live-vorstellungen - Bremer Filmkunsttheater

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AÏDA
I PURITANI
LA FANCIULLA DEL WEST
LA BELLE AU BOIS
DORMANT (ballett)
TRISTAN UND ISOLDE
BALANCHINE /
MILLEPIED (ballett)
LA TRAVIATA
SPIELPLAN
LIVE-VORSTELLUNGEN
AÏDA
Donnerstag, den 14. November 2013
I PURITANI
Montag, den 9. Dezember 2013
LA BELLE AU BOIS
DORMANT (ballett)
Lundi
déc
Montag, den
16.16
Dezember
2013
LA FANCIULLA DEL WEST
Montag, den 10. Februar 2014
TRISTAN UND ISOLDE
Dienstag, den 29. April 2014
BALANCHINE /
MILLEPIED (ballett)
Dienstag, den
Ma
rd3. Juni 2014
LA TRAVIATA
Dienstag, den 17. Juni 2014
Die Oper wird von Alain Duault präsentiert
Präsentation des Balletts durch Brigitte Lefèvre,
Ballettdirektorin an der Opéra national de Paris
01.
© Patrick Tourneboeuf/Tendance Floue/OnP
AÏDA
Giuseppe Verdi
Donnerstag, den 14. November 2013, um 19:30 Uhr
Liveübertragung aus der Opéra Bastille
Dauer: 2 Std. 50 Min. mit einer Pause
Aufführung in italienischer Sprache mit deutschen
Untertiteln
Oper in vier Akten (1871)
Libretto von Antonio Ghislanzoni
Nach einem Szenarium
von Auguste-Edouard Mariette
Obwohl diese Oper als Lobpreisung der
Eintracht und der Verständigung zwischen
den Völkern in Auftrag gegeben wurde, spielt
sie vor dem Hintergrund einer kriegerischen
Auseinandersetzung. Aida ist eine schillernd
spektakuläre und gleichzeitig feierlich intimistische Oper. Sie zählt zu den Meisterwerken Verdis und kehrt nach mehr als einem
halben Jahrhundert wieder an die Opéra de
Paris zurück.
Musikalische Leitung : Philippe Jordan
Inszenierung : Olivier Py
Bühnenbild und Kostüme : Pierre-André Weitz
Licht : Bertrand Killy
Chorleiter : Patrick Marie Aubert
Orchester und Chor der Opéra national de
Paris
Carlo Cigni, Il Re
Luciana D’intino, Amneris
Oksana Dyka, Aida
Marcelo Alvarez, Radamès
Giacomo Prestia, Ramfis
Sergey Murzaev, Amonasro
Elodie Hache, Sacerdotessa
02.
I PURITANI
Vincenzo Bellini
Montag, den 9. Dezember 2013, um 19:30 Uhr
Liveübertragung aus der Opéra Bastille
Dauer: 2 Std. 55 Min. mit einer Pause
Aufführung in italienischer Sprache mit deutschen
Untertiteln
Melodramma serio in drei Akten (1835)
Libretto von Carlo Pepoli
In der Zeit der europäischen Romantik
schrieb Vincenzo Bellini 1835 eine Geschichte,
die von einer hoffnungslosen Liebe und
Rache im England des 17. Jahrhunderts
handelt und von einer der wundervollsten
Gesangkompositionen aller Zeiten getragen
wird. Mit dem Erfolg von I Puritani feierte der
Komponist seinen letzten Triumpf.
Musikalische Leitung : Michele Mariotti
Inszenierung und Kostüme : Laurent Pelly
Bühnenbild : Chantal Thomas
Licht : Joël Adam
Chorleiter : Patrick Marie Aubert
Orchester und Chor der Opéra national
de Paris
Wojtek Smilek, Lord Gualtiero Valton
Michele Pertusi, Sir Giorgio
Dmitry Korchak, Lord Arturo Talbot
Mariusz Kwiecien, Sir Riccardo Forth
Luca Lombardo, Sir Bruno Roberton
Andreea Soare, Enrichetta di Francia
Maria Agresta, Elvira
03.
La Belle au bois
dormant
© Chistian Leiber/OnP
Rudolf Noureev
Montag, den 16. Dezember 2013, um 19:30 Uhr
Liveübertragung aus der Opéra Bastille
Dauer: 3 Std. 10 Min. mit 2 Pausen
Ballett in drei Akten mit einem Prolog
Nach dem Märchen La Belle au bois dormant von
Charles Perrault
La Belle au bois dormant (Dornröschen)
wurde von Rudolf Noureev als bestes Ballett
aller Zeiten eingestuft und zählt bis heute
zu den Schmuckstücken des tänzerischen
Kulturerbes. Virtuosität in Kombination mit
einem prunkvollen Dekor und prächtigen
Kostümen lassen eines der brillantesten
Werke des klassischen Repertoires entstehen.
Musik : Piotr Ilyitch Tchaikovski
Choreografie und Inszenierung :
Rudolf Noureev nach Marius Petipa
(Opéra national de Paris, 1989)
Bühnenbild : Ezio Frigerio
Kostüme : Franca Squarciapino
Licht : Vinicio Cheli
Solotänzer, die 1. Tänzer und
das Ballettkorps
Orchester der l’Opéra national de Paris
Musikalische Leitung : Fayçal Karoui
04.
© Nederlandse Opera, Amsterdam/
Clärchen & Matthias Baus
LA FANCIULLA
DEL WEST
Giacomo Puccini
Montag, den 10. Februar 2014, um 19:30 Uhr
Liveübertragung aus der Opéra Bastille
Dauer: 3 Std. mit 2 Pausen
Aufführung in italienischer Sprache mit deutschen
Untertiteln
Oper in drei Akten (1910)
Libretto von Guelfo Civinini und Carlo Zangarini
Nach dem Stück The Girl of the Golden West von
David Belasco
„In jenen denkwürdigen Zeiten sind die Menschen aus allen vier Himmelsrichtungen
zusammengeströmt, um den Wilden Westen
zu erobern. Vor diesem Hintergrund spielt die
Geschichte von Minnie, die sich in einen Banditen mit einem goldenen Herzen verliebt. Puccini
schafft mit diesem Werk den ersten Western
für die Oper und präsentiert eine seelenvolle
Geschichte, die uns ans andere Ende der Welt
entführt. Das authentische Meisterwerk, dessen
Uraufführung 1910 in der Metropolitan Opera in
New York stattgefunden hat, wird jetzt in das
Repertoire der Opéra de Paris aufgenommen.
Musikalische Leitung : Carlo Rizzi
Inszenierung : Nikolaus Lehnhoff
Bühnenbild : Raimund Bauer
Kostüme : Andrea Schmidt-Futterer
Licht : Duane Schuler
Video : Jonas Gerberding
Choreografie : Denni Sayers
Chorleiter : Patrick Marie Aubert
Orchester und Chor der Opéra national de Paris
Nina Stemme, Minnie / Claudio Sgura, Jack Rance
Marco Berti, Dick Johnson / Roman Sadnik, Nick
Andrea Mastroni, Ashby / André Heyboer, Sonora
Emanuele Giannino, Trin / Roberto Accurso, Sid
Igor Gnidii, Bello / Eric Huchet, Harry
Rodolphe Briand, Joe / Enrico Marabelli, Happy
Wenwei Zhang, Larkens / Ugo Rabec, Billy Jackrabbit
Anna Pennisi, Wowkle / Matteo Peirone, José Castro
Alexandre Duhamel, Jake Wallace
05.
Tristan UND Isolde
Richard Wagner
Oper in drei Akten (1865)
Nach dem Libretto des Komponisten
Diese Produktion von Tristan und Isolde unter
der Leitung von Philippe Jordan vereint zwei
große Künstler: den Regisseur Peter Sellars
und den Videofilmer Bill Viola. Letzterer schafft
eine Bühnenwelt, die sich aus einer Vielzahl
paralleler Bilder zusammensetzt und das Leben
in seiner übergeordneten Bedeutung zeigt, wie
ein Spiegelbild des Geistes im Spiegel der Zeit.
© Ruth Walz /OnP
Dienstag, den 29. April 2014, um 18:00 Uhr
Liveübertragung aus der Opéra Bastille
Dauer: 5 Std. 30 Min. mit 2 Pausen
Aufführung in deutscher Sprache mit deutschen Untertiteln
Musikalische Leitung : Philippe Jordan
Inszenierung : Peter Sellars
Video : Bill Viola
Kostüme : Martin Pakledinaz
Licht : James F. Ingalls
Chorleiter : Patrick Marie Aubert
Orchester und Chor der Opéra national
de Paris
Robert Dean Smith, Tristan
Franz Josef Selig, König Marke
Violeta Urmana, Isolde
Jochen Schmeckenbecher, Kurwenal
Janina Baechle, Brangäne
Raimund Nolte, Melot
Stanislas de Barbeyrac,
Ein Hirt / Ein junger Seemann
06.
© Patrick Tourneboeuf/Tendance Floue/OnP
GEORGE BALANCHINE
Benjamin millepied
Dienstag, den 3. Juni 2014, um 19:30 Uhr
Liveübertragung aus der Opéra Bastille
Dauer: 2 Std. mit einer Pause
Die beiden großen französischen Komponisten
und die beiden Choreografen des New York City
Ballet, der Gründer George Balanchine und der
ehemalige Schüler Benjamin Millepied, führen
ein Zwiegespräch, das sich aus Harmonien und
Dissonanzen zusammensetzt. Mit einem der
Jugendwerke von George Bizet schafft George
Balanchine mit Le Palais de cristal (Der Kristallpalast) 1947 sein erstes Ballett für die Oper
zu Ehren des Ballettensembles und der französischen Tradition. Benjamin Millepied zeigt
seine dritte Kreation für das Ballettensemble der
Opéra de Paris. Zusammen mit dem französischen Maler und Bildhauer Daniel Buren bringt er
den Mythos von Daphnis et Chloé auf die Bühne.
Diese Meisterwerke der französischen Musik
werden hiermit zu ersten Mal von den Tänzern
und Tänzerinnen des Ballettensembles der Opéra
de Paris unter der Leitung von Philippe Jordan
präsentiert.
Le Palais de Cristal
(Der kristallpalast)
Musik (Sinfonie in C) : Georges Bizet
Choreografie : George Balanchine (Opéra national
de Paris, 1947)
Kostüme : Christian Lacroix
Daphnis et Chloé
Musik (vollständige Version) : Maurice Ravel
Choreografie : Benjamin Millepied
Bühnenbild : Daniel Buren
Lichttechnik : Madjid Hakimi
Solotänzer, die 1. Tänzer und das Ballettkorps
Orchester und Chor der Opéra national de Paris
Musikalische Leitung : Philippe Jordan
Chorleiter : Patrick Marie Aubert
07.
© Patrick Tourneboeuf/Tendance Floue/OnP
LA TRAVIATA
Giuseppe Verdi
Dienstag, den 17. Juni 2014, um 19:30 Uhr
Liveübertragung aus der Opéra Bastille
Dauer: 2 Std. 50 Min. mit 2 Pausen
Aufführung in italienischer Sprache mit deutschen
Untertiteln
Oper in drei Akten (1865)
Libretto von Francesco Maria Piave
Nach dem Roman des französischen Autors
Alexandre Dumas, La Dame aux camélias
(Die Kameliendame)
Nach Dumas d.J. hat Verdi die Die Kameliendame mit seinem grausamen und zugleich
erhabenen Werk unsterblich gemacht. In der
von Benoît Jacquot inszenierten Oper singt
Diana Damrau von Liebe und Opferbereitschaft.
Musikalische Leitung : Francesco Ivan Ciampa
Inszenierung : Benoît Jacquot
Bühnenbild : Sylvain Chauvelot
Kostüme : Christian Gasc
Licht : André Diot
Chorleiter: Patrick Marie Aubert
Orchester und Chor der Opéra national de
Paris
Diana Damrau, Violetta Valéry
Anna Pennisi, Flora Bervoix
Cornelia Oncioiu, Annina
Francesco Demuro, Alfredo Germont
Ludovic Tézier, Giorgio Germont
Kevin Amiel, Gastone
Fabio Previati, Il Barone Douphol
Igor Gnidii, Il Marchese d’Obigny
Nicolas Testé, Dottore Grenvil
© Christian Leiber/OnP
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