Genetik an Stationen

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Erwin Graf
Genetik an
Stationen
Grundlagen der Genetik:
Zelle, Mitose, Meiose
arstufe
Sekund
I
raf
Erwin G
Downloadauszug
D
ownloadauszug
Originaltitel:
aus dem Originaltit
tel:
k
i
t
e
n
Genetik an
Stationen
Grundlagen der Genetik:
k:
Zelle, Mitose, Meiose
eiose
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Genetik
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Inhalt
Hinweise für das Lernen an Stationen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
2
Übersicht über die Stationen mit Laufzettel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
3
Test zum Thema „Genetik“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
4
Station 1:
Zellorganellen und ihre Aufgaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
7
Station 2:
Zellkern (Nukleus) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
8
Station 3:
Chromosomen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
9
Station 4:
Mitose (Zellkernteilung) und Zellteilung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
10
Station 5:
tionste ung) . . . . . . . . . .
Geschlechtszellenbildung durch Meiose (Reduktionsteilung)
13
Station 6:
g....................
Kombination des Erbgutes bei der Befruchtung
17
Station 7:
en – die zwei große
n Gruppe
en
Prokaryonten und Eukaryonten
großen
Gruppen von Lebewesen
18
Lösungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
2
20
Bildnachweis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
27
Hinweise für das Lernen an Stationen
1.
Arbeitet mit eurem Partner oder in Kleingruppen (3er-, 4er- oder 5er-Gruppen) zusammen an den Stationen und unterstützt euch gegenseitig.
2. Geht mit den Materialien an den Stationen sorgfältig um.
3. Holt euch zu Beginn der Stationenarbeit die benötigten Materialien von ihrem Aufbewahrungsort (z. B. Wandschrank, Laborwagen) bzw. bearbeitet die Stationen am jeweiligen Tisch, wo die Station aufgebaut ist bzw. am Platz, den euer Lehrer
er / eure Lehrerin
euch zugewiesen hat.
4. Bringt die Materialien nach beendeter Arbeit an der Station wieder
vorgeseer an den vo
henen Platz zurück bzw. legt die Materialien am vorgesehenen
Platz
enen P
atz so bereit, dass die
nächste Schülergruppe zügig mit der Arbeit beginnen kann.
5. Achtet darauf, dass die Materialien stets
und
gutem Zustand bleiben.
tets vvollzählig
ählig sind u
nd in gute
en.
Meldet eurem Lehrer / eurer Lehrerin, wenn die Stationsmaterialien
unvollständig sind.
Stationsmateria
nd.
6. Bearbeitet die Aufgaben an den Stationen
Stationen sorgfältig
sorg lti und zügig.
7.
Notiert (protokolliert)
vollständig
ert) eure Ergebnisse
E gebnisse übersichtlich,
übe
tänd und
nd optisch
opti ch ansprechend.
8. Fertigt
Skizzen
einem spitzen Bleistift mittlerer
HB) an.
igt eure Sk
izzen mit ein
erer Härte (Empfehlung:
(Emp
9.
Versucht
Versucht die aauftretenden Fragen
en und
u Probleme
robleme möglichst
mög ichst in der Kleingruppe selbstständig
lösen. Kommt ihr dennoch beii bestimmten A
Aufgaben nicht weiter, so wendet
stä
dig zu lö
euch an die Lehrperson.
euc
10.
auff dem Laufz
Laufzettel bei jeder Stationenarbeit so aus, dass ihr
1 Füllt das „Arbeitsprotokoll“
protok
einen Überblickk über die
Stationen und die dafür benötigte Zeit
d bereitss bearbeiteten
be
habt.
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... und nun viel Freude und Erfolg!
2
Übersicht über die Stationen mit Laufzettel
Name:
Station
Klasse:
Name
Zellorganellen und ihre
Aufgaben
2
Zellkern (Nukleus)
3
Chromosomen
4
Mitose (Zellkernteilung)
und Zellteilung
5
Geschlechtszellenbildung
durch Meiose (Reduktionsteilung)
6
Kombination des Erbgutes
bei der Befruchtung
7
Prokaryonten und Eukaryonten – die zwei großen Gruppen von Lebewesen
Dauer
Zusammen(in Min.) arbeit mit …
Bemerkungen
Kontrolle
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1
Datum
Datum:
3
Datum:
erreichbare Punktzahl: 20
Klasse/Lerngruppe:
Name:
erreichte Punktzahl:
Test zum Thema „Genetik”
Vortest am
Nachtest am
1. Beschrifte die folgende Abbildung und ergänze die zugehörige Tabelle.
(10 P.)
4
1
5
4
2
2
2
7
3
8
3
4
3
5
1
1
7
6
7
5
6
8
Tierische Zelle
Z e
Aufgaben
Vorkommen bei …
tierischen Zellen
pflanzl. Zellen
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Zellbestandteile
Zellbe
tandteile
Pflanzliche Zelle
4
2. Ordne den einzelnen Organismenarten die jeweiligen Chromosomenzahlen zu.
Lebewesen
hier die Verbindungslinien
einzeichnen
(4 P.)
Anzahl der Chromosomen
pro Körperzelle
Mensch
4
Stechmücke
216
Fruchtfliege (Drosophila)
48
Gorilla
78
Schachtelhalm
46
Hund
8
3. Kreuze an, welche der folgenden Aussage
Aussagen auf Mitose und/oder
d/ode Meiose zutreffen.
treffen (4 P.)
trifftt auf
Mitose
Mito e zu
trifft
t iff auf
Meiose zu
Ist eine
e ne Form der
de Zellkernteilung
Ch
en sind gleich gro
oß
Chromosomenzahlen
der Tochterzellen
groß
wie die Chromosomenzahlen
hl der Mutterzelle
tterzelle
Auch erbgleiche
Teilung
genannt
che Te
ung ge
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Auch erbungleiche
Teilung oder Reduktionsteilung genannt
e bungleiche Teil
dies Art der Zellteilung entsteht aus einer befruchteten
Durch diese
Eizelle ein vielzelliger Organismus
Es entstehen Geschlechtszellen (Gameten)
Läuft beim Menschen nur in den Eierstöcken bzw. Hoden ab
Ist für das Verheilen einer Wunde verantwortlich
5
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4. Zeichne und beschrifte ein Chromosom.
(2 P.)
6
Station 1: Zellorganellen und ihre Aufgaben
Name:
Klasse:
Die Vorgänge in einer Zelle sind überaus kompliziert
und von den Wissenschaftlern bis heute noch nicht
annähernd verstanden.
An dieser Station erhaltet ihr einen Einblick in die Aufgaben der verschiedenen Teile einer Zelle.
Datum:
Vakuole
Mitochondrium
Zellmembran
Chloroplasten
Zellkern
Ribosomen
Zellwand
Material: Biologiebuch, Internet
endoplasmatisches
end
Retik
Retikulum
Aufgabe
Zellbestandteil
an eil
Aufgaben
Vorhanden
anden in
Pflanzenzellen
nze
(x)
Vorhanden in
Tierzellen
erzellen (x)
Anhand der folgenden Tabelle könnt ihr die Aufgaben der verschiedene
verschiedenen
n Teile von Pflanzenzelle und Tierzelle miteinander vergleichen.
Vervollständigt
hierzu
Tabelle und nutzt g
ggf.
en. V
lständigt h
ierzu die Ta
euer Biologiebuch, Biologielexika oder/und
nd das Internet.
tern
Zellwand
Z
nd aus Zellulos
Zellulose
nd
wand zum Austa
sch von Stoffen und
Feine Kanäle in
der Zellwand
Austausch
Informationen
nen
e nach außen; aaktiver
ktiver Stoffaustausch zwischen Zellen
Stoffbarriere
bzw. Zelle und
durch diese hauchdünne Biomemnd Umgebung d
bran möglich
bra
h
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Zellplasma (Protoplasma,
oplasma,
Zytoplasma))
„Kraftwerke“
der Zelle; stellen der Zelle Energie für die LebensK
vorgänge zur Verfügung
Orte der Fotosynthese; Synthese von Glucose (Traubenzucker)
mithilfe des Sonnenlichts als Energiequelle
Speicherung von Abfall-, Nähr- und Farbstoffen
_ _ _ _ _-Apparat
Bildung von Sekreten in den Zellen; besonders in Drüsenzellen
stark ausgeprägt
Endoplasmatisches
Retikulum (ER)
Steuerzentrale der Zelle
Orte der Proteinbiosynthese (Eiweißbildung in den Zellen); hier
werden entsprechend der Erbinformation eines Lebewesens verschiedenste Proteine (z. B. Antikörper, Enzyme) gebildet
7
Station 2: Zellkern (Nukleus)
Name:
Klasse:
Die meisten Lebewesen haben einen Zellkern,
der von einer Kernmembran zum Plasma hin begrenzt ist. An dieser Station lernt ihr Einzelheiten
über den Zellkern und seine Bedeutung kennen.
Datum:
endoplasmatisches Retikulum
Zellkern
Material: Biologiebuch, Internet
Aufgabe
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Entscheidet bei jeder der folgenden Aussagen, ob die Aussage RICHTIG oder FALSCH
ist. Kreist den entsprechenden Buchstaben
ben
ein. Das Lösungswort findet ihr, wenn ihr die
eingekreisten Buchstaben von unten
nach
n na
h
oben lest.
um
Mitochondrium
Zellme
Zellmembran
Ribosomen
Nr.
Aussage
R
RICHTIG
TIG
FALSCH
LSC
1
e Membran abgegren
bewese
Durch eine
abgegrenzte Ze
Zellkerne finden sich bei allen Lebewesen.
A
L
2
er Zellkern ist
st meist kugelför
Der
kugelförmig.
H
K
3
is die
e Ste
ale einer Zelle.
Der Zellkern ist
Steuer- und Informationszentrale
A
P
4
Der Zellkern enthält weniger als die Hälf
Hälfte dess Erbgutes einer Zelle.
E
Z
5
membran vom Zellplasma ab
Der Zellkern ist durch eine Kernmembran
abgegrenzt.
N
D
6
Die Kernmembran hat zahlreiche Poren, durch die de
der Stoffaustausch erfolgt.
E
G
7
rganell e
e ist d
Das größte Zellorganell
einer Zelle
der Zellkern.
M
H
8
n be
nden ssich die Chromosomen.
mo
Im Zellkern
befinden
O
J
9
er Zellkern liegt in
n der V
Der
Vakuole einer Zelle.
I
S
0
10
De Zellkern liegt im Zellplasma.
Der
O
U
11
Zelle ein
Jede Zelle
eines Menschen hat einen Zellkern.
W
M
12
w
Die weißen
Blutkörperchen (Leukozyten) eines Menschen sind ohne Zellkern.
G
O
13
Die roten Blutkörperchen (Erythrozyten) eines Menschen sind ohne Zellkern.
R
N
14
Alle Lebewesen haben Zellen mit Zellkern.
S
H
15
Der mit (1) gekennzeichnete Teil
der Zelle ist der Zellkern.
C
A
1
Lösung:
8
Station 3: Chromosomen
Name:
Klasse:
Die Erbinformation ist im Zellkern der Zellen in den
Chromosomen gespeichert.
An dieser Station lernt ihr Näheres über Chromosomen
kennen.
Material: Biologiebuch, Biologielexika, ggf. Internet
Aufgaben
Datum:
Zelltyp
Chromosomenzahl
beim Menschen
Nervenzelle
46
Muskelzelle
46
Hautzelle
46
Eizelle
23
Spermienzelle
23
nd Chromos
1. Vervollständigt den folgenden Lückentext zum Thema „Zellkern und
Chromosomen“.
Der Zellkern ist von einer
umgeben,
mgeben die man
nennt. Diese enthält
(kleine Lö
Löcher),
cher), durch die
und Informationen zwischen dem Zellk
Zellkern
rn un
und
d dem
ausgeaus
ge-
tauscht werden können.
Im Innern des
befinden sich Stru
Strukturen,
en, d
die fadenförmig
adenförmi
aussehen. Die
e Gesamtheit diese
dieser Strukturen nennt man
gerüst.
In bestimmten
estimmten S
Stadien
adien d
der Zellteilung erkennt man längliche Strukturen
trukt
(s. Abbildung
unte
unten
n bei 2.), di
die man
nennt. In
n diesen ist die
information
enth
enthalten. Erst im Jahr 1911 konnte
onnte der A
Amerikaner
merikaner Th
Thomas Hunt
(1866–1945) nachweisen, dasss die
(1
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Erb
somen die Träger der
sind.
d.
nde Wörter sind e
inzus
Folgende
einzusetzen:
Chromatin-, Chromo-, Chromosomen, Erb-, -information (-anK rnhülle, Mem
lagen), Kernhülle,
Membran (Hüllmembran), Morgan, Poren (Kernporen), Stoffe, Zellkerns, Zellplasma
n der Abbildung ist ein 2-Chromatid-Chromosom schematisch dargestellt. Beschriftet die
2. In
Skizze.
Verwendet folgende Begriffe zum Beschriften:
Zentromer, Chromatid1, Chromatid2.
9
Station 4: Mitose (Zellkernteilung) und Zellteilung
Name:
Klasse:
Die vielen verschiedenen Zellen einer Rose, einer Eiche, eines
Hundes oder eines Menschen sind aus jeweils einer einzigen
Zelle hervorgegangen: aus einer befruchteten Eizelle, die man
Zygote nennt. An dieser Station erfahrt ihr Näheres über den
Vorgang der Zellteilung, durch die die Vermehrung von Zellen
erfolgt.
Material: Biologiebuch
Datum:
Chromatid
atidEin-Chromatidm
Chromosom
Zentro
Zentromer
C
Chromatid 1
Chromatid 2
Zwei-ChromatidChromosom
Aufgaben
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1. Bevor sich eine
teilt, mus
muss sich zunächst der Zellkern
Zellkernteine Körperzelle tei
kern teilen.
eilen. Diese
e Zel
lung nennt
Abbildungen, die in der
nnt man
m
Mitose oder erbgleiche Teilung. Ordnet
rdnet den
en Ab
Abbildunge
richtigen
Reihenfolge
eines Zellzyklus angeordnet sind,
korrekten
igen Reihen
folge ei
nd, die kor
rekten Textbausteine zu.
Beispiel:
Be
p Küchenzwiebel
piel:
chen eb
Die erste
e
Phase der Kernteilung (Mitose)
die Prophase. Die Kernmembran
ist d
ran
löst sich allmählich auf.
Aus dem
f. A
Chromatingerüst des Zell
Zellkerns bilden
den
sich die Chromosomen
mosomen heraus.
Diese verkürzen
zunehmend und
erkürzen sich zune
werden
den
erden sichtbar. An d
en beiden
Zellpolen werden fe
feine Fasern, die
Zellpol
Kernspindelfasern,
erkennbar.
rnspinde f
Vor der erneuten Teilung einer
Zelle müssen sich die Ein-Chromatid-Chromosomen zu ZweiChromatid-Chromosomen verdoppeln. Diesen Zeitabschnitt
zwischen zwei Zellteilungen
nennt man Interphase.
In der Anaphase, der dritten Phase der
Kernteilung, verkürzen sich die Kernspindelfasern. Die beiden Chromatiden
jedes Chromosoms werden am Zentromer
getrennt und als Ein-Chromatid-Chromosomen von den Kernspindelfasern
zu den Zellpolen gezogen.
10
In der Telophase verlängern sich die
Chromosomen und bilden wieder
ein Fadenknäuel im Zellkern. Die
Kernmembranen bilden sich neu und
grenzen den Zellkern wieder vom
Zellplasma ab. Die Spindelfasern sind
nicht mehr zu erkennen. Am Ende der
Telophase teilt sich die Ausgangszelle
und es sind zwei kleinere Tochterzellen
entstanden.
In der Metaphase ordnen sich
die Chromosomen in einer
Ebene, der Äquatorialebene,
an. Jedes Metaphase-Chromosom besteht aus zwei identischen Längshälften, den
Chromatiden. Die Chromatiden
jedes Zwei-Chromatid-Chromosoms werden am Zentromer
zusammengehalten.
5
1
2
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3
4
11
2. Vervollständigt zunächst den folgenden Lückentext zur „Zellteilung“.
Alle vielzelligen
sind aus einer einzigen befruchteten Ei
(Fachbegriff: Z
) durch Zell
hervorgegangen. Neue
Zellen entstehen in einem Lebewesen ausschließlich durch
teilung. Auch
wenn Wunden heilen, Knochenbrüche verheilen, Blutzellen gebildet werden usw.,
geschieht dies durch
.
Nicht in allen Lebewesen lassen sich
teilungen gleich gut erkennen.
rkenn
Um Zell-
teilungen mikroskopisch gut zu untersuchen, eignen sich insbesondere
ondere die zarten
spitzen von Pflanzen wie beispielsweise die
e Kü
Küchen
en
Hier
finden
nebeneinander
gleichzeitig
zahlreiche
Verfolgt man eine sich teilende
teilungen
teilun
statt.
beispielsweise
beispie sweise an
anhand von Zeitrafferfer-
Filmaufnahmen, so beobachtet man vorr der eigentlichen
eine Kern
l.
teilung
eilung zun
zunächst
chst
, die
e man mit d
dem
m bio
biologischen Fachbegriff
nennt.
Durch diese besondere Form d
der K
Kernteilung, die
dass die beid
beiden
n
, wird sich
sichergestellt,
zellen die gleiche EErbinformation
rbinfo
wie die
zelle haben: Ha
Hat die
zzelle im Zellkern 16 Chro-
mosomen (wie die Küchenzwiebel),
haben
moso
bel), so ha
n die beiden
zellen, die
bei
auch jeweils wieder
be der Teilung der Mutterzelle entstehen, au
Chromosomen.
Diese Art der Zellteilung
nennt man
auch erbgleiche Teilung, weil die beiden Tochterzellen
teilung n
an au
.
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vollständigen
Kreislauf
einer Zellteilung nennt man Zell
Den vo
lständigen Kr
i
.
Zellkerne
Zellkern
Zellteilung
Mutterzelle
Zellplasma
Tochterzelle 1
Tochterzelle 2
Setzt in den obigen Lückentext die folgenden Begriffe/Wörter ein: Zellteilungen; Lebewesen (Organismen); -zelle; Mitose; Zell-; Zygote; Zell-; Wurzel-; -zwiebel; Zell-; Zelle; Zell-; -teilung; Mitose;
-teilung/en; Tochter-; Mutter-; Tochter-; 16; die gleiche Erbinformation haben wie die Mutterzelle
(Ausgangszelle); -zyklus; Mutter-
12
Station 5: Geschlechtszellenbildung durch Meiose
(Reduktionsteilung)
Name:
Klasse:
Datum:
Die Befruchtung einer Eizelle durch eine männliche Keimzelle ist der
Beginn eines neuen Lebewesens. Bei der geschlechtlichen (sexuellen)
Fortpflanzung verschmilzt der Zellkern einer Spermienzelle (Samenzelle) mit dem Zellkern einer Eizelle.
An dieser Station lernt ihr, wie durch den Vorgang der Meiose die
Geschlechtszellen (Eizellen, Samenzellen) entstehen.
Eizelle
Material: Informationstext, ggf. Biologiebuch
Aufgaben
1. Enthielten die Zellkerne von Eizelle und Samenzelle
eines Menschen jeweils 46 Chromozelle eine
somen wie die Körperzellen, so würde
Befruchtung
Folgendes bedeuten:
e dies bei einer Befru
chtung Fo
en:
a) In den Körperzellen dieser Kinder (1. Gene
Generation)
wären dann bereits
ation) wäre
somen pro Zelle.
er 2
ären
b) In den Körperzellen der
2. Generation w
wären
Chromoromo-
Chromosomen
nu
und
nd
len der 10
moso
zahl sc
on auf
c) in den Körperzellen
10. Generation wäre die Chromosomenzahl
schon
Chromosomen
hromosomen ang
angewachsen.
ach
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2. Bei Lebewesen
bei allen Menschen) befindet
ebewesen (d. h. auch b
ndet sich in
n den Körperzellen jedoch
stetss ein
eine konstante
Anzahl von Chromosomen.
Menschen
st
onst
eA
en. Da beim Men
he die Kinder aber auch
Chromosomen haben wie iihre Eltern, muss sspätestens
nur 46 Chromo
päteste vor der Befruchtung die
Chromosomenzahl
halbiert worden
sein.
Chro
mosome
orden sei
In der
d folgenden Abbildung istt der Vorgang
Vorgang der Keimzellenbildung schematisch dargestellt. Beschriftet die Abbildung und nutzt als In
Information den Informationstext zu dieser
ste
Station.
13
3. Vervollständigt den folgenden Lückentext. Setzt dazu die unten stehenden kursiv gedruckten Begriffe an den richtigen Stellen in die Lücken ein.
Untersucht man die Chromosomen einer Körperzelle, so stellt man fest, dass jeweils
_____ Chromosomen sich in ____________ und Größe gleichen. Man sagt, dass jeweils
zwei solche Chromosomen _____________ (gleich) sind. Man spricht deshalb von einem
_________________ (diploiden) Chromosomensatz. Beim Menschen besteht der Chromosomensatz einer Körperzelle aus 2-mal _____ Chromosomen, da der Mensch pro Körperzelle
einen Chromosomensatz von insgesamt _____ Chromosomen hat. In einerr Kö
Körperzelle eines
Menschen befinden sich demnach _____ Chromosomenpaare.
ellt man fest
Untersucht man dagegen Keimzellen (_____________zellen), so stellt
fest, dass sie
e mensch
iche Eizelle o
nur einen _______________ Chromosomensatz haben. Eine
menschliche
oder eine
men, die aalle ______________
_
menschliche ____________zelle hat nur __
_____ Chromoso
Chromosomen,
hlecht ellen findet m
an kkeine ____________________(unterschiedlich) sind, d. h., in den Geschlechtszellen
man
ellen sin
id wie die Zyg
gote
paare. Man sagt, die Geschlechtszellen
sind _____
___________ ((und nicht diploid
Zygote
oder die Körperzellen).
Den Vorgang, bei dem
einer _____
_________________ Körperzelle
oder
Ur-Geschlechtszelle
em aus eine
zelllle o
er Ur-Gesc
chlech
_______ _____
_________________
Keimzellen mit jeweils _______
______________
Chromosomensatz
____________ Ke
________
_____ Chrom
entstehen,
ent
hen, nennt man
an mit dem Fachbegriff _________ose.
______o
ose.
Schem
a der Meios
Schema
Meiose (Keimzellender G
chlech
oder
Geschlechtszellenbildung):
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Diploide Urgeschlechtszelle
4 haploide Keimzellen
Ergebnis
Meiose sind _____ haploide _______________zellen (Gameten), die alle die
Das Erge
bnis der Meio
gleiche
Chromosomen___________ haben. Eine menschliche Geschlechtszelle hat also im
eiche Chr
Zellkern
lker nur _____ Chromosomen.
Verschmelzen bei der Befruchtung zwei ___________ Zellkerne von Eizelle und Samenzelle
miteinander, so hat die dabei entstehende __________ (= befruchtete Eizelle) wieder einen
diploiden (doppelten) _____________________; beim Menschen sind dies _____ Chromosomen.
Setzt in den obigen Lückentext die folgenden Begriffe / Wörter ein: haploide, 23, doppelten, haploid,
Chromosomensatz, -zahl, einfachen, Mei-, vier, Chromosomen-, diploiden, Geschlechts-, 46, 46, vier, einfachem, Samen-, homolog, zwei, 23, Form, Geschlechts-, 23, verschieden, 23, haploide, Zygote
14
Informationstext zu Station 5: Geschlechtszellenbildung durch Meiose
Mitose (Teilung von Körperzellen): Wenn Lebewesen wachsen, werden die Körperzellen
nicht nur einfach größer, sondern ab einer bestimmten Größe teilen sich die Mutterzellen und
es entstehen Tochterzellen. Diese Teilungen der Körperzellen laufen während unseres gesamten Lebens ununterbrochen ab und stellen sicher, dass absterbende Zellen durch neue ersetzt
werden. Jede dieser Zellteilungen beginnt mit der Kernteilung, der Mitose. Durch die Mitose
wird sichergestellt, dass die beiden Tochterzellen die gleiche Erbinformation haben wie die
Mutterzelle.
Beispiel: Beim Menschen haben die Körperzellen im Zellkern 46 Chromosomen.
osome Bevor sich
der Zellkern teilt, werden die Chromosomen im Zellkern verdoppelt und dann werden die
Chromosomen auf zwei Zellkerne verteilt. Erst anschließend teilt sich die Mutterz
Mutterzelle und es
entstehen zwei Tochterzellen. So wird sichergestellt, dass beide
Tochterzellen
de Tochte
rzellen jeweils 46 Chromosomen haben wie die Mutterzelle.
Schema:
2T
Tochterzellen
To
chterzellen
Mutterzelle
Verdopplung
V
Verdopp
der Chromosomen
mit jew
jeweils
eils 46 Chromo
Chromoso
somen
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Zellkern (46 Chromosomen)
somen)
Meiose
eiose (Reifeteilung, Geschlechtszellenbildung):
htszellenb dung) Wenn
We
sich Lebewesen geschlechtlich
fortpflanzen, so verschmelzen bei der Befruchtu
Befruchtung
fortpf
ng EEizelle und Samenzelle. Wenn Eizelle und
Samenzelle beim Menschen
Sa
che verschmelzen,
hmelzen, so hat die befruchtete Eizelle die Chromosomen
von Eizelle und Samenzelle
enzelle erhalten..
Beim Menschen
befruchtete Ei
Eizelle 46 Chromosomen. Enthielten Eizelle und Samenzeln hat die be
le je 46 Chromosomen,
müsste die befruchtete Eizelle 72 Chromosomen haben; dies ist aber
hromosomen, so m
nicht
sorgfältigen
ht der Fall. Aus sorg
ältig mikroskopischen Untersuchungen weiß man, dass eine Eizelle
nur jeweils 23 Chromosomen haben, die Geschlechtsmutterzellen haben
und eine Samenzelle
amenzelle n
jedoch
Chromosomen.
Folglich muss beim Prozess der Eizellenbildung und der Samenzeledoch 46 C
hrom
lenbildung
bildung die
d Chromosomenzahl halbiert worden sein. Diesen Vorgang der Halbierung der
Chromosomenzahl
nennt man Meiose, Reduktionsteilung oder Geschlechtszellenbildung.
om
Geschlechtszellen haben also nur halb so viele Chromosomen wie die diploiden Körperzellen
oder Geschlechtsmutterzellen, d. h., Geschlechtszellen haben nur den halben Chromosomensatz. Beim Menschen sind dies 23 Chromosomen im Zellkern von Geschlechtszellen. Man
sagt auch, dass Geschlechtszellen haploid sind, während Körperzellen beim Menschen (mit 46
Chromosomen im Zellkern) diploid sind.
In einem ersten Schritt der Meiose wird die Anzahl der Chromosomen halbiert („reduziert“),
es entstehen also zwei haploide Zellen. Anschließend teilen sich die Chromosomen in jeweils
zwei identische Chromatiden. In einem dritten Schritt entstehen dann die Geschlechtszellen,
wie dem folgenden Schema zu entnehmen ist.
15
Schema der Geschlechtszellenbildung:
a) Bildung von Samenzellen (Spermien)
Reduktion
1. Schritt: Reduktion (Halbierung)
der Chromosomenzahl
Trennung der Chromatiden
enn
2. Schritt: Trennung
derr beiden
Chromatiden
tiden im Chromosom
hromosom
4S
Spermien
i
3. Schritt: Zellteilung und Bildung
von 4 Samenzellen
b) Bildung von Eizellen
3 Polkörper
körpe
Reduktion
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1. Schritt: Reduktion
eduktion (Ha
(Halbierung)
bierung
der Chromosomenzahl
h omosomenzahl
Trennung der Chromatiden
Trenn
2. Schritt: Trennung der beiden
Chromatiden im Chromosom
1 Eizelle
3. Schritt: Zellteilung und Bildung
von 1 Eizelle (und 3 Polkörpern,
die „eingeschmolzen“ werden)
Wie im obig
obigen Schema erkennbar, entstehen bei der Bildung von Samenzellen aus einer
Samenmutterzelle
mit 46 Chromosomen insgesamt vier Samenzellen mit jeweils 23 Chromomenmu
somen. Bei der Eizellenbildung entstehen aus einer Eimutterzelle mit 46 Chromosomen drei
Polkörper und eine Eizelle. Die drei entstandenen Polkörper werden „eingeschmolzen“, d. h.
aufgelöst, und es bleibt nur eine Eizelle mit 23 Chromosomen übrig.
Fazit: Die Mitose kann kurz als „erbgleiche Teilung“ von Körperzellen beschrieben werden.
Durch die Mitose wird die Anzahl der Chromosomen bei der Zellteilung konstant gehalten.
Durch die Meiose wird sichergestellt, dass die Geschlechtszellen nur halb so viele Chromosomen haben wie die Körperzellen, d. h., bei der Befruchtung der Eizelle wird die Anzahl der
Chromosomen wieder verdoppelt.
16
Station 6: Kombination des Erbgutes bei der
Befruchtung
Name:
Klasse:
Datum:
Bei der Befruchtung der Eizelle wird das Erbgut jeweils neu kombiniert, da jede Samenzelle bzw. Eizelle eine Erbinformation trägt, die
sich von der einer anderen Samen- oder Eizelle unterscheidet. An dieser Station lernt ihr die Grundlagen hierfür kennen sowie die Vorteile,
die die Neukombination des Erbgutes hat.
Material: Biologiebuch, ggf. Internet, Skatkartenspiel
Aufgaben
1. In der Abbildung sind eine Samenzelle und eine Eizelle schematisch
Die Zahlen
hematisch dargestellt. D
1, 2, 3 und 4 bzw. 1*, 2*, 3* und 4* entsprechen den angenommenen
Chromosomen
enommenen vier C
in jeder der beiden Geschlechtszellen.
1*
4*
4
3
2
3*
3
2*
a) Wie viele Kombinationsmög
Kombinationsmöglichkeiten
gibt es? Stellt sie schematisch
chke
hematisch dar.
Antwort:
Kombinationswort: Es gibt 2 / 4 / 6 / 8 / 10 / 12 / 14 / 16 / 18 / 20 / 40 / 80
0 Komb
möglichkeiten.
mö
ichkeit
Schema
Modell:
chema / Mo
2n = 8
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echnet, wie viele Kombinationsmöglichkeiten
K
b) Errechnet,
es beim Menschen gibt. Wie lautet die
mathematische
ma
thematische Formel
orme hierfür?
An
Antwort:
ort: Math
Mathematische Formel
Das heißt, es gibt beim Menschen
Kombinationsmöglichkeiten.
2. Worin liegt der biologische Vorteil, dass es bei der Kombination des Erbgutes so viele Kombinationsmöglichkeiten gibt?
Kreuzt die nach eurer Ansicht zutreffende(n) Antwort(en) an.
Die Neukombination des Erbgutes bei der Befruchtung hat den Vorteil, dass …
immer wieder zufällige genetische Konstellationen entstehen, die unterschiedlich gut
an neue Lebensbedingungen angepasst sind und die „besser angepassten“ eher überleben und sich fortpflanzen können.
die Natur gerne spielt und nach Belieben die Gene neu kombiniert.
die Variationsbreite unter den „Geschwistern“ recht groß ist und die Natur damit offen
bleibt für sich ändernde Lebensbedingungen.
17
Station 7: Prokaryonten und Eukaryonten – die zwei
großen Gruppen von Lebewesen
Name:
Klasse:
Datum:
Die Biologen teilen die Lebewesen in zwei große Gruppen ein: Prokaryonten und Eukaryonten. Prokaryonten haben keinen abgegrenzten Zellkern, während Eukaryonten einen durch eine Membran
vom Plasma abgegrenzten Zellkern aufweisen. An dieser Station lernt ihr einige Besonderheiten und
Unterschiede von Prokaryonten und Eukaryonten kennen.
Material: Informationstext, Biologiebuch, Internet, Lexika
Aufgaben
1. Füllt die folgende Tabelle aus und entscheidet, ob das betreffende
effende Lebewesen zu den Prokaryonten oder zu den Eukaryonten gehört.
Prokaryonten
rokar
en (Zellen oh
ohne
ne
abgegrenzten
Zellkern)
abgeg
zten Zellkern
Eukaryonten
Euk
(Zellen mit
it
abgegrenztem Zellkern)
rn)
Mensch
Darmbakterium Escherichia coli
Regenwurm
Rose
Schwefelbakterien der Tiefsee
enbakterien zzur Sticksto
Knöllchenbakterien
Stickstofffixierung
(Bild g von Nitrat aaus Luftstickstoff)
ufts
(Bildung
Wurmf rn
Wurmfarn
rünalg
Grünalge
Typh
Typhusbakterium
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2. In der Abbildung
g seht ih
ihr zwei Zellen:
ellen eine prokaryontische und eine eukaryontische Zelle.
Beschriftet die Ab
Abbildungen
und vermerkt auch, welche von beiden eine prokaryontische
bildu
und welch
welche eine e
eukaryontische
Zelle ist.
ukaryo
Zelle (Schema)
Zelle (Schema)
18
Informationstext zu Station 7: Prokaryonten
und Eukaryonten
Prokaryonten und Eukaryonten. In der Biologie unterscheidet man zwei große Gruppen von
Lebewesen: Prokaryonten (auch Prokaryoten genannt; von griech. pro = vor und karyon = Kern)
und Eukaryonten (auch Eukaryoten genannt; von griech. eu = gut und karyon = Kern). Die Prokaryonten haben in ihren Zellen im Gegensatz zu Eukaryonten keinen vom Plasma abgegrenzten Zellkern. Zu den Prokaryonten gehören alle Bakterien und Blaualgen. Alle anderen Lebewesen (Moose, Farne, Blütenpflanzen, Insekten, Wirbeltiere usw.) gehören zu den Eukaryonten
llen.
und haben einen durch eine Membran abgegrenzten Zellkern in ihren Zellen.
Prokaryonten sind so klein, dass man sie mit dem bloßen Auge nicht sehen kan
kann. Trotzdem
en), in koche
sind sie da, ob im Meer (auch in der Tiefsee), im Boden (auch in Mooren),
kochend heißen
zigen Mensch
Quellen oder auf und in Lebewesen: Allein im Verdauungstraktt eines ein
einzigen
Menschen gibt es
nschen, die bislang gelebt haben.
zahlenmäßig weit mehr Prokaryonten als die Zellen aller Menschen,
Steckbrief Prokaryonten
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älteste Lebewesen
Größe: 0,5 bis 10 μm (1 μm = 10–6 m)
einzellig
kein vom Plasma
ma abgegrenzte
abgegrenzter Zellke
Zellkern
n: alle Bakterien u
dazu gehören:
und Blaualgen
DNA als nackte
nackter,
r, ringförmige
ringförmiger Faden an der Zellmembran
mbran ang
angeeh
heftet
et
Fort
Fortpflanzung
pflanzung un
und Vermehrung: ungeschlechtlich
ng
chtlich durch Querteil
teilung
einig
einige Arten m
mit Fotosynthese oder Che
Chemosynthese
osynthese
weit weniger als 1 ‰ der Prokaryonten
ryonten sind Krankheitserreger
Krankheit
produzieren z. T. sehr starke Gifte
wie
pro
fte (Toxine) w
ie beispielsweise das
Botulin (= Gift der Botulinusbakterien,
otu
terien, die in verdorbenem Fleisch
oder Fisch leben; schon die winzige
ige Menge von 0,01 mg ist für einen Menschen
en tö
tödlich
dlich infolge Lähmung u. a. der Atem- und Herzmuskulatur)
ulatu
Eukaryonten
Steckbrief Eukary
E
Zellen m
mit Zellkern, der durch eine Membran vom
Zellplasma
l
abgegrenzt ist
ein- oder vielzellige Organismen
membranumhüllte Organellen (z. B. Chloroplasten,
Mitochondrien)
Zellskelett (Zytoskelett) stabilisiert die Form der Zelle
haben sich aus Prokaryonten entwickelt (so die Theorie)
hierzu gehören alle höheren Lebewesen und auch wir
Menschen
Zellen stark in verschiedene Reaktionsräume gegliedert
19
Lösungen
1.
1
endoplasmatisches
Retikulum
2
Mitochondrium
4
5
4
2
2
7
3
Zellkern
4
Zellmembran
5
Ribosomen
6
Zellwand
7
Vakuole
8
Chloroplast
8
3
1
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Zellbestandteile
3
1
Aufgaben
5
6
Vorkommen
kommen bei …
tierischen Zellen
len
pflanzl. Zellen
llen
Zellkern
Steuert die Stoffwechselvorgänge
ffwechselvorgänge in der Zelle; enthält
die Chromosomen
romosomen aals Träger der Erbinformation
Er
Zellwand
Schützt die Zelle vor mechanischen
cha
Umwelteinflüssen;
ibt der Zelle ihre Form
For
gibt
Mitochondrien
ien
„Kr
„Kraftwerke“
werke“ der Zelle
×
×
Kernmembran
Kernmemb
ran
Gre
Grenzt den Zellkern vom P
Plasma ab
b
×
×
Chloroplasten
Chloroplast
Fotosynthese
Zellplasma
Zellplasm
Ort zahlreicher Stoffwechselvorgänge;
Speicherung
echselvorgänge; Speic
S
von Stoffen
Vakuole
Speicherung
cherung von Abfall-- und Farbstoffen
Ribosomen
Synth
Synthese
se von Proteinen
×
×
Zellmembran
mbran
Abgrenz
Abgrenzung
ng des Zellplasmas
×
×
Mensch
×
×
×
2.
Lebewesen
×
hier die Verbindungslinien einzeichnen
×
×
×
Anzahl der Chromosomen
pro Körperzelle
4
Stechmücke
216
Fruchtfliege (Drosophila)
48
Gorilla
78
Schachtelhalm
46
Hund
8
20
Lösungen
Test zum Thema „Genetik“
trifft auf
Mitose zu
trifft auf
Meiose zu
Ist eine Form der Zellkernteilung
×
×
Chromosomenzahlen der Tochterzellen sind gleich groß
wie die Chromosomenzahlen der Mutterzelle
×
Auch erbgleiche Teilung genannt
×
×
Auch erbungleiche Teilung oder Reduktionsteilung genannt
Durch diese Art der Zellteilung entsteht aus einer befruchteten
Eizelle ein vielzelliger Organismus
×
×
×
Es entstehen Geschlechtszellen (Gameten)
Läuft beim Menschen nur in den Eierstöcken bzw. Hoden ab
×
Ist für das Verheilen einer Wunde verantwortlich
4.
Lösungen
3.
Chromatid1
Zentromer
Chromatid2
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Zellbestandteil
Zellbe
tandteil
Aufgaben
Vorhanden in
Pflanzenzellen (x)
Lösu
Lösungen
gen
Vorhanden in
Tierzellen (x)
Station 1: Zellorganellen und ihre Aufgaben
Zellwand au
aus Zellulose
Umschließt die Pflanzenzelle u
und
d gibt ihr Form und Festigkeit; Schutz des
Zellinnern
×
Tüpfel
Tüpf
Feine
ne K
Kanäle in der
er Zellwand zzum Austausch von Stoffen und Informationen
×
Plasmamembran
(Zellmembran))
Stoffb
Stoffbarriere
nach außen; aktiver Stoffaustausch zwischen Zellen bzw. Zelle
und
nd Um
Umgebung durch diese hauchdünne Biomembran möglich
×
×
Zellplasma
ma (P
(Protoplasma,
otoplasma,
Zytoplasma)
oplasma)
Zäh- bi
Zähbis dünnflüssige Grundsubstanz der Zelle; besteht vor allem aus
Wa
Wasser; hier laufen viele Stoffwechselreaktionen ab; in Zellplasma sind die
Zellorganellen eingebettet
×
×
Mitochondrien
ondrien
„Kraftwerke“ der Zelle; stellen der Zelle Energie für die Lebensvorgänge zur
Verfügung
×
×
Chloroplasten
(Chlorophyllkörner)
Orte der Fotosynthese; Synthese von Glucose (Traubenzucker) mithilfe des
Sonnenlichts als Energiequelle
×
Vakuole
Speicherung von Abfall-, Nähr- und Farbstoffen
×
Golgi-Apparat
Bildung von Sekreten in den Zellen; besonders in Drüsenzellen stark ausgeprägt
×
×
Endoplasmatisches
Retikulum (ER)
Netzwerk verzweigter Biomembranen; Synthese von Fetten und Proteinen;
Transportsystem in Zellen
×
×
Zellkern (Nukleus, früher:
Nucleus)
Steuerzentrale der Zelle
×
×
Ribosomen
Orte der Proteinbiosynthese (Eiweißbildung in den Zellen); hier werden
entsprechend der Erbinformation eines Lebewesens verschiedenste Proteine (z. B. Antikörper, Enzyme) gebildet
×
×
21
Nr.
Lösungen
Aussage
RICHTIG
1
Durch eine Membran abgegrenzte Zellkerne finden sich bei allen Lebewesen.
2
Der Zellkern ist meist kugelförmig.
H
3
Der Zellkern ist die Steuer- und Informationszentrale einer Zelle.
A
4
Der Zellkern enthält weniger als die Hälfte des Erbgutes einer Zelle.
5
Der Zellkern ist durch eine Kernmembran vom Zellplasma abgegrenzt.
N
6
Die Kernmembran hat zahlreiche Poren, durch die der Stoffaustausch erfolgt.
E
7
Das größte Zellorganell einer Zelle ist der Zellkern.
M
8
Im Zellkern befinden sich die Chromosomen.
O
9
Der Zellkern liegt in der Vakuole einer Zelle.
FALSCH
L
Z
S
10
Der Zellkern liegt im Zellplasma.
O
11
Jede Zelle eines Menschen hat einen Zellkern.
M
12
yten) eines Menschen
M nschen sind ohne Zellkern.
Die weißen Blutkörperchen (Leukozyten)
O
13
(Erythroz ten) eines Menschen
Mens
llkern
Die roten Blutkörperchen (Erythrozyten)
sind ohne Zellkern.
14
Ze rn.
Alle Lebewesen haben Zellen mit Zellkern.
15
gekennzeichnete Teil
Der mitt (1) gekennzeichnete
ern.
der Zelle ist der Ze
Zellkern.
R
H
C
1
Lösung: C H R O M O S O M E N Z A H L
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Station 3: Chromosome
C
Chromosomen
Lösungen
1. Der
er Zellkern ist von einer Membran (Hüllmembran) umgeben, die man Kernhülle nennt. Diese enthält Poren
(Kernporen)
nporen) (kleine
(
Löcher), durch die Stoffe und Informationen zwischen dem Zellkern und dem Zellplasma
ausgetauscht
etausc werden können.
Im Innern des Zellkerns befinden sich Strukturen, die fadenförmig aussehen. Die Gesamtheit dieser Strukturen
nennt man Chromatingerüst.
In bestimmten Stadien der Zellteilung erkennt man längliche Strukturen (s. Abbildung unten bei 2.), die man
Chromosomen nennt. In diesen ist die Erbinformation enthalten. Erst im Jahr 1911 konnte der Amerikaner
Thomas Hunt Morgan (1866 – 1945) nachweisen, dass die Chromosomen die Träger der Erbinformation
(-anlagen) sind.
2.
Chromatid1
Zentromer
Chromatid2
22
Lösungen
Station 2: Zellkern (Nukleus)
Lösungen
1.
5
Die erste Phase der Kernteilung (Mitose)
ist die Prophase. Die Kernmembran
löst sich allmählich auf.
f Aus dem
Chromatingerüst des
es Zellkerns
Ze
bilden
sich die Chromosomen
men he
heraus.
Diese verkürzen sich
ch zuneh
zunehmend und
werden sichtbar.
beiden
r. An den beid
Zellpolen
en werden
we en feine Fasern, die
Kernspindelfasern,
nspindelfasern, erkennbar.
1
2
1
In der Metaphase ordnen sich
ch
die Chromosomen
e in einer
Ebene, der Äquatorialebene,
uatorialebene,
an. Jedes Metaphase-Chromophase-Chromosom besteht aus zwei identischen Längshälften,
sch
ngshälft n, den
Chr
Chromatiden.
o tiden Die Chromatide
Chromatiden
jedes
edes Z
Zwei-Chromatidwei-Chromat dChromosoms
hromo oms werde
werden am
Zentromer
ntrome zusammengehalten.
2
In de
der Anaphase, der dritten Phase der
Kernteilung, verkürzen sich die Kernspindelfasern. Die beiden Chromatiden
jedes Chromosoms werden am Zentromer
getrennt und als Ein-Chromatid-Chromosomen von den Kernspindelfasern
zu den Zellpolen gezogen.
3
In der Telophase verlängern sich die
Chromosomen und bilden wieder
ein Fadenknäuel im Zellkern. Die
Kernmembranen bilden sich neu und
grenzen den Zellkern wieder vom
Zellplasma ab. Die Spindelfasern sind
nicht mehr zu erkennen. Am Ende der
Telophase teilt sich die Ausgangszelle
und es sind zwei kleinere Tochterzellen
entstanden.
4
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3
4
Vor der erneuten Teilung einer
Zelle müssen sich die Ein-Chromatid-Chromosomen zu ZweiChromatid-Chromosomen verdoppeln. Diesen Zeitabschnitt
zwischen zwei Zellteilungen
nennt man Interphase.
5
23
Lösungen
Station 4: Mitose (Zellkernteilung) und Zellteilung
Station 5: Geschlechtszellenbildung durch Meiose (Reduktionsteilung)
g)
Lösungen
1. a) 1. Generation: 92 Chromosomen pro Zelle
b) 2. Generation: 184 Chromosomen
c) 10. Generation: 47 104 Chromosomen
2.
4 Spermien
Reduktion
Reduktio
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3 Polkörper
Trennung dder Chromatiden
1 Eizelle
rsucht man
m die Chromosomen einer Körperzelle, so stellt man fest, dass jeweils zwei Chromosomen sich
3. Untersucht
m und Größe gleichen. Man sagt, dass jeweils zwei solche Chromosomen homolog (gleich) sind. Man
in Form
spricht deshalb von einem doppelten (diploiden) Chromosomensatz. Beim Menschen besteht der Chromosomensatz einer Körperzelle aus 2-mal 23 Chromosomen, da der Mensch pro Körperzelle einen Chromosomensatz von insgesamt 46 Chromosomen hat. In einer Körperzelle eines Menschen befinden sich demnach 23
Chromosomenpaare.
Untersucht man dagegen Keimzellen (Geschlechtszellen), so stellt man fest, dass sie nur einen einfachen Chromosomensatz haben. Eine menschliche Eizelle oder eine menschliche Samenzelle hat nur 23 Chromosomen, die
alle verschieden (unterschiedlich) sind, d. h., in den Geschlechtszellen findet man keine Chromosomenpaare.
Man sagt, die Geschlechtszellen sind haploid (und nicht diploid wie die Zygote oder die Körperzellen).
Den Vorgang, bei dem aus einer diploiden Körperzelle oder Ur-Geschlechtszelle vier haploide Keimzellen mit
jeweils einfachem Chromosomensatz entstehen, nennt man mit dem Fachbegriff Meiose.
24
Lösungen
2. Alle vielzelligen Lebewesen (Organismen) sind aus einer einzigen befruchteten Eizelle (Fachbegriff: Zygote)
durch Zellteilung/en hervorgegangen. Neue Zellen entstehen in einem Lebewesen ausschließlich durch Zellteilung. Auch wenn Wunden heilen, Knochenbrüche verheilen, Blutzellen gebildet werden usw., geschieht dies
durch Zellteilungen.
Nicht in allen Lebewesen lassen sich Zellteilungen gleich gut erkennen. Um Zellteilungen mikroskopisch gut zu
untersuchen, eignen sich insbesondere die zarten Wurzelspitzen von Pflanzen wie beispielsweise die Küchenzwiebel. Hier finden nebeneinander gleichzeitig zahlreiche Zellteilungen statt.
Verfolgt man eine sich teilende Zelle beispielsweise anhand von Zeitraffer-Filmaufnahmen, so beobachtet man
vor der eigentlichen Zellteilung zunächst eine Kernteilung, die man mit dem biologischen Fachbegriff Mitose
nennt.
Durch diese besondere Form der Kernteilung, die Mitose, wird sichergestellt, dass die beiden Tochterzellen die
gleiche Erbinformation wie die Mutterzelle haben: Hat die Mutterzelle im Zellkern 16 Chromosomen (wie die
Küchenzwiebel), so haben die beiden Tochterzellen, die bei der Teilung der Mutterzelle entstehen, auch jeweils
wieder 16 Chromosomen.
Diese Art der Zellteilung nennt man auch erbgleiche Teilung, weil die beiden Tochterzellen die gleiche Erbinformation haben wie die Mutterzelle (Ausgangszelle).
Den vollständigen Kreislauf einer Zellteilung nennt man Zellzyklus.
Lösungen
Schema der Meiose (Keimzellen oder Geschlechtszellenbildung):
Diploide Urgeschlechtszelle
4 haploide Keimzellen
Das Ergebnis der Meiose sind vier haploide Geschlechtszellen (Gameten), die alle die g
gleiche Chromosomenzahl haben. Eine menschliche Geschlechtszelle hat also im Zellkern nur 23 Chromosomen.
some
Verschmelzen bei der Befruchtung zwei haploide Zellkerne von Eizelle und Samenzelle
elle miteinander,
mi
so hat die
n) Chromosomensatz;
Chrom
dabei entstehende Zygote (= befruchtete Eizelle) wieder einen diploiden (doppelten)
beim
Menschen sind dies 46 Chromosomen.
Station 6: Kombination des Erbgutes bei der
er Befruchtung
chtung
Lösungen
1. a) Antwort: Es gibt 2 / 4 / 6 / 8 / 10 / 12 / 14 / 16 / 18 / 20
20 / 40 / 80 Kom
Kombinationsmöglichkeiten.
Schema/Modell:
2n = 8
b) Antw
Antwort:
ort: Mathema
Mathematische Formel 2n (n = Anzahl der Chromoso
Chromosomen)
men)
23
Kombinatio
Das heiß
heißt, es gibt beim Menschen
nschen 2 = 8 388 608 Kombinationsmöglichkeiten.
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e Neukombination
Neuk
g hat den V
2. Die
des Erbgutes bei der Befruchtu
Befruchtung
Vorteil, dass …
immer wieder zufällige genetische Konstellationen
onstellationen entstehen,
en
ntst
die unterschiedlich gut an neue Lebensbedin8 imm
gungen angepasst sind und die „besser
angepassten“ eher überleben und sich fortpflanzen können.
ser angepasste
die Natur gerne spielt
elt und nach
n
Belieben
ben die Gene neu kombiniert.
breite unter den
d „Geschwistern“
wis
recht groß ist und die Natur damit offen bleibt für sich ändern8 die Variationsbreite
de Lebensbedingungen.
sbedingungen.
25
1.
Prokaryonten (Zellen ohne
abgegrenzten Zellkern)
Lösungen
Eukaryonten (Zellen mit
abgegrenztem Zellkern)
×
Mensch
×
Darmbakterium Escherichia coli
×
×
Regenwurm
Rose
Schwefelbakterien der Tiefsee
×
Knöllchenbakterien zur Stickstofffixierung
(Bildung von Nitrat aus Luftstickstoff)
×
×
×
Wurmfarn
Grünalge
×
Typhusbakterium
2.
Zellmembran
Zellmemb
and
Zellwand
Plasmid
Mitochondrium
rium
Z
e mem
Zellmembran
Zytoplasma
Bakt
Bakteriench
chromosom
(DNA)
Vakuole
Chloro
Chloroplast
plast
Zellke
Z
Zellkernn
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Ribosomen
Bakteriengeißel
endop
endoplasmatisches
Retikulum
RRibosomen
some
Memb
ran
Membrannstü
einstülpung
Zellwand
Eukary
Eukaryontische Zelle (Schema)
Prokaryontische Zelle (Schema)
26
Lösungen
Station 7: Prokaryonten und Eukaryonten – die zwei großen Gruppen von Lebewesen
Bildnachweis
S. 5
Gorilla © MEV46032
27
Impressum
© 2016 Auer Verlag
rlag
AAP Lehrerfachverlage
fachverlage GmbH
Alle Rechte
vorbehalten.
hte vorbe
halten.
Das Werk als Ganzes sowie in seinen Teilen unterliegt dem deutschen Urheberrecht. Der Erwerber
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berec
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nsatz im Unterricht zu nutzen. Die Nutzung ist nur für den genannten Zweck gestattet,
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Autor: Erwin Graf
Illustrationen: Karin Giegerich, Steffen Jähde, Hendrik Kranenberg, Frau Schüler, Inge Wittig
Covergestaltung: Daniel Fischer – Grafikdesign München
Umschlagfoto: ktsdesign/fotolia.com
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