Liebe Lehrerinnen, liebe Lehrer Der diesjährige Handyfilm

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Liebe Lehrerinnen, liebe Lehrer
Der diesjährige Handyfilm-Wettbewerb, der traditionell im Rahmen der Deutschen Woche
stattfindet, steht unter dem Motto „Bilder gegen das Vergessen“.
Mitmachen lohnt sich! Der Hauptpreis ist ein brandneues Smartphone.
„Wer aber vor der Vergangenheit die Augen verschließt, wird blind für die Gegenwart."
(Richard v. Weizsäcker, 6. Bundespräsident der BRD)
Das Zitat von Richard v. Weizsäcker zeigt, dass die Vergangenheit wichtig für die Wahrnehmung
der Gegenwart ist und der Mensch vergangene Geschehnisse nicht einfach vergessen sollte. Da
das Gedächtnis des Menschen aber nicht alles speichern kann, versucht ein jeder, seine
Erinnerungen auf unterschiedliche Art und Weise festzuhalten, sei es künstlerisch oder
schriftlich. Durch die weitentwickelte Technik ist es nun eine Leichtigkeit, Ereignisse, die man
nicht vergessen will, mit dem eigenen Handy festzuhalten, mit Freunden zu teilen und immer
wieder anzuschauen.
Die Idee des Handyfilm-Wettbewerbs ist es, zu zeigen, inwieweit das Festhalten von
Erinnerungen in Bildern für das Gedächtnis hilfreich ist. Der Kreativität sollen dabei keine
Grenzen gesetzt werden. Man kann eine Familiengeschichte erzählen, oder die eines ganzen
Landes. Es gibt keine zeitliche Beschränkung – man kann über ein Jahrzehnt, ein Jahr oder
auch einen Tag, der für immer im Gedächtnis bleiben soll, berichten. Die Hauptsache ist, zu
verdeutlichen, dass Bilder ein hilfreiches Mittel sind, um unserem Gedächtnis immer wieder
auf die Sprünge helfen zu können.
Jede/r ist herzlichst zur Teilnahme eingeladen! Die fünf besten Filme werden ausgezeichnet,
der Hauptpreis ist ein Smartphone mit Videofunktion, die bei der Speicherung neuer
Erinnerungen helfen wird.
Das Anmeldeformular zum Download sowie weitere Informationen zur Teilnahme an dem
Wettbewerb
finden
Sie
auf
unserer
Website:
http://www.goethe.de/stpetersburg
Bei
Fragen
können
Sie
sich
an
([email protected]) wenden.
Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!
Ihr
Goethe-Institut St. Petersburg
Ekaterina
Gottschalk
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