bei der Niederösterreichischen Landes-Landwirtschaftskammer Praktische Aufgaben zur Facharbeiterprüfung in der Landwirtschaft Pflanzenproduktion Fertigkeiten bzw. praktische Maßnahmen: Arbeitsmittel: Wetter- und Klimakunde Thermo-, Hygro-, Baro-, Ombrometer erkennen und ablesen können Auswirkungen der Ablesedaten für die pflanzlichen Produktion erklären können Bodenkunde Die 3 Hauptbodenarten (Sand, Lehm, Ton) erkennen und deren Bedeutung für die pflanzliche Produktion erklären können (Eigenschaften, Vor- und Nachteile Auswirkungen der Bodenbearbeitungsgeräte Pflug, Grubber, Egge, Striegel, Walze, Fräse auf Boden und Kulturpflanzen erklären können Strukturschäden erkennen können Bodenprobe für die Bodenuntersuchung bei Acker- und Grünland ziehen können pH-Wert erklären können Pflanzenkunde und Saatgut Ein- und Zweikeimblättrige Pflanzen hinsichtlich der Unkrautbekämpfung unterscheiden können Entwicklungsstadien der Unkräuter erkennen und richtigen Unkrautbekämpfungszeitpunkt feststellen können Optimale Keimbedingungen durch pflanzenbauliche Maßnahmen (zB Bodenvorbereitung und Anbau) herstellen können Keimversuche durchführen und auswerten können TKG (Tausendkorngewicht) feststellen können Das Saatgut der wichtigsten Feldfrüchte (Getreidearten, Mais, Rüben, Luzerne, Rotklee, Senf und einen Grassamen) erkennen können Die verschiedenen Sackanhänger für Z1-Saatgut (Originalsaatgut) bei Getreide, Mais und Kartoffel und die Bedeutung erkennen können Düngerlehre Die wichtigsten Mineraldünger zuordnen und anwenden können Vorgegebene Reinnährstoffgaben auf Einzel- bzw. Mehrnährdünger unter Beachtung der Preiswürdigkeit umrechnen können 1 Wetterstation Geräte bzw. Bodenproben Ton) (Sand, einzelne Lehm, Spaten, Bodensonde Bodenbohrer, Kübel Pflanzen bzw. Bilder Pflanzen bzw. Bilder, die die einzelnen Entwicklungsstadien zeigen Teller, Schale, Samenkörner Waage Samensammlung, Ähren Sackanhänger Stickstoff-, Phosphor-, Kali-, Kalk-, Mehrnährstoff und Spurenelementdünger Preisliste, Umrechnungstabellen Erhebungsbogen für die Bodenuntersuchung erklären und ausfüllen können Bodenproben für die Bodenuntersuchung bei Ackerland und Grünland ziehen können Bodenuntersuchungszeugnis erklären können Düngerplan aufgrund eines Bodenuntersuchungszeugnisses erstellen können Praktische Maßnahmen bei der Durchführung der Strohund Gründüngung erklären können Vorfruchtwirkung erklären können Durchschnittliche Wirtschaftsdüngergaben je ha (Stallmist, Gülle, Jauche) nennen und den wirksamen Nährstoffgehalt berechnen können Allgemeiner Pflanzenschutz Gebrauchsanweisung eines Pflanzenschutzmittels erklären können Pumpleistung der Feldspritze und Düsen überprüfen können Spritzplan bei vorgegebenem Unkrautbestand unter Berücksichtigung der Kosten erstellen können Pflanzenarzt handhaben können Über Schadenschwelle Bescheid wissen Getreidebau Bodenvorbereitungsarbeiten durchführen können Düngung, Pflege und Pflanzenschutz entsprechend der Entwicklung des Getreides durchführen können. Qualitätsweizenaktion (Düngung) erklären können Wichtige Krankheiten des Getreides erkennen und bekämpfen können: Schneeschimmel, Halmbruchkrankheit, Brandkrankheiten, Getreidemehltau, Netzfleckenkrankheit, Schwarzbeinigkeit Wichtige Schädlinge des Getreides erkennen und bekämpfen können: Fritfliege, Getreidehähnchen, Getreidehalmwespe, Feldmaus Saatgut- und Erntemengen je ha für alle Getreidearten angeben bzw. errechnen können (Kennzahlen) Hackfruchtbau 1. Mais Bodenvorbereitungsarbeiten durchführen können Düngung, Pflege und Pflanzenschutz entsprechend der Entwicklung des Maises durchführen können Anbaubeispiele für Körner- und Silomais erstellen und Saatgutaufwand berechnen können Wichtige Krankheiten und Schädlinge erkennen und bekämpfen können: Keimlings- und Auflaufkrankheiten, Stengelbruch, Maiskolbenbrand, Kolbenfusariose, Drahtwurm, Fritfliege, Maiszünsler, Schadvögel Maissaatgut inkrustieren können Haftmittelpackung Erntezeitpunkt für die verschiedenen Verwendungszwecke feststellen können 2 Erhebungsbogen Bodenbohrer, Kübel Bodenuntersuchungszeugnis Düngeplan, Richtlinien sachgerechte Düngung für Jauchespindel Gebrauchsanweisungen Leerpackungen Feldspritze, Zählrahmen und Mittelverzeichnis, Preisliste, Firmenspritzpläne Sondernummern Pflanzenarzt Gelbschale Feld, Geräte, Bilder Broschüren und Hefte des Bundesamtes und Forschungszentrums für Landwirtschaft Sämaschine, Saatgut, Waage Feld, Geräte, Bilder Hart- und Zahnmaiskolben Broschüren und Hefte des Bundesamtes und Forschungszentrum für Landwirtschaft Saatgut, Maisbehälter 2. Rübe Bodenvorbereitungsarbeiten durchführen können Düngung, Pflege und Pflanzenschutz entsprechend der Entwicklung der Rübe durchführen können Anbaubeispiele für Futter- und Zuckerrübe errechnen können Wichtige Krankheiten und Schädlinge erkennen und bekämpfen können: Herzund Trockenfäule, Cercospora, Rübenmehltau, Vergilbungskrankheit, Erdfloh, Rüsselkäfer, Blattlaus, Älchen, Engerling, Drahtwurm, Rübenfliege, Moosknopfkäfer Bodenvorbereitungsarbeiten durchführen können Düngung, Pflege und Pflanzenschutz entsprechend der Entwicklung der Kartoffel durchführen können Anbaubeispiele für Kartoffel erstellen und Saatgutaufwand berechnen können Wichtige Krankheiten und Schädlinge erkennen und bekämpfen können: Krautund Knollenfäule, Blattrollkrankheit, Kräuselmosaik, Strichelkrankheit, Trockenfäule, Nassfäule, Schwarzbeinigkeit, Kartoffelkäfer, Drahtwurm, Kartoffelälchen 3. Öl- und Eiweißpflanzen Bodenbearbeitung bei den einzelnen Alternativen durchführen können Düngung, Pflege und Pflanzenschutz entsprechend der Entwicklung der Pflanzen erklären können Anbaubeispiele (Reihenweite, Ablegeweite) und Saatgutaufwand für Raps, Sonnenblumen, Erbsen, Pferdebohnen und Sojabohne Wichtige Krankheiten und Schädlinge erkennen und bekämpfen können. Keimlings- und Auflaufkrankheiten, Krebs, Grauschimmel, Mehltau, Roste, Viruskrankheiten, Brennfleckenkrankheiten, Mangelkrankheiten, Bodenschädling, Erdflöhe, Blattläuse, Schadvögel, Blattrandkäfer, Thrips, Samenkäfer, Stengelmutter, Glanzkäfer, Schotenrüßler Erntezeitpunkt, Ertragserwartung feststellen und Mähdrescher einstellen können. Feldfutterbau Die wichtigsten Feldfutterpflanzen Luzerne, Rotklee, ital. Raygras, Sommerraps erkennen können Saatgutmengen je ha für Luzerne, Rotklee und Raps nennen können Erntemengen (Heu) je ha für Luzerne und Rotklee nennen können Grünland Die wichtigsten Gräser (engl. Raygras, Knaulgras, Glatthafer, Wiesenschwingel, Wiesenlieschgras, Wiesenfuchsschwanz, Wiesenrispe, Goldhafer erkennen können Die wichtigsten Leguminosen erkennen können (Rotklee, Weißklee, Hornschotenklee, Wiesenplatterbse, Gelbklee, Schwedenklee, Zaun- und Vogelwicke) 3 Feld, Geräte, Bilder Ruhepillen Broschüren und Hefte des Bundesamtes und Forschungszentrums für Landwirtschaft Feld, Geräte, Bilder Knollenprobe Broschüren und Hefte des Bundesamtes und Forschungszentrums für Landwirtschaft Feld, Geräte Zählrahmen Saatgutproben können berechnen Broschüren und Hefte des Bundesamtes und Forschungszentrums für Landwirtschaft Pflanzen, Bilder Pflanzen, Bilder Pflanzen, Bilder Die wichtigsten Kräuter erkennen können (Wiesenknopf, Schafgarbe, Große Bibernelle, Frauenmantel, Spitzwegerich, Wiesenbocksbart, Pastinak, Wiesenkümmel, Wiesenpippau Pflanzen bzw. Grünlandpflanzen Broschüre Futterkonservierung Praktische Maßnahmen bei der Bodenheubereitung vom ersten bis zum letzten Praktische Maßnahmen (Schnittzeitpunkt, Anwelken, Häckseln, Zerkleinern, Zusätze, Einlagerung und Abdeckung) bei der Bereitung von Gärfutter erklären können a) bei Grünfutterpflanzen, Feldfutter, Rübenblätter b) bei Maiskornsilage Tierproduktion Stoffkapitel I. Tierkörper Fertigkeiten Art d. Arbeitsmittel Fertigkei t Den Aufbau des Skeletts, die KnoST Tiere, Bildtafeln, Archenverbindungen sowie die Körbeitsblätter perteile bei Rind, Schwein, Pferd, Schaf und Huhn am lebenden Tier erkennen und mit Fachausdrücken benennen können Die Lage der wichtigen Organe ST Tiere, Bildtafeln, zeigen können Arbeitsblätter Verschiedene StoffwechselfunktionSP Leistungsergebnisse en, (Ansatz-Umsatz bei lebenden Tieren aufgrund von Leistung, körperlicher Kondition und Temperament unterscheiden können II. Grundlagen der Futtervorräte ermitteln können Fütterung Futterwerttabellen für Rind und Schwein handhaben können Grundfuttermittel erkennen, die Qualität beurteilen und ihre Einsatzeignung nennen können Kraftfuttermittel erkennen und sie nach wichtigen Inhaltsstoffen einteilen können Futterproben richtig ziehen können Futtermittelanalyseergebnisse lesen können Die Preiswürdigkeit von Zukauffuttermitteln beurteilen können III. Spezielle Fütter- Futterration für Milchvieh und Futtermittelbedarf feststellen können ung 4 ST ST ST ST Futtervorräte, Maßband, Waage, Tabelle über die Raumgewichte und Futtermittel Futterwerttabellen Futterwerttabellen Kraftfuttermittel, Analyseergebnis Kraftfuttermittel, Sackaufdrucke ST Untersuchungszeugnis ST Futterwerttabelle, Preisliste Bedarfstabelle 1. Rind 2. Schwein Grundfutterrationen nach Menge und Qualität erheben können ST Mögliche Leistung aus dem verzehrten Grundfutter berechnen können ST Grundfutterrationen können ausgleichen ST Leistungsbezogene Kraftfuttermischungen zusammenstellen können ST Kraftfutter nach Leistung zuteilen können Rohfaserbilanz der Gesamtration erstellen können ST SP Kälbertränke zubereiten können ST Futterpläne (für Winter, Sommer und kurzfristige Etappen) erstellen können ST Futterration für Zuchtsauen, Ferkel, Läufer, Zuchteber, und Mastschweine erstellen können Den Nährstoffbedarf (leistungsbezogen oder nach Durchschnittsnormen feststellen können) Grundfuttermittel, Waage, Futterwerttabelle, Analyseergebnisse Rationsberechnungsformular, Bedarfstabelle, Analyseergebnisse Rationsberechnungsf ormular, Futterwerttabelle Futterwerttabelle Leistungsergebnis Waage, Kraftfutter Rationsberechnungsformular, Futterwerttabelle, Analyseergebnisse Vollmilchaustauscher , heißes Wasser, Schneerute, Thermometer, Tränkeplan Futtervorräte, Viehbestand, Waage, Maßband, Tabelle mit Raumgewichten ST Leistungsergebnisse (Ferkelzahl), Bedarfstabellen Futtermischungen für die verschiedenen Produktionsverfahren und Leistungsabschnitte zusammenstellen können Futterration berechnen können ST Futterwerttabellen, Bedarfstabellen ST Futterration nach verschiedenen Fütterungstechniken zuteilen können ST Futterwerttabellen Analyseergebnisse, Bedarfstabellen Futtermittel, Waage, Rationstabelle Tierpflege durchführen können IV. Haltungsgrundsätze 1. Rind Rinder vorführen können Die Paarung durchführen können Die Brunst erkennen können Den Paarungszeitpunkt bestimmen Die Vorgänge nach erfolgter Paarung feststellen können (Blut5 Rinder, Viehputzgeräte Rinder, Vorführbehelfe ST ST Tiere, Abbildungen Tiere, Brunstkalender, Lebende Tiere schleimen, Sekretabsonderung, Folgebrunst) Den voraussichtlichen Geburtstermin bestimmen können Eine Kuh trocken stellen können (Zeitpunkt, Fütterungsmaßnahmen, letzte Melkung) Eine Kälberbucht reinigen und desinfizieren können ST Geburtshilfe leisten können (Vorbereitungsmaßnahmen, Vorzeigen am Phantom) Wichtige Aufzeichnungen über das Stallgeschehen (Stallkalender, Brunst- u. Trächtigkeitskalender, Stalltafel, Herdanmanagement und Meldungen über die EDV) führen können Eine Bucht reinigen und desinfizieren können SP Tagesbericht lesen können Eine Zuchtsau reinigen und desinfizieren können ST ST Schweine entwurmen können ST Die Paarung durchführen können (Brunsterkennung, Paarungszeitpunkt) Den voraussichtlichen Geburtstermin errechnen können Wichtige Aufschreibungen für Zuchtund Mastschweine vornehmen können ST ST Beispiele V. Spezielle Die österreichischen Rinderrassen erkennen können Züchtung ST Tiere, Bilder 1. Rind Die Milchleistung feststellen können SP Die Melkbarkeitsprüfung durchführen können Die Zuwachsleistung ermitteln können Wichtige Körpermaße am Tier ermitteln können (WH, BT, VU, KL) Rinder bewerten können * nach Typ, Form und Euter beurteilen können * nach Leistungsergebnissen beurteilen können Einen Versteigerungskatalog lesen können SP Waage, Stallkontrollbuch Melkmaschine, Stoppuhr Tiere, Altersangabe, Viehwaage Tiere, Viehmeßstock, Meßband 2. Schwein 6 ST ST Stallaufschreibungen (Belegdatum) Stallaufschreibungen, Hygienegeräte Kälberbucht, Geräte, Reinigungsund Desinfektionsmittel Geburtsbehelfe, Phantom ST Beispiele ST Bucht, Geräte, Reinigungund Desinfektionsmittel Zuchtsau, Geräte, Reinigungs- u. Desinfektionsmittel Beipacktext eines Präparates ST ST ST SP Tiere SP Leistungsergebnisse SP Versteigerungskatalog Eine Versteigerungsanmeldung durchführen können 2. Schwein VI. Milchwirtschaft Die österreichischen Schweinerassen erkennen können ST Tiere, Bilder Die Zuchtleistungsprüfung durchführen können (Ferkelzahl, Wurfgewicht, Ferkelkennzeichnung) Mast- und Schlachtleistungsergebnisse beurteilen können Zuchtschweine nach Typ, Form und Fundament beurteilen können St Zuchtsau mit Ferkel, Stallaufschreibungen SP Leistungsergebnisse SP Tiere Einen Eberkatalog lesen können ST Versteigerungskatalog ST Gummieuter, Geräte Geräte, Behelfe Melken können Am Gummieuter melken können Das Melken an der Kuh vorbereiten können Handmelken können Maschinenmelken können Die Hygienemaßnahmen beim Melken durchführen können Schalmtest durchführen können Milch- und Melkgeräte reinigen können VII. Tiergesundheit Gesundheitskontrollen bei Rind und Schwein durchführen können (Temperatur, Puls, Atmungszahl und Allgemeinverhalten Stall und Stalleinrichtungen reinigen und desinfizieren können SP SP SP SP Kühe, helfe Kühe, helfe Geräte, Be- Geräte, Be- SP Melkmaschine, Reinigungs- und Desinfektionsmittel ST Tiere, Arbeitsblatt ST Stall, Geräte, Reinigungs- und Desinfektionsmittel, Gebrauchsanweisung Landtechnik Fertigkeiten Arbeitsmittel Werkstoffe Stahl, Grauguss, Aluminium, Kupfer, Blei, Messing, Hartholz, Weichholz, Kunststoff erkennen können Mustersammlung Werkzeuge Werkzeuge der bäuerlichen Hofwerkstätte richtig verwenden können Werkstück nach Skizze anfertigen können (messen, anreisen, schneiden, bohren, schweißen, gewindebohren, löten) Schweißen einer Kehlnaht in der Wannenlage Winkelschleifer richtig verwenden 7 Werkzeugausstattung der bäuerlichen Hofwerkstätte Werkzeuge pflegen und instandsetzen Bohrer, Meißel, Hacke, Messer schleifen (Bohrer schleifen Handschliff mit Lehre) Elektrotechnik Schadhafte Sicherung auswechseln Fehlergruppe durch abschalten einzelner Geräte oder Schaltkreise erkennen können Schutzisolierung erkennen können und Beurteilen des Schutzumfanges Kleinspannung erkennen können und Beurteilen des Schutzumfanges Schutztrennung erkennen können und Beurteilen des Schutzumfanges Ursache des Abschaltens des Motorschutzschalters (Phasenausfall, Motorüberlastung) feststellen können FI-Schutzschalter prüfen FI-Schutzschalter nach Empfindlichkeit unterscheiden können und den darauf folgenden Schutzumfang beurteilen können (100 mA, 30 mA) Sichtbare Fehler an Elektrogeräten und Anlageteilen Elektrogeräte erkennen können Anordnung von Steckdosen beurteilen Steckkupplungen bestellen Poligkeit erkennen Schmiermittel Schmiermittel erkennen können (nach API und SAE) und beurteilen Maschinenelemente Schraubenmuster bezeichnen und nachbestellen Lagermuster bezeichnen und nachbestellen Abnützungsvorgänge einschätzen Gelenkwellenprofile erkennen Anwendungsvorschriften (Einschlagwinkel, Überlastsicherungen) anwenden Traktor Reifen bezeichnen und Bestelldaten aufnehmen Batterie laden, prüfen, reinigen, anschließen Traktorwartung durchführen: Kühlung, Öl, Luftfilter, Kraftstoff, Elektrik Kennzeichnung der Bauartgeschwindigkeit überprüfen, Pickerl überprüfen Spiel an Kupplung, Bremse, Lenkung, Radlager kontrollieren Keilriemen spannen Kühlerlamellen reinigen Lampen wechseln Sicherungen wechseln Scheinwerfer einstellen Anschlüsse an Anhängersteckdose herstellen Luftfilter warten 8 Mustersammlung von Elektrosteckern Sicherungen Schutzschaltung, Elektrostecker, Schalttafel Mustersammlung von Leergebinden Schraubenmustersammlung Lagermustersammlung Gelenkwellen Traktor Betriebsanleitung Werkzeug, Schmiermittel, Anhängerstecker, Ersatzteile Treibstofffilter wechseln und entwässern Entlüften Schmierstellen nach Betriebsanleitung auffinden und versorgen Ölmesspunkte nach Angaben der Betriebsanleitung auffinden und bezeichnen Verkehrssicherheit überprüfen Kontrollen mit und ohne Betriebsanleitung durchführen Arbeitssicherheit Gelenkwellen auf Vollständigkeit der Schutzeinrichtungen überprüfen Verkehrssichere Ausrüstung von Traktoren, Anhängers und Landmaschinen beurteilen Maschine nach der Absicherung mit durchgriff sicheren Verkleidungen an Ketten-, Riementrieben oder Zahnrädern beurteilen Erkennen von Quetsch- und Scherstellen Sicherungsmöglichkeiten vorschlagen Schutzausrüstungen für gefährliche Arbeiten verwenden Erste Hilfe Kontrolle der Lebensfunktionen (Notfalldiagnose) durchführen Bergegriffe anwenden Seitenlagerung durchführen Druckverbände anlegen Erste Hilfe Ausrüstung der richtigen Verwendung zuordnen Bodenbearbeitung Pflugabmessungen bestimmen Hydrauliksteuerung und Dreipunktgestänge für Pflugarbeit einstellen Pflug unter Berücksichtung der Sicherheitsvorkehrungen an einen Traktor anbauen und Grundeinstellungen durchführen Pflugschare wechseln Vorwerkzeuge einstellen Mähwerk Messer wechseln Gelenkwelle, Traktor, Gerät Traktor, Anhänger, Landmaschine Landmaschinen Landmaschinen Schutzkleidung Übungspartner Erste Hilfe Kasten Erste Hilfe Kasten Pflug Traktor, Pflug Mähwerk Sämaschine Abdrehen von der Angabe der Saatmenge bis zur Endkontrolle Spurreißer an Drill- und Einzelkornsämaschine einstellen Reihenabstand an Einzelkornsämaschinen einteilen Fahrgassen anlegen (bei einer Fahrt mit einem ungeradzahligen Vielfachen) 9 Sämaschine Saatgut Messwerkzeuge Waage Feldspritze Düsenfilter, Druckfilter, Saugfilter, Einfüllsieb reinigen Düsenanstellwinkel kontrollieren und einstellen Tatsächliche Fahrgeschwindigkeit des Traktor messen Druck bei laufendem Gerät einstellen Gleichdruckventile justieren Einstellmöglichkeiten bei neuen Geräten vorzeigen Aufwandmenge, Fahrgeschwindigkeit, Düsen und Druck abstimmen Feldspritze reinigen, warten und einwintern Handelsdünger Streumenge nach Tabelle einstellen Streuweite verstellen (sämtliche Kriterien berücksichtigen, die sich auf die Streuweite auswirken) Gerät reinigen und konservieren Erntemaschinen einstellen und warten Eine gebietsspezifische Erntemaschine nach den Angaben der Betriebsanleitung betriebsfertig einstellen Feldspritze Messwerkzeuge Gefäße mit Markierung Handelsdüngerstreuer Streutabelle Korrosionsschutzmittel Erntemaschine Betriebsanleitung NÖ Land- und forstwirtschaftliche Lehrlings- und Fachausbildungsstelle Wiener Straße 64, 3100 St. Pölten, Tel: 05 0259 26400, Fax: 05 0259 95 26400 E-mail: [email protected], www.lehrlingsstelle.at 10