Spielplan JÄNNER 2017 Sonntag Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag Montag Dienstag 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 20:00 20:00 Die Blendung Die Blendung (anschl. Publikumsgespräch) 20:00 20:00 19:00 Die Blendung ZUM LETZTEN MAL: Die Blendung Sport vor Ort 20:00 20:00 20:00 Der Nachmittag der lebenden Toten Der Nachmittag der lebenden Toten Der Nachmittag der lebenden Toten 20:00 19:00 Nathan – Ein Ring ist ein Ring ist ein Ring TAGebuch Slam 20:00 20:00 Nathan – Ein Ring ist ein Ring ist ein Ring Nathan – Ein Ring ist ein Ring ist ein Ring 20:00 20:00 Faust-Theater Faust-Theater 20:00 Faust-Theater Derniere Impro-Theater Slam ÄNDERUNGEN VORBEHALTEN TAG - Theater an der Gumpendorfer Straße GmbH Mag. Patrizia Büchele Presse & Marketing Tel: +43 1 586 52 22-13, Mobil: +43 660 586 50 02 [email protected] Wiederaufnahme DIE BLENDUNG Von Elias Canetti, in einer Bühnenfassung von Margit Mezgolich Zum letzten Mal: Di 10., Mi 11.*, Fr 13. und Sa 14. Jänner 2017, 20 Uhr *Im Anschluss an die Vorstellung am Mi 11. Jänner 2016 findet ein Publikumsgespräch statt. © Anna Stöcher „Unterhaltsame Groteske mit Überraschungsmomenten. (…) Eine blendende Blendung.“ APA Die Liste der ungelesenen Klassiker ist lang. Die Liste derer, die es zu Unrecht sind, kürzer. Margit Mezgolich holt einen der größten österreichischen Romane des 20. Jahrhunderts aus diesem Schatten und bringt eine Fassung auf die Bühne des TAG, die ihren Fokus auf den skurrilen Humor und sein komödiantisches Potenzial setzt. Aufgrund der großen Nachfrage ist die Produktion nun im Jänner 2017 noch ein letztes Mal auf dem TAG-Spielplan. Das Fesselnde an Canettis Roman „Die Blendung“ ist weniger der Plot – die Geschichte eines weltabgewandten Privatgelehrten, der von seiner geldgierigen Umwelt ausgenützt, betrogen und schließlich zerstört wird –, als vielmehr Canettis über die Maßen groteske Figuren. Der Kampf, den diese miteinander führen, geht an und über die Grenzen des Wahnsinns. Sie alle sind sowohl erschreckend gewöhnlich sowie zur gleichen Zeit irrwitzig schräg. Canetti zeigte die beklemmende Beschränktheit des Einzelnen auf seinen eigenen Horizont und die Unfähigkeit zu wirklicher Auseinandersetzung mit einem Gegenüber auf, lange bevor diese Phänomene aktuell wurden. Das daraus resultierende ständige Aneinander-Vorbeireden und die hohe Skurrilität der Figuren liefern Margit Mezgolich die Grundlage für einen grotesk-komischen Theaterabend, der uns gleichzeitig einen Erkenntnisschauer über die menschlichen Abgründe den Rücken hinunter jagt. Es spielen: Alexander Braunshör, Jens Claßen, Georg Schubert, Petra Strasser, Elisabeth Veit Sowie Melanie Frauendienst, Bernhard Kobler, Elisabeth Koller, Horst Lenes und Marie Pfefferle Bühnenfassung und Regie: Margit Mezgolich Ausstattung: Alexandra Burgstaller Dramaturgie: Tina Clausen Musikalische Betreuung: Gerald Resch Maske: Beate Lentsch-Bayerl Regieassistenz: Laura Tontsch Kostümbetreuung: Daniela Zivic Ton: Peter Hirsch Technik: Andreas Nehr, Frank Fetzer, Jonas Herster Licht: Hans Egger TAG - Theater an der Gumpendorfer Straße GmbH Mag. Patrizia Büchele Presse & Marketing Tel: +43 1 586 52 22-13, Mobil: +43 660 586 50 02 [email protected] SPORT VOR ORT Unerreicht legendäres Impro-Theater! Termin: So 15. Jänner 2017, 19 Uhr © Alexander Schuh „Politisch ziemlich unkorrekt, aber zum Brüllen komisch!“ WIENER ZEITUNG Bereits über 100 gerammelt volle Shows mit unwiederbringlichen Schauspiel-Sternstunden und literweise Tränen der Freude und des Schmerzes: Das ist Sport vor Ort! Impro-Theater auf höchstem Niveau. Spontaner kann Unterhaltung nicht sein! Zwei Teams, gespickt mit den Sport-vor-Ort-Allstars des TAG, treten im knallharten Schlagabtausch gegeneinander an und spielen um die Gunst des Publikums. Blitzschnell und mit scharfem Verstand werden Charaktere aus dem Boden gestampft und in Szene gesetzt. Nach jeder Runde stimmt das Publikum für jene Mannschaft, die besser, schneller, lustiger improvisiert hat und kürt damit am Ende das Siegerteam. Die SPORT-VOR-ORT-Allstars des TAG: Jacob Banigan, Beatrix Brunschko, Jens Claßen, Pia Hierzegger, Harald Huber, Belush Korenyi, Magda Leeb, Rupert Lehofer, Jim Libby, Clemens Matzka, Raphael Nicholas, Susanne Pöchacker, Georg Schubert, Helmut Schuster, Michael Smulik, Kathy Tanner, Katrin Weber, Barbara Willensdorfer, Markus Zett, Anita Zieher und Martina Zinner TAG - Theater an der Gumpendorfer Straße GmbH Mag. Patrizia Büchele Presse & Marketing Tel: +43 1 586 52 22-13, Mobil: +43 660 586 50 02 [email protected] Uraufführung DER NACHMITTAG DER LEBENDEN TOTEN Von Thomas Desi, frei nach „Night of the Living Dead“ von George A. Romero Vorstellungen im Jänner: Di 17., Mi 18. und Do 19. Jänner 2017, 20 Uhr © Judith Stehlik Es gibt Leute, die fallen tot um, wenn jemand im Flugzeug eine Packung Erdnüsse aufmacht. Der Zombie oder der lebende Tote ist neben dem Superhelden wohl die größte Ikone der Trivialkultur. Er eignet sich hervorragend, Hedonisten, Konsumenten und Smartphone-Benutzern eine mythologische Rahmung zu verpassen. Grundlage für Thomas Desis Stück bildet der erste Zombiefilm „Night of the Living Dead“ von George A. Romero aus dem Jahr 1968, ein psychologisches Kammerspiel einer kleinen Menschengruppe, die sich mit der Bedrohung durch die Untoten auseinandersetzen muss. Eine Wohnung mit zu niedriger Decke. Eine Ansammlung von Menschen. Zusammengeworfen in Gefangenschaft. Smartphones mit leeren Akkus. Ben, Barbra, Harry, Hellen und Tom, die ProtagonistInnen des Ausgangsfilms, finden sich in Desis Version wiederum in einer klaustrischen Einrahmung wieder. In einem zu niedrig gebauten Investitionsobjekt im siebten Wiener Gemeindebezirk. Mitten in Bobostan. Leicht verzweifelte und groteske Gespräche über Wiedergeburt und vietnamesische Eier werden abgespult. Und langsam zeigt sich, dass hier ein paar alte Rechnungen beglichen werden sollen. Was als ironische Situationskomödie beginnt, steigert sich zu einer existenziellen Farce mit fatalem Finale. Die zunächst kultiviert wirkenden Personen entpuppen sich immer mehr als barbarische ZynikerInnen und TrägerInnen eines virtuellen Zombie-Virus. Aufgefressen werden sie von ihrer eigenen Gier, ihrer Rücksichtslosigkeit und ihrer gegenseitigen Verachtung. Den Innenraum, der in „Night of the Living Dead“ die letzte schützende Bastion darstellt, zum Kerker zu machen und die Zombies zur Metapher eines sozialpolitischen Klimas, ist das Ziel Thomas Desis Assoziation zum Kultfilm. Sehr witzig. Doch Vorsicht: starker Wiedererkennungsfaktor. Es spielen: Jens Claßen, Nancy Mensah-Offei, Raphael Nicholas, Georg Schubert, Elisabeth Veit Text und Regie: Thomas Desi Ausstattung: Alexandra Burgstaller Dramaturgie: Isabelle Uhl Regieassistenz: Renate Vavera Kostümassistenz: Anaelle Deszy Regiehospitanz: Marie Martial-Pfefferle Licht: Hans Egger Technik: Frank Fetzer, Andreas Nehr TAG - Theater an der Gumpendorfer Straße GmbH Mag. Patrizia Büchele Presse & Marketing Tel: +43 1 586 52 22-13, Mobil: +43 660 586 50 02 [email protected] Uraufführung NATHAN – Ein Ring ist ein Ring ist ein Ring Von Thomas Richter, Regie: Dora Schneider Frei nach „Nathan der Weise“ von Gotthold Ephraim Lessing Vorstellungen im Jänner: Sa 21., Di 24. und Mi 25. Jänner 2017, 20 Uhr © Anns Stöcher „Lässiger Lessing. (…) Ein wirklich eleganter Theaterabend.“ WIENER ZEITUNG Gesellschaft, wie hast du’s mit der Religion? Politik, wie hast du’s mit der Toleranz? Durch den realen und herbeigeredeten Kampf der Kulturen werden wir tagtäglich gefordert, unsere eigenen Werte neu zu überprüfen. Organisationen wie der Islamische Staat, christliche Fundamentalisten oder jüdische Siedler sind für die Politik eine immense Herausforderung und zerstören bisher als selbstverständlich angenommene Regelwerke. Alte und neue Mythen werden gegeneinander in Stellung gebracht, um politisches und militärisches Handeln zu rechtfertigen. Globalisierung und Freihandel stehen in einem krassen Widerspruch zur Reaktion der nationalen Volksund Glaubensgemeinschaften. Die Auflösung dieser Gegensätze scheint unmöglich. Toleranz – das letzte Mittel. Aber ist Toleranz überhaupt eine taugliche politische Kategorie oder wiederum bloß Mittel hegemonialer Raison? Dieser Frage stellt sich Thomas Richter und hat sich das Paradestück über den Toleranzbegriff schlechthin, Lessings „Nathan der Weise“, als Grundlage für eine heutige Sicht auf diesen etwas schwammigen Begriff gewählt. Sein NATHAN verblüfft durch eine völlig neue Herangehensweise an dieses alte Thema und macht dabei auch noch höllischen Spaß. Der kluge Text wird von Dora Schneider einfallsreich in Szene gesetzt. Ein höchst brisanter Abend mit Tiefgang und Humor. Regie: Dora Schneider Text: Thomas Richter Ausstattung: Alexandra Burgstaller Kostüme: Angelika Daphne Katzinger Dramaturgie: Tina Clausen Musikalische Einrichtung: Thomas Richter Regieassistenz: Renate Vavera Licht: Hans Egger Technik: Andreas Nehr, Frank Fetzer Mit Unterstützung des TAG - Theater an der Gumpendorfer Straße GmbH Mag. Patrizia Büchele Presse & Marketing Tel: +43 1 586 52 22-13, Mobil: +43 660 586 50 02 [email protected] TAGebuch SLAM Stell dich deinen Jugendsünden! Eine Koproduktion von Slam B und dem TAG Termin: So 22. Jänner 2017, 19 Uhr © Anna Konrath „Pubertät kann wirklich erheiternd sein, wenn man darüber hinweg ist.“ DER STANDARD Süße Fremdscham: Wer kennt sie nicht? Die glorios peinlichen und umso amüsanteren Tagebuch-Ergüsse aus Teenagerzeiten, Reisetagebüchern oder einfach von damals? Wir haben sie! Eine peinlich-lustige Zeitreise in die Abgründe der eigenen und fremden Pubertät und Kindheit. Ehrlich, berührend, schonungslos, betrübt, übertrieben, sehnsüchtig, haltlos und unverstanden. So waren und sind sie, unsere Schul- und Jugendjahre. Und so sind unsere Tagebucheinträge aus dieser wilden und unberechenbaren Zeit des Erwachsenwerdens. Laien lesen im TAG aus ihren alten Tagebüchern vor. Das Publikum entscheidet über die Siegerin/den Sieger des Abends. Eine Reality-Show der etwas anderen Art – mit Sicherheit der persönlichste aller Slams. Durch den Abend führt: Diana Köhle Anmeldungen zum Mitmachen an: [email protected] Karten unter: 01/586 52 22, [email protected] oder online kaufen unter www.dasTAG.at Weitere Infos unter: www.TAGebuchslam.at Sonderpreise: VVK, Abendkassa und online € 10,00 / Abendkassa ermäßigt: € 8,00 TAG - Theater an der Gumpendorfer Straße GmbH Mag. Patrizia Büchele Presse & Marketing Tel: +43 1 586 52 22-13, Mobil: +43 660 586 50 02 [email protected] Uraufführung/Wiederaufnahme FAUST-THEATER Von Gernot Plass, frei nach „Faust“ von Johann Wolfgang von Goethe Vorstellungen im Jänner: Fr 27., Sa 28. und Mo 30. Jänner 2017, 20 Uhr © Judith Stehlik „Fa(u)st besser als das Original.“ WIENER Das TAG hat mit der Uraufführung FAUST-THEATER wieder einmal den risikofreudigen Versuch unternommen, auf einen berühmten, fast schon heiligen Text zu antworten. Und dieser Versuch ging voll auf: Die Produktion steht bereits in der dritten Saison auf dem TAG-Spielplan. Den „Faust“ zu überschreiben, gleicht einer Kletterpartie im Hochgebirge. Die Herausforderung entwickelt sich in der dünnen Luft der Metaphysik dieses Stückes. Seine Form, seine Sprache, sein Aufbau: All das ist anders zusammengesetzt als die Hervorbringungen der Moderne. Seine Figuren agieren aus anderen Motiven. Gehorchen anderen Gesetzlichkeiten. Ihre Gefühlswelt – schwierig nachvollziehbar. Wieso will Gretchen noch mal in den Tod? Warum mordet sie ihr Kind? Welche Mittel ergreift Faust in seiner dunkelsten Verzweiflung? Wer ist oder was repräsentiert Mephisto? Den Teufel? Das Böse? Und was hat das alles noch mit uns zu tun? Gernot Plass hat Goethes Text in die Moderne hinübergeschrieben und liefert seinen Vorschlag zu einem theatralen Umsetzungs- und Deutungsrätsel. Rasant, humorvoll, sprachakrobatisch, geistreich, zeitgeistig und bildgewaltig wird die Beweisführung in Angriff genommen, dass uns die alten Stoffe immer noch berühren und betreffen können, wenn man sie überzeugend ins Heute holt. Das Risiko liegt dabei aber sicher nicht beim Publikum, das sich auf einen Heidenspaß mit teuflischen Erkenntnissen freuen kann. Es spielen: Jens Claßen, Julian Loidl, Raphael Nicholas, Georg Schubert, Elisabeth Veit Text und Regie: Gernot Plass Ausstattung: Alexandra Burgstaller Musik: Dr. Plass Regieassistenz: Renate Vavera Ausstattungsassistenz: Lydia Sciri Kostümassistenz: Daniela Zivic Regiehospitanz: Alexander Gahr Video: Peter Hirsch Licht: Hans Egger Technik: Andreas Nehr, Frank Fetzer TAG - Theater an der Gumpendorfer Straße GmbH Mag. Patrizia Büchele Presse & Marketing Tel: +43 1 586 52 22-13, Mobil: +43 660 586 50 02 [email protected] BARRIEREFREI ins TAG © Weigl Das TAG wurde umgebaut, sodass ab sofort einem barrierefreien Theaterbesuch nichts mehr im Weg steht. Mit einem Rollstuhl ist das Theater nun über den ebenerdigen Haupteingang (wo sich auch die Kassa und Garderobe befinden) mit einem Treppenlift (bis 300kg – auch für Elektro-Rollstühle) und einer Rampe in den Theatersaal komplett barrierefrei zugänglich. Neu sind auch die 2 Rollstuhlplätze im Zuschauerraum sowie das rollstuhlgerechte WC. RollstuhlfahrerInnen und eine Belgeitperson erhalten im TAG ermäßigte Tickets um € 10,00 (statt Vollpreis € 18,00). Wir freuen uns auf neue BesucherInnen, die ab sofort unkompliziert Theaterabende im TAG genießen können. Um Anmeldung wird gebeten. Laut dem Bundes-Behindertengleichstellungsgesetz (BGStG) muss Menschen mit Behinderungen die gleichberechtigte Teilhabe am Leben in der Gesellschaft ermöglicht werden – insbesondere was die Schaffung eines gleichberechtigten Zugangs ohne bauliche Barrieren betrifft. Abgesehen von den gesetzlichen Verpflichtungen nimmt das TAG diesen Auftrag im Sinne seiner Gemeinnützigkeit sehr ernst und hat umfangreiche Maßnahmen gesetzt. Dabei wurden 46% der Kosten durch eine Sondersubvention von Seiten der MA7 der Stadt Wien finanziert. TAG - Theater an der Gumpendorfer Straße GmbH Mag. Patrizia Büchele Presse & Marketing Tel: +43 1 586 52 22-13, Mobil: +43 660 586 50 02 [email protected] KONTAKT TAG – Theater an der Gumpendorfer Straße GmbH Gumpendorfer Straße 67 1060 Wien Tel: +43/1/586 52 22 Fax: +43/1/587 36 72 11 E-Mail: [email protected] Theatereingang: Esterházygasse Kassazeiten: an Spieltagen, 16 Uhr bis Vorstellungsbeginn Eintrittskarten kaufen und reservieren: Online, rund um die Uhr und um 2 Euro billiger² auf www.dastag.at/spielplan Telefonisch unter +43/1/586 52 22 An der Kassa an Spieltagen von 16 Uhr bis Vorstellungsbeginn Per Mail an [email protected] Kartepreise1 Vollpreis Online2/Vorverkauf3 Clubkarten4 SeniorInnen5 Ermäßigt6 Gruppe ab 6 Personen7 Schein-Abo8 € 18,00 € 16,00 € 15,00 € 14,00 € 10,00 € 14,00 5 zum Preis von 4 Schulklassen und Großgruppen9 Hunger auf Kunst & Kultur10 auf Anfrage €0 1 Abweichende Preise für TAGebuch Slam, Theater:Gig und wenn anders angegeben. ² € 16,00 statt € 18,00. Abweichende Preise für TAGebuch Slam, Theater:Gig und wenn anders angegeben. Ab dem Kauf von 6 Karten kann die Gruppenermäßigung (€ 14,00 statt € 18,00) gewährt werden. Sonstige Ermäßigungen gelten online nicht. ³ Gilt beim Kauf an der TAG-Kassa bis einen Tag vor der Veranstaltung. 4 Ö1-Club, KURIER-Club, Standard-Abo-Vorteil, Filmarchiv Austria-Mitglied, Easy City Pass u.a. 5 Ab dem vollendeten 60. Lebensjahr. 6 StudentInnen bis 27 Jahre, SchülerInnen, Lehrlinge, Präsenz- und Zivildiener, IGFT, RollstuhlfahrerInnen (sowie eine Begleitperson). 7 Kann auch online erworben werden. 8 Pickerl für das Schein-Abo an der TAG-Kassa erhältlich. 9 Zusatzangebote für SchülerInnengruppen umfassen je nach Produktion auch Probenbesuche oder Einführungs- und Nachbereitungsgespräche im Theater, wahlweise auch in der Klasse. Wir informieren Sie gerne persönlich unter +43/1/586 52 22-14 oder [email protected] 10 Das TAG ist Partner von Hunger auf Kunst & Kultur. Spendieren Sie einem Menschen, der sich Theater im Moment nicht leisten kann, eine Eintrittskarte. Jetzt spenden unter IBAN: AT50 1200 0100 0518 8627, BIC: BKAUATWW, Kennwort „Hunger auf Kunst & Kultur“. Oder an der Spendenbox im TAG-Foyer. Mehr Infos unter www.dasTAG.at/hunger Pro Karte kann nur eine Ermäßigung angerechnet werden. TAG - Theater an der Gumpendorfer Straße GmbH Mag. Patrizia Büchele Presse & Marketing Tel: +43 1 586 52 22-13, Mobil: +43 660 586 50 02 [email protected]