JOHANNES KEPLER - Christian Assemblies International

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CHRISTIAN ASSEMBLIES EUROPE
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82337 FELDAFING
DEUTSCHLAND
Kategorie C Blatt 0020/9704
JOHANNES KEPLER
(1571 - 1630)
Hervorragender
Wissenschaftler und
entschiedener Christ
"Die Welt der
Natur, die
Welt der
Menschen,
die Welt
Gottes all dies gehört
zusammen."
Kepler
SC0020DE.DOC
J
OHANNES KEPLER
wurde in der Stadt
Weil in Deutschland
am 27. Dezember
1571
geboren.
Johannes war ein
kleinwüchsiger
Junge, der häufig krank war. Im
Alter von drei Jahren bekam er
Pocken und befand sich für mehrere Monate in Lebensgefahr.
Seine Kindheit war auch erschütternd und unglücklich. Sein Vater
war ein Söldner, der oft für längere
Perioden von zu Hause weg war,
manchmal über Jahre hinweg.
Als Johannes' Mutter mit ihrem
Mann wegfuhr, um mit ihm zusammen zu sein, wurde Johannes
bei seinem Großvater zurückgelassen. Die Trennung von seinen
Eltern war betrüblich für Johannes,
aber Gott segnete ihn während
dieser Jahre. Sein Großvater, ein
engagierter Christ, gab dem
jungen Johannes Mut, und sein
Glaube wuchs. Obwohl er sehr
arm war, schätzte der Großvater
von Johannes den Wert der Bildung und schickte Johannes zur
Schule.
Die
hervorragenden
schulischen
Fähigkeiten
des
Jungen erregten schnell die
Aufmerksamkeit seiner Lehrer.
Als Johannes' Eltern nach mehreren Jahren zurückkamen, begann
sein Vater Heinrich ein Geschäft
als Gastwirt. Heinrich war nicht
daran interessiert, Gebühren dafür
zu bezahlen, daß sein Sohn zur
Schule gehen konnte. Stattdessen
sah er in Johannes eine billige
Arbeitskraft für seine Gastwirtschaft, und so mußte Johannes
die Schule verlassen. Doch das
Geschäft mit dem Wirtshaus ging
in die Brüche, und Johannes' Hilfe
war nicht wirklich nötig. Mit der
Unterstützung seiner früheren
Lehrer bekam er ein Stipendium
vom Herzog von Württemberg,
das es ihm ermöglichte, seine
Schulung fortzusetzen. Johannes'
alkoholabhängiger Vater erlaubte
ihm nur widerwillig, die Schule
wieder zu besuchen.
AUSBILDUNG
Durch die anhaltende Großzügigkeit des Herzogs konnte Johannes
Kepler 1587 die Universität in
Tübingen besuchen. Er studierte
dort Latein, Hebräisch, Griechisch,
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die Bibel, Mathematik und Astronomie. In Mathematik und Astronomie wurde Kepler von Michael
Mästlin gelehrt, einer der wenigen
Professoren der Astronomie, die
die Idee von Kopernikus aufnahmen, daß die Planeten, einschließlich der Erde, um die Sonne
kreisen. Fast alle Gelehrten dieser
Zeit glaubten noch, daß die Erde
das Zentrum des Sonnensystems
sei.
Kepler erhielt sein Diplom für
Naturwissenschaften 1588 und
seinen Magister 1591. Er blieb
weiterhin in Tübingen und studierte
Theologie. Während seiner Jugend
war Kepler ein entschiedener
Christ geworden und weihte sich
dem Dienst für Gott. Wie sagte er,
kurz bevor er starb, er glaube
'einzig und allein an den Dienst
von Jesus Christus. In Ihm ist alle
Zuflucht und aller Trost'1. Kepler
beabsichtigte, Gott als lutheranischer Geistlicher zu dienen,
nachdem er seine Universitätsausbildung beendet hatte. Gott
hatte jedoch andere Pläne mit
diesem
einzigartig
begabten
jungen Mann.
Im Jahre 1594 wurde Kepler
gebeten,
zur
Lutheranischen
Hochschule in Graz, Österreich, zu
gehen, um den Mathematiklehrer,
der gerade gestorben war, zu
ersetzen. Obwohl er kurz davor
war, seine theologische Ausbildung zu beenden, fühlte sich
Kepler von Gott dazu geleitet,
diese Lehrerposition anzunehmen.
ASTRONOMIE UND
ASTROLOGIE
Neben dem Mathematiklehramt in
Graz wurde er Bezirksmathematiker. Diese Position beinhaltete das
Vermessen des Landes, das
Schlichten
von
Auseinandersetzungen über die Genauigkeit
der Gewichte und Maße, die im
Handel benutzt wurden, und das
Erstellen von Kalendern. Zusätzlich zur tatsächlichen Angabe des
Datums, enthalten heutzutage
Kalender häufig Informationen wie
offizielle Feiertage, Schulferien und
Mondphasen (Vollmond, Neumond, usw.). Einige Kalender
enthalten auch Termine über
sportliche Ereignisse, Sozialversicherungszahltage und ähnliches.
So wurde auch zu Keplers Zeit
erwartet, daß die Kalender auch
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"JOHANNES KEPLER (1571 - 1630)"
Informationen beinhalteten, die
nützlich für das tägliche Leben der
Menschen waren. Die gegebenen
Informationen sollten Anweisungen
für Bauern enthalten, wann das
Getreide zu pflanzen und zu Ernten ist, Anweisungen für Leiter
militärischer Aktionen, Ratschläge
für Verliebte usw.
mit Jahreszeiten und Mondlicht
abgestimmt sind).
Mit solchen modernen Kenntnissen
können die rechtmäßigen Schlußfolgerungen, die auf der Wissenschaft der Astronomie basieren,
von den unbegründeten Behauptungen, die auf der Astrologie
basieren, unterschieden werden. In
Kepler lernte Astronomie
von einem Schüler des
Kopernikus (unten).
Keplers erstes Gesetz der Planetenbewegung:
Jeder Planet bewegt sich um die Sonne in einer
Umlaufbahn, die die Form einer Ellipse hat. Die
Sonne befindet sich in einem Brennpunkt der
Ellipse.
Heute verstehen wir, wie die
jeweiligen Positionen der Sonne,
des Mondes und der Planeten und
auch die Neigung der Erdachse
mit der Bestimmung der Jahreszeiten, mit den Phasen des Mondes,
mit den Gezeiten, mit der Sonnenund Mondfinsternis usw. zusammenhängen. Diese Zusammenhänge finden wissenschaftliche
Anwendungen in der Landwirtschaft, der Fischerei, der militärischen Planung und anderen
Dingen (auch in der heutigen Zeit
werden
manche
militärische
Offensiven so terminiert, daß sie
Planet
Durchschnittl.
Entfernung d
zur Sonne,
(x 106 km)
Keplers Tagen jedoch gab es
beträchtliche Verwirrungen, sowohl
in der allgemeinen Bevölkerung als
auch an den Universitäten, hinsichtlich
der
Unterscheidung
zwischen Astronomie und Astrologie. Mit ihren begrenzten Kenntnissen über die Bewegung der
Himmelskörper waren sich die
Wissenschaftler unsicher darüber,
welche Ereignisse auf der Erde
beeinflußt wurden von Ereignissen,
die man am Himmel beobachtete,
und welche nicht.
Kepler machte weiterhin Kalender.
Doch er beschloß, daß er anZeit T zum Umkreisen der
Sonne
d3/T2 = konstant
(km3/a2 x 10 24)
Merkur
57,9
0,241
3,34
Venus
108,2
0,615
3,35
Erde
149,6
1,00
3,35
Mars
227,9
1,88
3,35
Jupiter
778,3
11,9
3,35
Saturn
1427
29,5
3,35
Uranus
2870
84,0
3,35
Neptun
4497
165
3,34
Pluto
5900
248
3,33
Keplers zweites Gesetz der Planetenbewegung:
Die gerade Linie, die den Planeten mit der Sonne verbindet, bewegt sich über
gleichmäßige Abschnitte in gleichmäßigen Zeitabständen (das bedeutet, daß
der Planet sich schneller bewegt, wenn er näher an der Sonne ist).
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"JOHANNES KEPLER (1571 - 1630)"
schließend die Genauigkeit seiner
Vorhersagen überprüfen würde,
um die gerechtfertigten von denen
zu trennen, die es nicht sind. Als
ein Teil dieses Prozesses gab
Kepler 1601 ein Buch heraus,
welches
'die
abergläubische
Ansicht verwarf, daß die Sterne
das Leben menschlichen Seins
lenken würden.'2 Genauso verwarf
Kepler zunehmend andere Aspekte
der Astrologie. In seiner Biographie von Kepler betonte J. H.
Tiner: 'Johannes war der erste
Wissenschaftler, der die langfristige Richtigkeit der Astrologie
untersuchte. Seine Aufzeichnungen zeigten, daß das Vertrauen in
die Astrologie eine sehr riskante
Angelegenheit sein kann.'3
d
1
d
2
S
DIE BEWEGUNG DER
PLANETEN
Kepler war davon überzeugt, daß
'die Welt der Natur, die Welt des
Menschen und die Welt Gottes alle
drei zusammengehören'.4 Insbesondere kam Kepler zu der
Schlußfolgerung, daß das Universum gemäß einem logischen
Muster funktionieren müßte, weil
es von einem intelligenten Schöpfer gemacht wurde. Für ihn war die
Idee eines chaotischen Universums unvereinbar mit Gottes
Weisheit. Im Gegensatz dazu
haben es viele andere Wissenschaftler aufgegeben, nach einem
einfachen logischen Muster zu
suchen.
Kepler hatte eine ganze Zeit lang
keinen Zugang zu genauen Daten
über die Positionen der Planeten,
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gründete aber seine ersten Versuche, das Muster hinter der
Bewegung der Planeten zu finden,
auf die Philosophien und Mathematik der alten Griechen. Er
veröffentlichte seine Gedanken in
dem Buch "Kosmisches Mysterium", geschrieben 1595. Obwohl
sich später herausstellte, daß viele
seiner Überlegungen nicht richtig
waren (wie das in der Wissenschaft oft der Fall ist), machte
Kepler mit der Veröffentlichung
seines Buches den hervorragenden Astronomen Tycho Brahe auf
sich aufmerksam.
Tycho Brahe war so beeindruckt
von den mathematischen Fähigkeiten Keplers und von seinem
Bestreben, Mathematik auf Astronomie anzuwenKeplers drittes den, daß er Kepler
Gesetz der
einlud, sich seiPlanetennem Team von
bewegung:
Astronomen anzuDie Quadrate
schließen. Diese
der Zeitabschnitte (p), in Astronomen hatdenen zwei
ten seit mehreren
Planeten einen Jahren die Bahnen
Umlauf vollder Planeten über
enden, stehen
den Himmel aufim selben
gezeichnet, aber
Verhältnis wie
sie konnten keinen
die Kubikzahl
ihres mittleren Sinn hinter den
Abstandes zur komplizierten BahSonne (r). Das
nen erkennen, die
ist
sie
sahen.
Im
Jahre 1600 taten
T 12
d13
sich Kepler und
___ = ___
Tycho Brahe in
d23
T 22
seiner Sternwarte
in Prag zusammen. Kepler hatte die Aufgabe, die
Umlaufbahn
des
Mars
zu
untersuchen. Endlich hatte er
Zugang zu den Daten, die er
brauchte, um das Problem der
Planetenbewegung
wissenschaftlich in Angriff zu nehmen.
Der Gedanke, daß die Bahnen der
Planeten Kreise oder Kombinationen von Kreisen sein müßten, war
zu Keplers Zeit beinahe allgemein
anerkannt. Jedoch fand Kepler
heraus, daß es selbst mit komplizierten Kombinationen von Kreisen
einfach nicht funktionierte. Indem
er sich von der üblichen Denkweise entfernte, probierte Kepler
unkreisförmige Bahnen, bis er die
richtige Lösung fand: Der Mars
kreist auf einer elliptischen Umlaufbahn um die Sonne, wobei sie
sich in einem der Brennpunkte
befindet'.5
Kepler zeigte weiterhin, daß ein
Planet nicht gleiche Entfernungen
in derselben Zeit zurücklegt (d.h. in
einer konstanten Geschwindigkeit),
wie man früher annahm. Stattdessen konnte er zeigen, daß die
gedachte Linie, die die Sonne mit
dem Planeten verbindet, gleiche
Abschnitte der Ellipse in gleichmäßigen
Zeitabständen
überstreicht. Das bedeutet, daß der
Planet sich schneller voranbewegt,
wenn er näher an der Sonne ist,
und langsamer, wenn er von der
Sonne weiter weg ist. Kepler
veröffentlichte diese ersten zwei
Gesetzte der Planetenbewegung
1609 in einem Buch mit dem Titel
"Die neue Astronomie".
Zehn Jahre später stellte Kepler
das dritte Prinzip der Planetenbewegung auf, das einen mathematischen Bezug zwischen der
Zeit, die ein Planet braucht, um
seine Umlaufbahn um die Sonne
zu vollenden, und dem durchschnittlichen
Abstand
dieses
Planeten zur Sonne herstellt.
Dieses Prinzip wurde in "Die
Harmonie der Welten" im Jahre
1619 veröffentlicht. In diesem
Buch pries Kepler Gott und sagte:
'Groß ist Gott unser Herr, groß ist
Seine Macht, und da ist kein Ende
von Seiner Weisheit.'6
Keplers christlicher Glaube leitete
ihn zu einer Denkweise, die ihm
schließlich ermöglicht hat, das
Rätsel der Planetenbewegung zu
lösen, woran so viele andere
Wissenschaftler das Forschen
aufgegeben haben. Kepler hatte
ein einfaches logisches Muster für
die Planetenbewegung gefunden,
das die Weisheit Gottes widerspiegelte. So wie er sagte: 'Wir
sehen, wie Gott sich gemäß
Gesetzen und Regeln wie ein
menschlicher Architekt an die
Gründung der Welt heranmachte
und alles in dieser Art und Weise
durchdachte.'7
WEITERE ENTDECKUNGEN
Keplers Gesetze der Planetenbewegung waren der großartigste
Beitrag zur Wissenschaft. Diese
Gesetze hatten eine enorme
Wirkung auf das wissenschaftliche
Denken und bildeten die Grundlage für Sir Isaac Newtons spätere
Arbeit über die Schwerkraft. Kepler
leistete jedoch auch noch viele
andere Beiträge zur Wissenschaft.
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Er entdeckte einen neuen Stern
(eine Supernova); er analysierte
die Funktion des menschlichen
Auges; er machte Verbesserungen
am Teleskop und leistete noch
weitere Beiträge auf dem Gebiet
der Optik. Er veröffentlichte genaue Daten über die Positionen
von Sternen und Planeten, was
von sehr großem Wert für die
Navigation war. Er leistete verschiedene Beiträge in der Mathematik, die schnellere Kalkulationsmethoden beinhalteten, und
untersuchte das Volumen vieler
fester Körper.
Kepler ist anerkannt als einer der
Gründer der modernen Wissenschaft. 'In seinen drei Büchern
"Kosmisches Mysterium", "Die
neue Astronomie" und "Die Harmonie der Welten" setzte er einen
Prozeß in Bewegung, der schließlich den Aberglauben durch die
Vernunft ersetzte.'8
Kepler verbrachte auch Zeit damit,
die Daten von historischen Ereignissen in der Bibel zu untersuchen,
einschließlich der Geburt von
Jesus. Außerdem schrieb er einen
Roman, der "Der Traum" hieß und
der als erster moderner ScienceFiction-Roman anerkannt ist.
EIN TRAGISCHES LEBEN
Johannes Kepler starb am 15.
November 1630 im Alter von 58
Jahren nach einer akuten Krankheit in Regensburg, Deutschland.
Keplers Leben war sehr tragisch.
Der unglücklichen und mit Krankheit erfüllten Kindheit folgte ein
Leben, in dem drei seiner sechs
Kinder während ihrer Kindheit
"JOHANNES KEPLER (1571 - 1630)"
starben, der Tod seiner ersten
Frau und wiederholt religiöse
Verfolgung. Kepler lebte in einer
Zeit, in der viele Herrscher erwarteten, daß die Bürger den religiösen Glauben annehmen, der
von diesen Herrschern vertreten
wurde. Er weigerte sich jedoch,
seinen Glauben mit dem Wechsel
des Herrschers zu ändern. Kepler
war ein Mann der Bibel und lehnte
es ab, von Menschen gemachte
Regeln zu akzeptieren, von denen
er glaubte, daß sie der Bibel
widersprachen. Unglücklicherweise
erlitt er wegen dieses Standpunkts
starke Verfolgung bei einer Reihe
von Anlässen.
Ein weiteres traumatisches Ereignis in Keplers Leben war der Prozeß gegen seine abergläubische
Mutter, die als Hexe angeklagt
wurde. Wenn sie überführt worden
wäre, wäre sie gefoltert und auf
dem Scheiterhaufen verbrannt
worden. Es war nur Keplers
geschickte Verteidigung, die seine
Mutter rettete.
Während all dieser Prüfungen
behielt Kepler seinen unerschütterlichen Glauben an Gott. Er faßte
seinen Glauben zusammen, indem
er einfach sagte: 'Ich bin ein
Christ.'9 Trotz seiner großen
Anerkennung blieb er demütig.
Sein Wunsch war 'Laß meinen
Namen zugrunde gehen, wenn nur
der Name Gottes des Vaters
dadurch erhöht wird.'10 Er erkannte
Gott als 'den gütigen Schöpfer,
Der die Natur aus dem Nichts
hervorbrachte'11 an. Kepler war
bereit, seine Pläne, die er für sein
Leben gemacht hatte, zur Seite zu
legen und demütig Gottes Führung
zu folgen. Das Ergebnis war, daß
er in seinem späteren Leben in der
Lage war zu sagen: 'Ich hatte die
Absicht, Theologe zu werden ...
Aber nun sehe ich durch meine
Bemühungen, wie Gott ebenso in
der Astronomie verherrlicht wird,
da "die Himmel die Herrlichkeit
Gottes verkünden".'12
Ann Lamont B. Sc., M. Ed. St.
Quellennachweise:
1.
Johannes Kepler, zitiert aus:
J. H. Tiner, Johannes Kepler
- Giant in Faith and Science,
Mott Media, Milfort, Michigan
(USA), 1977, S. 193
2.
Encyclopaedia Britannica, 15.
Auflage, 1985, Kap. 22, S.
506
3.
Tiner, S. 69
4.
Kepler, zitiert in Tiner, S. 172
5.
Encyclopaedia Britannica,
Kap. 22, S. 507
6.
Kepler, zitiert in Tiner, S. 178
7.
dito (Innenseite Schutzumschlag)
8.
Tiner, S. 195-196
9.
Kepler, zitiert in Tiner, S. 197
10. dito
11. dito (Innenseite Schutzumschlag)
12. dito
Quelle: "Creation Ex Nihilo", Vol. 15, No. 1
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