Spielplan FEBRUAR 2017

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Spielplan FEBRUAR 2017
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20:00
Faust-Theater
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Nathan – Ein Ring ist ein Ring ist ein Ring
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20:00
Nathan – Ein Ring ist ein Ring ist ein Ring
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19:00
Sport vor Ort
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20:00
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20:00
Der Nachmittag der lebenden Toten
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20:00
Der Nachmittag der lebenden Toten
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20:00
Meet the Masters: Jana Carpenter & Jim Libby
10 18:30-21:30 Impro-Workshop mit Jana Carpenter
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20:00
(Ein) Käthchen.Traum
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20:00
(Ein) Käthchen.Traum
PREMIERE: (Ein) Käthchen.Traum
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TAGebuch Slam
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20:00
(Ein) Käthchen.Traum
Impro-Theater
Impro-Theater
Impro-Workshop
Voraufführung
Voraufführung
Premiere
Slam
ÄNDERUNGEN VORBEHALTEN
TAG - Theater an der Gumpendorfer Straße GmbH
Mag. Patrizia Büchele
Presse & Marketing
Tel: +43 1 586 52 22-13, Mobil: +43 660 586 50 02
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Uraufführung/Wiederaufnahme
FAUST-THEATER
Von Gernot Plass, frei nach „Faust“ von Johann Wolfgang von Goethe
Vorstellung im Februar: Mi 1. Februar 2017, 20 Uhr
© Judith Stehlik
„Fa(u)st besser als das Original.“ WIENER
Das TAG hat mit der Uraufführung FAUST-THEATER wieder einmal den risikofreudigen Versuch unternommen, auf
einen berühmten, fast schon heiligen Text zu antworten. Und dieser Versuch ging voll auf: Die Produktion steht
bereits in der dritten Saison auf dem TAG-Spielplan.
Den „Faust“ zu überschreiben, gleicht einer Kletterpartie im Hochgebirge. Die Herausforderung entwickelt sich in der
dünnen Luft der Metaphysik dieses Stückes. Seine Form, seine Sprache, sein Aufbau: All das ist anders
zusammengesetzt als die Hervorbringungen der Moderne. Seine Figuren agieren aus anderen Motiven. Gehorchen
anderen Gesetzlichkeiten. Ihre Gefühlswelt – schwierig nachvollziehbar. Wieso will Gretchen noch mal in den Tod?
Warum mordet sie ihr Kind? Welche Mittel ergreift Faust in seiner dunkelsten Verzweiflung? Wer ist oder was
repräsentiert Mephisto? Den Teufel? Das Böse? Und was hat das alles noch mit uns zu tun?
Gernot Plass hat Goethes Text in die Moderne hinübergeschrieben und liefert seinen Vorschlag zu einem theatralen
Umsetzungs- und Deutungsrätsel. Rasant, humorvoll, sprachakrobatisch, geistreich, zeitgeistig und bildgewaltig wird
die Beweisführung in Angriff genommen, dass uns die alten Stoffe immer noch berühren und betreffen können, wenn
man sie überzeugend ins Heute holt. Das Risiko liegt dabei aber sicher nicht beim Publikum, das sich auf einen
Heidenspaß mit teuflischen Erkenntnissen freuen kann.
Es spielen: Jens Claßen, Julian Loidl, Raphael Nicholas, Georg Schubert, Elisabeth Veit
Text und Regie: Gernot Plass
Ausstattung: Alexandra Burgstaller
Musik: Dr. Plass
Regieassistenz: Renate Vavera
Ausstattungsassistenz: Lydia Sciri
Kostümassistenz: Daniela Zivic
Regiehospitanz: Alexander Gahr
Video: Peter Hirsch
Licht: Hans Egger
Technik: Andreas Nehr, Frank Fetzer
TAG - Theater an der Gumpendorfer Straße GmbH
Mag. Patrizia Büchele
Presse & Marketing
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Uraufführung
NATHAN – Ein Ring ist ein Ring ist ein Ring
Von Thomas Richter, Regie: Dora Schneider
Frei nach „Nathan der Weise“ von Gotthold Ephraim Lessing
Vorstellungen im Februar: Fr 3. und Sa 4. Februar 2017, 20 Uhr
© Anns Stöcher
„Kuriose Mixtur aus Comedy und History.“
DIE PRESSE
Gesellschaft, wie hast du’s mit der Religion? Politik, wie hast du’s mit der Toleranz?
Durch den realen und herbeigeredeten Kampf der Kulturen werden wir tagtäglich gefordert, unsere eigenen Werte
neu zu überprüfen. Organisationen wie der Islamische Staat, christliche Fundamentalisten oder jüdische Siedler sind
für die Politik eine immense Herausforderung und zerstören bisher als selbstverständlich angenommene Regelwerke.
Alte und neue Mythen werden gegeneinander in Stellung gebracht, um politisches und militärisches Handeln zu
rechtfertigen. Globalisierung und Freihandel stehen in einem krassen Widerspruch zur Reaktion der nationalen Volksund Glaubensgemeinschaften. Die Auflösung dieser Gegensätze scheint unmöglich. Toleranz – das letzte Mittel.
Aber ist Toleranz überhaupt eine taugliche politische Kategorie oder wiederum bloß Mittel hegemonialer Raison?
Dieser Frage stellt sich Thomas Richter und hat sich das Paradestück über den Toleranzbegriff schlechthin, Lessings
„Nathan der Weise“, als Grundlage für eine heutige Sicht auf diesen etwas schwammigen Begriff gewählt. Sein
NATHAN verblüfft durch eine völlig neue Herangehensweise an dieses alte Thema und macht dabei auch noch
höllischen Spaß. Der kluge Text wird von Dora Schneider einfallsreich in Szene gesetzt. Ein höchst brisanter Abend
mit Tiefgang und Humor.
Es spielen: Jens Claßen, Emese Fay, Raphael Nicholas, Georg Schubert, Elisabeth Veit
Regie: Dora Schneider
Text: Thomas Richter
Ausstattung: Alexandra Burgstaller
Kostüme: Angelika Daphne Katzinger
Dramaturgie: Tina Clausen
Musikalische Einrichtung: Thomas Richter
Regieassistenz: Renate Vavera
Licht: Hans Egger
Technik: Andreas Nehr, Frank Fetzer
Mit Unterstützung des
TAG - Theater an der Gumpendorfer Straße GmbH
Mag. Patrizia Büchele
Presse & Marketing
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SPORT VOR ORT
Unerreicht legendäres Impro-Theater!
Termin: So 5. Februar 2017, 19 Uhr
© Alexander Schuh
„Politisch ziemlich unkorrekt, aber zum Brüllen
komisch!“ WIENER ZEITUNG
Bereits über 100 gerammelt volle Shows mit unwiederbringlichen Schauspiel-Sternstunden und literweise Tränen der
Freude und des Schmerzes: Das ist Sport vor Ort! Impro-Theater auf höchstem Niveau. Spontaner kann Unterhaltung
nicht sein!
Zwei Teams, gespickt mit den Sport-vor-Ort-Allstars des TAG, treten im knallharten Schlagabtausch gegeneinander
an und spielen um die Gunst des Publikums. Blitzschnell und mit scharfem Verstand werden Charaktere aus dem
Boden gestampft und in Szene gesetzt. Nach jeder Runde stimmt das Publikum für jene Mannschaft, die besser,
schneller, lustiger improvisiert hat und kürt damit am Ende das Siegerteam.
Die SPORT-VOR-ORT-Allstars des TAG: Jacob Banigan, Beatrix Brunschko, Jens Claßen, Pia Hierzegger, Harald
Huber, Belush Korenyi, Magda Leeb, Rupert Lehofer, Jim Libby, Clemens Matzka, Raphael Nicholas, Susanne
Pöchacker, Georg Schubert, Helmut Schuster, Michael Smulik, Kathy Tanner, Katrin Weber, Barbara Willensdorfer,
Markus Zett, Anita Zieher und Martina Zinner
TAG - Theater an der Gumpendorfer Straße GmbH
Mag. Patrizia Büchele
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Uraufführung
DER NACHMITTAG DER LEBENDEN TOTEN
Von Thomas Desi, frei nach „Night of the Living Dead“ von George A. Romero
Vorstellungen im Februar: Di 7. und Mi 8. Februar 2017, 20 Uhr
© Anna Stöcher
„Horror-Trash-Deluxe“ WIENER ZEITUNG
Der Zombie oder der lebende Tote ist neben dem Superhelden wohl die größte Ikone der Trivialkultur. Er eignet sich
hervorragend, Hedonisten, Konsumenten und Smartphone-Benutzern eine mythologische Rahmung zu verpassen.
Grundlage für Thomas Desis Stück bildet der erste Zombiefilm „Night of the Living Dead“ von George A. Romero aus
dem Jahr 1968, ein psychologisches Kammerspiel einer kleinen Menschengruppe, die sich mit der Bedrohung durch
die Untoten auseinandersetzen muss.
Eine Wohnung mit zu niedriger Decke. Eine Ansammlung von Menschen. Zusammengeworfen in Gefangenschaft.
Smartphones mit leeren Akkus. Ben, Barbra, Harry, Hellen und Tom, die ProtagonistInnen des Ausgangsfilms, finden
sich in Desis Version wiederum in einer klaustrischen Einrahmung wieder. In einem zu niedrig gebauten
Investitionsobjekt im siebten Wiener Gemeindebezirk. Mitten in Bobostan. Leicht verzweifelte und groteske
Gespräche über Wiedergeburt und vietnamesische Eier werden abgespult. Und langsam zeigt sich, dass hier ein
paar alte Rechnungen beglichen werden sollen.
Was als ironische Situationskomödie beginnt, steigert sich zu einer existenziellen Farce mit fatalem Finale. Die
zunächst kultiviert wirkenden Personen entpuppen sich immer mehr als barbarische ZynikerInnen und TrägerInnen
eines virtuellen Zombie-Virus. Aufgefressen werden sie von ihrer eigenen Gier, ihrer Rücksichtslosigkeit und ihrer
gegenseitigen Verachtung. Den Innenraum, der in „Night of the Living Dead“ die letzte schützende Bastion darstellt,
zum Kerker zu machen und die Zombies zur Metapher eines sozialpolitischen Klimas, ist das Ziel Thomas Desis
Assoziation zum Kultfilm. Boulevard trifft auf Zombie – und die Bobos auf sich selbst.
Es spielen: Jens Claßen, Nancy Mensah-Offei, Raphael Nicholas, Georg Schubert, Elisabeth Veit
Text und Regie: Thomas Desi
Ausstattung: Alexandra Burgstaller
Dramaturgie: Isabelle Uhl
Regieassistenz: Renate Vavera
Kostümassistenz: Anaelle Deszy
Regiehospitanz: Marie Martial-Pfefferle
Licht: Hans Egger
Technik: Frank Fetzer, Andreas Nehr
TAG - Theater an der Gumpendorfer Straße GmbH
Mag. Patrizia Büchele
Presse & Marketing
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Meet the Masters: JIM LIBBY & JANA CARPENTER
Die Größen der Impro-Kunst zu Gast im TAG
Termin: Do 9. Februar 2017, 20 Uhr
in Englischer Sprache
© Jana Carpenter
Im Format MEET THE MASTERS präsentiert das
TAG renommierte Stars der Impro-Szene aus dem
In- und Ausland.
SUNRISE/SUNSET
Internationales Impro-Star-Treffen, bei dem die Funken sprühen:
Amerikanische Coolness mischt sich mit britischem Humor. Eine Impro-Show über einen Mann und eine Frau, über
Ebbe und Flut in einer Beziehung und über die Poesie, die uns in unserem Alltagsleben oft verlorengeht. Und wieder
einmal stellt sich die uralte Frage: Können Frauen und Männer einfach Freunde sein? Und wenn ja, wie? Und wenn
nicht, warum nicht?
Von und mit: Jim Libby und Jana Carpenter
Musik: Belush Korenyi
IMPRO WORKSHOP mit Jana Carpenter
Für Impro-SpielerInnen mit Vorkenntnissen
Fr 10. Februar 2017, 18:30 bis 21:30 Uhr
in Englischer Sprache
Jana Carpenter, TAG-Impro-Fans bestens bekannt vom MOMENT! Festival im September 2016, lebt und arbeitet seit
15 Jahren als Impro-Spielerin und –Lehrerin bei „The Spontaneity Shop“ in London. In ihrem Workshop für
fortgeschrittene Impro-SpielerInnen stellt sie die Statusarbeit auf der Bühne in den Fokus.
Infos unter www.dasTAG.at/workshops
Anmeldung bei Anna Weiß, 01/586 52 22-14 oder [email protected]
Kosten: € 50,00 / ermäßigt für SchülerInnen und StudentInnen € 40,00
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Uraufführung/Premiere
(EIN) KÄTHCHEN.TRAUM
oder Der seltsame Fall aus Heilbronn
Von Gernot Plass, frei nach „Das Käthchen von Heilbronn“ von Heinrich von Kleist
Voraufführungen: Mi 22. und Fr 24. Februar 2017, 20 Uhr
Premiere: Samstag 25. Februar 2017, 20 Uhr
Weitere Vorstellung im Februar: Di 28. Februar 2017, 20 Uhr
© Anna Stöcher
„Wie nennt man das? Empfindung? Wahnsinn?“
Liest man es mit hartem, aufgeklärten Blick, dann ist „Das Käthchen von Heilbronn“ üble romantisierende
Propaganda. Dieser Text steht im Verdacht, die Vorstellung von der Vorbestimmtheit der großen Liebe des Lebens
durch den Ratschluss der Engel in Millionen Köpfe empfindsamer deutscher Bürgerkinder gesenkt zu haben.
Was liegt vor? Ein Märchen, in dessen Fortgang Cherubime walten, Nebenbuhlerinnen zu technisch aggregierten
Monstern stilisiert werden, deutsche Kaiser ex machina emergieren, eigene Verfehlungen eingestehen und ein
rechtschaffenes Mägdlein emporheben. Dieses lässt sich im Bezug auf die ihr zugeraunten Prophezeiungen nicht und
nicht beirren, bis ihr nichts mehr fehlt zum höchsten Glück: die Heirat mit dem ihr vorherbestimmten „Märchenprinz“
samt Erhebung in den Adelstand ganz nebenbei.
So weit, so „modern“. Wie dem beispringen? Heute? Sollte man das verteidigen? Sind wir nicht alle verborgene
RomantikerInnen? Gernot Plass versucht eine Neudeutung und Überschreibung dieses dramatischen Filetstücks
deutscher Ritter-Romantik und führt die Handlung zunächst über eine mafiöse Groteske in einen nervenzerfetzenden
Psychothriller, um sie in eine kafkaeske Höllenfahrt fortzutreiben, bis er sich schließlich mit der Romantik in nächster
Ordnung wieder versöhnt. Love is in the air! Taschentücher mitnehmen.
Es spielen: Alexander Braunshör, Jens Claßen, Sven Kaschte, Nancy Mensah-Offei, Raphael Nicholas,
Georg Schubert, Elisabeth Veit
Text und Regie: Gernot Plass
Ausstattung: Alexandra Burgstaller
Bühnenmalerei: Arno Popotnig
Sound: Dr. Plass
Chor-Arrangement und Einstudierung: Andrés García
Maske: Beate Lentsch-Bayerl
Regieassistenz: Renate Vavera
Regiehospitanz: Benjamin Seidl
Ausstattungshospitanz: Elisabeth Leeb
Kostümbetreuung: Daniela Zivic
Ton und Projektion: Peter Hirsch
Licht: Hans Egger
Technik: Frank Fetzer, Andreas Nehr
Mit Unterstützung des
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TAGebuch SLAM
Stell dich deinen Jugendsünden!
Eine Koproduktion von Slam B und dem TAG
Termin: So 22. Jänner 2017, 19 Uhr
© Anna Konrath
„Pubertät kann wirklich erheiternd sein, wenn
man darüber hinweg ist.“ DER STANDARD
Süße Fremdscham: Wer kennt sie nicht? Die glorios peinlichen und umso amüsanteren Tagebuch-Ergüsse aus
Teenagerzeiten, Reisetagebüchern oder einfach von damals? Wir haben sie!
Eine peinlich-lustige Zeitreise in die Abgründe der eigenen und fremden Pubertät und Kindheit. Ehrlich, berührend,
schonungslos, betrübt, übertrieben, sehnsüchtig, haltlos und unverstanden. So waren und sind sie, unsere Schul- und
Jugendjahre. Und so sind unsere Tagebucheinträge aus dieser wilden und unberechenbaren Zeit des
Erwachsenwerdens.
Laien lesen im TAG aus ihren alten Tagebüchern vor. Das Publikum entscheidet über die Siegerin/den Sieger des
Abends. Eine Reality-Show der etwas anderen Art – mit Sicherheit der persönlichste aller Slams.
Durch den Abend führt: Diana Köhle
Anmeldungen zum Mitmachen an: [email protected]
Karten unter: 01/586 52 22, [email protected] oder online kaufen unter www.dasTAG.at
Weitere Infos unter: www.TAGebuchslam.at
Sonderpreise: VVK, Abendkassa und online € 10,00 / Abendkassa ermäßigt: € 8,00
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BARRIEREFREI ins TAG
© Weigl
Das TAG wurde umgebaut, sodass ab sofort einem barrierefreien Theaterbesuch nichts mehr im Weg steht.
Mit einem Rollstuhl ist das Theater nun über den ebenerdigen Haupteingang (wo sich auch die Kassa und Garderobe
befinden) mit einem Treppenlift (bis 300kg – auch für Elektro-Rollstühle) und einer Rampe in den Theatersaal
komplett barrierefrei zugänglich.
Neu sind auch die 2 Rollstuhlplätze im Zuschauerraum sowie das rollstuhlgerechte WC.
RollstuhlfahrerInnen und eine Belgeitperson erhalten im TAG ermäßigte Tickets um € 10,00 (statt Vollpreis € 18,00).
Wir freuen uns auf neue BesucherInnen, die ab sofort unkompliziert Theaterabende im TAG genießen können. Um
Anmeldung wird gebeten.
Laut dem Bundes-Behindertengleichstellungsgesetz (BGStG) muss Menschen mit Behinderungen die
gleichberechtigte Teilhabe am Leben in der Gesellschaft ermöglicht werden – insbesondere was die Schaffung eines
gleichberechtigten Zugangs ohne bauliche Barrieren betrifft.
Abgesehen von den gesetzlichen Verpflichtungen nimmt das TAG diesen Auftrag im Sinne seiner Gemeinnützigkeit
sehr ernst und hat umfangreiche Maßnahmen gesetzt. Dabei wurden 46% der Kosten durch eine Sondersubvention
von Seiten der MA7 der Stadt Wien finanziert.
TAG - Theater an der Gumpendorfer Straße GmbH
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KONTAKT
TAG – Theater an der Gumpendorfer Straße GmbH
Gumpendorfer Straße 67
1060 Wien
Tel: +43/1/586 52 22
Fax: +43/1/587 36 72 11
E-Mail: [email protected]
Theatereingang: Esterházygasse
Kassazeiten: an Spieltagen, 16 Uhr bis Vorstellungsbeginn
Eintrittskarten kaufen und reservieren:
•
•
•
•
Online, rund um die Uhr und um 2 Euro billiger² auf www.dastag.at/spielplan
Telefonisch unter +43/1/586 52 22
An der Kassa an Spieltagen von 16 Uhr bis Vorstellungsbeginn
Per Mail an [email protected]
Kartepreise1
Vollpreis
2
3
Online /Vorverkauf
4
Clubkarten
5
SeniorInnen
6
Ermäßigt
7
Gruppe ab 6 Personen
8
Schein-Abo
Schulklassen und Großgruppen
10
Hunger auf Kunst & Kultur
9
€ 18,00
€ 16,00
€ 15,00
€ 14,00
€ 10,00
€ 14,00
5 zum Preis von 4
auf Anfrage
€0
1
Abweichende Preise für TAGebuch Slam, Theater:Gig und wenn anders angegeben.
² € 16,00 statt € 18,00. Abweichende Preise für TAGebuch Slam, Theater:Gig und wenn anders angegeben. Ab dem Kauf von 6 Karten kann die
Gruppenermäßigung (€ 14,00 statt € 18,00) gewährt werden. Sonstige Ermäßigungen gelten online nicht.
³ Gilt beim Kauf an der TAG-Kassa bis einen Tag vor der Veranstaltung.
4
Ö1-Club, KURIER-Club, Standard-Abo-Vorteil, Filmarchiv Austria-Mitglied, Easy City Pass u.a.
5
Ab dem vollendeten 60. Lebensjahr.
6
StudentInnen bis 27 Jahre, SchülerInnen, Lehrlinge, Präsenz- und Zivildiener, IGFT, RollstuhlfahrerInnen (sowie eine Begleitperson).
7
Kann auch online erworben werden.
8
Pickerl für das Schein-Abo an der TAG-Kassa erhältlich.
9
Zusatzangebote für SchülerInnengruppen umfassen je nach Produktion auch Probenbesuche oder Einführungs- und Nachbereitungsgespräche
im Theater, wahlweise auch in der Klasse. Wir informieren Sie gerne persönlich unter +43/1/586 52 22-14 oder [email protected]
10
Das TAG ist Partner von Hunger auf Kunst & Kultur. Spendieren Sie einem Menschen, der sich Theater im Moment nicht leisten kann, eine
Eintrittskarte. Jetzt spenden unter IBAN: AT50 1200 0100 0518 8627, BIC: BKAUATWW, Kennwort „Hunger auf Kunst & Kultur“. Oder an der
Spendenbox im TAG-Foyer. Mehr Infos unter www.dasTAG.at/hunger
Pro Karte kann nur eine Ermäßigung angerechnet werden.
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