Die Schweriner Waisengärten – eine Wasserstadt für Alle Bunsen

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Die Schweriner Waisengärten – eine Wasserstadt für Alle
Bunsen Bauunternehmen baut „heute für morgen“ mit H+H
Porenbeton
Wittenborn / Schwerin, den 15.11.2016 – Die Entscheidung,
ein großes Brachgelände im Stadtteil Werdervorstadt als
attraktives Wohn- und Freizeitgelände zu erschließen, fällte
die Kommune Schwerin im Jahr 2010. Zugleich entschied sie
sich für ein Konzept, das regionalen Unternehmen der Bauund Immobilienwirtschaft die Möglichkeit sicherte, an dieser
Erschließung nach Kräften mitzuwirken. Direkt am Schweriner
See, in den sogenannten „Waisengärten“, entsteht seither ein
modernes Stadtquartier mit urbanen Wohnungsangeboten,
aber auch mit öffentlichen Plätzen, Wegen, Promenaden und
erlebbaren Uferzonen. Gleich mehrere Bauprojekte
entwickelte die gek Grundstücks- und Erschließungskontor
GmbH, für die die Bunsen Bauausführung mit Porenbeton
von H+H den Rohbau von Ein- und Mehrfamilienhäusern
erstellt.
Um das Areal gemäß seiner Bedeutung für die Stadt angemessen
gut zu entwickeln, wurde im Frühjahr 2011 eine Planungswerkstatt
durchgeführt, deren Ziel es war, städtebaulich und architektonisch
wirtschaftliche Lösungen für die „Waisengärten“, aber auch für die
Flächen der ehemaligen Landespolizei zu finden. An einem
wettbewerbsähnlichen Verfahren beteiligten sich
Arbeitsgemeinschaften aus Investoren und Architekten bzw.
Stadtplanern. Sie legten jeweils ein Gesamtkonzept mit
Kaufpreisangebot für eine Teilfläche vor. Den Zuschlag für
inzwischen drei Teilflächen erhielt eine Arbeitsgemeinschaft, zu
der neben der gek Grundstücks- und Erschließungskontor GmbH
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aus Banzkow, auch die Bunsen Bauausführung GmbH aus
Schwerin und Architekt Michael Schnell / planstudio9 aus
Schwerin gehören – ein eingespieltes Team, das bereits mit
zahlreichen Projekten in der Stadt auf sich aufmerksam gemacht
hatte.
Zwischen Stadt und See
Auf einem parkähnlichen Grundstück errichtete die gek innerhalb
von 16 Monaten drei Stadthäuser mit jeweils sieben
beziehungsweise elf Wohneinheiten an einer ruhigen Wohnstraße.
Das architektonische Erscheinungsbild der 2014 fertiggestellten
„Stadthäuser Schwanenwieck“ ist geprägt von unaufdringlichen,
dabei raffinierten Details und einem dezenten Farb- und
Materialmix der Gebäudehülle. Bodentiefe Fenster, große Balkone
sowie Terrassen bieten spannungsreiche Ausblicke auf die
Silhouette des Schweriner Stadtzentrums. Alle Gebäude zeichnen
sich durch eine überdurchschnittlich gute Energieeffizienz und
eine ökologische Bauweise aus.
Es folgte der Bau von vier modernen Reihenhäusern, die jüngst
ihren neuen Eigentümern übergeben wurden. „Mit diesen
Einfamilienhäusern hat eine Architektur Einzug in Schwerin
gehalten, die man so noch nirgends in der Stadt findet, die aber im
neuen Stadtteil an den Waisengärten sehr gut in das Gesamtbild
passt, über das die Kommune kritisch wacht“, urteilt Dipl.-Ing.
Karsten Bunsen von der Bunsen Bauausführung GmbH. „Erst
nachdem der vollständig entwickelte und fast fotorealistisch
präsentierte Entwurf von Michael Schnell von der Bauaufsicht
genehmigt worden war, konnten wir mit der Planung der
Bauausführung beginnen. Das war aufwändig, stellt aber sicher,
dass Schwerin um einen wirklich sehr attraktiven Stadtteil reicher
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wird und die Käufer der Immobilien werthaltige Objekte erwerben.“
Wärme- und Brandschutz – einfach gemauert
Die Außenwände der Stadthäuser Schwanenwieck ebenso wie der
modernen Reihenhäuser erstellte die Bunsen Bauausführung aus
H+H Multielementen in einer Dicke von 500 mm. Entwickelt
wurden diese Porenbetonsteine für das Unternehmen im Jahr
2013 von der H+H Deutschland GmbH. Geschäftsführer Dipl.-Ing.
Karsten Bunsen wollte sich damals mit einem wirklich
zukunftsweisenden Mauerwerk von seinen Wettbewerbern
differenzieren: „Eines war mir schon damals klar: Wir brauchen in
der Zukunft hochwärmedämmendes, monolithisches,
diffusionsoffenes Mauerwerk, um die stetig wachsenden
Anforderungen des Gesetzgebers an die Gebäudehülle erfüllen
und zugleich den Bedürfnissen der Bewohner gerecht werden zu
können. Eine luftdichte Bauweise und hochdämmende Fenster
und Türen gefährden die Qualität der Raumluft und erhöhen das
Risiko für Feuchteschäden in Gebäuden. Deshalb und auch
wegen seiner erstklassigen Verarbeitungseigenschaften
bevorzugen wir Porenbeton als Mauerwerkstoff. Und wenn man
schon mit leichten Steinen arbeitet, dann kann man seinen
Kunden auch gleich ein optimales Mauerwerk bieten, so wie es in
einigen Jahren wahrscheinlich ohnehin vom Gesetzgeber
gefordert wird. Mit den 500 mm dicken H+H Multielementen bauen
wir monolithisch heute für morgen. Auch im Mehrgeschossbau, in
dem wir obendrein die Anforderungen an den baulichen
Brandschutz mit Porenbeton in der Fassade ohne zusätzliche
Maßnahmen mühelos erfüllen.“
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(Grafik: planstudio9 GmbH, Schwerin)
Bereits der „Rahmenplan Werdervorstadt“ von 1997 sah vor, die
urbane Qualität der historischen Schelfstadt von Schwerin über
das Gelände der Waisengärten bis an den See heranzuführen.
Dabei sollte die Bebauung zum Wasser hin fließend abnehmen.
Im Nordwesten des jetzt erschlossenen Areals wird nun der
Charakter der Werdervorstadt mit drei- bis viergeschossigen
Häusern und Stadthäusern fortgeführt. Für das östliche und
südliche Baufeld sind naturnahe, familienfreundliche Stadtvillen
und Stadthäuser mit unterschiedlicher Geschossigkeit in
aufgelockerter Bebauung vorgesehen. Die Schweriner Amtsstraße
wird zu einer großzügigen Promenade ausgebaut, die in der
Blickachse zur Schelfkirche ihren Abschluss am neu geplanten,
öffentlichen Strandbereich findet. Bäume werden die Straße
flankieren. Vorhandene Biotope, Uferkanten und markante
Grünflächen bleiben bestehen. Der südliche Uferbereich wird nicht
bebaut, das vorhandene Grabensystem erhalten und
landschaftsplanerisch weiterentwickelt. Die bestehende
Schweriner Uferpromenade führt auch über den neuen Teil der
Amtsstraße weiter entlang des Schweriner Sees.
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Dem Bebauungsplan liegt der Leitgedanke zugrunde, eine
Verbindung von Stadt und Wasser zeitgemäß zu entwickeln und
so dem Leben in Schwerin eine besondere Qualität zu verleihen.
An den „Waisengärten“ entsteht ein attraktives Wohnquartier im
Zentrum der Stadt mit hohem Freizeit- und Erholungswert. Die
gek Grundstücks- und Erschließungskontor GmbH errichtete
zunächst drei Mehrfamilienhäuser (im Vordergrund) sowie vier
Reihenhäuser (im Hintergrund). Es folgt 2016/2017 der Bau eines
weiteren Mehrfamilienhauses, der sogenannten Werderterrassen,
mit elf hochwertigen Eigentumswohnungen direkt am Schweriner
See.
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Die drei Stadthäuser Schwanenwieck wurden auf einem ca.
2.106 m2 großen Grundstück an der Straße Am Werder gemäß
dem KfW-Effizienzhaus-Standard errichtet. Der Bebauungsplan
ermöglichte eine fünfgeschossige Bauweise, die durch vier
Vollgeschosse und ein Staffelgeschoss realisiert wurde. Dem voll
unterkellerten Gebäude verleihen eine helle Fassade mit farbigen
Akzenten sowie ein Natur- bzw. Kunststeinsockel Attraktivität und
Moderne. Der Rohbau der drei Häuser, die der Gebäudeklasse 4
zuzuordnen sind, wurde aus monolithischen, hoch wärmedämmenden 500 mm dicken H+H Multielementen erstellt. Die
architektonisch interessante Sturz- und Brüstungsausbildung
gelang dank dieser flexibel zu bearbeitenden Porenbetonsteine mit
geringem Mehraufwand. Die Lage der Fenster wurde thermisch
optimal in der 500 mm dicken Außenwand gewählt. Vermieden
wurde die sogenannte „Schießscharten“-Optik, die häufig entsteht,
wenn Mauerwerk zur Erreichung der vorgeschriebenen
Energiedämmwerte nachträglich gedämmt wird.
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Einladend wurden die Hauseingänge der Stadthäuser mit einem
Vorbau aus Glas und mit Naturstein bekleidetem Mauerwerk aus
Porenbeton angelegt. Alle Wohnungen verfügen über Balkone und
Terrassen in Westausrichtung beziehungsweise Dachterrassen in
Ostausrichtung. Eine gemeinsame Tiefgarage bietet 33 PkwStellplätze, den Wohnungen zugeordnete Kellerräume und
Fahrradboxen sowie Waschmaschinen- und Trockenräume. In
jedem der drei Stadthäuser führt ein Fahrstuhl von der Tiefgarage
in alle Wohnebenen.
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Da die Außenwände der Neubauten von der Bunsen
Bauausführung GmbH aus nichtbrennbaren Porenbetonsteinen
(A1 klassifiziert) erstellt wurden, wird im Falle eines Brandes, der
außer- oder innerhalb eines Gebäudes ausbricht, die Ausbreitung
von Flammen stark gehemmt. Giftige Dämpfe werden selbst unter
hoher Hitzeeinwirkung weder von den verwendeten Steinen, noch
von dem eingesetzten Putz abgegeben. Eine Verschmutzung der
verputzten Fassade, z. B. durch Algenbildung, wird durch die
Wärmespeicherfähigkeit der H+H Multielemente und den Einsatz
eines vollmineralischen Putzes verzögert.
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Eine lebendige Fassade entsteht aus dem Wechselspiel von
Materialien, Farben und Ebenen. Architekt Michael Schnell
beschreibt seine Gestaltungsidee für die Reihenhäuser im
Waisengarten: „Bezug nehmend auf die angrenzenden,
unterschiedlichen Gebäudetypologien sind die Reihenhäuser mit
unterschiedlichen Fassadenbildern gestaltet. Klare Linien,
unterschiedliche Körnungen und zurückhaltende, rhythmische
Proportionen sind dabei bestimmende Themen des Entwurfs.
Beige-sandfarbene Ziegelflächen stehen im Wechselspiel mit
weißem Fassadenputz. Die Nahtstellen der beiden
minimalistischen Gebäudefassaden bilden an den Giebelseiten
geschosshohe, durchlaufende Glasbänder. Sie belichten im Haus
offene Galerien, die den Wohnbereich im Erdgeschoss mit dem
mittleren Geschoss verknüpfen.“ Die verarbeiteten H+H
Porenbetonsteine erwiesen sich als idealer Baustoff für die
Integration der großen Fenster und die Erstellung anspruchsvoller
Brüstungsbereiche.
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Die Bunsen Bauausführung GmbH arbeitete bei ihren
Bauvorhaben an den Schweriner Waisengärten mit 500 mm
großen H+H Multielementen. Diese großformatigen
Porenbetonsteine werden von einer zweiköpfigen Maurerkolonne
mit einem Minikran gesetzt und im Dünnbettverfahren verarbeitet.
Die Maurer selbst haben hierbei wenig Gewicht zu heben.
Hochwärmedämmend ist das Mauerwerk bereits am Wandfuß, da
kein gesonderter Kimmstein gesetzt werden muss. „Mit H+H
Multielementen in diesem Format bauen wir schon heute Häuser,
die auch in der Zukunft modern sind“, betont Dipl.-Ing. Karsten
Bunsen. „Heute für morgen – das ist unser Motto. Die von uns
erstellten Gebäude sind extrem gut gegen Wärme- und
Energieverluste geschützt, bieten trotzdem ein sehr angenehmes
Raumklima und einen hohen Brandschutz. Die Wahl der Baustoffe
und eine professionelle Verarbeitung machen´s möglich. Wir
gehen hier weiter, als es der Gesetzgeber heute verlangt.“
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Maßhaltig geliefert, präzise verarbeitet – so sorgt die eingespielte
Zusammenarbeit zwischen dem Porenbetonhersteller H+H
Deutschland und den Fachkräften der Bunsen Bauausführung
GmbH für ästhetisch und bauphysikalisch werthaltige Neubauten.
Im Falle der Stadthäuser Schwanenwieck gestattete die
Entscheidung für die 500 mm dicken H+H Multielemente sogar ein
Auskragen des zweiten Geschosses über das Erdgeschoss hinaus
um 10 cm, ohne dass dies Auswirkungen auf die Statik des
fünfgeschossigen Gebäudes hatte. Mit einem Kranhub setzt der
Maurer zwei H+H Multielemente gleichzeitig und erstellt so in
einem Arbeitsgang einen dreiviertel Quadratmeter Wandfläche.
Die Verarbeitung großformatiger H+H Multielemente sichert so
einen zügigen Baufortschritt und dient dem nachhaltigen Bauen.
Gleichzeitig schont sie die Gesundheit der Maurer.
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Kreativität vom Maurer: H+H Porenbetonsteine können vor Ort
flexibel zugeschnitten werden und sind in vielen Formaten
lieferbar. „Wir arbeiten seit vielen Jahren mit dem Sortiment von
H+H und kennen uns entsprechend gut aus“, berichtet Dipl.-Ing.
Karsten Bunsen. „Deshalb haben wir uns z. B. für die Stadthäuser
in den Waisengärten den Luxus erlaubt, Porenbetonsteine in
verschiedenen Formaten zu verarbeiten. Die Logistik des
Herstellers funktioniert sehr gut und wir hatten genug
Abstellflächen auf dem ansonsten noch nicht bebauten Gelände.
So konnten wir Paletten mit Steinen in verschiedenen Formaten
nach Baufortschritt bestellen und gut abstellen. Geht es auf einer
Baustelle enger zu, schneiden wir aus den H+H Multielementen
selbst kleinere Formate, die wir brauchen, um die
Gestaltungsvorgaben eines Architekten umzusetzen. Porenbeton
ist in dieser Hinsicht das richtige Material für kreative Köpfe.“ Für
diese „frei schwebende“ Konstruktion wurden unter anderem H+H
U-Schalen mit Bewehrung verarbeitet. Angenehm für den Putzer:
Die gleichbleibende Oberfläche großer und kleiner Flächen und
Bauteile aus Porenbeton erleichtert es ihm, ein gutes
Oberflächenfinish zu garantieren.
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Das hoch wärmedämmende, monolithische Mauerwerk aus H+H
Porenbeton in einer Dicke von 500 mm entsteht in einem
Arbeitsgang und – nach Berechnungen des Herstellers - in nur ca.
70 % der Arbeitszeit, die benötigt wird, um ein Mauerwerk aus z.
B. 365 mm dicken H+H Plansteinen zu erstellen. „Wir legen damit
schnell, aber sicher die Grundlage für zukunftsweisenden Wärme-,
Schall- und Brandschutz in der Gebäudehülle“, betont Dipl.-Ing.
Karsten Bunsen. Gut für den Betonbauer: Die 500 mm dicken
Außenwände bieten eine große Auflagerlänge für die Decke. Die
Ausführung eines wärmebrückenoptimierten Anschlusses fällt
leicht, denn auch für die Deckenranddämmung bietet die 500 mm
dicke Wand besonders viel Platz.
Fotos: H+H Deutschland, Wittenborn
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((Kastentext))
Kurze Bauzeit dank rationeller Arbeitsweise
Durch das Bauen mit großformatigen H+H Multielementen entsteht
in kürzester Zeit ein Mauerwerk, das der gültigen EnEV und den
Ansprüchen an nachhaltiges Bauen gleichermaßen entspricht –
hoch wärmedämmend, mit ausgezeichneter Schalldämmung,
wertbeständig, langlebig und dazu preiswert. H+H Multielemente
können von nur zwei Maurern mit einem Minikran sicher und
schnell bei geringer körperlicher Beanspruchung verarbeitet
werden. Entsprechend der Mauerwerksnorm EC 6 wird der zum
Lieferumfang gehörige H+H Dünnbettmörtel in der Regel nur auf
die Lagerfugen aufgezogen. Die Stoßfugen sind mit Nut und Feder
ausgebildet und bleiben unvermörtelt.
H+H Multielemente sind als Doppelpack stehend palettiert und mit
Bohrungen für Anschlagmittel an der Oberseite versehen, sodass
der Verarbeiter wahlweise ein oder zwei Elemente mit der
Versetzzange aufnehmen kann. Bis zu 0,94 m2 Mauerwerk mit nur
einem Kranhub sind möglich. So werden besonders günstige
Verarbeitungszeiten erzielt.
Die H+H Multielemente sind in Festigkeitsklassen PP2, PP4 und
PP6 mit Wärmeleitfähigkeiten von 0,09 bis 0,18 W/(m·K) sowie in
Dicken von 115 bis 500 mm und einer Höhe von 500 oder 625 mm
lieferbar. Der Hersteller bietet ein umfassendes Sortiment
ergänzender Produkte wie Stürze, U-Schalen, Eck-, Höhenausgleichs- und Deckenrandsteine, durch die Verschnitt und
Materialverbrauch zusätzlich reduziert werden können.
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H+H International A/S ist ein dänischer börsennotierter Konzern mit
Hauptsitz in Kopenhagen und der zweitgrößte Produzent von
Porenbeton in Europa. Im Geschäftsjahr 2015 erwirtschaftete die
Unternehmensgruppe einen Umsatz von rund 220 Mio. Euro.
Tochtergesellschaften mit eigener Produktion finden sich in
Deutschland, Großbritannien, Polen und Russland.
Vertriebsgesellschaften existieren darüber hinaus in den baltischen
Ländern, Belgien, Dänemark, den Niederlanden, Schweden und der
Slowakei. Weltweit beschäftigt die Gruppe rund 1.200
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
H+H Deutschland ist der zweitgrößte Hersteller von Porenbeton in
Deutschland mit aktuell drei Produktionsstätten im norddeutschen
Wittenborn und im westdeutschen Hamm-Uentrop. Im Geschäftsjahr
2015 erwirtschaftete das Unternehmen mit seinen rund 220
Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern einen Umsatz von über 50 Mio.
Euro.
(Text- und Bildmaterial steht unter http://www.hplush.de/presse und
www.drsaelzer-pressedienst.de zum Download bereit.)
Abdruck frei. Beleg erbeten an:
Dr. Sälzer Pressedienst, Lensbachstraße 10, 52159 Roetgen
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