Patentansprüche 1. Ein Motor der mithilfe von Magneten angetrieben wird, wobei Stator oder Rotor einen Punkt der maximalen magnetischen Anziehung oder Abstoßung bilden. Zwischen Stator und Rotor ist dabei eine magnetische Abschirmung, die ein Abbremsen am oben genannten Punkt verhindert. Funktionsweise Der Ringschirmmotor, kurz RSM, besteht aus zwei identischen Stator- und zwei identischen Rotorsegmenten. Alle Teile sind rund und gleich hoch. Stator und Rotor befinden sich innerhalb voneinander wobei es egal ist welches Teil innen oder Außen sitzt.. Gleiche Segmente werden exakt aufeinander gelegt, bis auf ein Stator- oder Rotorsegment welches um 180 grad um die Z-Achse gedreht wird. Zwischen Rotor und Stator befindet sich eine ferromagnetische Abschirmung (Stahl, Mumetall), ringförmig, mit der Höhe eines Segments. Das Rotorsegment erzeugt ein Magnetfeld mithilfe von Permanent- oder Elektromagneten das bis zu einem Punkt stärker wird, durch Verstärkung des Magnetfelds, Näherung der Magnete/des Magnets zum Stator (Abb. 3,4) oder einer Vergrößerung der Fläche des Magneten/der Magnete(Abb 1,2). Die Magneten besetzten dabei möglichst die ganze Höhe des Segments. Die Polarität ist überall gleich. Ein Statorsegment erzeugt ebenfalls ein Magnetfeld mit Permanent- oder Elektromagneten. Die Polärität ist entgegengesetzt der des Rotors. Der Stator erzeugt ein Magnetfeld über eine kleine Fläche. Der Rotor setzt sich durch Anziehung des Stators in Bewegung. Eine Hälfte wird hierbei von der Abschirmung geschirmt. Der Rotor dreht sich bis zum Punkt wo das Magnetfeld am stärksten relativ zum Stator ist. Bevor dieser Punkt erreicht ist wird die Abschirmung über dieses Segment des Rotors und Stators gefahren. Da ein Rotor- oder Statorsegment um 180 Grad gedreht wurde passiert der gleiche Vorgang noch einmal. Die Abschirmung schiebt sich am Ende nun über dieses Segment und der Motor läuft immer so weiter. Stand der Technik Stand Herbst 2013 gibt es keinen funktionsfähigen Motor mit Permanentmagneten. Motoren werden mithhilfe von Elektromagneten angetrieben und verbrauchen somit Strom. Professor Dr. Claus Wilmelm Turtur hat jedoch schon bewiesen das ein funktionsfähiger Motor mithilfe von Permanentmagneten möglich ist und keinem einzigen Naturgesetz widersprechen. Zu diesem Zeitpunkt hat es jedoch noch niemand geschafft solch einen Apparat zu entwickeln. Problem eines Elektromotors ist es, dass er für den Antrieb Strom benötigt. Strom wird größtenteils aus Stoffen wie Kohle, Gas und Öl hegestellt welche die Umwelt belasten. Des weiteren muss der Motor immer mit einer Stromquelle verbunden sein. Dies verhindert beispielsweise den praktischen Nutzen in Automobilen, da ein schwerer und teurer Akku eingebaut werden muss und die Reichweite beschränkt im Gegensatz zu einem Auto mit Verbrennungsmotor. All diese Punkte vermag mein RSM zu lösen. Der RSM verbraucht keinen Strom und ist damit sehr Umweltfreundlich. Verbunden mit einem Generator ist er sogar in der Lage Strom zu erzeugen und somit jegliche Energieprobleme zu lösen. Da er außerdem nicht mit einer Stromquelle verbunden sein muss kann er vollkommen Mobil eingesetzt werden. So kann er beispielsweise als Stromaggregat im Haus fungieren, besonders in abgelegenen Regionen wo es sich nicht lohnt eine Stromleitung hin zu verlegen. Auch ein Einsatz als mobiler Generator ist möglich wie in Krisenregionen oder zum Camping. Dazu kommt das man nicht mehr vom Stromnetz abhängig ist und somit zum Beispiel ungestört von Stromausfällen bleibt was sinnvoll in Krankenhäusern beispielsweise ist. Des weiteren kann der RSM in Fortbewegungsmitteln jeglicher Art zum Einsatz kommen. Dazu zählen PKWs, LKWs, Züge, Busse, Boote, Flugeuge und Helikopter. Trotz allen diesen Vorteilen behält es trotzdem die Vorzüge eines Elektromotors. So kann er in fast allen Größen gebaut werden, ist fast lautlos und ist leicht zu bauen. Zusammenfassung Meine Vorrichtung, der Ringschirmmotor (RSM), dient dazu klassische Energiequellen sowie den Elektromotor zu ersetzen. Der RSM produziert im Gegensatz zu den anderen Lösungen sauberen Strom und ist mobil einsetzbar. Der RSM besteht aus Rotor und Stator welche aus Magneten bestehen, wobei einer dieser Bauteile einen Punkt der maximalen magnetischen Anziehung erzeugt entweder durch Verstärkung der Magnete, Erhöhung der Fläche der Magneten (Abb 1,2), Näherung der Magnete zu Rotor bzw. Stator (Abb 3,4) oder einer Kombination dieser Techniken. Somit setzt sich der Rotor in Bewegung. Zwischen Rotor und Stator befindet sich eine magnetische Abschirmung die immer eine Hälfte abschirmt. Kurz bevor Stator und Rotor beim Punkt der maximalen Anziehung befinden bewegt sich der Schirm über diese Hälfte um eine Abbremsung zu verhindern. Dieser Vorgang wiederholt sich nun für immer. Der RSM kann in Verbindung mit einem Generator als Stromquelle benutzt werden, sowohl stationär als auch mobil. Des weiteren kann er direkt als Antrieb fungieren, z.B. für PKWs und LKWs.