Ferromagnetismus, Paramagnetismus und Diamagnetismus TEP Verwandte Themen Ferromagnetismus; Paramagnetismus; Diamagnetismus; Magnetische Feldstärke. Prinzip Untersucht wird das Verhalten von Nickel-, Wolfram- und Wismutstäbchen in einem starken inhomogenen Magnetfeld. Dieses Feld besteht z.B. zwischen kegelförmigen Polschuhen, die auf einem Dauermagneten aufsitzen. Die Stäbchen hängen leicht beweglich und horizontal an einem langen, sehr dünnen Seidenfaden. Material 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 Dreifuß PHYWE Stativstange PHYWE, 4 Kanten, l = 630 mm Doppelmuffe PHYWE Stiel mit Haken Magnet, groß, U-förmig, Schenkellänge 130 mm, Pole farbig Polschuhe Nickel-Stäbchen Wolfram-Stäbchen Wismut-Stäbchen Seidenfaden, Nähseide, auf Röllchen, l = 200 m 02002-55 02027-55 02040-55 02051-00 06320-00 06493-00 06335-00 06337-00 06339-00 02412-00 Abb. 1: Aufbau des Versuches. www.phywe.com P2430900 PHYWE Systeme GmbH & Co. KG © All rights reserved 1 TEP Ferromag gnetismus s, Parama agnetismu us und Diamagnetismus Aufgabe erhalten vo on Nickel-, Wolfram- und Wism mutstäbche en in eine em starken n Unterrsuchen Siie das Ve inhom mogenen Magnetfeld. Aufbau nge in Dreiffuß befestig gen und am oberen Ende Stiel mitt Haken übe er Doppelmuffe an• Stativstan bringen. n der Mitte so s an einem m ca. 1 m la angen Seide enfaden beffestigen, da ass sie • Alle drei Stäbchen in ntaler Lage am Faden hängen. • in horizon he auf Daue ermagneten n aufsetzen.. • Polschuh Durchführung ass es über dem Raum m zwischen den d Pol• Faden mit Nickelstäbchen so an Stativ beffestigen, da schuhen halten beoba achten. • hängt und sein Verh s an Stativ befestigen, dass es zw wischen den Polschuhen hängt • Faden mit Wolfram-Stäbchen so und Dreh hschwingungen ausfüh hren kann. b n, bis es zurr Ruhe kommt. • Wolfram--Stäbchen beobachten mut-Stäbche en genauso verfahren wie w mit Wolfram. • Mit Wism orie Theo Auf alle a Stoffe werden w in einem Magne etfeld mehrr oder wenig ger große Kräfte K ausge eübt. Dabei kann man n 3 Arte en von Stoff ffen untersccheiden. Ferro omagnetisch he Stoffe: Sie werden w von jedem Mag gneten ange ezogen. lhre e Permeabiilität ist sehr groß, aber keine Kon nstante. Sie e hängtt von der äu ußeren mag gnetischen Feldstärke und der Vorgeschichte e des Stoffe es ab. Param magnetische Stoffe: Sie werden w in Gebiete G hoher magnetisscher Feldsstärke hineiingezogen. lhre relativve Permeab bilität ist ein n wenig g größer alss Eins und von v der Feld dstärke una abhängig. Diamagnetische Stoffe: Sie werden w stetss aus dem Gebiet mit hoher mag gnetischer Feldstärke F h hinausgedrä ängt. lhre re elative Per-meab bilität ist ein wenig klein ner als Einss und eine von v der Feld dstärke una abhängige M Materialkons stante. bnis Ergeb Das Nickel N wird sofort sehr stark von den Magn netpolen angezogen und stellt sicch parallel zur z Verbin-dungsslinie zwiscchen den Po olschuhen ein. e Das Wolfram W ste ellt sich letzttlich in Rich htung der Ve erbindungslinie der Po olschuhe ein n. Das Wismut W nim mmt nach Au ufhören der Bewegung eine Lage senkrecht zur z Verbindung der Po olschuhe ein. FerroF und paramagne etische Stoffe werden in das Ge ebiet großer Feldstärke e hineingez zogen, dia-magn netische Sto offe hinausg gedrängt. 2 PHYWE Systeme GmbH & Co. KG © All rig ghts reserved P2430900