Eingangs möchte ich betonen, dass es sich hier nicht um eine Ba

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Beschreibung einer Synchronisiereinrichtung
für Videoüberspielungen
zum Einbau in den
Schmalfilmprojektor Meolux 2
1
Inhaltsverzeichnis
1Inhaltsverzeichnis...................................................................................................................................................2
2Ausgangsbasis ........................................................................................................................................................ 3
2.1Stromversorgung und Lüftung ............................................................................................................................4
2.2Drehzahlregler .....................................................................................................................................................4
2.3Frequenz- und Phasenregler ................................................................................................................................6
3Arbeitsweise ........................................................................................................................................................... 6
3.1Synchronisierter Betrieb mit 16,67 B/s ...............................................................................................................6
3.22. Normalbetrieb mit 18 B/s ................................................................................................................................7
4Aufbau....................................................................................................................................................................7
5Inbetriebnahme und Abgleich ................................................................................................................................ 9
5.1Abgleich der Motorwiderstandskompensation ....................................................................................................9
5.2Abgleich Bildfrequenz Normalbetrieb ..............................................................................................................10
5.3Abgleich synchronisierte Bildfrequenz .............................................................................................................10
5.4Justage Flügelradsensor ....................................................................................................................................10
5.5Test ....................................................................................................................................................................10
Eingangs möchte ich betonen, dass es sich hier nicht um eine Bauanleitung im klassischen Sinne handelt, die
Schritt für Schritt den Umbau beschreibt, sondern um eine Dokumentation des Umbaus, den ich an meinem
Projektor vorgenommen habe.
Der Umbau erfordert einige Sachkenntnisse in der Elektronik, bezogen auf den konkreten umzubauenden
Projektor ist die Schaltung, die Dimensionierung oder gar ganze Schaltungsteile den Gegebenheiten anzupassen.
2
Ausgangsbasis
Als Grundlage für den Umbau war ein S8/N8-Projektor Meolux 2, wie er in der ehemaligen DDR erhältlich war
(ohne Ton). Darin diente als Antrieb ein Synchronmotor, dessen Motorwicklung gleichzeitig als Transformator
für die Ellipsoid-Projektionslampe (8V, 50W) wirkte. Auf der verlängerten Achse saß ein Lüfterflügelrad zur
Kühlung der Lampe und des Motors.
Bild 1
: Original-Chassis mit ausgebautem Motor und Lüfter
Für eine stabile Synchronisation ist dieser Motor nicht verwendbar, ein geeigneter Gleichstrommotor sollte
eingesetzt werden. Für eine hohe Regelgenauigkeit musste eine stabile Drehzahlregelung entworfen werden für 2
verschiedene Drehzahlen (entsprechend für 18 bzw. 16,67 B/s) und für den Eingriff einer Synchronisation der
Flügelblende mit dem Videosignal der Videokamera.
Ausgangspunkt war die Bauanleitung für eine Synchronisationseinrichtung von Dieter Fälker. Dieser Entwurf
fand (er möge es mir verzeihen) teilweise Wiederverwendung in meinem Konzept. Er wurde ergänzt um eine
Motorregelung, die ja hier nicht vorhanden war. Außerdem schien theoretisch wie praktisch der Regeleingriff
über eine schrittweise Verstellung eines elektronischen Potis nicht besonders gut geeignet zu sein. Hier sollte
eine andere Lösung zum Einsatz kommen.
Die bekannte Lösung hat insbesondere 2 Nachteile.
1.
Die Regelung funktioniert nur, wenn nur eine sehr geringe Abweichung zwischen Soll- und Istdrehzahl
besteht, da kein Frequenzvergleich stattfindet und bei zu starker Abweichungen die Regelung völlig außer
Tritt gerät.
2.
In einem stabilen Regelkreis muß die Regelstellgröße stets aus der direkten Differenz zwischen Soll- und
Istwert gebildet werden. Eine hohe Differenz führt damit auch sofort zu einem großen Eingriffsmoment. In
der Ausgangsschaltung jedoch wird nur linear schrittweise die Stellgröße variiert. Statt bei großer
Abweichung innerhalb sehr kurzer Zeit zu reagieren, könnten bis zu 5 s vergehen (20ms Periodendauer *
255 Schritte). Daraus ist ersichtlich, dass dies kein stabiler Regelkreis sein kann.
Wie also könnte man das besser lösen?
Mein Lösungsweg ist der einer PLL-Frequenz- und Phasenregelung mit dem ziemlich betagten PLL-Baustein
CD4046. Mit ihm könnte eine geeignete Regelgröße schon bei geringen Abweichungen von Phasenlage wie
auch Frequenz erzeugt werden. Doch dazu später in der Detailbeschreibung.
2.1
Stromversorgung und Lüftung
Schnell war klar, dass die Lüftung nicht mehr über den Antriebsmotor erfolgen konnte. Zum einen war der
Einbauort des Lüfterrades ungünstig, zum anderen war kein geeigneter Gleichstrommotor erhältlich, der ein
doppeltes Wellenende aufweist. So musste notgedrungen ein weiterer Gleichstrommotor allein für die Lüftung
herhalten.
Ein kurzer Überschlag des Energiebedarfs für Projektorlampe, Antriebsmotor und Lüftermotor ergab eine
Netztrafogröße, die nicht in dem Gehäuse des Projektors Platz gefunden hätte.
Deshalb wurde nur für die Motoren ein Trafo vorgesehen, für die Projektionslampe aber sollte ein umgebauter
elektronischer Halogenlampentrafo dienen. Nun benötigt die Lampe aber 8V und die handelsüblichen
Vorschaltgeräte sind für 12V vorgesehen.
Ich kaufte also einen Halogentrafo, der nicht vergossen war, sondern sich leicht öffnen ließ. Die Primärwicklung
des Trafos wies 8 Windungen auf. Einfach die Windungszahl herabzusetzen, war nicht ausreichend, da wegen
der geringen Anzahl bereits eine Windung einen zu großen Spannungssprung verursacht hätte, also die
erforderliche Spannungsabweichung nicht erfüllt wäre. Daher entfernte ich 2 Windungen, was aber immer noch
eine zu hohe Spannung ergab und glich dies aus durch Hinzuwickeln einiger Windungen auf der Primärseite bis
die korrekte Spannung erreicht war.
Vorsicht, da es sich nicht um eine Sinusspannung handelt, kann hier nicht mit einem "normalen" Vielfachmesser
gemessen werden, man benötigt einen echten Effektivwertmesser.
Des weiteren sollte die Verlustleistung und damit Wärmeentwicklung gering gehalten werden. So lag der
Gedanke nahe, als Motorregler Schaltregler einzusetzen. Aus dem Trafo wird zunächst eine Gleichspannung von
17...22V erzeugt (je nach Belastung), die als Versorgung für den Motorregler und für eine
Konstantspannungsquelle für den Lüfter verwendet werden. Ebenfalls daraus wird über einen Linearregler 15V
für den Operationsverstärker erzeugt. Weiterhin wird für die Logik 5V benötigt, für die ebenfalls ein
Linearregler ausreichend ist. Um dennoch keine höhere Verlustwärme zu erzeugen, wird dafür als
Eingangsspannung die Spannung des Lüftermotors benutzt.
2.2
Drehzahlregler
Bei einem idealen Stellmotor ist die Motordrehzahl direkt proportional zur Motorspannung. Nun sind die
verwendbaren Motoren beileibe keine Stellmotoren, insbesondere steht der Motorinnenwiderstand dem
beschriebenen Verhalten entgegen. Um also eine stabile Drehzahl zu erreichen, muss (wie z.B. bei
Antriebsmotoren von Kassettenrecordern geschehen) eine Kompensation des Innenwiderstands erfolgen.
Die Drehzahlregelung besteht nun aus folgenden Komponenten:
Der (gerade vorhandene) Schaltregler LT1374-5 arbeitet wie vorgesehen als Step-down-Spannungswandler. Um
die Induktivitäten möglichst klein zu halten, wird ein 500 kHz-Regler eingesetzt. Ausgewählt wurden zwei
baugleiche ungeschirmte Speicher-Drosseln WD4 L von Würth-Elektronik. Der Spannungsteiler R10/R2/R21 ist
so dimensioniert, dass bei Solldrehzahl am Ausgang des Regelverstärkers genau die Referenzspannung von 5V
entsteht.
Über den Widerstand R4 erfolgt eine Motorstrommessung. Diese Größe wird über den Differenzverstärker IC5A
auf die gemessene Motorspannung negativ aufgeschlagen und führt damit zur Kompensation des
Motorwiderstands. Die Höhe der Kompensation ist über R7 justierbar. Ist die Verstärkung zu gering, sinkt bei
Belastungserhöhung die Drehzahl zu stark, ist sie zu hoch, würde es durch Überkompensation zum Schwingen
(Pulsieren) des Regelkreises kommen.
Der Spannungsteiler ist über T2 und R21 umschaltbar für die höhere Drehzahl für den Normalbetrieb mit 18 B/s.
Weiterhin kann eine zusätzliche Stellgröße von der Phasenregelung über R14 in den Regelkreis eingespeist
werden. Weil die Stellgröße des Phasenreglers zwischen 0 und 5V liegt, ist der Spannungsteiler so ausgelegt,
dass im Normalfall die Spannung in der Mitte liegt (2,5V). Der Regelverstärker IC5B erhöht diese wieder auf die
Referenzspannung vom Motorregler IC2 von 5V.
An den Operationsverstärker bestehen keine besonderen Anforderungen. Hier wurde ein noch vorhandener
bipolarer Doppel-OV B2765D aus DDR-Zeiten eingesetzt, dessen Besonderheit der Open-Collector-Ausgang
darstellt. Hier kann auch ein anderer geeigneter OPV eingesetzt werden. Die Arbeitswiderstände R8 und R9
können bei OPVs mit Gegentaktausgängen entfallen.
Als Antriebsmotor wird ein Modellbaumotor vom Typ RS555 verwendet. Es soll der originale Antriebsriemen
wiederverwendet werden. Demzufolge muss eine neue Riemenscheibe für den Gleichstrommotor gedreht
werden, deren Durchmesser so gewählt wird, dass die Motordrehzahl bei 18 B/s (entspricht einer Drehzahl der
Flügelblende von 1080 U/min) ungefähr bei 2500...3000 U/min liegt.
Bild 2
: neuer Motor auf Montageblech
Nun wurde noch ein Motor für den Lüfter benötigt, an den keine besonderen Anforderungen gestellt werden –
außer: er sollte nicht so viele Geräusche verursachen. Benutzt habe ich einen gerade herumliegenden
Lüftermotor aus einem defekten Haarfön, auf den das alte Lüfterrad mittels Reduzierbuchse aufgesetzt wurde.
Bild 3
2.3
: Anbau des Lüftermotors mit Flügelrad an Lüftergehäuse
Frequenz- und Phasenregler
Aus den anliegenden Videosignalen wird wie bei der Ausgangsschaltung das Bildsynchronsignal herausgefiltert,
welches das Monoflop IC7A triggert. Damit wird T2 deaktiviert, der Spannungsteiler auf 16,67 B/s
umgeschaltet.
Im PLL-Schaltkreis IC8 werden die Impulse der Flügelblende mit dem Bildsynchronimpuls des Videosignals
verglichen. Das digitale Differenzsignal am Ausgang 13 wird über R19 und C16 integriert und bildet die
Stellgröße für den Motorregler. Für eine symmetrische Regelung wird der Regelkreis so justiert, dass im
eingeschwungenen Zustand an C16 genau die halbe Betriebsspannung ansteht (2,5V). Bei Abweichung der
Phasenlage entsteht hier eine Spannung zwischen 0 und 5V. Wechseln sich die Impulse nicht regelmäßig ab, z.B.
bei starker Frequenzabweichung, führt auch das zu einer Regelspannung an einem der beiden Grenzwerte.
Fehlt das Videosignal (entspricht dann dem Normalbetrieb des Projektors), so kippt das Monoflop wegen
fehlender Retriggerimpulse nach Ablauf der durch R17 und C15 bestimmten Zeit zurück und aktiviert T2, der
den Spannungsteiler auf 18 B/s umschaltet.
3
3.1
Arbeitsweise
Synchronisierter Betrieb mit 16,67 B/s
Genaugenommen besteht die Regelung aus zwei Regelkreisen. Zunächst ist da die Motordrehzahlregelung über
eine Spannungsregelung mit Motorstromkompensation und darum herum eine PLL-Phasenregelung, die die
Motorsolldrehzahl variiert und korrigiert.
IC2 erzeugt eine Ausgangsspannung, die den Antriebsmotor antreibt. Die Motorspannung wird über IC5A
abgegriffen, über den justierbaren Spannungsteiler R10/R2+R21 auf ca. 2,5 V geteilt und über IC5B auf 5V
verstärkt, genau der Referenzspannung des Schaltreglers. Der Motorstrom verursacht in R4 einen
Spannungsabfall, der von IC5A verstärkt und vom Messwert subtrahiert wird, was zu einer ausgleichenden
Erhöhung der Motorspannung führt.
Da Videoimpulse anliegen, ist T2 gesperrt, der Spannungsteiler wird durch Hinzuschalten von R21 verändert,
was zu einer Drehzahlverringerung führt.
Jede Belastungsänderung führt über die Motorstromkontrolle zu einer adäquaten Motorspannungsänderung, die
so ausfällt, dass die Drehzahl nahezu konstant bleibt.
Aus dem Phasen- und Frequenzvergleich von Bildsynchronimpuls und der Hell-Dunkelflanke des Flügelrades
wird in IC8 eine Regelspannung erzeugt, die im erforderlichen Maße über R14 in den Regelkreis eingespeist
wird und zu einer korrigierenden Veränderung der Drehzahl sorgt.
3.2
2. Normalbetrieb mit 18 B/s
Durch das Fehlen der Bildsynchronimpulse wird T2 durchgesteuert und führt durch Kurzschliessen von R21zu
einer Drehzahlerhöhung. Weiterhin führen die fehlenden Impulse zu einer konstanten Spannung an C16, so dass
vom PLL-Regler keine Regeleinflüsse mehr ausgeübt werden.
4
Aufbau
Aus Platzgründen wurde das Leistungsteil mit den 2 Schaltreglern und die übrige Elektronik auf zwei getrennten
Leiterplatten, verbunden durch Bandkabelleitung, aufgebaut. Auf der unteren Leiterplatte befindet sich der
Flachtrafo sowie ein Blechwinkel zur Befestigung des Flügelradsensors.
Bild 4 : Elektronikbaugruppe. Unten Trafo mit Schaltregler, oben der PLL-Regler und links die
Lichtschranke für das Flügelrad
Bild 5
: Ansicht Schaltregler
Bild 6
: Ansicht PLL-Regler
Der Antriebsmotor wurde auf einem Montageblech unter Nutzung des Original-Antriebsriemens nach oben
versetzt, darunter an der Originalstelle der Lüfter montiert. Der Halogentrafo fand Platz vor dem Flügelrad.
Bild 7
5
5.1
: Kompletter Neuaufbau des Projektors in der Übersicht
Inbetriebnahme und Abgleich
Abgleich der Motorwiderstandskompensation
-
Videoanschlußbuchse ohne Signal, Projektor einschalten. Nun per Oszi oder Frequenzzähler mit R10 die
Pulsfrequenz des Optokopplers auf 54 Hz einstellen (entspricht 18 B/s)
-
Läuft der Motor bereits jetzt unruhig und instabil, R7 verstellen, bis der Motorlauf gleichmäßig erfolgt.
5.2
Abbremsen des Motors und Beobachten der Frequenz. Sinkt diese ab, so R7 auf
höhere Werte verstellen.
Vorgang weiterführen, bis die Frequenz beim Abbremsen kaum noch geringer
wird. Erhöht man die Verstärkung zu sehr, findet eine Überkompensation statt,
was zum Schwingen des Regelkreises führt. Hier muss man einen Kompromiss
finden zwischen guter Stabilität und ausreichendem Regelverhalten
Abgleich Bildfrequenz Normalbetrieb
-
5.3
-
5.4
Nachjustage der Flügelfrequenz mit R10 auf 54Hz
Abgleich synchronisierte Bildfrequenz
Videokamera anstecken und einschalten, daraufhin müßte der Projektor langsamer laufen. Film einlegen und
durchlaufen lassen (wegen der Lastverhältnisse empfehlenswert). Hochohmigen Vielfachmesser an C16
anschließen und mit R21 die Spannung auf ca. 2,5V einstellen.
Justage Flügelradsensor
Projektor auf eine Projektionsfläche richten und Bild über Camcorder-Monitor beobachten. Vorsicht! Projektor
nicht direkt auf die Kamera richten, das grelle Licht könnte den CCD beschädigen!
Es sollte kein Flimmern und keine dunklen Kanten oben oder unten zu sehen sein. Ist letzteres der Fall, ist die
Lage des Optokopplers in Drehrichtung oder entgegen zu ändern, bis sowohl bei Leerlauf als auch bei leicht
abgebremsten Lauf keine dunklen Kanten oben oder unten mehr zu sehen sind.
5.5
Test
Projektor mit eingelegtem Film laufen lassen, auf Videokamera beobachten. Nun Videokabel probeweise
anstecken oder abziehen.
Fehlt das Video-Signal, läuft der Projektor schneller, das Kamerabild flimmert.
Sobald das Signal anliegt, synchronisiert sich der Projektor. Normalerweise tritt nach 0,5s Fangzeit bereits kein
Flimmern mehr auf.
1
2
3
4
5
6
7
8
S2
Lampe Ein
Halogentrafo
DS1
Projektorlampe
D
6
D
L1
Boost
5
Vin
Vsw
3
Gerät Ein
2
S1
/Shdn
Sense
7
R1
C2
22µ/25V Tantal
4
Vc
1
GND
22µ/25V Tantal
Vin
M1
Lüfter
4k7
C1
D2
1N4001
1
15µH/2,9A
LT1374-5
C5
+5V
IC3
7805
3
+5V
GND
IC1
C7
C8
100µ/10V
2
T1
Flachtrafo 2x15V
D1
1N4001
100n
D3
SB530
F1
1n5
1A F
7815
IC4
3
1
+15V
GND
Vin
C13
2
R8
1k5
R3
470R
C9
100n
100µ/20V
Netzstecker
R5
1k2
IC2
Vin
Vsw
R4
3
15µH/2,9A
D4
SB530
C
C4
R10
10k
Einstellung
18 B/s
D5
SZX21/6,2
22µ/25V Tantal
C6
2200µ/25V
8
2
Stromverstärker
Vc
1
4
Sense
R6
1k2
7
7
/Shdn
GND
C3
22µ/25V Tantal
C12
Kompensation
Motorwiderstand
1
0R22
LT1374-5
2
R7
22k
L2
Boost
5
IC5A
B2765
3
6
C
R9
1k5
5
6
47k
4
R2
4k7
M2
Antriebsmotor RS555
1n5
IC5B
B2765
R11
R14
220k
Regelverstärker
R13
47k
+5V
T2
2N7002
+5V
R12
47k
R21
1k5
R17
R18
22k
120k
X1
B
Videoeingang
2
1
IC6
LM1881M(8)
C10
R15
2
6
680R
100n
C14
510p
R16
560k
COMP V IN
VERT OUT
RST
ODD/EVEN OUT
BURST OUT
COMP SYNC OUT
C15
2µ2
3
7
5
1
Einstellung
16,67 B/s
IC7A
SN74HC123N
1
2
3
14
15
C11
100n
A
B
CLR
Cext
Rext/Cext
B
Q
Q
13
4
IC8
CD4046
U1
CNY37
Optokoppler
Flügelblende
11
12
3
9
5
14
6
+5V
R22
330
R1
PC1 OUT
R2
PC2 OUT
COMP IN
DEMOUT
VCO IN
VCO OUT
INH
PHASE PULSES
SIGN IN
ZENER
C1(1)
C1(2)
2
13
10
4
1
15
7
R19
22k
C16
1µ0
R20
22k
A
A
Size
FCSMNo.
DWG No.
Rev
A3
Scale
Sheet
0 of 0
1
2
3
4
5
6
Stromlaufplan
7
8
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