht,
mit Musik von Paul Dessau
20.00 Uhr
Smartphone Project
Performing Group
TRASHedy
12.00 Uhr im Studio
Theater Oberhausen | UA
Theater Münster | UA
von Simon Stone nach Aischylos
21.00 Uhr im Theater Oberhausen
Shuttle-Bus um 19.30 Uhr ab
Vorplatz Schauspielhaus
Türkische Lebensbäume
von Tuğsal Moğul
18.00 Uhr im Studio
Die Orestie W
Deutschsprachige Erstaufführung
Man ist auch der,
der man werden kann
von Liv Heløe
ab 13 Jahren
11.00 – 12.00 Uhr im KJT
Deutschsprachige Erstaufführung
Man ist auch der,
der man werden kann
von Liv Heløe
ab 13 Jahren
11.00 – 12.00 Uhr im KJT
Die deutsche Ayşe W
Konzert
La MaMa Orchestra
Mythologica
20.00 Uhr
Die Entführung
aus dem Serail
20
Singspiel von W. A. Mozart
19.30 – 22.30 Uhr
(Abo: Sternstunden, Unna)
Fr
Ein Freund für Löwe Boltan
NRW Theatertreffen
Theater Aachen
20.30 Uhr
von Andres Veiel
18.00 Uhr im Studio
Stück von Erik Schäffler
und Uwe Schade
ab 5 Jahren
10.00 Uhr im Sckelly
Zum vorerst letzten Mal
Ein Freund für Löwe Boltan
Preisverleihung
Konzert
Das Himbeerreich W
The Tiger Lillies
22.00 Uhr
Zum letzten Mal
21
Die Jahreszeiten
Szenisches Oratorium
von Joseph Haydn
19.30 – 22.00 Uhr
Sitzkissenkonzert
Der Bläserbausatzkasten
10.15 | 12.00 Uhr im Opernfoyer
Sa
Blogspot
Ballet meets Philharmonic
11.00 Uhr im Ballettzentrum
22
Die Hamletmaschine
von Heiner Müller
Ein Projekt des Dortmunder
Sprechchors
18.00 Uhr im Studio
So
Die Entführung
aus dem Serail
Singspiel von W. A. Mozart
18.00 – 21.00 Uhr
(Abo: Theater SoA, So)
Stück von Erik Schäffler
und Uwe Schade
ab 5 Jahren
16.00 Uhr im Sckelly
Zum letzten Mal | DSE
Man ist auch der,
der man werden kann
von Liv Heløe
ab 13 Jahren
18.00 – 19.00 Uhr im KJT
5. Kammerkonzert
Wechselspiel
Dortmunder Schul- und
Jugendtheaterfestival
23. – 27. Juni 2014
23
Werke von Debussy, Poulenc,
Milhaud und Fauré
Mo
20.00 Uhr im Orchesterzentrum|NRW
Nähere Infos ab Mai unter
www.theaterdo.de
Eröffnungsveranstaltung
18.00 Uhr im KJT
Uraufführung
24
Radikal WIR kl ICH
Produktion der „Theaterpartisanen“
20.00 – 21.30 Uhr im KJT
Di
Zum vorerst letzten Mal
25
Männerhort
Mi
Komödie von Kristof Magnusson
20.00 – 21.20 Uhr im Studio
26
Der Elefantenmensch
Zum vorerst letzten Mal
von Bernard Pomerance
20.00 – 21.30 Uhr im Studio
Do
27
Fr
Internationale
Ballettgala XIX
28
Ballettgala mit Stargästen
19.30 Uhr
Internationale
Ballettgala XIX
Ballettgala mit Stargästen
18.00 Uhr
(Abo: WoE, VB, KAB)
Zum vorerst letzten Mal
von Fred Hundt | Nikolai Gogol
19.30 Uhr
(Abo: Fr 2)
SpielBar
Zum letzten Mal
Zum vorerst letzten Mal
STADT DER ANGST
Gastpiel der Theaterpartisanen
bei der EXTRASCHICHT in Hattingen
20.00 Uhr im Studio
von Fernando Arrabal
15.00 Uhr
Zum vorerst letzten Mal
Zum vorerst letzten Mal
Zum letzten Mal in dieser Spielzeit
Komödie von Michael Frayn
15.00 – 18.00 Uhr
(Theater SoNa, VBX)
nach Christa Wolf
18.30 – 20.00 Uhr im Studio
Stück von Erik Schäffler
und Uwe Schade
ab 5 Jahren
16.00 Uhr im Sckelly
Autschland d’Amour
(besser scheitern) (UA) |
Der Revisor
Embedded |
Ein Jahr Afghanistan
Sa
nach Berichten aus dem
Korengal-Tal
19.30 – 21.00 Uhr
auf der Unterbühne
29
Der nackte Wahnsinn
So
Premiere | Oper Erleben
Zum vorerst letzten Mal
STADT DER ANGST
Der Prozess
nach Franz Kafka
20.00 – 21.30 Uhr im Studio
Immer gradeaus,
kommste hin
22.00 Uhr im Institut
4.48 Psychose
von Sarah Kane
Kassandra
Picknick im Felde
Ein Freund für Löwe Boltan
Juli
02
Das Geheimnis der
schwarzen Spinne
Kinderoper von Judith Weir
ab 8 Jahren
11.00 | 18.00 Uhr
Mi
Oper Erleben
03
Das Geheimnis der
schwarzen Spinne
Do
Kinderoper von Judith Weir
ab 8 Jahren
11.00 Uhr
Zum letzten Mal
Aschenputtel
(La Cenerentola)
Dramma giocoso
von Gioacchino Rossini
in ital. Sprache mit Übertiteln
19.30 – 22.30 Uhr
(Abo: Do groß)
Zum letzten Mal
04
Die Entführung
aus dem Serail
Fr
Singspiel von W. A. Mozart
19.30 – 22.30 Uhr
Zum letzten Mal in dieser Spielzeit
Abschlussgala
Ein Rückblick auf die vergangene
und Ausblick auf die kommende
Spielzeit und Verleihung des
Dortmunder Publikumspreises
19.30 Uhr
05
Carmen
Opéra-comique von Georges Bizet
in franz. Sprache mit Übertiteln
19.30 – 22.30 Uhr
(Abo: Theater WoE, Sa mittel,
5xBühnenkult)
Sa
Karten
Informationen
Spielzeit 2014/15
Vorverkauf
im Foyer des Opernhauses
Eingang Opernvorplatz
(Platz der Alten Synagoge)
0231/50 27 222
www.theaterdo.de
Öffnungszeiten
Di. - Fr. 11.00 – 18.30 Uhr
Sa. 10.00 – 15.00 Uhr
(montags sowie sonn- und
feiertags kein Vorverkauf)
Legende
Programm
Das Programm der nächsten
Spielzeit wird am 07.05.2014
veröffentlicht und liegt an vielen
Stellen in Dortmund und Umgebung
aus sowie in den Spielstätten des
Theater Dortmund. Eine Bestellung
des Spielzeitheftes ist möglich auf
www.theaterdo.de oder unter
0231/50 27 222.
Ticket-Hotline
Tel. 0231/50 27 222
Fax 0231/50 22 443
(Mo. – Sa. 10.00 – 18.30 Uhr)
Online-Tickets
www.theaterdo.de
Abendkasse
Opernhaus:
Tel. 0231/50 27 222
Schauspielhaus:
Tel. 0231/50 27 229
KJT:
Tel. 0231/50 23 184
Einführung
45 Minuten vor Vorstellungsbeginn (Oper &
Ballett) im Opernfoyer. Bei Philharmonischen
Konzerten 30 Minuten vor Beginn mit dem
Orchester auf der Bühne. Im Schauspiel
30 Minuten vor Beginn im Institut.
Nachgespräch
im Institut oder jeweiligen Foyer.
Kaffee Lounge
Kaffee und Kuchen mit Barmusik
13.00 – 15.00 Uhr im Opernfoyer
(Zugang mit Eintrittskarte der 15.00 Uhr-Vorstellung)
W Wettbewerbstück
Stück im Wettbewerb des NRW Theatertreffen 2014
UA: Uraufführung
DSE: Deutschsprachige Erstaufführung
Abos
Ab dem 07.05.2014 können Sie sich
Ihren Stammplatz für die nächste
Spielzeit sichern. Wählen Sie aus
unserem großen Angebot unter
www.theaterdo.de aus und
reservieren Sie direkt online.
Der Aboservice hilft Ihnen gerne
unter 0231/50 27 443.
Vorverkaufsstart
Der Vorverkauf beginnt für alle zu
diesem Zeitpunkt bekannten Termine
am 01.07.2014, für Abonnenten
bereits am 17.06.2014.
Für Sonderveranstaltungen können
abweichende Vorverkaufstermine
gelten.
Öffnungszeiten in der
Spielzeitpause
Die Theaterkasse ist vom
08.07. – 31.07.2014, Di. – Sa.,
zwischen 11.00 und 15.00 Uhr
geöffnet und vom
01.08. – 20.08.2014 geschlossen.
Unsere Tickethotline ist für Sie
durchgängig Mo. – Sa. von
10.00 bis 18.30 Uhr erreichbar!
Das Abobüro bleibt vom
01.08. – 13.08.2014 geschlossen.
Gute Leistung.
Gut für mich.
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07
Juni/Juli 2014
Opernhaus
Konzerthaus
Junge Oper
Ballettzentrum
Orchesterzentrum
Aschenputtel
(La Cenerentola)
Blogspot
Dramma giocoso
von Gioacchino Rossini
in ital. Sprache mit Übertiteln
15.00 – 18.00 Uhr
(Abo: BSW)
Ballet meets Philharmonic
11.00 Uhr im Ballettzentrum
01
So
Schauspielhaus
Studio
Institut
KJT
Sckelly
Der nackte Wahnsinn
Kassandra
Ein Freund für Löwe Boltan
Komödie von Michael Frayn
18.00 – 21.00 Uhr
(Abo: KAB)
nach Christa Wolf
18.30 – 20.00 Uhr im Studio
Ein Freund für Löwe Boltan
02
Stück von Erik Schäffler
und Uwe Schade
ab 5 Jahren
10.00 Uhr im Sckelly
Mo
10. Philharmonisches Konzert
heim_kehr
Werke von Brahms
Muhai Tang, Dirigent
Lars Vogt, Klavier
20.00 Uhr im Konzerthaus
(Abo: Di groß, Di klein 2)
10. Philharmonisches Konzert
heim_kehr
Werke von Brahms
Muhai Tang, Dirigent
Lars Vogt, Klavier
20.00 Uhr im Konzerthaus
(Abo: Mi groß, Mi klein 2)
Stück von Erik Schäffler
und Uwe Schade
ab 5 Jahren
16.00 Uhr im Sckelly
Scharf!
03
Ein Lust-Spiel
Stück von Klaus Schumacher
ab 13 Jahren
11.00 – 12.15 Uhr im KJT
Di
Zum vorerst letzten Mal
04
Die Leiden
des jungen Werther
Mi
05
nach Johann Wolfgang von Goethe
20.00 – 21.20 Uhr im Studio
Ein Lust-Spiel
Stück von Klaus Schumacher
ab 13 Jahren
11.00 – 12.15 Uhr im KJT
Der Elefantenmensch
Zum letzten Mal
von Bernard Pomerance
20.00 – 21.30 Uhr im Studio
Do
Scharf!
Uraufführung
YOU’LL NEVER WALK.
ALONE.
Scharf!
Ein Lust-Spiel
Stück von Klaus Schumacher
ab 13 Jahren
11.00 – 12.15 Uhr im KJT
Eine verzweifelte Liebeserklärung
an das Runde im Eckigen
von Björn Gabriel
20.15 Uhr im Institut
Aschenputtel
(La Cenerentola)
06
Dramma giocoso
von Gioacchino Rossini
in ital. Sprache mit Übertiteln
19.30 – 22.30 Uhr
(Abo: Fr groß)
Fr
Zum letzten Mal
Peer Gynt
von Henrik Ibsen
19.30 – 21.00 Uhr
(Abo: 5xBühnenkult)
Männerhort
Komödie von Kristof Magnusson
20.00 – 21.20 Uhr im Studio
SpielBar
PARTYSAHNE
Ein Freund für Löwe Boltan
Stück von Erik Schäffler
und Uwe Schade
ab 5 Jahren
10.00 Uhr im Sckelly
22.00 Uhr im Institut
Die Entführung
aus dem Serail
Zum vorerst letzten Mal | UA
Zum vorerst letzten Mal
Sa
Neue Songs aus der Kantine
Ein Liederabend mit Live-Musik
19.30 – 21.00 Uhr
von Edward Albee
20.00 – 23.00 Uhr im Studio
08
Autschland d’Amour
(besser scheitern) (UA) |
Der Revisor
07
Singspiel von W. A. Mozart
19.30 – 22.30 Uhr
(Abo: Sa groß, VB)
Abotag Oper und Ballett
Exklusive Einblicke für Abonnenten
in das Programm der nächsten
Spielzeit
11.00 Uhr – Eintritt ist frei
Kartenreservierungen sind ab dem
20.05.2014 möglich.
So
DRAMA QUEENS
Wer hat Angst
vor Virginia Woolf?
Ein Freund für Löwe Boltan
STADT DER ANGST
Stück von Erik Schäffler
und Uwe Schade
ab 5 Jahren
16.00 Uhr im Sckelly
von Fred Hundt | Nikolai Gogol
18.00 Uhr
(Abo: So)
Die Jahreszeiten
Szenisches Oratorium
von Joseph Haydn
18.00 – 20.30 Uhr
Gastspiel
Gastspiel
Choreografien von Nils Christe,
Thierry Malandain und Stijn Celis
20.00 Uhr
Die Entführung
aus dem Serail
Singspiel von W. A. Mozart
19.30 – 22.30 Uhr
(Abo: Fr mittel)
Radikal WIR kl ICH
Mi
Choreografien von Mats Eks
für Zuschauer ab 6 Jahren
16.00 Uhr
Introdans:
RUSSISCH RUMOER
Uraufführung
11
Introdans for Youth:
MIXVANMATS
Premiere
MOVING – STILL – MOVING
Produktion des SchauspielSeniorentheaterclubs
18.00 Uhr in der Jungen Oper
NRW Theatertreffen 2014
12
Do
STADT DER ANGST
Autschland d’Amour
(besser scheitern) (UA) |
Der Revisor
von Fred Hundt | Nikolai Gogol
19.30 Uhr
(Abo: Do)
13
Produktion der „Theaterpartisanen“
20.00 – 21.30 Uhr im Studio
Stück von Erik Schäffler
und Uwe Schade
ab 5 Jahren
10.00 Uhr im Sckelly
Zum vorerst letzten Mal | DSE
Deutschsprachige Erstaufführung
von Mike Daisey
20.00 – 21.40 Uhr im Studio
Stück von Paul Jenkins
aus dem Englischen von Hagen Horst
ab 14 Jahren
11.00 – 12.15 Uhr im KJT
Die Agonie und
die Ekstase des Steve Jobs
Theater & Virtualität
13. – 20. Juni
NRW Theatertreffen
Konzert
18.30 Uhr
18.00 Uhr Vorplatz Schauspielhaus
Fr
Feierliche Eröffnung
Konzert
Jansen
22.00 Uhr in der Jungen Oper
Ein Freund für Löwe Boltan
Provinztheater
First Person Shooter
Deutschsprachige Erstaufführung
First Person Shooter
Stück von Paul Jenkins
aus dem Englischen von Hagen Horst
ab 14 Jahren
11.00 – 12.15 Uhr im KJT
Schauspielhaus Bochum
Das Mädchen aus der
Streichholzfabrik W
nach dem Film von Aki Kaurismäki
20.00 Uhr
Zum letzten Mal
Geschichten aus
dem Wiener Wald
Ballett von Xin Peng Wang
19.30 – 22.00 Uhr
Konzert
Thomas Truax
23.00 Uhr in der Jungen Oper
14
Sa
Theater Bielefeld
Minna von Barnhelm
oder das Soldatenglück W
von Gotthold Ephraim Lessing
19.30 Uhr
Filmvorstellung
Sexmonster
von Jörg Buttgereit
12.00 Uhr im Institut
Theater Paderborn
wohnen. unter glas. W
Zum letzten Mal in dieser Spielzeit
The Road to Santiago –
ein Jakobsweg
Stück von Bettina Zobel
ab 14 Jahren
20.00 – 21.15 Uhr im Sckelly
von Ewald Palmetshofer
18.00 Uhr im Studio
TUK und Philharmoniker präsentieren: Konzert
Junge Talente
mit Annouschka Hack (Cello),
Liv Hansen (Harfe) und
Nemorino Scheliga (Klarinette)
11.00 Uhr im Opernfoyer
The Schwarzenbach
20.30 Uhr in der Jungen Oper
15
So
Schauspiel Essen
Junges Schauspielhaus Düsseldorf
Zum letzten Mal in der Spielzeit | DSE
nach dem Roman von Franz Kafka,
Bühnenfassung von Moritz Peters
18.00 Uhr
nach Wolf Erlbruch
11.00 Uhr im Studio
Stück von Paul Jenkins
aus dem Englischen von Hagen Horst
ab 14 Jahren
18.00 – 19.15 im KJT
Der Prozess W
Düsseldorfer Schauspielhaus
Kasimir und Karoline W
ein Volksstück in sieben Bildern
von Marianna Salzmann
nach Ödön von Horváth
20.00 Uhr im Opernhaus
Klassik, Soul, Funk, Worldmusic
19.00 Uhr im Opernhaus
First Person Shooter
von Wenzel Storch
12.00 Uhr im Institut
Dramma giocoso
von Gioacchino Rossini
in ital. Sprache mit Übertiteln
18.00 – 21.00 Uhr
(Abo: KAB, VB VII)
3. Konzert für junge Leute
Filmvorstellung
Die Reise ins Glück
Aschenputtel
(La Cenerentola)
Open Stage – Lieder mit
ohne Worte und Orchester
Ente, Tod und Tulpe
Konzert
Tommy Finke
23.00 Uhr in der Jungen Oper
Zum letzten Mal | Neufassung 2014
JR W
Mo
nach dem Roman von
William Gaddis, in einer Fassung
von Tom Peuckert
20.15 Uhr
17
PeterLicht
Konzert
Fabien Prioville Dance Company
Di
20.00 Uhr
18.00 Uhr im Studio
18
Der gute Mensch
von Sezuan W
Mi
19
Krieg und Frieden
Ballett von Xin Peng Wang
18.00 Uhr
(Abo: Do klein)
Wuppertaler Bühnen | UA
16
Do
Schauspiel Köln
von Bertolt Brecht,
mit Musik von Paul Dessau
20.00 Uhr
Smartphone Project
Performing Group
TRASHedy
12.00 Uhr im Studio
Theater Oberhausen | UA
Theater Münster | UA
von Simon Stone nach Aischylos
21.00 Uhr im Theater Oberhausen
Shuttle-Bus um 19.30 Uhr ab
Vorplatz Schauspielhaus
Türkische Lebensbäume
von Tuğsal Moğul
18.00 Uhr im Studio
Die Orestie W
Deutschsprachige Erstaufführung
Man ist auch der,
der man werden kann
von Liv Heløe
ab 13 Jahren
11.00 – 12.00 Uhr im KJT
Deutschsprachige Erstaufführung
Man ist auch der,
der man werden kann
von Liv Heløe
ab 13 Jahren
11.00 – 12.00 Uhr im KJT
Die deutsche Ayşe W
Konzert
La MaMa Orchestra
Mythologica
20.00 Uhr
Die Entführung
aus dem Serail
20
Singspiel von W. A. Mozart
19.30 – 22.30 Uhr
(Abo: Sternstunden, Unna)
Fr
Ein Freund für Löwe Boltan
NRW Theatertreffen
Theater Aachen
20.30 Uhr
von Andres Veiel
18.00 Uhr im Studio
Stück von Erik Schäffler
und Uwe Schade
ab 5 Jahren
10.00 Uhr im Sckelly
Zum vorerst letzten Mal
Ein Freund für Löwe Boltan
Preisverleihung
Konzert
Das Himbeerreich W
The Tiger Lillies
22.00 Uhr
Zum letzten Mal
21
Die Jahreszeiten
Szenisches Oratorium
von Joseph Haydn
19.30 – 22.00 Uhr
Sitzkissenkonzert
Der Bläserbausatzkasten
10.15 | 12.00 Uhr im Opernfoyer
Sa
Blogspot
Ballet meets Philharmonic
11.00 Uhr im Ballettzentrum
22
Die Hamletmaschine
von Heiner Müller
Ein Projekt des Dortmunder
Sprechchors
18.00 Uhr im Studio
So
Die Entführung
aus dem Serail
Singspiel von W. A. Mozart
18.00 – 21.00 Uhr
(Abo: Theater SoA, So)
Stück von Erik Schäffler
und Uwe Schade
ab 5 Jahren
16.00 Uhr im Sckelly
Zum letzten Mal | DSE
Man ist auch der,
der man werden kann
von Liv Heløe
ab 13 Jahren
18.00 – 19.00 Uhr im KJT
5. Kammerkonzert
Wechselspiel
Dortmunder Schul- und
Jugendtheaterfestival
23. – 27. Juni 2014
23
Werke von Debussy, Poulenc,
Milhaud und Fauré
Mo
20.00 Uhr im Orchesterzentrum|NRW
Nähere Infos ab Mai unter
www.theaterdo.de
Eröffnungsveranstaltung
18.00 Uhr im KJT
Uraufführung
24
Radikal WIR kl ICH
Produktion der „Theaterpartisanen“
20.00 – 21.30 Uhr im KJT
Di
Zum vorerst letzten Mal
25
Männerhort
Mi
Komödie von Kristof Magnusson
20.00 – 21.20 Uhr im Studio
26
Der Elefantenmensch
Zum vorerst letzten Mal
von Bernard Pomerance
20.00 – 21.30 Uhr im Studio
Do
27
Fr
Internationale
Ballettgala XIX
28
Ballettgala mit Stargästen
19.30 Uhr
Internationale
Ballettgala XIX
Ballettgala mit Stargästen
18.00 Uhr
(Abo: WoE, VB, KAB)
Zum vorerst letzten Mal
von Fred Hundt | Nikolai Gogol
19.30 Uhr
(Abo: Fr 2)
SpielBar
Zum letzten Mal
Zum vorerst letzten Mal
STADT DER ANGST
Gastpiel der Theaterpartisanen
bei der EXTRASCHICHT in Hattingen
20.00 Uhr im Studio
von Fernando Arrabal
15.00 Uhr
Zum vorerst letzten Mal
Zum vorerst letzten Mal
Zum letzten Mal in dieser Spielzeit
Komödie von Michael Frayn
15.00 – 18.00 Uhr
(Theater SoNa, VBX)
nach Christa Wolf
18.30 – 20.00 Uhr im Studio
Stück von Erik Schäffler
und Uwe Schade
ab 5 Jahren
16.00 Uhr im Sckelly
Autschland d’Amour
(besser scheitern) (UA) |
Der Revisor
Embedded |
Ein Jahr Afghanistan
Sa
nach Berichten aus dem
Korengal-Tal
19.30 – 21.00 Uhr
auf der Unterbühne
29
Der nackte Wahnsinn
So
Premiere | Oper Erleben
Zum vorerst letzten Mal
STADT DER ANGST
Der Prozess
nach Franz Kafka
20.00 – 21.30 Uhr im Studio
Immer gradeaus,
kommste hin
22.00 Uhr im Institut
4.48 Psychose
von Sarah Kane
Kassandra
Picknick im Felde
Ein Freund für Löwe Boltan
Juli
02
Das Geheimnis der
schwarzen Spinne
Kinderoper von Judith Weir
ab 8 Jahren
11.00 | 18.00 Uhr
Mi
Oper Erleben
03
Das Geheimnis der
schwarzen Spinne
Do
Kinderoper von Judith Weir
ab 8 Jahren
11.00 Uhr
Zum letzten Mal
Aschenputtel
(La Cenerentola)
Dramma giocoso
von Gioacchino Rossini
in ital. Sprache mit Übertiteln
19.30 – 22.30 Uhr
(Abo: Do groß)
Zum letzten Mal
04
Die Entführung
aus dem Serail
Fr
Singspiel von W. A. Mozart
19.30 – 22.30 Uhr
Zum letzten Mal in dieser Spielzeit
Abschlussgala
Ein Rückblick auf die vergangene
und Ausblick auf die kommende
Spielzeit und Verleihung des
Dortmunder Publikumspreises
19.30 Uhr
05
Carmen
Opéra-comique von Georges Bizet
in franz. Sprache mit Übertiteln
19.30 – 22.30 Uhr
(Abo: Theater WoE, Sa mittel,
5xBühnenkult)
Sa
Karten
Informationen
Spielzeit 2014/15
Vorverkauf
im Foyer des Opernhauses
Eingang Opernvorplatz
(Platz der Alten Synagoge)
0231/50 27 222
www.theaterdo.de
Öffnungszeiten
Di. - Fr. 11.00 – 18.30 Uhr
Sa. 10.00 – 15.00 Uhr
(montags sowie sonn- und
feiertags kein Vorverkauf)
Legende
Programm
Das Programm der nächsten
Spielzeit wird am 07.05.2014
veröffentlicht und liegt an vielen
Stellen in Dortmund und Umgebung
aus sowie in den Spielstätten des
Theater Dortmund. Eine Bestellung
des Spielzeitheftes ist möglich auf
www.theaterdo.de oder unter
0231/50 27 222.
Ticket-Hotline
Tel. 0231/50 27 222
Fax 0231/50 22 443
(Mo. – Sa. 10.00 – 18.30 Uhr)
Online-Tickets
www.theaterdo.de
Abendkasse
Opernhaus:
Tel. 0231/50 27 222
Schauspielhaus:
Tel. 0231/50 27 229
KJT:
Tel. 0231/50 23 184
Einführung
45 Minuten vor Vorstellungsbeginn (Oper &
Ballett) im Opernfoyer. Bei Philharmonischen
Konzerten 30 Minuten vor Beginn mit dem
Orchester auf der Bühne. Im Schauspiel
30 Minuten vor Beginn im Institut.
Nachgespräch
im Institut oder jeweiligen Foyer.
Kaffee Lounge
Kaffee und Kuchen mit Barmusik
13.00 – 15.00 Uhr im Opernfoyer
(Zugang mit Eintrittskarte der 15.00 Uhr-Vorstellung)
W Wettbewerbstück
Stück im Wettbewerb des NRW Theatertreffen 2014
UA: Uraufführung
DSE: Deutschsprachige Erstaufführung
Abos
Ab dem 07.05.2014 können Sie sich
Ihren Stammplatz für die nächste
Spielzeit sichern. Wählen Sie aus
unserem großen Angebot unter
www.theaterdo.de aus und
reservieren Sie direkt online.
Der Aboservice hilft Ihnen gerne
unter 0231/50 27 443.
Vorverkaufsstart
Der Vorverkauf beginnt für alle zu
diesem Zeitpunkt bekannten Termine
am 01.07.2014, für Abonnenten
bereits am 17.06.2014.
Für Sonderveranstaltungen können
abweichende Vorverkaufstermine
gelten.
Öffnungszeiten in der
Spielzeitpause
Die Theaterkasse ist vom
08.07. – 31.07.2014, Di. – Sa.,
zwischen 11.00 und 15.00 Uhr
geöffnet und vom
01.08. – 20.08.2014 geschlossen.
Unsere Tickethotline ist für Sie
durchgängig Mo. – Sa. von
10.00 bis 18.30 Uhr erreichbar!
Das Abobüro bleibt vom
01.08. – 13.08.2014 geschlossen.
Gute Leistung.
Gut für mich.
06
07
Juni/Juli 2014
Opernhaus
Konzerthaus
Junge Oper
Ballettzentrum
Orchesterzentrum
Aschenputtel
(La Cenerentola)
Blogspot
Dramma giocoso
von Gioacchino Rossini
in ital. Sprache mit Übertiteln
15.00 – 18.00 Uhr
(Abo: BSW)
Ballet meets Philharmonic
11.00 Uhr im Ballettzentrum
01
So
Schauspielhaus
Studio
Institut
KJT
Sckelly
Der nackte Wahnsinn
Kassandra
Ein Freund für Löwe Boltan
Komödie von Michael Frayn
18.00 – 21.00 Uhr
(Abo: KAB)
nach Christa Wolf
18.30 – 20.00 Uhr im Studio
Ein Freund für Löwe Boltan
02
Stück von Erik Schäffler
und Uwe Schade
ab 5 Jahren
10.00 Uhr im Sckelly
Mo
10. Philharmonisches Konzert
heim_kehr
Werke von Brahms
Muhai Tang, Dirigent
Lars Vogt, Klavier
20.00 Uhr im Konzerthaus
(Abo: Di groß, Di klein 2)
10. Philharmonisches Konzert
heim_kehr
Werke von Brahms
Muhai Tang, Dirigent
Lars Vogt, Klavier
20.00 Uhr im Konzerthaus
(Abo: Mi groß, Mi klein 2)
Stück von Erik Schäffler
und Uwe Schade
ab 5 Jahren
16.00 Uhr im Sckelly
Scharf!
03
Ein Lust-Spiel
Stück von Klaus Schumacher
ab 13 Jahren
11.00 – 12.15 Uhr im KJT
Di
Zum vorerst letzten Mal
04
Die Leiden
des jungen Werther
Mi
05
nach Johann Wolfgang von Goethe
20.00 – 21.20 Uhr im Studio
Ein Lust-Spiel
Stück von Klaus Schumacher
ab 13 Jahren
11.00 – 12.15 Uhr im KJT
Der Elefantenmensch
Zum letzten Mal
von Bernard Pomerance
20.00 – 21.30 Uhr im Studio
Do
Scharf!
Uraufführung
YOU’LL NEVER WALK.
ALONE.
Scharf!
Ein Lust-Spiel
Stück von Klaus Schumacher
ab 13 Jahren
11.00 – 12.15 Uhr im KJT
Eine verzweifelte Liebeserklärung
an das Runde im Eckigen
von Björn Gabriel
20.15 Uhr im Institut
Aschenputtel
(La Cenerentola)
06
Dramma giocoso
von Gioacchino Rossini
in ital. Sprache mit Übertiteln
19.30 – 22.30 Uhr
(Abo: Fr groß)
Fr
Zum letzten Mal
Peer Gynt
von Henrik Ibsen
19.30 – 21.00 Uhr
(Abo: 5xBühnenkult)
Männerhort
Komödie von Kristof Magnusson
20.00 – 21.20 Uhr im Studio
SpielBar
PARTYSAHNE
Ein Freund für Löwe Boltan
Stück von Erik Schäffler
und Uwe Schade
ab 5 Jahren
10.00 Uhr im Sckelly
22.00 Uhr im Institut
Die Entführung
aus dem Serail
Zum vorerst letzten Mal | UA
Zum vorerst letzten Mal
Sa
Neue Songs aus der Kantine
Ein Liederabend mit Live-Musik
19.30 – 21.00 Uhr
von Edward Albee
20.00 – 23.00 Uhr im Studio
08
Autschland d’Amour
(besser scheitern) (UA) |
Der Revisor
07
Singspiel von W. A. Mozart
19.30 – 22.30 Uhr
(Abo: Sa groß, VB)
Abotag Oper und Ballett
Exklusive Einblicke für Abonnenten
in das Programm der nächsten
Spielzeit
11.00 Uhr – Eintritt ist frei
Kartenreservierungen sind ab dem
20.05.2014 möglich.
So
DRAMA QUEENS
Wer hat Angst
vor Virginia Woolf?
Ein Freund für Löwe Boltan
STADT DER ANGST
Stück von Erik Schäffler
und Uwe Schade
ab 5 Jahren
16.00 Uhr im Sckelly
von Fred Hundt | Nikolai Gogol
18.00 Uhr
(Abo: So)
Die Jahreszeiten
Szenisches Oratorium
von Joseph Haydn
18.00 – 20.30 Uhr
Gastspiel
Gastspiel
Choreografien von Nils Christe,
Thierry Malandain und Stijn Celis
20.00 Uhr
Die Entführung
aus dem Serail
Singspiel von W. A. Mozart
19.30 – 22.30 Uhr
(Abo: Fr mittel)
Radikal WIR kl ICH
Mi
Choreografien von Mats Eks
für Zuschauer ab 6 Jahren
16.00 Uhr
Introdans:
RUSSISCH RUMOER
Uraufführung
11
Introdans for Youth:
MIXVANMATS
Premiere
MOVING – STILL – MOVING
Produktion des SchauspielSeniorentheaterclubs
18.00 Uhr in der Jungen Oper
NRW Theatertreffen 2014
12
Do
STADT DER ANGST
Autschland d’Amour
(besser scheitern) (UA) |
Der Revisor
von Fred Hundt | Nikolai Gogol
19.30 Uhr
(Abo: Do)
13
Produktion der „Theaterpartisanen“
20.00 – 21.30 Uhr im Studio
Stück von Erik Schäffler
und Uwe Schade
ab 5 Jahren
10.00 Uhr im Sckelly
Zum vorerst letzten Mal | DSE
Deutschsprachige Erstaufführung
von Mike Daisey
20.00 – 21.40 Uhr im Studio
Stück von Paul Jenkins
aus dem Englischen von Hagen Horst
ab 14 Jahren
11.00 – 12.15 Uhr im KJT
Die Agonie und
die Ekstase des Steve Jobs
Theater & Virtualität
13. – 20. Juni
NRW Theatertreffen
Konzert
18.30 Uhr
18.00 Uhr Vorplatz Schauspielhaus
Fr
Feierliche Eröffnung
Konzert
Jansen
22.00 Uhr in der Jungen Oper
Ein Freund für Löwe Boltan
Provinztheater
First Person Shooter
Deutschsprachige Erstaufführung
First Person Shooter
Stück von Paul Jenkins
aus dem Englischen von Hagen Horst
ab 14 Jahren
11.00 – 12.15 Uhr im KJT
Schauspielhaus Bochum
Das Mädchen aus der
Streichholzfabrik W
nach dem Film von Aki Kaurismäki
20.00 Uhr
Zum letzten Mal
Geschichten aus
dem Wiener Wald
Ballett von Xin Peng Wang
19.30 – 22.00 Uhr
Konzert
Thomas Truax
23.00 Uhr in der Jungen Oper
14
Sa
Theater Bielefeld
Minna von Barnhelm
oder das Soldatenglück W
von Gotthold Ephraim Lessing
19.30 Uhr
Filmvorstellung
Sexmonster
von Jörg Buttgereit
12.00 Uhr im Institut
Theater Paderborn
wohnen. unter glas. W
Zum letzten Mal in dieser Spielzeit
The Road to Santiago –
ein Jakobsweg
Stück von Bettina Zobel
ab 14 Jahren
20.00 – 21.15 Uhr im Sckelly
von Ewald Palmetshofer
18.00 Uhr im Studio
TUK und Philharmoniker präsentieren: Konzert
Junge Talente
mit Annouschka Hack (Cello),
Liv Hansen (Harfe) und
Nemorino Scheliga (Klarinette)
11.00 Uhr im Opernfoyer
The Schwarzenbach
20.30 Uhr in der Jungen Oper
15
So
Schauspiel Essen
Junges Schauspielhaus Düsseldorf
Zum letzten Mal in der Spielzeit | DSE
nach dem Roman von Franz Kafka,
Bühnenfassung von Moritz Peters
18.00 Uhr
nach Wolf Erlbruch
11.00 Uhr im Studio
Stück von Paul Jenkins
aus dem Englischen von Hagen Horst
ab 14 Jahren
18.00 – 19.15 im KJT
Der Prozess W
Düsseldorfer Schauspielhaus
Kasimir und Karoline W
ein Volksstück in sieben Bildern
von Marianna Salzmann
nach Ödön von Horváth
20.00 Uhr im Opernhaus
Klassik, Soul, Funk, Worldmusic
19.00 Uhr im Opernhaus
First Person Shooter
von Wenzel Storch
12.00 Uhr im Institut
Dramma giocoso
von Gioacchino Rossini
in ital. Sprache mit Übertiteln
18.00 – 21.00 Uhr
(Abo: KAB, VB VII)
3. Konzert für junge Leute
Filmvorstellung
Die Reise ins Glück
Aschenputtel
(La Cenerentola)
Open Stage – Lieder mit
ohne Worte und Orchester
Ente, Tod und Tulpe
Konzert
Tommy Finke
23.00 Uhr in der Jungen Oper
Zum letzten Mal | Neufassung 2014
JR W
Mo
nach dem Roman von
William Gaddis, in einer Fassung
von Tom Peuckert
20.15 Uhr
17
PeterLicht
Konzert
Fabien Prioville Dance Company
Di
20.00 Uhr
18.00 Uhr im Studio
18
Der gute Mensch
von Sezuan W
Mi
19
Krieg und Frieden
Ballett von Xin Peng Wang
18.00 Uhr
(Abo: Do klein)
Wuppertaler Bühnen | UA
16
Do
Schauspiel Köln
von Bertolt Brecht,
mit Musik von Paul Dessau
20.00 Uhr
Smartphone Project
Performing Group
TRASHedy
12.00 Uhr im Studio
Theater Oberhausen | UA
Theater Münster | UA
von Simon Stone nach Aischylos
21.00 Uhr im Theater Oberhausen
Shuttle-Bus um 19.30 Uhr ab
Vorplatz Schauspielhaus
Türkische Lebensbäume
von Tuğsal Moğul
18.00 Uhr im Studio
Die Orestie W
Deutschsprachige Erstaufführung
Man ist auch der,
der man werden kann
von Liv Heløe
ab 13 Jahren
11.00 – 12.00 Uhr im KJT
Deutschsprachige Erstaufführung
Man ist auch der,
der man werden kann
von Liv Heløe
ab 13 Jahren
11.00 – 12.00 Uhr im KJT
Die deutsche Ayşe W
Konzert
La MaMa Orchestra
Mythologica
20.00 Uhr
Die Entführung
aus dem Serail
20
Singspiel von W. A. Mozart
19.30 – 22.30 Uhr
(Abo: Sternstunden, Unna)
Fr
Ein Freund für Löwe Boltan
NRW Theatertreffen
Theater Aachen
20.30 Uhr
von Andres Veiel
18.00 Uhr im Studio
Stück von Erik Schäffler
und Uwe Schade
ab 5 Jahren
10.00 Uhr im Sckelly
Zum vorerst letzten Mal
Ein Freund für Löwe Boltan
Preisverleihung
Konzert
Das Himbeerreich W
The Tiger Lillies
22.00 Uhr
Zum letzten Mal
21
Die Jahreszeiten
Szenisches Oratorium
von Joseph Haydn
19.30 – 22.00 Uhr
Sitzkissenkonzert
Der Bläserbausatzkasten
10.15 | 12.00 Uhr im Opernfoyer
Sa
Blogspot
Ballet meets Philharmonic
11.00 Uhr im Ballettzentrum
22
Die Hamletmaschine
von Heiner Müller
Ein Projekt des Dortmunder
Sprechchors
18.00 Uhr im Studio
So
Die Entführung
aus dem Serail
Singspiel von W. A. Mozart
18.00 – 21.00 Uhr
(Abo: Theater SoA, So)
Stück von Erik Schäffler
und Uwe Schade
ab 5 Jahren
16.00 Uhr im Sckelly
Zum letzten Mal | DSE
Man ist auch der,
der man werden kann
von Liv Heløe
ab 13 Jahren
18.00 – 19.00 Uhr im KJT
5. Kammerkonzert
Wechselspiel
Dortmunder Schul- und
Jugendtheaterfestival
23. – 27. Juni 2014
23
Werke von Debussy, Poulenc,
Milhaud und Fauré
Mo
20.00 Uhr im Orchesterzentrum|NRW
Nähere Infos ab Mai unter
www.theaterdo.de
Eröffnungsveranstaltung
18.00 Uhr im KJT
Uraufführung
24
Radikal WIR kl ICH
Produktion der „Theaterpartisanen“
20.00 – 21.30 Uhr im KJT
Di
Zum vorerst letzten Mal
25
Männerhort
Mi
Komödie von Kristof Magnusson
20.00 – 21.20 Uhr im Studio
26
Der Elefantenmensch
Zum vorerst letzten Mal
von Bernard Pomerance
20.00 – 21.30 Uhr im Studio
Do
27
Fr
Internationale
Ballettgala XIX
28
Ballettgala mit Stargästen
19.30 Uhr
Internationale
Ballettgala XIX
Ballettgala mit Stargästen
18.00 Uhr
(Abo: WoE, VB, KAB)
Zum vorerst letzten Mal
von Fred Hundt | Nikolai Gogol
19.30 Uhr
(Abo: Fr 2)
SpielBar
Zum letzten Mal
Zum vorerst letzten Mal
STADT DER ANGST
Gastpiel der Theaterpartisanen
bei der EXTRASCHICHT in Hattingen
20.00 Uhr im Studio
von Fernando Arrabal
15.00 Uhr
Zum vorerst letzten Mal
Zum vorerst letzten Mal
Zum letzten Mal in dieser Spielzeit
Komödie von Michael Frayn
15.00 – 18.00 Uhr
(Theater SoNa, VBX)
nach Christa Wolf
18.30 – 20.00 Uhr im Studio
Stück von Erik Schäffler
und Uwe Schade
ab 5 Jahren
16.00 Uhr im Sckelly
Autschland d’Amour
(besser scheitern) (UA) |
Der Revisor
Embedded |
Ein Jahr Afghanistan
Sa
nach Berichten aus dem
Korengal-Tal
19.30 – 21.00 Uhr
auf der Unterbühne
29
Der nackte Wahnsinn
So
Premiere | Oper Erleben
Zum vorerst letzten Mal
STADT DER ANGST
Der Prozess
nach Franz Kafka
20.00 – 21.30 Uhr im Studio
Immer gradeaus,
kommste hin
22.00 Uhr im Institut
4.48 Psychose
von Sarah Kane
Kassandra
Picknick im Felde
Ein Freund für Löwe Boltan
Juli
02
Das Geheimnis der
schwarzen Spinne
Kinderoper von Judith Weir
ab 8 Jahren
11.00 | 18.00 Uhr
Mi
Oper Erleben
03
Das Geheimnis der
schwarzen Spinne
Do
Kinderoper von Judith Weir
ab 8 Jahren
11.00 Uhr
Zum letzten Mal
Aschenputtel
(La Cenerentola)
Dramma giocoso
von Gioacchino Rossini
in ital. Sprache mit Übertiteln
19.30 – 22.30 Uhr
(Abo: Do groß)
Zum letzten Mal
04
Die Entführung
aus dem Serail
Fr
Singspiel von W. A. Mozart
19.30 – 22.30 Uhr
Zum letzten Mal in dieser Spielzeit
Abschlussgala
Ein Rückblick auf die vergangene
und Ausblick auf die kommende
Spielzeit und Verleihung des
Dortmunder Publikumspreises
19.30 Uhr
05
Carmen
Opéra-comique von Georges Bizet
in franz. Sprache mit Übertiteln
19.30 – 22.30 Uhr
(Abo: Theater WoE, Sa mittel,
5xBühnenkult)
Sa
Karten
Informationen
Spielzeit 2014/15
Vorverkauf
im Foyer des Opernhauses
Eingang Opernvorplatz
(Platz der Alten Synagoge)
0231/50 27 222
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Öffnungszeiten
Di. - Fr. 11.00 – 18.30 Uhr
Sa. 10.00 – 15.00 Uhr
(montags sowie sonn- und
feiertags kein Vorverkauf)
Legende
Programm
Das Programm der nächsten
Spielzeit wird am 07.05.2014
veröffentlicht und liegt an vielen
Stellen in Dortmund und Umgebung
aus sowie in den Spielstätten des
Theater Dortmund. Eine Bestellung
des Spielzeitheftes ist möglich auf
www.theaterdo.de oder unter
0231/50 27 222.
Ticket-Hotline
Tel. 0231/50 27 222
Fax 0231/50 22 443
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Online-Tickets
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Abendkasse
Opernhaus:
Tel. 0231/50 27 222
Schauspielhaus:
Tel. 0231/50 27 229
KJT:
Tel. 0231/50 23 184
Einführung
45 Minuten vor Vorstellungsbeginn (Oper &
Ballett) im Opernfoyer. Bei Philharmonischen
Konzerten 30 Minuten vor Beginn mit dem
Orchester auf der Bühne. Im Schauspiel
30 Minuten vor Beginn im Institut.
Nachgespräch
im Institut oder jeweiligen Foyer.
Kaffee Lounge
Kaffee und Kuchen mit Barmusik
13.00 – 15.00 Uhr im Opernfoyer
(Zugang mit Eintrittskarte der 15.00 Uhr-Vorstellung)
W Wettbewerbstück
Stück im Wettbewerb des NRW Theatertreffen 2014
UA: Uraufführung
DSE: Deutschsprachige Erstaufführung
Abos
Ab dem 07.05.2014 können Sie sich
Ihren Stammplatz für die nächste
Spielzeit sichern. Wählen Sie aus
unserem großen Angebot unter
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Der Aboservice hilft Ihnen gerne
unter 0231/50 27 443.
Vorverkaufsstart
Der Vorverkauf beginnt für alle zu
diesem Zeitpunkt bekannten Termine
am 01.07.2014, für Abonnenten
bereits am 17.06.2014.
Für Sonderveranstaltungen können
abweichende Vorverkaufstermine
gelten.
Öffnungszeiten in der
Spielzeitpause
Die Theaterkasse ist vom
08.07. – 31.07.2014, Di. – Sa.,
zwischen 11.00 und 15.00 Uhr
geöffnet und vom
01.08. – 20.08.2014 geschlossen.
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durchgängig Mo. – Sa. von
10.00 bis 18.30 Uhr erreichbar!
Das Abobüro bleibt vom
01.08. – 13.08.2014 geschlossen.
Gute Leistung.
Gut für mich.
Premiere
Das Geheimnis
der schwarzen Spinne
Kinderoper von Judith Weir
ab 8 Jahren
Unter dem Motto „Oper Erleben”
kommt im Juli Das Geheimnis der
schwarzen Spinne zur Premiere. Auf
der Opernbühne stehen über 60 Schülerinnen und Schüler des Märkischen
Gymnasiums Iserlohn zusammen mit
den Mitgliedern des Opernclubs „Tortugas“; im Orchestergraben spielen
etwa 40 MusikerInnen der Dortmunder Gesamtschule Gartenstadt. In monatelanger Probenarbeit haben sie gemeinsam mit dem Dirigenten Michael
Hönes und dem Regisseur Alexander
Becker für die Aufführung gearbeitet.
Judith Weirs schauerromantische
Oper erzählt von einem mysteriösen
Vorfall in Krakau. Bei einer Graböffnung entwischt eine Spinne. Ist sie der
Grund für die zahlreichen Todesfälle
im Archäologenteam? Die Antwort
liegt in der Vergangenheit, in einem
mittelalterlichen Dorf in den Karpaten:
Hier tyrannisiert Graf Heinrich die Bewohner. Ein seltsamer grüner Jäger
verspricht Hilfe, wenn er dafür aus
dem Dorf eine Braut bekäme. Christine stellt sich zur Verfügung, verschweigt allerdings, dass sie bereits
verlobt ist. In der Hoffnung, der Grüne
Jäger werde ihr Versprechen vergessen, tritt sie mit Carl vor den Traualtar.
Als der Priester ihre Hände ineinander
legt, bricht aus ihrem Handrücken
eine schwarze Spinne hervor...
Zum letzten Mal
Die Jahreszeiten
Szenisches Oratorium von Joseph Haydn
Die Welt ist im Idealzustand. Die immer gleiche und doch immer neue Abfolge der Jahreszeiten bestimmt den
Gang des Lebens. Das Oratorium behandelt den Kreislauf des Jahres und
des ganzen menschlichen Lebens als
eine Folge von Werden, Erblühen und
Vergehen. In der szenischen Umsetzung wird Haydns Meisterwerk zur
Grundlage einer Reise durch die jüngere deutsche Geschichte. Ausgehend von der „Stunde Null“ 1945,
geht es durch das Wirtschaftswunder,
die Blüte des Ruhrgebiets, die Atomund Kriegs-Angst der 60er und 70er
Jahre und die Wiedervereinigung in die
(vielleicht allzu nahe) Zukunft eines
vergreisenden Deutschlands. Nach
dem Elias sind auch Die Jahreszeiten
wieder eine großartige stimmliche und
darstellerische Herausforderung für
den Dortmunder Opernchor, der inzwischen als einer der besten im Lande gehandelt wird.
eine Inszenierung so bejubelt worden
wie Rossinis La Cenerentola. So wie
das Aschenputtel in einem Liebe-aufden-ersten-Blick-Zauber das Herz des
Prinzen gewinnt, hat Erik Petersen mit
seinem Debüt als Opernregisseur das
Publikum erobert.“ (RN)
„Hier stimmte alles: ein hervorragendes
sängerisches Rossini-Ensemble auf der
Bühne, ein glänzend agierender Opernchor sowie die präzise und schmissig
aufspielenden Dortmunder Philharmoniker unter der Leitung von Motonori
Kobayashi.“ (opernmagazin.de)
„In Dortmund trägt die kluge Ensemblepolitik von Intendant Jens-Daniel
Herzog Früchte. Fast alle Protagonisten kommen aus dem eigenen Haus,
allen voran die großartige Ileana Mateescu, die derzeit auch als Carmen in
Dortmund Triumphe feiert und sich
jetzt in ein zauberhaftes Aschenputtel
mit goldenen Koloraturen und blühenden Belcanto-Linien in der Kehle verwandelt.“ (WAZ/WR)
Zum letzten Mal in dieser Spielzeit
Carmen
Opéra-comique von Georges Bizet
„Sänger plus Orchester sind hervorragend, und das Publikum im ausverkauften Haus ist entsprechend von
Anfang an glücklich. Dortmunds neuer GMD Gabriel Feltz lässt mit einem
konzentrierten Dirigat aufhorchen,
unter dem die Philharmoniker zu
Hochform aufblühen.“ (WAZ/WR) Mit
einer Vorstellung von Carmen endet
die Spielzeit in der Oper Dortmund; im
Herbst wird die beliebte Inszenierung
noch sechsmal zu sehen sein.
Zum letzten Mal
Die Entführung
aus dem Serail
Singspiel von Wolfgang Amadeus Mozart
Im Haus des Bassa Selim breitet sich
keine multikulturelle Gemütlichkeit
aus. Der Bassa lässt Konstanze und
ihre Diener Blonde und Pedrillo für
sich arbeiten. Sie wurden von Konstanzes Verlobtem Belmonte getrennt,
der nun verzweifelt auf der Suche
nach seiner Geliebten ist. Doch auf die
schöne Konstanze hat auch der Bassa
selbst ein Auge geworfen. Und er hat
seinem Vorarbeiter Osmin ein ziemlich
aufmüpfiges Geschenk gemacht:
Blonde, die nicht gewillt ist, ihren
Freund Pedrillo für einen Türken sitzen
zu lassen. Schlechte Zeiten also für
den Dialog der Kulturen. Als Bassa Selim wirft in Dortmund der Comedian
Serdar Somuncu seinen satirischen
Blick nicht nur auf kulturelle Differenzen, sondern auch auf eingerostete
Vorstellungen von Mozart-Gesang.
Zum letzten Mal
Aschenputtel
(La Cenerentola)
Dramma giocoso von Gioacchino Rossini
„Was für ein märchenhafter Abend.
Selten ist im Dortmunder Opernhaus
Introdans for Youth
„MIXVANMATS“
Choreographien von Mats Ek
für Tanzbegeisterte ab 6 Jahren
Introdans
„Russisch Rumoer“
Choreographien von Nils Christe,
Thierry Malandain und Stijn Celis
Nach dem umjubelten Gastspiel 2013
ist die niederländische Compagnie erneut zu Gast im Opernhaus. Dieses
Mal auch mit einer Vorstellung für die
jungen Zuschauer. Mats Ek gilt weltweit als einer der bedeutendsten
Tanzkünstler und entführt tänzerisch
in eine wunderliche Welt von verzaubernder Musikalität.
Der zweite Abend kreist um Igor Strawinsky und Claude Debussy. 1913
komponierte Strawinsky mit „Sacre
du printemps“ die „Geburtswehen der
Moderne“ (Jean Cocteau). Zum Abschluss präsentiert der Flame Stijn
Celis Strawinskys „Feuervogel-Suite“
unter dem Titel „Russisch Rumoer“
(Russisches Getöse).
Chance, alles besser zu machen. Dies
ist die Geschichte des einfachen Bürgermädchens Marianne. Xin Peng
Wang erzählt vom Leben der kleinen
Leute in der Stadt an der unverwüstlich blauen Donau und wirft einen tänzerischen Blick in ihre Träume, Hoffnungen und Sehnsüchte und deckt
mit Ironie und Witz ihre Abgründe auf.
Wenn in Wien die Liebe erwacht, sitzt
das Herz im Hintern ...
Krieg und Frieden
Ballett von Xin Peng Wang
Musik von Dimitri Schostakowitsch
Leo Tolstois monumentales Sittenbild
und Schlachtengemälde als tiefenscharfe Studie über die Schlachtfelder
der Seelen. Xin Peng Wang leuchtet
ins Spannungsfeld zwischenmenschlicher Begegnung und übersetzt emotionale Regungen in eindringliche Bildwelten. Dimitri Schostakowitsch war
von der sowjetischen Kulturdoktrin
dazu verurteilt, den „Großen vaterlän-
dischen Krieg“ zu verherrlichen. Hinter der propagandistischen Fassade
des Heldentums legt er ein beklemmendes Zeugnis ab über das tiefe
menschliche Entsetzen. Ein Ballett –
aktueller denn je…
Internationale
Ballettgala XIX
Sie gehören zu Dortmund wie das
Westfalenstadion, das U und das Harenberg City Center – die internationalen Ballettgalas. Jedes Jahr treffen
die Stars der Ballettwelt in Dortmund
zusammen und machen die Westfalenmetropole zu einer Drehscheibe
zeitgenössischer und zeitgemäßer
Bewegungskunst. Neben Publikumslieblingen hat Xin Peng Wang auch
diesmal wieder junge und vielversprechende Talente aus dem In- und Ausland eingeladen: „Ich glaube an die
Vielfalt, von der jeder Mensch ein unersetzbarer Teil ist.“
Denn schließlich gibt es in und um
Dortmund jede Menge tolle Musikschaffende. Also dachten die KlassikProfis: Warum nicht einmal Gastgeber
sein für ein Steeldrumorchester, türkischen Gesang, eine soulige Rockband, ein cooles Schulorchester oder
tamilische Perkussionisten oder für
tolle junge Klaviersolisten? Der Clou
dabei: die Orchesterprofis und die
Gastmusiker machen auch gemeinsame musikalische Sache. Nie oder nur
selten zusammen Gehörtes kommt da
beim 3. Konzert für junge Leute zusammen – Crossover vom Feinsten.
Sitzkissenkonzert
Der Bläserbausatzkasten
Kindergartenkinder aufgepasst: Wer
lustige Handwerker sehen will, der
sollte in „Der Bläserbausatzkasten“
gehen. Denn hier werden aus Rohren
Oboen und aus heißer Luft Töne. Anne
Kussmaul macht mit Euch Musik und
zeigt, warum Blätter, Klappen und Ventile auch in jedes Orchester gehören.
5. Kammerkonzert
Finale der orchestereigenen Kammermusikreihe: Der 1. Konzertmeister
Alexander Prushinskiy sowie Risto Rajakorpi, stellvertretender Solocellist
der Dortmunder Philharmoniker bitten zu einem Streifzug durch das französische Repertoire. Den Abend im
Orchesterzentrum NRW eröffnen die
Cellosonate von Francis Poulenc sowie das Klaviertrio des impressionistischen Großmeisters Claude Debussy
– am Klavier als Dritte im Bunde dabei
ist Tatiana Prushinskaya.
Bei Darius Milhauds selten gespieltem
Streichquartett sowie Gabriel Faurés
schwelgerischem Klavierquartett gesellen sich schließlich noch Svetlana
Shtraub (Violine) und Aliaxandr Senazhensky (Viola) als Gäste hinzu.
Blogspot
Ballet meets Philharmonic
Eine neue Zusammenarbeit zwischen
dem Ballett Dortmund und den Dortmunder Philharmonikern. Gemeinsam
gestalten Tänzer, Choreographen und
Musiker in Augenhöhe zwei höchst
unterschiedliche Veranstaltungen im
Ballettzentrum Westfalen im idyllischen Westfalenpark. Spontane Interaktion zwischen Tänzern und Instrumentalisten spüren der Poesie des
kreativen Augenblicks nach. Was ist
Musik, was ist Tanz, wenn die Grenzen
allmählich verschwimmen? Eine einzigartige Begegnung von Ausdrucksformen. Experiment? Wagnis? Kunst
ist, was man trotzdem macht…
Geschichten aus
dem Wiener Wald
Ballett von Xin Peng Wang
Musik von Johann Strauß und Alban Berg
Einmal im Jahr kehren die Toten zurück, die in ihrem Leben eine Rechnung offen haben. Sie haben die
10. Philharmonisches Konzert
heim_kehr
Brahms pur erwartet die Besucher
beim 10. und letzten Philharmonischen Konzert der Dortmunder Philharmoniker. Im ersten Teil widmen
sich Muhai Tang, einer der gefragtesten Dirigenten asiatischer Herkunft,
und der Solist Lars Vogt Brahms’
1. Klavierkonzert. Die Entstehungsgeschichte eine kleine Odyssee, der Erfolg anfangs eher mäßig – für den
23jährigen Brahms war dieses Werk
nicht gerade ein Karrierebeschleuniger. Der großformatige sinfonische
Duktus ist gleich offenkundig: „Dös is
a Sinfoniethema“, kommentierte Kollege Bruckner die orchestrale Einleitung. Einen Blick ins schwärmerische
Private gewährt der langsame AdagioSatz, den der 23jährige als „sanftes
Portrait“ der mehr als 10 Jahre älteren
Clara Schumann bezeichnet hat.
NRW Theatertreffen
Frei von kompositorischen Irrungen
und Wirrungen ist dagegen die 2. Sinfonie. Von der Last des Beethoven-Erbes befreit, die ihn noch bei der Ersten
20 Jahre lang quälte, entstand die
Nachfolgerin in nur wenigen Wochen.
Brahms ist hier ganz bei sich selbst:
das eigene Ideal der konstruktiven
Verdichtung, entwickelt aus der produktiven Adaption des klassischen
Stilerbes. Aber Vorsicht! Brahms
sprach vom „neuen lieblichen Ungeheuer“ – was auf Doppelbödigkeiten
hinter der idyllischen Sinfonie-Fassade verweisen mag.
Acht Tage NRW Theatertreffen 2014
im Schauspiel Dortmund! Vom 13. bis
20. Juni sind die herausragendsten Inszenierungen des größten Bundeslandes der Republik zu Gast. Fachjury,
Jugendjury und Publikum vergeben
Preise für die bemerkenswertesten
Aufführungen. Das Rahmenprogramm
„Theater und Virtualität“ bietet namhaften Künstlern und Wissenschaftlern eine Plattform, um über das Theater im digitalen Zeitalter zu sprechen.
Außerdem laden wir Sie zu außergewöhnlichen Konzerten ein.
3. Konzert für junge Leute
Abschlussgala
Die Philharmoniker machen die Bühne
frei für musikalische Gäste der Stadt!
Gemeinsam mit dem Publikum blicken
wir zurück auf eine Saison des goldenen Zeitalters, der Männer am Rande
des Nervenzusammenbruchs, Drama
Queens und des nackten Wahnsinns!
Open Stage –
Lieder mit ohne Worte
und Orchester
Und Sie, liebes Publikum, sind am
Zug: Bestimmen Sie erstmals online
unter ruhrnachrichten.de den Schauspieler-Preis und den Preis für die beste Inszenierung der Saison, gestiftet
von den „Dortmundern für ihr Schauspiel“! Jede Menge Unterhaltung mit
dem gesamten Ensemble und natürlich Paul Wallfisch und Band!
Weiter im Spielplan
Hundt/Gogol: Autschland d’amour
(UA) | Der Revisor
Fred Hundt unterzieht Deutschland
einem Stresstest: Fragen, die jeden
von uns treffen, Behauptungen, die
uns aus dem inneren Gleichgewicht
bringen…| In Gogols Komödie Der Revisor verstellt sich eine ganze Stadt:
Alles soll im falschen Glanz erstrahlen,
damit der geschmierte „Finanzprüfer“
den faulen Machenschaften in der
Stadt nicht auf die Schliche kommt.
Kane: 4.48 Psychose
Sarah Kane seziert Fleisch und Geist
einer irritierenden Erkrankung, von
der Millionen betroffen sind, und
lauscht auf ihren Puls: Depression
oder Burn-Out? Ein dunkles Gedicht,
ein hochpoetischer Aufschrei.
Müller: Die Hamletmaschine
Hamlet, tragischer Held Shakespeares, und Ophelia kehren von den
Toten zurück. Sie weigern sich, ihr
Drama noch einmal zu spielen. Heiner
Müllers Fragment als Umsetzung mit
dem Dortmunder Sprechchor.
Gabriel: YOU’LL NEVER WALK.
ALONE. Eine verzweifelte Liebeserklärung an das Runde im Eckigen (UA)
Eine Farce über Leidenschaft und
Resignation zwischen Fußballfieber, Zidanes’ Kopfstoß und Friedrich Schiller.
Frayn: Der nackte Wahnsinn
„Jubel für einen turbulenten Theaterspaß.“ (Ruhr Nachrichten) | „Das
Dortmunder Ensemble zeigt erneut,
welch gute Chemie zwischen den
Schauspielern herrscht. Viel Spaß und
Selbstironie.“ (ars-tremonia.de)
nach Wolf: Kassandra
„Mit stehenden Ovationen feierte das
Publikum Bettina Lieder für ein Theatererlebnis von unglaublicher Intensität.
Unbedingt ansehen!“ (RN)| „Die Brisanz des Textes ist auch heute unüberhörbar. Lieder macht einen großen,
stolzen Abend daraus.“ (WAZ/WR)
Märchenmassaker mit Live-Musik:
REPUBLIK DER WÖLFE (UA)
„Eine gewaltige Show. Kraftvolles Ensemble, überragende Band.“ (WDR 5)
„Umwerfend!“ (RN)
nach Kafka: Der Prozess
„Ein kafkaeskes Vergnügen.“ (WA)
Pomerance: Der Elefantenmensch
„Mitreißende Inszenierung.“ (RN)
Theaterpartisanen:
Radikal WIR kl ICH (UA)
„Ein wunderschöner Abend mit tollen
Darstellern.“ (ars-tremonia.de)
Liederabend mit Live-Musik:
DRAMA QUEENS
„Es reißt die Leute vom Hocker.“ (RN)
„Bravo-Rufe, stehende Ovationen, tanzende Zuschauer.“ (lokalkompass.de)
Albee: Wer hat Angst
vor Virginia Woolf?
„In dieses Stück gehen. Unbedingt.“ (RN)
Daisey: Die Agonie und die
Ekstase des Steve Jobs (DSE)
„Superbe Inszenierung.“ (RN)
Magnusson: Männerhort
„Lange nicht mehr so gelacht.“ (RN)
Goethe:
Die Leiden des jungen Werther
„Fantasievoll setzt Regisseur Gabriel
die Stationen dieser tödlichen Leidenschaft in Szene.“ (RN)
Embedded – Ein Jahr Afghanistan
„Ein Abend, der den Wahnsinn des
Kriegs miterlebbar macht.“ (WDRScala)
Extras
Seniorentheaterclub:
MOVING – STILL – MOVING
Bewegungen, überall: Wohin führen
sie mich? Wann bleibe ich stehen?
SpielBar²: PARTYSAHNE &
Immer gradeaus, kommste hin
Zweimal SpielBar: 1) Ist es 10:00 vormittags? Scheint die Sonne? Spiel,
Gesang & Tanz mit den Theaterpartisanen. 2) Eine Großmütter-Recherche
im O-Ton: Erinnerungen, Lebenslinien,
Geheimnisse mit Marcus Scheltinga
und Charlotte Zilm.
Gastspiel der Theaterpartisanen
bei der EXTRASCHICHT in Hattingen
Arrabal: Picknick im Felde
Die Eltern laden den Soldaten Zapo
zum Picknick „im Felde“ ein – doch
was für die einen das Grüne bedeutet,
ist für den anderen das Schlachtfeld.
Sparkassen-Finanzgruppe
Karten
Ibsen: Peer Gynt
„Viel, viel Beifall.“ (RN) | „Der Abend
rockt und rührt.“ (WA)
Ein Freund
für Löwe Boltan
Stück von Erik Schäffler und Uwe Schade
nach dem Bilderbuch von Klaus Kordon
und Pieter Kunstreich
ab 5 Jahren
Der Löwe Boltan herrscht in seiner
Oase. Ein herrschender Herrscher ist
oft einsam. Eines Tages schleppt sich
mit letzter Kraft ein fast verdurstetes
Kamel in die Oase. Gnädig lässt Boltan es aus seiner Quelle trinken, fressen kann er es auch später. Das Kamel kann spannende Geschichten
erzählen. Doch eines Tages stiftet der
neidische Wüstenfuchs Abdul Unruhe:
„Glaubst du wirklich, ein Löwe und ein
Kamel können Freunde sein?“ Boltans
Ehre ist verletzt…
First Person Shooter
Stück von Paul Jenkins
aus dem Englischen von Hagen Horst
ab 14 Jahren
Ade liebt Computerspiele und darin ist
er gut. So gut, dass er das geplante
Altphilologie-Studium sausen lassen
will, um es gegen den Armeedienst
einzutauschen. Seine allein erziehende Mutter Maggie macht sich zunehmend Sorgen und bittet ihren Arbeitskollegen Tom um Hilfe. Managerin
Maggie interessiert sich für Toms
technische Entwicklung: ein Wärmesensor-Steuersystem für den Bahnverkehr. Die Rüstungsindustrie hat
das Potential dieser Technik erkannt
erkannt. Ein Spiel mit der Schnittstelle
Mensch-Maschine, den Welten zwischen Realität und Virtualität.
len Öffnungen verhandeln die fünf
Schauspieler diese Geschichte aus der
Pubertät, spannen sonnengelbe Schirme bei guter Stimmung auf, trist-graue
bei negativen Vibrationen. Gespielt
werden nicht nur reale Begebenheiten,
sondern auch die Fantasien und Gedanken der verunsicherten Jugendlichen, die sich gerne cool geben.“ (RN)
Scharf!
Ein Lust-Spiel
Stück von Klaus Schumacher
ab 13 Jahren
„Unverkrampft, musikalisch ansprechend und mit hohem Tempo versehen
kommt das Stück daher, in dem die
vier Akteure Désirée von Delft, Steffen
Happel, Bianka Lammert und Götz Vogel von Vogelstein angeleitet von der
musizierenden Bärbel Schwarz in einen grellbunten Boxring steigen.“ (RN)
The Road to Santiago –
ein Jakobsweg
Stück für eine Schauspielerin
von Bettina Zobel, ab 14 Jahren
Koproduktion KJT Dortmund und Compagnie des Mers du Nord, Grande-Synthe
Eine Frau macht sich auf den Weg.
Laufen, nur laufen.
Jeden Tag zwanzig Kilometer oder
mehr. Drei Monate lang. Oder vier?
Man kann doch zu Hause in Köln losgehen, mal alles hinter sich lassen.
Aber ob sie das auch schaffen würde?
Vorverkauf
im Foyer des Opernhauses
(Platz der Alten Synagoge)
Öffnungszeiten
Di.-Fr. 11.00 – 18.30 Uhr
Sa. 10.00 – 15.00 Uhr
(montags sowie sonn- und feiertags
kein Vorverkauf)
Abendkasse
Die Abendkasse öffnet jeweils eine Stunde
vor Vorstellungsbeginn am entsprechenden
Spielort – Karten für die Junge Oper erhalten
Sie im Schauspielhaus.
An der Abendkasse erhalten Sie nur Karten
für die jeweilige Veranstaltung.
Opernhaus: Tel. 0231/50 27 222
Schauspielhaus: Tel. 0231/50 27 229
KJT: Tel. 0231/50 23 184
Ticket-Hotline
Tel. 0231/50 27 222
(Mo. – Sa. 10.00 – 18.30 Uhr)
Online-Tickets
www.theaterdo.de
Weitere Vorverkaufsstellen
Alle CTS-eventim Vorverkaufsstellen
DORTMUNDticket
Vorverkauf
Karten für alle bekannten Termine der
gesamten Spielzeit 2013/14 sind bereits im
Vorverkauf.
Sonderveranstaltungen
Als Sonderveranstaltungen gelten:
Abotag, Internationale Ballettgala, Blogspot,
NRW Theatertreffen 2014, Abschlussgala,
SpielBar.
Eintrittspreise/Ermäßigungen
Alle Eintrittspreise und Ermäßigungen
sowie Sitzpläne finden Sie in unserem
Spielzeitheft oder unter www.theaterdo.de
Besondere Hinweise
Kartenrücknahme und Umtausch
ist nicht möglich.
Einlass für zu spät kommende
Besucher kann erst nach Bild- oder
Aktschluss nach Anweisung des Abenddienstes erfolgen. Es besteht kein Anrecht
auf Nacheinlass und Ihre gebuchten Plätze.
Zeitangaben zum Vorstellungsende
sind nicht verbindlich.
Behinderten-Parkplätze stehen in
der Kuhstraße, am Hiltropwall und im
Parkhaus am Hansaplatz zur Verfügung.
Ebenso verfügen alle Spielstätten über
behindertengerechte Zugänge.
Impressum
Theater Dortmund
Herausgeber
Theaterkarree 1-3, 44137 Dortmund
xhoch4 design, München
Gestaltung
Grafikdesign Holger Drees,
Umsetzung
Dortmund
Druckverlag Kettler GmbH,
Druck
Bönen
-Check
z
n
a
n
i
F
t
z
Jet
machen!
Irrtümer und Änderungen vorbehalten.
Sponsoren, Förderer und Partner
Das Sparkassen-Finanzkonzept:
Beratung auf Augenhöhe statt
08/15.
Menschlich. Persönlich. Verlässlich.
Wechselspiel-Festival
Das Festival der Dortmunder Schul- und
Jugendtheatergruppen
Kulturstiftung Dortmund
Man ist auch der,
der man werden kann
Stück von Liv Heløe
aus dem Norwegischen von Berit Glanz
ab 13 Jahren
„In einer genialen Konstruktion aus
Treppen und halb durchsichtigen, verschiebbaren Plexiglaswänden mit vie-
Freie wie Schultheatergruppen können sich vom 23. - 27. Juni 2014 eine
Woche lang auf den professionell ausgestatteten Bühnen der Stadt präsentieren, feiern und sich austauschen.
Die Theater Fletch Bizzel, Theater im
Depot und das KJT stellen ihre Bühnen
für die kleinen und großen Präsentationen zur Verfügung.
Eine Initiative der Dortmunder Wirtschaft
Geben Sie sich nicht mit 08/15-Beratung zufrieden – machen Sie jetzt Ihren individuellen Finanz-Check bei der Sparkasse. Wann und wo immer Sie
wollen, analysieren wir gemeinsam mit Ihnen Ihre finanzielle Situation und
entwickeln eine maßgeschneiderte Rundum-Strategie für Ihre Zukunft.
Mehr dazu in Ihrer Geschäftsstelle oder unter www.sparkasse-dortmund.de.
Wenn’s um Geld geht – Sparkasse.
06
07
Juni/Juli 2014
Premiere
Das Geheimnis
der schwarzen Spinne
Kinderoper von Judith Weir
ab 8 Jahren
Unter dem Motto „Oper Erleben”
kommt im Juli Das Geheimnis der
schwarzen Spinne zur Premiere. Auf
der Opernbühne stehen über 60 Schülerinnen und Schüler des Märkischen
Gymnasiums Iserlohn zusammen mit
den Mitgliedern des Opernclubs „Tortugas“; im Orchestergraben spielen
etwa 40 MusikerInnen der Dortmunder Gesamtschule Gartenstadt. In monatelanger Probenarbeit haben sie gemeinsam mit dem Dirigenten Michael
Hönes und dem Regisseur Alexander
Becker für die Aufführung gearbeitet.
Judith Weirs schauerromantische
Oper erzählt von einem mysteriösen
Vorfall in Krakau. Bei einer Graböffnung entwischt eine Spinne. Ist sie der
Grund für die zahlreichen Todesfälle
im Archäologenteam? Die Antwort
liegt in der Vergangenheit, in einem
mittelalterlichen Dorf in den Karpaten:
Hier tyrannisiert Graf Heinrich die Bewohner. Ein seltsamer grüner Jäger
verspricht Hilfe, wenn er dafür aus
dem Dorf eine Braut bekäme. Christine stellt sich zur Verfügung, verschweigt allerdings, dass sie bereits
verlobt ist. In der Hoffnung, der Grüne
Jäger werde ihr Versprechen vergessen, tritt sie mit Carl vor den Traualtar.
Als der Priester ihre Hände ineinander
legt, bricht aus ihrem Handrücken
eine schwarze Spinne hervor...
Zum letzten Mal
Die Jahreszeiten
Szenisches Oratorium von Joseph Haydn
Die Welt ist im Idealzustand. Die immer gleiche und doch immer neue Abfolge der Jahreszeiten bestimmt den
Gang des Lebens. Das Oratorium behandelt den Kreislauf des Jahres und
des ganzen menschlichen Lebens als
eine Folge von Werden, Erblühen und
Vergehen. In der szenischen Umsetzung wird Haydns Meisterwerk zur
Grundlage einer Reise durch die jüngere deutsche Geschichte. Ausgehend von der „Stunde Null“ 1945,
geht es durch das Wirtschaftswunder,
die Blüte des Ruhrgebiets, die Atomund Kriegs-Angst der 60er und 70er
Jahre und die Wiedervereinigung in die
(vielleicht allzu nahe) Zukunft eines
vergreisenden Deutschlands. Nach
dem Elias sind auch Die Jahreszeiten
wieder eine großartige stimmliche und
darstellerische Herausforderung für
den Dortmunder Opernchor, der inzwischen als einer der besten im Lande gehandelt wird.
eine Inszenierung so bejubelt worden
wie Rossinis La Cenerentola. So wie
das Aschenputtel in einem Liebe-aufden-ersten-Blick-Zauber das Herz des
Prinzen gewinnt, hat Erik Petersen mit
seinem Debüt als Opernregisseur das
Publikum erobert.“ (RN)
„Hier stimmte alles: ein hervorragendes
sängerisches Rossini-Ensemble auf der
Bühne, ein glänzend agierender Opernchor sowie die präzise und schmissig
aufspielenden Dortmunder Philharmoniker unter der Leitung von Motonori
Kobayashi.“ (opernmagazin.de)
„In Dortmund trägt die kluge Ensemblepolitik von Intendant Jens-Daniel
Herzog Früchte. Fast alle Protagonisten kommen aus dem eigenen Haus,
allen voran die großartige Ileana Mateescu, die derzeit auch als Carmen in
Dortmund Triumphe feiert und sich
jetzt in ein zauberhaftes Aschenputtel
mit goldenen Koloraturen und blühenden Belcanto-Linien in der Kehle verwandelt.“ (WAZ/WR)
Zum letzten Mal in dieser Spielzeit
Carmen
Opéra-comique von Georges Bizet
„Sänger plus Orchester sind hervorragend, und das Publikum im ausverkauften Haus ist entsprechend von
Anfang an glücklich. Dortmunds neuer GMD Gabriel Feltz lässt mit einem
konzentrierten Dirigat aufhorchen,
unter dem die Philharmoniker zu
Hochform aufblühen.“ (WAZ/WR) Mit
einer Vorstellung von Carmen endet
die Spielzeit in der Oper Dortmund; im
Herbst wird die beliebte Inszenierung
noch sechsmal zu sehen sein.
Zum letzten Mal
Die Entführung
aus dem Serail
Singspiel von Wolfgang Amadeus Mozart
Im Haus des Bassa Selim breitet sich
keine multikulturelle Gemütlichkeit
aus. Der Bassa lässt Konstanze und
ihre Diener Blonde und Pedrillo für
sich arbeiten. Sie wurden von Konstanzes Verlobtem Belmonte getrennt,
der nun verzweifelt auf der Suche
nach seiner Geliebten ist. Doch auf die
schöne Konstanze hat auch der Bassa
selbst ein Auge geworfen. Und er hat
seinem Vorarbeiter Osmin ein ziemlich
aufmüpfiges Geschenk gemacht:
Blonde, die nicht gewillt ist, ihren
Freund Pedrillo für einen Türken sitzen
zu lassen. Schlechte Zeiten also für
den Dialog der Kulturen. Als Bassa Selim wirft in Dortmund der Comedian
Serdar Somuncu seinen satirischen
Blick nicht nur auf kulturelle Differenzen, sondern auch auf eingerostete
Vorstellungen von Mozart-Gesang.
Zum letzten Mal
Aschenputtel
(La Cenerentola)
Dramma giocoso von Gioacchino Rossini
„Was für ein märchenhafter Abend.
Selten ist im Dortmunder Opernhaus
Introdans for Youth
„MIXVANMATS“
Choreographien von Mats Ek
für Tanzbegeisterte ab 6 Jahren
Introdans
„Russisch Rumoer“
Choreographien von Nils Christe,
Thierry Malandain und Stijn Celis
Nach dem umjubelten Gastspiel 2013
ist die niederländische Compagnie erneut zu Gast im Opernhaus. Dieses
Mal auch mit einer Vorstellung für die
jungen Zuschauer. Mats Ek gilt weltweit als einer der bedeutendsten
Tanzkünstler und entführt tänzerisch
in eine wunderliche Welt von verzaubernder Musikalität.
Der zweite Abend kreist um Igor Strawinsky und Claude Debussy. 1913
komponierte Strawinsky mit „Sacre
du printemps“ die „Geburtswehen der
Moderne“ (Jean Cocteau). Zum Abschluss präsentiert der Flame Stijn
Celis Strawinskys „Feuervogel-Suite“
unter dem Titel „Russisch Rumoer“
(Russisches Getöse).
Chance, alles besser zu machen. Dies
ist die Geschichte des einfachen Bürgermädchens Marianne. Xin Peng
Wang erzählt vom Leben der kleinen
Leute in der Stadt an der unverwüstlich blauen Donau und wirft einen tänzerischen Blick in ihre Träume, Hoffnungen und Sehnsüchte und deckt
mit Ironie und Witz ihre Abgründe auf.
Wenn in Wien die Liebe erwacht, sitzt
das Herz im Hintern ...
Krieg und Frieden
Ballett von Xin Peng Wang
Musik von Dimitri Schostakowitsch
Leo Tolstois monumentales Sittenbild
und Schlachtengemälde als tiefenscharfe Studie über die Schlachtfelder
der Seelen. Xin Peng Wang leuchtet
ins Spannungsfeld zwischenmenschlicher Begegnung und übersetzt emotionale Regungen in eindringliche Bildwelten. Dimitri Schostakowitsch war
von der sowjetischen Kulturdoktrin
dazu verurteilt, den „Großen vaterlän-
dischen Krieg“ zu verherrlichen. Hinter der propagandistischen Fassade
des Heldentums legt er ein beklemmendes Zeugnis ab über das tiefe
menschliche Entsetzen. Ein Ballett –
aktueller denn je…
Internationale
Ballettgala XIX
Sie gehören zu Dortmund wie das
Westfalenstadion, das U und das Harenberg City Center – die internationalen Ballettgalas. Jedes Jahr treffen
die Stars der Ballettwelt in Dortmund
zusammen und machen die Westfalenmetropole zu einer Drehscheibe
zeitgenössischer und zeitgemäßer
Bewegungskunst. Neben Publikumslieblingen hat Xin Peng Wang auch
diesmal wieder junge und vielversprechende Talente aus dem In- und Ausland eingeladen: „Ich glaube an die
Vielfalt, von der jeder Mensch ein unersetzbarer Teil ist.“
Denn schließlich gibt es in und um
Dortmund jede Menge tolle Musikschaffende. Also dachten die KlassikProfis: Warum nicht einmal Gastgeber
sein für ein Steeldrumorchester, türkischen Gesang, eine soulige Rockband, ein cooles Schulorchester oder
tamilische Perkussionisten oder für
tolle junge Klaviersolisten? Der Clou
dabei: die Orchesterprofis und die
Gastmusiker machen auch gemeinsame musikalische Sache. Nie oder nur
selten zusammen Gehörtes kommt da
beim 3. Konzert für junge Leute zusammen – Crossover vom Feinsten.
Sitzkissenkonzert
Der Bläserbausatzkasten
Kindergartenkinder aufgepasst: Wer
lustige Handwerker sehen will, der
sollte in „Der Bläserbausatzkasten“
gehen. Denn hier werden aus Rohren
Oboen und aus heißer Luft Töne. Anne
Kussmaul macht mit Euch Musik und
zeigt, warum Blätter, Klappen und Ventile auch in jedes Orchester gehören.
5. Kammerkonzert
Finale der orchestereigenen Kammermusikreihe: Der 1. Konzertmeister
Alexander Prushinskiy sowie Risto Rajakorpi, stellvertretender Solocellist
der Dortmunder Philharmoniker bitten zu einem Streifzug durch das französische Repertoire. Den Abend im
Orchesterzentrum NRW eröffnen die
Cellosonate von Francis Poulenc sowie das Klaviertrio des impressionistischen Großmeisters Claude Debussy
– am Klavier als Dritte im Bunde dabei
ist Tatiana Prushinskaya.
Bei Darius Milhauds selten gespieltem
Streichquartett sowie Gabriel Faurés
schwelgerischem Klavierquartett gesellen sich schließlich noch Svetlana
Shtraub (Violine) und Aliaxandr Senazhensky (Viola) als Gäste hinzu.
Blogspot
Ballet meets Philharmonic
Eine neue Zusammenarbeit zwischen
dem Ballett Dortmund und den Dortmunder Philharmonikern. Gemeinsam
gestalten Tänzer, Choreographen und
Musiker in Augenhöhe zwei höchst
unterschiedliche Veranstaltungen im
Ballettzentrum Westfalen im idyllischen Westfalenpark. Spontane Interaktion zwischen Tänzern und Instrumentalisten spüren der Poesie des
kreativen Augenblicks nach. Was ist
Musik, was ist Tanz, wenn die Grenzen
allmählich verschwimmen? Eine einzigartige Begegnung von Ausdrucksformen. Experiment? Wagnis? Kunst
ist, was man trotzdem macht…
Geschichten aus
dem Wiener Wald
Ballett von Xin Peng Wang
Musik von Johann Strauß und Alban Berg
Einmal im Jahr kehren die Toten zurück, die in ihrem Leben eine Rechnung offen haben. Sie haben die
10. Philharmonisches Konzert
heim_kehr
Brahms pur erwartet die Besucher
beim 10. und letzten Philharmonischen Konzert der Dortmunder Philharmoniker. Im ersten Teil widmen
sich Muhai Tang, einer der gefragtesten Dirigenten asiatischer Herkunft,
und der Solist Lars Vogt Brahms’
1. Klavierkonzert. Die Entstehungsgeschichte eine kleine Odyssee, der Erfolg anfangs eher mäßig – für den
23jährigen Brahms war dieses Werk
nicht gerade ein Karrierebeschleuniger. Der großformatige sinfonische
Duktus ist gleich offenkundig: „Dös is
a Sinfoniethema“, kommentierte Kollege Bruckner die orchestrale Einleitung. Einen Blick ins schwärmerische
Private gewährt der langsame AdagioSatz, den der 23jährige als „sanftes
Portrait“ der mehr als 10 Jahre älteren
Clara Schumann bezeichnet hat.
NRW Theatertreffen
Frei von kompositorischen Irrungen
und Wirrungen ist dagegen die 2. Sinfonie. Von der Last des Beethoven-Erbes befreit, die ihn noch bei der Ersten
20 Jahre lang quälte, entstand die
Nachfolgerin in nur wenigen Wochen.
Brahms ist hier ganz bei sich selbst:
das eigene Ideal der konstruktiven
Verdichtung, entwickelt aus der produktiven Adaption des klassischen
Stilerbes. Aber Vorsicht! Brahms
sprach vom „neuen lieblichen Ungeheuer“ – was auf Doppelbödigkeiten
hinter der idyllischen Sinfonie-Fassade verweisen mag.
Acht Tage NRW Theatertreffen 2014
im Schauspiel Dortmund! Vom 13. bis
20. Juni sind die herausragendsten Inszenierungen des größten Bundeslandes der Republik zu Gast. Fachjury,
Jugendjury und Publikum vergeben
Preise für die bemerkenswertesten
Aufführungen. Das Rahmenprogramm
„Theater und Virtualität“ bietet namhaften Künstlern und Wissenschaftlern eine Plattform, um über das Theater im digitalen Zeitalter zu sprechen.
Außerdem laden wir Sie zu außergewöhnlichen Konzerten ein.
3. Konzert für junge Leute
Abschlussgala
Die Philharmoniker machen die Bühne
frei für musikalische Gäste der Stadt!
Gemeinsam mit dem Publikum blicken
wir zurück auf eine Saison des goldenen Zeitalters, der Männer am Rande
des Nervenzusammenbruchs, Drama
Queens und des nackten Wahnsinns!
Open Stage –
Lieder mit ohne Worte
und Orchester
Und Sie, liebes Publikum, sind am
Zug: Bestimmen Sie erstmals online
unter ruhrnachrichten.de den Schauspieler-Preis und den Preis für die beste Inszenierung der Saison, gestiftet
von den „Dortmundern für ihr Schauspiel“! Jede Menge Unterhaltung mit
dem gesamten Ensemble und natürlich Paul Wallfisch und Band!
Weiter im Spielplan
Hundt/Gogol: Autschland d’amour
(UA) | Der Revisor
Fred Hundt unterzieht Deutschland
einem Stresstest: Fragen, die jeden
von uns treffen, Behauptungen, die
uns aus dem inneren Gleichgewicht
bringen…| In Gogols Komödie Der Revisor verstellt sich eine ganze Stadt:
Alles soll im falschen Glanz erstrahlen,
damit der geschmierte „Finanzprüfer“
den faulen Machenschaften in der
Stadt nicht auf die Schliche kommt.
Kane: 4.48 Psychose
Sarah Kane seziert Fleisch und Geist
einer irritierenden Erkrankung, von
der Millionen betroffen sind, und
lauscht auf ihren Puls: Depression
oder Burn-Out? Ein dunkles Gedicht,
ein hochpoetischer Aufschrei.
Müller: Die Hamletmaschine
Hamlet, tragischer Held Shakespeares, und Ophelia kehren von den
Toten zurück. Sie weigern sich, ihr
Drama noch einmal zu spielen. Heiner
Müllers Fragment als Umsetzung mit
dem Dortmunder Sprechchor.
Gabriel: YOU’LL NEVER WALK.
ALONE. Eine verzweifelte Liebeserklärung an das Runde im Eckigen (UA)
Eine Farce über Leidenschaft und
Resignation zwischen Fußballfieber, Zidanes’ Kopfstoß und Friedrich Schiller.
Frayn: Der nackte Wahnsinn
„Jubel für einen turbulenten Theaterspaß.“ (Ruhr Nachrichten) | „Das
Dortmunder Ensemble zeigt erneut,
welch gute Chemie zwischen den
Schauspielern herrscht. Viel Spaß und
Selbstironie.“ (ars-tremonia.de)
nach Wolf: Kassandra
„Mit stehenden Ovationen feierte das
Publikum Bettina Lieder für ein Theatererlebnis von unglaublicher Intensität.
Unbedingt ansehen!“ (RN)| „Die Brisanz des Textes ist auch heute unüberhörbar. Lieder macht einen großen,
stolzen Abend daraus.“ (WAZ/WR)
Märchenmassaker mit Live-Musik:
REPUBLIK DER WÖLFE (UA)
„Eine gewaltige Show. Kraftvolles Ensemble, überragende Band.“ (WDR 5)
„Umwerfend!“ (RN)
nach Kafka: Der Prozess
„Ein kafkaeskes Vergnügen.“ (WA)
Pomerance: Der Elefantenmensch
„Mitreißende Inszenierung.“ (RN)
Theaterpartisanen:
Radikal WIR kl ICH (UA)
„Ein wunderschöner Abend mit tollen
Darstellern.“ (ars-tremonia.de)
Liederabend mit Live-Musik:
DRAMA QUEENS
„Es reißt die Leute vom Hocker.“ (RN)
„Bravo-Rufe, stehende Ovationen, tanzende Zuschauer.“ (lokalkompass.de)
Albee: Wer hat Angst
vor Virginia Woolf?
„In dieses Stück gehen. Unbedingt.“ (RN)
Daisey: Die Agonie und die
Ekstase des Steve Jobs (DSE)
„Superbe Inszenierung.“ (RN)
Magnusson: Männerhort
„Lange nicht mehr so gelacht.“ (RN)
Goethe:
Die Leiden des jungen Werther
„Fantasievoll setzt Regisseur Gabriel
die Stationen dieser tödlichen Leidenschaft in Szene.“ (RN)
Embedded – Ein Jahr Afghanistan
„Ein Abend, der den Wahnsinn des
Kriegs miterlebbar macht.“ (WDRScala)
Extras
Seniorentheaterclub:
MOVING – STILL – MOVING
Bewegungen, überall: Wohin führen
sie mich? Wann bleibe ich stehen?
SpielBar²: PARTYSAHNE &
Immer gradeaus, kommste hin
Zweimal SpielBar: 1) Ist es 10:00 vormittags? Scheint die Sonne? Spiel,
Gesang & Tanz mit den Theaterpartisanen. 2) Eine Großmütter-Recherche
im O-Ton: Erinnerungen, Lebenslinien,
Geheimnisse mit Marcus Scheltinga
und Charlotte Zilm.
Gastspiel der Theaterpartisanen
bei der EXTRASCHICHT in Hattingen
Arrabal: Picknick im Felde
Die Eltern laden den Soldaten Zapo
zum Picknick „im Felde“ ein – doch
was für die einen das Grüne bedeutet,
ist für den anderen das Schlachtfeld.
Sparkassen-Finanzgruppe
Karten
Ibsen: Peer Gynt
„Viel, viel Beifall.“ (RN) | „Der Abend
rockt und rührt.“ (WA)
Ein Freund
für Löwe Boltan
Stück von Erik Schäffler und Uwe Schade
nach dem Bilderbuch von Klaus Kordon
und Pieter Kunstreich
ab 5 Jahren
Der Löwe Boltan herrscht in seiner
Oase. Ein herrschender Herrscher ist
oft einsam. Eines Tages schleppt sich
mit letzter Kraft ein fast verdurstetes
Kamel in die Oase. Gnädig lässt Boltan es aus seiner Quelle trinken, fressen kann er es auch später. Das Kamel kann spannende Geschichten
erzählen. Doch eines Tages stiftet der
neidische Wüstenfuchs Abdul Unruhe:
„Glaubst du wirklich, ein Löwe und ein
Kamel können Freunde sein?“ Boltans
Ehre ist verletzt…
First Person Shooter
Stück von Paul Jenkins
aus dem Englischen von Hagen Horst
ab 14 Jahren
Ade liebt Computerspiele und darin ist
er gut. So gut, dass er das geplante
Altphilologie-Studium sausen lassen
will, um es gegen den Armeedienst
einzutauschen. Seine allein erziehende Mutter Maggie macht sich zunehmend Sorgen und bittet ihren Arbeitskollegen Tom um Hilfe. Managerin
Maggie interessiert sich für Toms
technische Entwicklung: ein Wärmesensor-Steuersystem für den Bahnverkehr. Die Rüstungsindustrie hat
das Potential dieser Technik erkannt
erkannt. Ein Spiel mit der Schnittstelle
Mensch-Maschine, den Welten zwischen Realität und Virtualität.
len Öffnungen verhandeln die fünf
Schauspieler diese Geschichte aus der
Pubertät, spannen sonnengelbe Schirme bei guter Stimmung auf, trist-graue
bei negativen Vibrationen. Gespielt
werden nicht nur reale Begebenheiten,
sondern auch die Fantasien und Gedanken der verunsicherten Jugendlichen, die sich gerne cool geben.“ (RN)
Scharf!
Ein Lust-Spiel
Stück von Klaus Schumacher
ab 13 Jahren
„Unverkrampft, musikalisch ansprechend und mit hohem Tempo versehen
kommt das Stück daher, in dem die
vier Akteure Désirée von Delft, Steffen
Happel, Bianka Lammert und Götz Vogel von Vogelstein angeleitet von der
musizierenden Bärbel Schwarz in einen grellbunten Boxring steigen.“ (RN)
The Road to Santiago –
ein Jakobsweg
Stück für eine Schauspielerin
von Bettina Zobel, ab 14 Jahren
Koproduktion KJT Dortmund und Compagnie des Mers du Nord, Grande-Synthe
Eine Frau macht sich auf den Weg.
Laufen, nur laufen.
Jeden Tag zwanzig Kilometer oder
mehr. Drei Monate lang. Oder vier?
Man kann doch zu Hause in Köln losgehen, mal alles hinter sich lassen.
Aber ob sie das auch schaffen würde?
Vorverkauf
im Foyer des Opernhauses
(Platz der Alten Synagoge)
Öffnungszeiten
Di.-Fr. 11.00 – 18.30 Uhr
Sa. 10.00 – 15.00 Uhr
(montags sowie sonn- und feiertags
kein Vorverkauf)
Abendkasse
Die Abendkasse öffnet jeweils eine Stunde
vor Vorstellungsbeginn am entsprechenden
Spielort – Karten für die Junge Oper erhalten
Sie im Schauspielhaus.
An der Abendkasse erhalten Sie nur Karten
für die jeweilige Veranstaltung.
Opernhaus: Tel. 0231/50 27 222
Schauspielhaus: Tel. 0231/50 27 229
KJT: Tel. 0231/50 23 184
Ticket-Hotline
Tel. 0231/50 27 222
(Mo. – Sa. 10.00 – 18.30 Uhr)
Online-Tickets
www.theaterdo.de
Weitere Vorverkaufsstellen
Alle CTS-eventim Vorverkaufsstellen
DORTMUNDticket
Vorverkauf
Karten für alle bekannten Termine der
gesamten Spielzeit 2013/14 sind bereits im
Vorverkauf.
Sonderveranstaltungen
Als Sonderveranstaltungen gelten:
Abotag, Internationale Ballettgala, Blogspot,
NRW Theatertreffen 2014, Abschlussgala,
SpielBar.
Eintrittspreise/Ermäßigungen
Alle Eintrittspreise und Ermäßigungen
sowie Sitzpläne finden Sie in unserem
Spielzeitheft oder unter www.theaterdo.de
Besondere Hinweise
Kartenrücknahme und Umtausch
ist nicht möglich.
Einlass für zu spät kommende
Besucher kann erst nach Bild- oder
Aktschluss nach Anweisung des Abenddienstes erfolgen. Es besteht kein Anrecht
auf Nacheinlass und Ihre gebuchten Plätze.
Zeitangaben zum Vorstellungsende
sind nicht verbindlich.
Behinderten-Parkplätze stehen in
der Kuhstraße, am Hiltropwall und im
Parkhaus am Hansaplatz zur Verfügung.
Ebenso verfügen alle Spielstätten über
behindertengerechte Zugänge.
Impressum
Theater Dortmund
Herausgeber
Theaterkarree 1-3, 44137 Dortmund
xhoch4 design, München
Gestaltung
Grafikdesign Holger Drees,
Umsetzung
Dortmund
Druckverlag Kettler GmbH,
Druck
Bönen
-Check
z
n
a
n
i
F
t
z
Jet
machen!
Irrtümer und Änderungen vorbehalten.
Sponsoren, Förderer und Partner
Das Sparkassen-Finanzkonzept:
Beratung auf Augenhöhe statt
08/15.
Menschlich. Persönlich. Verlässlich.
Wechselspiel-Festival
Das Festival der Dortmunder Schul- und
Jugendtheatergruppen
Kulturstiftung Dortmund
Man ist auch der,
der man werden kann
Stück von Liv Heløe
aus dem Norwegischen von Berit Glanz
ab 13 Jahren
„In einer genialen Konstruktion aus
Treppen und halb durchsichtigen, verschiebbaren Plexiglaswänden mit vie-
Freie wie Schultheatergruppen können sich vom 23. - 27. Juni 2014 eine
Woche lang auf den professionell ausgestatteten Bühnen der Stadt präsentieren, feiern und sich austauschen.
Die Theater Fletch Bizzel, Theater im
Depot und das KJT stellen ihre Bühnen
für die kleinen und großen Präsentationen zur Verfügung.
Eine Initiative der Dortmunder Wirtschaft
Geben Sie sich nicht mit 08/15-Beratung zufrieden – machen Sie jetzt Ihren individuellen Finanz-Check bei der Sparkasse. Wann und wo immer Sie
wollen, analysieren wir gemeinsam mit Ihnen Ihre finanzielle Situation und
entwickeln eine maßgeschneiderte Rundum-Strategie für Ihre Zukunft.
Mehr dazu in Ihrer Geschäftsstelle oder unter www.sparkasse-dortmund.de.
Wenn’s um Geld geht – Sparkasse.
06
07
Juni/Juli 2014
Premiere
Das Geheimnis
der schwarzen Spinne
Kinderoper von Judith Weir
ab 8 Jahren
Unter dem Motto „Oper Erleben”
kommt im Juli Das Geheimnis der
schwarzen Spinne zur Premiere. Auf
der Opernbühne stehen über 60 Schülerinnen und Schüler des Märkischen
Gymnasiums Iserlohn zusammen mit
den Mitgliedern des Opernclubs „Tortugas“; im Orchestergraben spielen
etwa 40 MusikerInnen der Dortmunder Gesamtschule Gartenstadt. In monatelanger Probenarbeit haben sie gemeinsam mit dem Dirigenten Michael
Hönes und dem Regisseur Alexander
Becker für die Aufführung gearbeitet.
Judith Weirs schauerromantische
Oper erzählt von einem mysteriösen
Vorfall in Krakau. Bei einer Graböffnung entwischt eine Spinne. Ist sie der
Grund für die zahlreichen Todesfälle
im Archäologenteam? Die Antwort
liegt in der Vergangenheit, in einem
mittelalterlichen Dorf in den Karpaten:
Hier tyrannisiert Graf Heinrich die Bewohner. Ein seltsamer grüner Jäger
verspricht Hilfe, wenn er dafür aus
dem Dorf eine Braut bekäme. Christine stellt sich zur Verfügung, verschweigt allerdings, dass sie bereits
verlobt ist. In der Hoffnung, der Grüne
Jäger werde ihr Versprechen vergessen, tritt sie mit Carl vor den Traualtar.
Als der Priester ihre Hände ineinander
legt, bricht aus ihrem Handrücken
eine schwarze Spinne hervor...
Zum letzten Mal
Die Jahreszeiten
Szenisches Oratorium von Joseph Haydn
Die Welt ist im Idealzustand. Die immer gleiche und doch immer neue Abfolge der Jahreszeiten bestimmt den
Gang des Lebens. Das Oratorium behandelt den Kreislauf des Jahres und
des ganzen menschlichen Lebens als
eine Folge von Werden, Erblühen und
Vergehen. In der szenischen Umsetzung wird Haydns Meisterwerk zur
Grundlage einer Reise durch die jüngere deutsche Geschichte. Ausgehend von der „Stunde Null“ 1945,
geht es durch das Wirtschaftswunder,
die Blüte des Ruhrgebiets, die Atomund Kriegs-Angst der 60er und 70er
Jahre und die Wiedervereinigung in die
(vielleicht allzu nahe) Zukunft eines
vergreisenden Deutschlands. Nach
dem Elias sind auch Die Jahreszeiten
wieder eine großartige stimmliche und
darstellerische Herausforderung für
den Dortmunder Opernchor, der inzwischen als einer der besten im Lande gehandelt wird.
eine Inszenierung so bejubelt worden
wie Rossinis La Cenerentola. So wie
das Aschenputtel in einem Liebe-aufden-ersten-Blick-Zauber das Herz des
Prinzen gewinnt, hat Erik Petersen mit
seinem Debüt als Opernregisseur das
Publikum erobert.“ (RN)
„Hier stimmte alles: ein hervorragendes
sängerisches Rossini-Ensemble auf der
Bühne, ein glänzend agierender Opernchor sowie die präzise und schmissig
aufspielenden Dortmunder Philharmoniker unter der Leitung von Motonori
Kobayashi.“ (opernmagazin.de)
„In Dortmund trägt die kluge Ensemblepolitik von Intendant Jens-Daniel
Herzog Früchte. Fast alle Protagonisten kommen aus dem eigenen Haus,
allen voran die großartige Ileana Mateescu, die derzeit auch als Carmen in
Dortmund Triumphe feiert und sich
jetzt in ein zauberhaftes Aschenputtel
mit goldenen Koloraturen und blühenden Belcanto-Linien in der Kehle verwandelt.“ (WAZ/WR)
Zum letzten Mal in dieser Spielzeit
Carmen
Opéra-comique von Georges Bizet
„Sänger plus Orchester sind hervorragend, und das Publikum im ausverkauften Haus ist entsprechend von
Anfang an glücklich. Dortmunds neuer GMD Gabriel Feltz lässt mit einem
konzentrierten Dirigat aufhorchen,
unter dem die Philharmoniker zu
Hochform aufblühen.“ (WAZ/WR) Mit
einer Vorstellung von Carmen endet
die Spielzeit in der Oper Dortmund; im
Herbst wird die beliebte Inszenierung
noch sechsmal zu sehen sein.
Zum letzten Mal
Die Entführung
aus dem Serail
Singspiel von Wolfgang Amadeus Mozart
Im Haus des Bassa Selim breitet sich
keine multikulturelle Gemütlichkeit
aus. Der Bassa lässt Konstanze und
ihre Diener Blonde und Pedrillo für
sich arbeiten. Sie wurden von Konstanzes Verlobtem Belmonte getrennt,
der nun verzweifelt auf der Suche
nach seiner Geliebten ist. Doch auf die
schöne Konstanze hat auch der Bassa
selbst ein Auge geworfen. Und er hat
seinem Vorarbeiter Osmin ein ziemlich
aufmüpfiges Geschenk gemacht:
Blonde, die nicht gewillt ist, ihren
Freund Pedrillo für einen Türken sitzen
zu lassen. Schlechte Zeiten also für
den Dialog der Kulturen. Als Bassa Selim wirft in Dortmund der Comedian
Serdar Somuncu seinen satirischen
Blick nicht nur auf kulturelle Differenzen, sondern auch auf eingerostete
Vorstellungen von Mozart-Gesang.
Zum letzten Mal
Aschenputtel
(La Cenerentola)
Dramma giocoso von Gioacchino Rossini
„Was für ein märchenhafter Abend.
Selten ist im Dortmunder Opernhaus
Introdans for Youth
„MIXVANMATS“
Choreographien von Mats Ek
für Tanzbegeisterte ab 6 Jahren
Introdans
„Russisch Rumoer“
Choreographien von Nils Christe,
Thierry Malandain und Stijn Celis
Nach dem umjubelten Gastspiel 2013
ist die niederländische Compagnie erneut zu Gast im Opernhaus. Dieses
Mal auch mit einer Vorstellung für die
jungen Zuschauer. Mats Ek gilt weltweit als einer der bedeutendsten
Tanzkünstler und entführt tänzerisch
in eine wunderliche Welt von verzaubernder Musikalität.
Der zweite Abend kreist um Igor Strawinsky und Claude Debussy. 1913
komponierte Strawinsky mit „Sacre
du printemps“ die „Geburtswehen der
Moderne“ (Jean Cocteau). Zum Abschluss präsentiert der Flame Stijn
Celis Strawinskys „Feuervogel-Suite“
unter dem Titel „Russisch Rumoer“
(Russisches Getöse).
Chance, alles besser zu machen. Dies
ist die Geschichte des einfachen Bürgermädchens Marianne. Xin Peng
Wang erzählt vom Leben der kleinen
Leute in der Stadt an der unverwüstlich blauen Donau und wirft einen tänzerischen Blick in ihre Träume, Hoffnungen und Sehnsüchte und deckt
mit Ironie und Witz ihre Abgründe auf.
Wenn in Wien die Liebe erwacht, sitzt
das Herz im Hintern ...
Krieg und Frieden
Ballett von Xin Peng Wang
Musik von Dimitri Schostakowitsch
Leo Tolstois monumentales Sittenbild
und Schlachtengemälde als tiefenscharfe Studie über die Schlachtfelder
der Seelen. Xin Peng Wang leuchtet
ins Spannungsfeld zwischenmenschlicher Begegnung und übersetzt emotionale Regungen in eindringliche Bildwelten. Dimitri Schostakowitsch war
von der sowjetischen Kulturdoktrin
dazu verurteilt, den „Großen vaterlän-
dischen Krieg“ zu verherrlichen. Hinter der propagandistischen Fassade
des Heldentums legt er ein beklemmendes Zeugnis ab über das tiefe
menschliche Entsetzen. Ein Ballett –
aktueller denn je…
Internationale
Ballettgala XIX
Sie gehören zu Dortmund wie das
Westfalenstadion, das U und das Harenberg City Center – die internationalen Ballettgalas. Jedes Jahr treffen
die Stars der Ballettwelt in Dortmund
zusammen und machen die Westfalenmetropole zu einer Drehscheibe
zeitgenössischer und zeitgemäßer
Bewegungskunst. Neben Publikumslieblingen hat Xin Peng Wang auch
diesmal wieder junge und vielversprechende Talente aus dem In- und Ausland eingeladen: „Ich glaube an die
Vielfalt, von der jeder Mensch ein unersetzbarer Teil ist.“
Denn schließlich gibt es in und um
Dortmund jede Menge tolle Musikschaffende. Also dachten die KlassikProfis: Warum nicht einmal Gastgeber
sein für ein Steeldrumorchester, türkischen Gesang, eine soulige Rockband, ein cooles Schulorchester oder
tamilische Perkussionisten oder für
tolle junge Klaviersolisten? Der Clou
dabei: die Orchesterprofis und die
Gastmusiker machen auch gemeinsame musikalische Sache. Nie oder nur
selten zusammen Gehörtes kommt da
beim 3. Konzert für junge Leute zusammen – Crossover vom Feinsten.
Sitzkissenkonzert
Der Bläserbausatzkasten
Kindergartenkinder aufgepasst: Wer
lustige Handwerker sehen will, der
sollte in „Der Bläserbausatzkasten“
gehen. Denn hier werden aus Rohren
Oboen und aus heißer Luft Töne. Anne
Kussmaul macht mit Euch Musik und
zeigt, warum Blätter, Klappen und Ventile auch in jedes Orchester gehören.
5. Kammerkonzert
Finale der orchestereigenen Kammermusikreihe: Der 1. Konzertmeister
Alexander Prushinskiy sowie Risto Rajakorpi, stellvertretender Solocellist
der Dortmunder Philharmoniker bitten zu einem Streifzug durch das französische Repertoire. Den Abend im
Orchesterzentrum NRW eröffnen die
Cellosonate von Francis Poulenc sowie das Klaviertrio des impressionistischen Großmeisters Claude Debussy
– am Klavier als Dritte im Bunde dabei
ist Tatiana Prushinskaya.
Bei Darius Milhauds selten gespieltem
Streichquartett sowie Gabriel Faurés
schwelgerischem Klavierquartett gesellen sich schließlich noch Svetlana
Shtraub (Violine) und Aliaxandr Senazhensky (Viola) als Gäste hinzu.
Blogspot
Ballet meets Philharmonic
Eine neue Zusammenarbeit zwischen
dem Ballett Dortmund und den Dortmunder Philharmonikern. Gemeinsam
gestalten Tänzer, Choreographen und
Musiker in Augenhöhe zwei höchst
unterschiedliche Veranstaltungen im
Ballettzentrum Westfalen im idyllischen Westfalenpark. Spontane Interaktion zwischen Tänzern und Instrumentalisten spüren der Poesie des
kreativen Augenblicks nach. Was ist
Musik, was ist Tanz, wenn die Grenzen
allmählich verschwimmen? Eine einzigartige Begegnung von Ausdrucksformen. Experiment? Wagnis? Kunst
ist, was man trotzdem macht…
Geschichten aus
dem Wiener Wald
Ballett von Xin Peng Wang
Musik von Johann Strauß und Alban Berg
Einmal im Jahr kehren die Toten zurück, die in ihrem Leben eine Rechnung offen haben. Sie haben die
10. Philharmonisches Konzert
heim_kehr
Brahms pur erwartet die Besucher
beim 10. und letzten Philharmonischen Konzert der Dortmunder Philharmoniker. Im ersten Teil widmen
sich Muhai Tang, einer der gefragtesten Dirigenten asiatischer Herkunft,
und der Solist Lars Vogt Brahms’
1. Klavierkonzert. Die Entstehungsgeschichte eine kleine Odyssee, der Erfolg anfangs eher mäßig – für den
23jährigen Brahms war dieses Werk
nicht gerade ein Karrierebeschleuniger. Der großformatige sinfonische
Duktus ist gleich offenkundig: „Dös is
a Sinfoniethema“, kommentierte Kollege Bruckner die orchestrale Einleitung. Einen Blick ins schwärmerische
Private gewährt der langsame AdagioSatz, den der 23jährige als „sanftes
Portrait“ der mehr als 10 Jahre älteren
Clara Schumann bezeichnet hat.
NRW Theatertreffen
Frei von kompositorischen Irrungen
und Wirrungen ist dagegen die 2. Sinfonie. Von der Last des Beethoven-Erbes befreit, die ihn noch bei der Ersten
20 Jahre lang quälte, entstand die
Nachfolgerin in nur wenigen Wochen.
Brahms ist hier ganz bei sich selbst:
das eigene Ideal der konstruktiven
Verdichtung, entwickelt aus der produktiven Adaption des klassischen
Stilerbes. Aber Vorsicht! Brahms
sprach vom „neuen lieblichen Ungeheuer“ – was auf Doppelbödigkeiten
hinter der idyllischen Sinfonie-Fassade verweisen mag.
Acht Tage NRW Theatertreffen 2014
im Schauspiel Dortmund! Vom 13. bis
20. Juni sind die herausragendsten Inszenierungen des größten Bundeslandes der Republik zu Gast. Fachjury,
Jugendjury und Publikum vergeben
Preise für die bemerkenswertesten
Aufführungen. Das Rahmenprogramm
„Theater und Virtualität“ bietet namhaften Künstlern und Wissenschaftlern eine Plattform, um über das Theater im digitalen Zeitalter zu sprechen.
Außerdem laden wir Sie zu außergewöhnlichen Konzerten ein.
3. Konzert für junge Leute
Abschlussgala
Die Philharmoniker machen die Bühne
frei für musikalische Gäste der Stadt!
Gemeinsam mit dem Publikum blicken
wir zurück auf eine Saison des goldenen Zeitalters, der Männer am Rande
des Nervenzusammenbruchs, Drama
Queens und des nackten Wahnsinns!
Open Stage –
Lieder mit ohne Worte
und Orchester
Und Sie, liebes Publikum, sind am
Zug: Bestimmen Sie erstmals online
unter ruhrnachrichten.de den Schauspieler-Preis und den Preis für die beste Inszenierung der Saison, gestiftet
von den „Dortmundern für ihr Schauspiel“! Jede Menge Unterhaltung mit
dem gesamten Ensemble und natürlich Paul Wallfisch und Band!
Weiter im Spielplan
Hundt/Gogol: Autschland d’amour
(UA) | Der Revisor
Fred Hundt unterzieht Deutschland
einem Stresstest: Fragen, die jeden
von uns treffen, Behauptungen, die
uns aus dem inneren Gleichgewicht
bringen…| In Gogols Komödie Der Revisor verstellt sich eine ganze Stadt:
Alles soll im falschen Glanz erstrahlen,
damit der geschmierte „Finanzprüfer“
den faulen Machenschaften in der
Stadt nicht auf die Schliche kommt.
Kane: 4.48 Psychose
Sarah Kane seziert Fleisch und Geist
einer irritierenden Erkrankung, von
der Millionen betroffen sind, und
lauscht auf ihren Puls: Depression
oder Burn-Out? Ein dunkles Gedicht,
ein hochpoetischer Aufschrei.
Müller: Die Hamletmaschine
Hamlet, tragischer Held Shakespeares, und Ophelia kehren von den
Toten zurück. Sie weigern sich, ihr
Drama noch einmal zu spielen. Heiner
Müllers Fragment als Umsetzung mit
dem Dortmunder Sprechchor.
Gabriel: YOU’LL NEVER WALK.
ALONE. Eine verzweifelte Liebeserklärung an das Runde im Eckigen (UA)
Eine Farce über Leidenschaft und
Resignation zwischen Fußballfieber, Zidanes’ Kopfstoß und Friedrich Schiller.
Frayn: Der nackte Wahnsinn
„Jubel für einen turbulenten Theaterspaß.“ (Ruhr Nachrichten) | „Das
Dortmunder Ensemble zeigt erneut,
welch gute Chemie zwischen den
Schauspielern herrscht. Viel Spaß und
Selbstironie.“ (ars-tremonia.de)
nach Wolf: Kassandra
„Mit stehenden Ovationen feierte das
Publikum Bettina Lieder für ein Theatererlebnis von unglaublicher Intensität.
Unbedingt ansehen!“ (RN)| „Die Brisanz des Textes ist auch heute unüberhörbar. Lieder macht einen großen,
stolzen Abend daraus.“ (WAZ/WR)
Märchenmassaker mit Live-Musik:
REPUBLIK DER WÖLFE (UA)
„Eine gewaltige Show. Kraftvolles Ensemble, überragende Band.“ (WDR 5)
„Umwerfend!“ (RN)
nach Kafka: Der Prozess
„Ein kafkaeskes Vergnügen.“ (WA)
Pomerance: Der Elefantenmensch
„Mitreißende Inszenierung.“ (RN)
Theaterpartisanen:
Radikal WIR kl ICH (UA)
„Ein wunderschöner Abend mit tollen
Darstellern.“ (ars-tremonia.de)
Liederabend mit Live-Musik:
DRAMA QUEENS
„Es reißt die Leute vom Hocker.“ (RN)
„Bravo-Rufe, stehende Ovationen, tanzende Zuschauer.“ (lokalkompass.de)
Albee: Wer hat Angst
vor Virginia Woolf?
„In dieses Stück gehen. Unbedingt.“ (RN)
Daisey: Die Agonie und die
Ekstase des Steve Jobs (DSE)
„Superbe Inszenierung.“ (RN)
Magnusson: Männerhort
„Lange nicht mehr so gelacht.“ (RN)
Goethe:
Die Leiden des jungen Werther
„Fantasievoll setzt Regisseur Gabriel
die Stationen dieser tödlichen Leidenschaft in Szene.“ (RN)
Embedded – Ein Jahr Afghanistan
„Ein Abend, der den Wahnsinn des
Kriegs miterlebbar macht.“ (WDRScala)
Extras
Seniorentheaterclub:
MOVING – STILL – MOVING
Bewegungen, überall: Wohin führen
sie mich? Wann bleibe ich stehen?
SpielBar²: PARTYSAHNE &
Immer gradeaus, kommste hin
Zweimal SpielBar: 1) Ist es 10:00 vormittags? Scheint die Sonne? Spiel,
Gesang & Tanz mit den Theaterpartisanen. 2) Eine Großmütter-Recherche
im O-Ton: Erinnerungen, Lebenslinien,
Geheimnisse mit Marcus Scheltinga
und Charlotte Zilm.
Gastspiel der Theaterpartisanen
bei der EXTRASCHICHT in Hattingen
Arrabal: Picknick im Felde
Die Eltern laden den Soldaten Zapo
zum Picknick „im Felde“ ein – doch
was für die einen das Grüne bedeutet,
ist für den anderen das Schlachtfeld.
Sparkassen-Finanzgruppe
Karten
Ibsen: Peer Gynt
„Viel, viel Beifall.“ (RN) | „Der Abend
rockt und rührt.“ (WA)
Ein Freund
für Löwe Boltan
Stück von Erik Schäffler und Uwe Schade
nach dem Bilderbuch von Klaus Kordon
und Pieter Kunstreich
ab 5 Jahren
Der Löwe Boltan herrscht in seiner
Oase. Ein herrschender Herrscher ist
oft einsam. Eines Tages schleppt sich
mit letzter Kraft ein fast verdurstetes
Kamel in die Oase. Gnädig lässt Boltan es aus seiner Quelle trinken, fressen kann er es auch später. Das Kamel kann spannende Geschichten
erzählen. Doch eines Tages stiftet der
neidische Wüstenfuchs Abdul Unruhe:
„Glaubst du wirklich, ein Löwe und ein
Kamel können Freunde sein?“ Boltans
Ehre ist verletzt…
First Person Shooter
Stück von Paul Jenkins
aus dem Englischen von Hagen Horst
ab 14 Jahren
Ade liebt Computerspiele und darin ist
er gut. So gut, dass er das geplante
Altphilologie-Studium sausen lassen
will, um es gegen den Armeedienst
einzutauschen. Seine allein erziehende Mutter Maggie macht sich zunehmend Sorgen und bittet ihren Arbeitskollegen Tom um Hilfe. Managerin
Maggie interessiert sich für Toms
technische Entwicklung: ein Wärmesensor-Steuersystem für den Bahnverkehr. Die Rüstungsindustrie hat
das Potential dieser Technik erkannt
erkannt. Ein Spiel mit der Schnittstelle
Mensch-Maschine, den Welten zwischen Realität und Virtualität.
len Öffnungen verhandeln die fünf
Schauspieler diese Geschichte aus der
Pubertät, spannen sonnengelbe Schirme bei guter Stimmung auf, trist-graue
bei negativen Vibrationen. Gespielt
werden nicht nur reale Begebenheiten,
sondern auch die Fantasien und Gedanken der verunsicherten Jugendlichen, die sich gerne cool geben.“ (RN)
Scharf!
Ein Lust-Spiel
Stück von Klaus Schumacher
ab 13 Jahren
„Unverkrampft, musikalisch ansprechend und mit hohem Tempo versehen
kommt das Stück daher, in dem die
vier Akteure Désirée von Delft, Steffen
Happel, Bianka Lammert und Götz Vogel von Vogelstein angeleitet von der
musizierenden Bärbel Schwarz in einen grellbunten Boxring steigen.“ (RN)
The Road to Santiago –
ein Jakobsweg
Stück für eine Schauspielerin
von Bettina Zobel, ab 14 Jahren
Koproduktion KJT Dortmund und Compagnie des Mers du Nord, Grande-Synthe
Eine Frau macht sich auf den Weg.
Laufen, nur laufen.
Jeden Tag zwanzig Kilometer oder
mehr. Drei Monate lang. Oder vier?
Man kann doch zu Hause in Köln losgehen, mal alles hinter sich lassen.
Aber ob sie das auch schaffen würde?
Vorverkauf
im Foyer des Opernhauses
(Platz der Alten Synagoge)
Öffnungszeiten
Di.-Fr. 11.00 – 18.30 Uhr
Sa. 10.00 – 15.00 Uhr
(montags sowie sonn- und feiertags
kein Vorverkauf)
Abendkasse
Die Abendkasse öffnet jeweils eine Stunde
vor Vorstellungsbeginn am entsprechenden
Spielort – Karten für die Junge Oper erhalten
Sie im Schauspielhaus.
An der Abendkasse erhalten Sie nur Karten
für die jeweilige Veranstaltung.
Opernhaus: Tel. 0231/50 27 222
Schauspielhaus: Tel. 0231/50 27 229
KJT: Tel. 0231/50 23 184
Ticket-Hotline
Tel. 0231/50 27 222
(Mo. – Sa. 10.00 – 18.30 Uhr)
Online-Tickets
www.theaterdo.de
Weitere Vorverkaufsstellen
Alle CTS-eventim Vorverkaufsstellen
DORTMUNDticket
Vorverkauf
Karten für alle bekannten Termine der
gesamten Spielzeit 2013/14 sind bereits im
Vorverkauf.
Sonderveranstaltungen
Als Sonderveranstaltungen gelten:
Abotag, Internationale Ballettgala, Blogspot,
NRW Theatertreffen 2014, Abschlussgala,
SpielBar.
Eintrittspreise/Ermäßigungen
Alle Eintrittspreise und Ermäßigungen
sowie Sitzpläne finden Sie in unserem
Spielzeitheft oder unter www.theaterdo.de
Besondere Hinweise
Kartenrücknahme und Umtausch
ist nicht möglich.
Einlass für zu spät kommende
Besucher kann erst nach Bild- oder
Aktschluss nach Anweisung des Abenddienstes erfolgen. Es besteht kein Anrecht
auf Nacheinlass und Ihre gebuchten Plätze.
Zeitangaben zum Vorstellungsende
sind nicht verbindlich.
Behinderten-Parkplätze stehen in
der Kuhstraße, am Hiltropwall und im
Parkhaus am Hansaplatz zur Verfügung.
Ebenso verfügen alle Spielstätten über
behindertengerechte Zugänge.
Impressum
Theater Dortmund
Herausgeber
Theaterkarree 1-3, 44137 Dortmund
xhoch4 design, München
Gestaltung
Grafikdesign Holger Drees,
Umsetzung
Dortmund
Druckverlag Kettler GmbH,
Druck
Bönen
-Check
z
n
a
n
i
F
t
z
Jet
machen!
Irrtümer und Änderungen vorbehalten.
Sponsoren, Förderer und Partner
Das Sparkassen-Finanzkonzept:
Beratung auf Augenhöhe statt
08/15.
Menschlich. Persönlich. Verlässlich.
Wechselspiel-Festival
Das Festival der Dortmunder Schul- und
Jugendtheatergruppen
Kulturstiftung Dortmund
Man ist auch der,
der man werden kann
Stück von Liv Heløe
aus dem Norwegischen von Berit Glanz
ab 13 Jahren
„In einer genialen Konstruktion aus
Treppen und halb durchsichtigen, verschiebbaren Plexiglaswänden mit vie-
Freie wie Schultheatergruppen können sich vom 23. - 27. Juni 2014 eine
Woche lang auf den professionell ausgestatteten Bühnen der Stadt präsentieren, feiern und sich austauschen.
Die Theater Fletch Bizzel, Theater im
Depot und das KJT stellen ihre Bühnen
für die kleinen und großen Präsentationen zur Verfügung.
Eine Initiative der Dortmunder Wirtschaft
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Wenn’s um Geld geht – Sparkasse.
06
07
Juni/Juli 2014
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