Прочитайте тексты и установите соответствие между текстами А - G и заголовками 1-8. Запишите свои ответы в таблицу. Используйте каждую цифру только один раз. В задании есть один лишний заголовок. 1. Der beste deutsche Wellenreiter 2. Frauensport Nummer 1 3. Aus der Halle ins Freie 4. Vordrang der Frauen 5. Weltmeister chauffiert am besten 6. Ausdauer und Präzision gefragt 7. Siegeszug der neuen Sportart aus den USA 8. Früh übt sich, wer ein Meister werden will A. Bei den Olympischen Spielen in London 2012 gab es zum ersten Mal Medaillen für Frauen im Boxen. Eine der populärsten Boxerinnen kommt aus Indien: MC Mary Kom. Sie gewann im Fliegengewicht (48-51 kg Körpergewicht) die Bronzemedaille. An der Olympiade in London haben 36 Boxerinnen in drei Gewichtsklassen teilgenommen. B. Biathlon ist heute beliebt. Bei dieser Wintersportart fahren die Sportler auf Langlaufski und schießen an Zwischenstationen auf Zielscheiben - mal stehend, mal liegend. Wer hier nicht alle Ziele trifft, muss Strafrunden an die Strecke anhängen. Um zum Schluss ganz vorne dabei zu sein, sind also Kondition und Ruhe am Schießstand gefragt. C. Ursprünglich ist das Windsurfen aus dem Wellenreiten (ohne Segel) entstanden. Der USAmerikaner Newman Darby erfand Mitte der 1960er Jahre den Prototyp eines Surfbretts mit Segel. Schließlich entwickelte sich das Windsurfen in den USA allmählich zum Freizeitsport und hat sich von dort über die ganze Welt verbreitet. D. Die Formel 1 wird oft als die Königsklasse des Automobilsports bezeichnet. Sie stellt die höchsten Anforderungen an Fahrer und Technik. Die Formel 1 wird jedes Jahr als Weltmeisterschaft ausgetragen. Sie besteht zur Zeit aus 20 Einzelrennen, die jeweils als Grand Prix (=Großer Preis) bezeichnet werden. Der Fahrer, der am Saisonende die meisten Punkte gesammelt hat, gewinnt den Weltmeistertitel. E. Die beliebte Biathletin Magdalena Neuner wurde 1987 in Bayern geboren. Seit ihrer Kindheit war sie begeistert für Skilanglauf und trainierte schon mit 9 Jahren das erste mal Biathlon. Insgesamt kann Magdalena Neuner heute auf 32 Weltcupsiege, 4 olympische Medaillen und 10 WM-Siege innerhalb von nur 5 Jahren Ihrer Sportkarriere blicken. F. Beachvolleyball ist eine junge Disziplin. Beachvolleyball ist aus dem Hallenvolleyball entstanden. Wie das Wort „ Beach“ schon sagt wird es meistens am Strand im Sand gespielt. Die Regeln sind ähnlich wie beim Hallenvolleyball, bis auf ein paar Unterschiede. Die Mannschaften bestehen aus zwei Spielern. Jede Mannschaft versucht, den Ball so über das Netz zu spielen, dass er auf den Boden des Gegners fällt. G. Als Profisport bekommt Windsurfing nicht so viel Aufmerksamkeit, obwohl es schon lange als Hobby etabliert ist. Beim Wellenreiten werden die Sprünge über die Wellen und das Surfen auf den Wellen – das sogenannte “Abreiten der Wellen“ - bewertet. Mit 18 Metern gehört der Weltrekord dem deutschen Sportler Philip Köster, der zur Weltelite in der Disziplin Wellenreiten zählt. _____________________________________________________________________________________ Прочитайте текст. Определите, какие из приведённых утверждений A7 - A14 соответствуют содержанию текста (1 - richtig), какие не соответствуют (2 - falsch) и о чём в тексте не сказано, то есть на основании текста нельзя дать ни положительного, ни отрицательного ответа (3 - steht nicht im Text). Durchschnittlich geht jedes deutsche Kind im Alter von 3 dis 10 Jahren zweinmal im Jahr in den Zirkus. Der Zirkus bedeutet für viele Menschen Artistik, Clownerie, Abenteuer, Spaβ, umgeben von einem Hauch des Exotischen. Zirkus hat aber auch eine negative Kehrseite. Traditionell werden in vielen der über 300 in Deutschland umherreisenden Zirkusbetriebe wildlebende Tierarten gehalten: Tiger und Löwen, Bären, Elefanten, Nashörner, Giraffen, Schlangen oder Kängurus die Palette an mitgeführten Tierarten ist groß. Aber die Wildtiere haben besonders hohe Ansprüche an ihre Haltung und Pflege, die in einem durch land fahrenden Zirkusunternehmen kaum realisierbar sind. Daher hat es für die Tiere oft negative Folgen. Viele Tiere werden krank, zeigen Verhaltensstörungen und leiden unter dem Zirkusleben. In den letzten zehn Jahren ist etwa ein Drittel des gesamten Bestandes an Elefanten im Zirkus vorzeitig verstorben. Diese groβen Tiere verbringen die überwiegende Zeit in kleinen Käfigen,wechseln im Schnitt 50-mal im Jahr den Auftritsort,werden in der Regel nur wenige Minuten am Tag beschäftigt. Dabei brauchen sie viel gröβeren Lebensraum und mehr Bewegung, um fit zu sein. Die Tiere werden oft nur mangelhaft tierärztlich versorgt, da es kaum Tierärzte für Wildtiere gibt oder die Behandlung zu teuer ist. In der spielfreien Winterzeit haben neun von zehn Zirkussen kein Winterquartier, obwohl dies rechtlich gefordert wird. Besonders problematisch ist es mit gröβeren Tieren wie Giraffen, Elefanten, groβe Katzen. Es ist zu kostspieleig gröβere beheizbare Gehege für sie zu mieten. Der Deutsche Tierschutzbund konnte bei vielen Zirkussen Missstände in der Tierhaltung öffentlich machen. Noch wichtiger ist es, den Behörden Daten über die Wanderzirkusse zugänglich zu machen. Nach langjährigen Bemühungen gibt es nun eine zentrale Datenbank, in der alle Zirkusbetriebe erfasst werden. Von dieser Maßnahme erhoffen wir uns eine wesentliche Arbeitserleichterung für die Behörden, damit sie die Tierhaltung besser kontrollieren können. Decken die Behörden eine Misshandlung von Tieren im Zirkus auf, ist es allerdings schwer die Tiere zu beschlagnahmen: Es gibt keine Auffangstationen. Auch ihr könnt helfen! Meide Zirkusse, in denen Wildtiere zu sehen sind. Ein Zirkus ohne Wildtiere ist aus der Sicht des Tierschutzes der bessere Zirkus! A7. Die meisten deutschen Kinder haben den Zirkus lieber als den Zoo. 1) richtig 2) falsch 3) steht nicht im Text A8. In Deutschland gibt es viele Zirkusse auf Radern. 1) richtig 2) falsch 3) steht nicht im Text A9. In deutschen Zirkussen sind nur wenige wilde Tiere vertreten. 1) richtig 2) falsch 3) steht nicht im Text A10. Es ist nicht leicht einen Tierarzt für Wildtiere zu finden. 1) richtig 2) falsch 3) steht nicht im Text A11. Der Platzbedarf der groβen Tiere wird im Winter besonders gefahrdet. 1) richtig 2) falsch 3) steht nicht im Text A12. In der zentralen Datenbank werden nur gröβte Zirkussen erfasst. 1) richtig 2) falsch 3) steht nicht im Text A13. In der deutschen Presse kann man oft Artikel uber Tiermisshandlungen lesen. 1) richtig 2) falsch 3) steht nicht im Text A14. Trotz Schauwert muss man auf Zirkusse mit wilden Tieren lieber verzichten. 1) richtig 2) falsch 3) steht nicht im Text ____________________________________________________________________________________ Прочитайте тексты и установите соответствие между текстами А - G и заголовками 1-8. Запишите свои ответы в таблицу. Используйте каждую цифру только один раз. В задании есть один лишний заголовок. 1. Ferien auf Kaiserwegen 2. Wiens Kulturschätze auf einen Blick 3. Skiparadies Europas 4. Vielfalt genieβen 5. Neue Kunstrichtung geboren 6. Die tanzende Winterstadt 7. Spuren der einst mächtigen Herrscher 8. Eine Erfindung aus der Alpenwelt A. Von den Wienern sagt man, dass sie nicht gern zu Hause sind, sondern am liebsten im Kaffeehaus sitzen. Wer dort allerdings einfach einen Kaffee bestellt, bekommt Probleme. Es gibt ein riesiges Angebot und die vielen Namen für die verschiedenen Zubereitungsarten sind eine Wissenschaft für sich. B. Die Stadt Wien war mehr als 600 Jahre lang das Zentrum der Habsburger Monarchie. Von hier aus regierten Herrscher wie Maria Therresia und Franz Joseph ihr riesiges Reich. Die Habsburger haben das Gesicht der Stadt geformt. Ihr Erbe ist in Wien bis heute lebendig. C. In den Monaten Januar und Februar ist in Wien Ballsaison: Opernball, Feuerwehrball, Studentenball… und alle tanzen Walzer. Der Wiener Kongress zu Beginn des 19.Jahrhunderts brachte den Tanz in Mode. Seitdem sind “der Kaiserwalze” und “An der schönen blauen Donau” weltberühmt geworden. D. In Wien wurde 1897 der Jugendstil ins Leben gerufen. Zu seinen berühmtesten Vertretern gehörten der Maler Gustav Klimt, der Designer Koloman Moser und die Architekten Otto Wagner und Josef Hoffmann Die Suche nach neuen Formen, reiche Ornamentik und Betonung von Linien und Flächen sind bezeichnend für den Jugendstil. E. Tausende von Touristen besichtigen jedes Jahr die Kaiservilla in dem Kurort Bad Ischl. Hier verbrachte der österreichosche Kaiser und vorletzte Habsburger Franz Joseph 1. regelmäβig seinen Sommerurlaub. In Bad lernte es seine künftige Frau, die damals 15-järige Elisabeth ( Sisi) kennen. F. Der Skipionier Hannes Schneider entwickelte die Grundlagen des modernen Skilaufs. Die ersten Skibretter waren natürlich aus Holz und reine Handarbeit. Um die Skier einzufetten, wurden früher gesalzene Heringe benutzt. Und die erste Sprungschanze war angeblich ein 6 Meter hoher Misthaufen. G. Tirol ist eines der beliebtesten Reiseziele in Europa. Keine andere Region hat so viele Fremdenbetten, so viele Skilifte und Skipisten und so viele Wanderwege. Die Brennerstraβe durch Tirol ist seit der Römerzeit eine der wichtigsten Strecken über den Alpen. _____________________________________________________________________________________ Прочитайте текст. Определите, какие из приведённых утверждений A7 - A14 соответствуют содержанию текста (1 - richtig), какие не соответствуют (2 - falsch) и о чём в тексте не сказано, то есть на основании текста нельзя дать ни положительного, ни отрицательного ответа (3 - steht nicht im Text). Anspruchsvolle Exoten In deutschen Zoos werden viele exotische Tiere mit großem Schauwert gehalten. Exoten sind faszinierend, doch ihre Haltung braucht viel Platz. Häufig ist aber nicht möglich, sie artgerecht unterzubringen. Denn diese Tiere haben sehr spezielle Ansprüche in Bezug auf das Klima, das Futter oder den Platzbedarf. Probleme entstehen, wenn Tierarten, die in der Natur in größeren Sozialverbänden leben wie beispielsweise Affen, in zu kleinen Gruppen oder gar allein gehalten werden. Bären laufen in ihren oft viel zu kleinen Zoogehegen ständig den gleichen Weg ab. Die Folge sind Verhaltensstörungen - ein deutliches Zeichen dafür, dass Tiere nicht richtig gehalten werden. Fast jeder Zoobesucher hat schon Großkatzen beobachtet, die über eine längere Zeit in ihrem Käfig fortwährend hin und her laufen, Bären, die in ihrem Gehege fortlaufend die gleichen Runden drehen oder Elefanten, die pausenlos mit dem Rüssel hin- und herschaukeln (Weben). Ihre Gehege und Käfige sind leicht zu reinigen, aber bieten leider keine ausreichenden Beschäftigungsmöglichkeiten. Verhaltensforscher bezeichnen diese sich ständig wiederholenden Verhaltensweisen oder Lautäußerungen als Stereotypie. Jungtiere sind Besuchermagneten.Viele Zoos werben gerne mit ihrem Tier-Nachwuchs. Doch die Frage ist, was passiert, wenn aus sechs kleinen Löwen plötzlich stattliche Tiere mit dementsprechenden Platzbedarf werden? Der Deutsche Tierschutzbund sieht das Zoomanagement hierbei kritisch. Seit Jahren gibt es unter Zoodirektoren eine Diskussion, “überzählige” Jungtiere einschläfern zu dürfen, wenn diese nicht in das Zuchtkonzept passen und für sie keine artgerechten Aufenthaltsbedingungen geschaffen werden können. Man will sogar völlig gesunde Tiere töten, wenn sie bei der Geburt das “falsche” Geschlecht haben. Dies wäre nicht nur ein klarer Verstoß gegen das Tierschutzgesetz, es ist auch aus ethischen Gründen völlig inakzeptabel. Der Deutsche Tierschutzbund lehnt die Haltung von exotischen Tieren in Zoos und Tiergärten nicht generell ab. Aber der Zoo muss sicherstellen, dass er die Tiere schmerzfrei und ohne Schaden halten kann. Der Größe des Geheges, das dortige Klima und seine Gestaltung muss so gestaltet sein, dass die Tiere die für ihre Art typischen Bedürfnisse ausleben können. Dazu gehört auch das Sozialverhalten. Zudem sollten die Tiere - auch aus Artenschutzgründen - nicht der Natur entnommen werden. Wo sich diese Voraussetzung nicht erfüllen lässt, sollte die Haltung dieser Tierart im Zoo verboten werden. A7. Die exotischen Tiere in deutschen Zoos kommen aus südlichen Ländern. 1) richtig 2) falsch 3) steht nicht im Text A8. Die Exoten fuhlen sich in den Zoos ziemlich wohl. 1) richtig 2) falsch 3) steht nicht im Text A9. Einige Tiere haben nicht genug Platz zum Auslauf. 1) richtig 2) falsch 3) steht nicht im Text A10. Man merkt, dass Tiere sich in engen Kafigen anders benehmen. 1) richtig 2) falsch 3) steht nicht im Text A11. Junge Tiere werden von den Zoobesuchern besonders gern gefuttert. 1) richtig 2) falsch 3) steht nicht im Text A12. Die Zoobesucher haben eine Diskussion der Probleme der Jungtiere initiiert. 1) richtig 2) falsch 3) steht nicht im Text A13. Der Tierschutzverband meint, dass man exotische Tiere nur in der freien Natur beobachten muss. 1) richtig 2) falsch 3) steht nicht im Text A14. Wenn Tiere nicht artgerecht gehalten werden, muss man sie an andere Zoos verkaufen. 1) richtig 2) falsch 3) steht nicht im Text ____________________________________________________________________________________ Прочитайте тексты и установите соответствие между текстами А - G и заголовками 1-8. Запишите свои ответы в таблицу. Используйте каждую цифру только один раз. В задании есть один лишний заголовок. 1. Winterschlaf mit Pausen 2. Sommerschläfer gibt es auch 3. Mit der Kälte kommt Ruhezeit 4. Tiere – Winterjäger 5. In tiefen Schlaf versunken 6. Gefiederte Sänger brauchen unsere Hilfe 7. Kalt wie Schnee werden 8. Strategien für Überwintern A. Wenn es im Herbst langsam kalt wird und der Winter sich durch erste Frostnächte ankündigt, ziehen sich viele Tiere in ihr Winterquartier zurück. Hier ruhen sie während der kalten Jahreszeit und warten auf den nächsten Frühling. Einige Tierarten suchen sich einen Platz zum Überwintern direkt in eurem Garten oder sogar im Haus. B. Um mit Überwintern zurechtzukommen, handeln die Tiere je nach Tierart unterschiedlich. Die Zugvögel wandern ab, Eichhörnchen deponieren das Futter für die ganze Winerzeit, andere Tiere legen sich ein dickes Fell und Fett an, verschlafen einfach die kalte Jahreszeit und setzen alle wichtigen Lebensfunktionen auf Sparflamme. C. Echte Winterschläfer sind beispielsweise Fledermäuse, Igel und Murmeltiere. Sie senken ihre Körpertemperatur und alle Körperfunktion drastisch herab und halten diese niedrig. Die Tierchen schlafen echt den ganzen Winter und haben keinen Bedarf nach Nahrung. Zum Überleben nutzt der Körper die zuvor angefressenen Vorräte. D. Andere Tiere wie zum Beispiel Eichhörnchen, Waschbären und Braunbären halten Winterruhe. Sie senken ihre Körpertemperatur nur leicht herab. Ihr Stoffwechsel ist ebenfalls stark reduziert, die Tiere wachen aber sogar von Zeit zu Zeit auf. So kann man im Winter imWald oder Park ein Eichhörnchen beobachten oder sogar mit Nüssen füttern. E. In Winterstarre fallen dagegen Amphibien und Reptilien. Sie sind wechselwarme Tiere, das heißt ihre Körpertermeratur entspricht der Temperatur ihrer Umgebung. Im Winter passt sich ihr Körper deshalb den kalten Temperaturen und wird genauso kalt wie alles um sie herum. Die Tiere verfallen in Kältestarre. F. Übrigens kommen derartige Schlafphasen nicht nur im Winter vor. Manche Tiere halten sogar einen Sommer- oder Trockenschlaf. Dies kommt bei hoher Wärme oder Wassermangel bei Schnecken, Krötenfröschen und tropischen Igeln vor. Einige kleine Tiere wie Fledermäuse legen bei Nahrungsknappheit wegen Dürre im Sommer kurzfristige Schlafphasen ein. G. Um bereits zu Beginn des Frühlings viel Vogelgesang im Garten zu vernehmen, gestalten Sie Ihren Garten mit Futterstellen auch über den Winter. Für die Frage, wann man im Winter Vögel füttern sollte, gilt: von der ersten Frostphase bis zum Frühling. Solange der Boden nicht friert, finden Vögel in der Regel auch ohne Ihre Hilfe genug Nahrung. ____________________________________________________________________________________