gibb BMS Schullehrplan 2002 Physik Schullehrplan Physik Grundlage: Rahmenlehrplan für die Berufsmaturität vom 22.2.2001 1. Didaktisches Konzept Richtziele und Kompetenzen (Kenntnisse, Fertigkeiten und Haltungen) richten sich nach dem Rahmenlehrplan S. 41/42 und nach dem Dossier siehe Seiten 91 – 94. Physik und Mathematik bieten eine Möglichkeit, Phänomene in unserer Umwelt zu beschreiben und zu verstehen. Die physikalische Denkweise basiert auf dem Verstehen von Zusammenhängen. Physik orientiert sich am Experiment! Ein anschaulicher Unterricht benötigt vielseitiges Demonstrationsmaterial inklusive Software in mehrfacher Ausführung für Gruppenarbeiten. Die geforderten Haltungen können mit geeigneten Experimenten und Fallstudien gefördert werden. Haltungen werden nicht mit einer Note bewertet. 2. Fachspezifische Kompetenzen Der obligatorische Teil von 80 Lektionen sowie zwei Wahlbereiche von je 40 Lektionen ergeben das Lektionentotal von 160 Lektionen. Obligatorischer Teil, 80 Lektionen Mechanik: Kinematik Dynamik Statik Energie und Arbeit Statik der Fluide Wahlbereich, je 40 L. Auswahl von 2 Gebieten - Wärmelehre - Elektrizitätslehre - Optik - Akustik - freies Thema detaillierter Inhalt: siehe Anhang 1 Inhalt siehe Anhang 1 Wir setzen voraus, dass die linearen Funktionen in der Mathematik zu Beginn der BMS behandelt werden. Der Funktionsbegriff ist zentral für das Verständnis von s(t), v(t) etc. Mit den linearen Funktionen können die v-t-Diagramme besser begriffen, interpretiert und berechnet werden. Den spezifischen Bedürfnissen einzelner Berufe kann mit den Wahlbereichen Rechnung getragen werden. Die Schnittstelle BMS – Berufskundeunterricht (naturwissenschaftliche Grundlagen) muss bereinigt werden. Zeitbudget Das Schuljahr an der gibb hat 38 Wochen. Zusätzliche Ausfälle durch Feiertage und Schulanlässe reduzieren das Schuljahr auf maximal 36 Unterrichtswochen, das sind 10% weniger als die 40 Wochen, welche dem Rahmenlehrplan zugrunde liegen. Jahresplanung Im Anhang 2 ist eine konkrete Jahresplanung für die BMS 1 zusammengestellt. Wir beginnen mit der Wärmelehre, weil dieses Thema mit einem Minimum an mathematischen Vorkenntnissen behandelt werden kann. Am Ende des ersten Jahres sehen wir das Thema Atombau als Vorbereitung für die Chemie vor. Nach zwei Jahren Unterbruch muss zuerst einmal repetiert werden. Vorteilhaft sind die erworbenen Kenntnisse in Mathematik nach drei Jahren BMS. 257775529 Seite 1 von 8 07.04.17, dk gibb BMS Schullehrplan 2002 Physik Lektionenübersicht Die schriftliche Berufsmatur findet in der Kalenderwoche 21 (BMS 1) bzw. KW 24 (BMS 2) statt, die restliche Zeit kann für den zweiten Wahlbereich eingesetzt werden. BMS1: 2 Lektionen pro Woche 1. Jahr: 36 Wochen à 2 Lektionen 4. Jahr: 30 Wochen à 2 Lektionen 5 Wochen à 2 Lektionen nach der schriftlichen Prüfung Total ca. 130 + 10 Lektionen 3. BMS 2: 4 Lektionen pro Woche 1. Semester: 18 Wochen à 4 Lektionen 2. Semester: 15 Wochen à 4 Lektionen 3 Wochen à 4 Lektionen nach der schriftlichen Prüfung Total ca. 130 + 10 Lektionen Prüfungen Die Prüfungsrichtlinien der KBMK schreiben Form und Aufbau der BMS-Abschlussprüfung verbindlich vor. Der obligatorische Teil Mechanik und ein Wahlbereich sind prüfungsreif1 zu behandeln. Der Wahlbereich 2 muss nicht geprüft werden. Nach Jahresplanung im Anhang 2 stehen für diesen Wahlbereich ausschliesslich die Lektionen nach der schriftlichen Berufsmatur zur Verfügung. 4. Interdisziplinarität Bei der Durchführung von Experimenten und Fallstudien können die folgenden Fähigkeiten eingeübt und erarbeitet werden, welche eine Grundlage für interdisziplinäre Arbeiten bilden: Experimente erarbeiten: planen, durchführen und auswerten Hypothesen aufstellen, Modelle bilden und mit geeigneter Fragestellung verifizieren Ergebnisse strukturiert darlegen und visualisieren: Zusammenhänge wie Ursache und Wirkung herausschälen, Resultate mit verschiedenen Diagrammen darstellen. Multidisziplinäre Themen (siehe Dossier Seite 93, Punkt 10.3) können in individueller Absprache behandelt werden. 5. Qualitätssystem In der Fachgruppe werden unterrichtsrelevante Themen bestimmt, im Unterricht umgesetzt und evaluiert. Haltungen sind neu und explizit im RLP erwähnt. Die konkrete Zielsetzung und Ausrichtung von Haltungen werden im Kreis der Fachgruppe verfolgt und diskutiert. Die erfolgreiche Umsetzung im Unterricht kann im Rahmen des Q-Systems evaluiert werden. Version vom 28.3.2002 Revidiert am 3.7.06 (Anhang 2) Peter Gfeller anstelle von D. Ryter Christoph Thalmann, David Kamber, Dieter Ryter, Stefan Hellinge Anhang 1 Anhang 2 Seiten 3 – 6 Seite 7 und 8 1 "prüfungsreif" bedeutet: taugt für die Berufsmaturitätsprüfung (unabhängig davon, ob das Fach Physik an der BM-Prüfung tatsächlich geprüft wird oder nicht) 257775529 Seite 2 von 8 07.04.17, dk gibb BMS 6. Schullehrplan 2002 Physik Anhang 1 Anhang 1 Mechanik 80 Lektionen, Pflichtbereich Inhalte Kinematik Alltagserfahrung Sprünge, Würfe, Überholen, übersetzen auf Flüssen, kreisen, manövrieren mit Fahrzeugen Dynamik des Freier Fall, gleiten auf Massenpunktes schiefer Ebene, kreisen Energie und Arbeit Statik der Fluide Ebene Statik am starren Körper Lernziele Elementare Bewegungen und deren Überlagerung quantitativ beschreiben Umfang einfache Bewegungen mit Kraft und Masse unterscheiden und ihren Einfluss auf Bewegungen verstehen Fi m a konst Kraftwandler (Hebel, Flaschenzug, Öldruckpumpe, hydraulischer Wagenheber), Pumpspeicherwerk Die Begriffe Arbeit und Energie kennen und auf Systeme mit und ohne Verlust an mechanischer Energie anwenden, Energieerhaltungssatz anwenden Schwimmen, Dichte und Druck schweben, unterscheiden, Ursachen schnorcheln, tauchen und Wirkungen von Luftdruck und hydrostatischem Druck Balancieren, tragen, Von elementaren Hebel, Balkenwaage Belastungsformen auf die Lagerkräfte schliessen (Auflagerkräfte) a konst geradlinige Bewegung mit konstanter Beschleunigung a konst. Fres m a Hubarbeit, Beschleunigungsarbeit, Spannarbeit (elastische Feder) und die entspr. Energieformen; Reibungsarbeit; Leistung; Wirkungsgrad Schweredruck, statischer Auftrieb in Flüssigkeiten und in der Luft F i 0 und Summe der Drehmomente = null Hinweis: Die Teilgebiete Kinematik und Statik der Fluide werden ohne Vektorrechnung behandelt. Die Reihenfolge der Themen wird im Anhang 2 vorgeschlagen. 257775529 Seite 3 von 8 07.04.17, dk gibb BMS Schullehrplan 2002 Physik Anhang 1 Wärmelehre Wahlbereich, 40 Lektionen Inhalte Temperaturmessung Temperaturänderung Kalorimetrie Spezifische Wärmekapazität (des Wassers) Phasenübergänge Gasgesetze (Zustandsgleichung für ideale Gase) Technische Anwendungen der Wärmelehre 257775529 Alltagserfahrung Tastsinn (heiss / kalt), Fiebermessung, Messfühler Bimetallthermometer im Kühlschrank Lernziele Thermometrische Eigenschaften (z.B. Änderung des Volumens, des elektr. Widerstandes bei Metallen) und ihre Nutzung für die Messtechnik kennen Mischen von kaltem Ursachen für und warmen Wasser Temperaturänderungen (Temp. ausgleich), kennen, Wärme und Temp. Heizen, unterscheiden, Wärme als Dehnungsfugen bei Form von übertragener Brücken Energie auffassen Energieabrechnung im Wärmemengen (Qauf = Qab) Haushalt quantitativ erfassen, Berechnung von z.B. spez. Wärmekapazitäten und Temperaturen Ausgeglichene Die Bedeutung / Temperaturen in der Konsequenzen der grossen Nähe von grossen Wärmekapazität des Seen und vom Meer Wassers erkennen Umfang Temperaturabhängigkeiten: Längen- und Volumenausdehnung, Änderung des elektr. Widerstandes, Thermoelemente schmelzendes Eis in Cola-Becher, Kondensieren von Wasser an kalter Fensterscheibe, Schwitzen, „Verdunstungskälte“, Wasserdampf aus Kochtopf, Luftbefeuchter Atmungsluft, Heissluftballon, Verbrennungsmotor, Dampfkochtopf, Druckpatrone (Rahmbläser), Kompressor Kühlschrank und Wärmepumpe Phasenübergänge sind mit Wärmeaustausch aber nicht mit Temperaturänderungen verbunden, Schmelz- und Verdampfungswärme Mischvorgänge von verschiedenen Substanzen mit Änderung des Aggregatzustandes berechnen Das thermische Verhalten von Gasmengen kennen und Zustandsveränderungen berechnen p1 V1 p 2 V2 T1 T2 Temp‘änderung als Folge des Austauschs von Wärmemengen nur für Flüssigkeiten und Festkörper behandeln Wärmeaustausch in thermisch abgeschlossenen Systemen Spez. Wärmekapazitäten von Flüssigkeiten und Festkörpern c Q m T (allgemeine Gasgleichung) Funktionsweise eines Kühlschrankes bzw. einer Wärmepumpe in einfachen Worten beschreiben Seite 4 von 8 07.04.17, dk gibb BMS Schullehrplan 2002 Physik Anhang 1 Elektrizitätslehre Wahlbereich, 40 Lektionen Inhalte Statik Alltagserfahrung Staub auf Kunststoffgehäusen, Blitzableiter Elektrische Batterie, elektrische Heizung, Glühbirne Lernziele Phänomen Ladung inklusive Erhaltung und Kraftwirkung erkunden Strom als bewegte Ladung verstehen, Spannung und Widerstand im Stromkreis Umfang Coulombgesetz, qualitative Einführung elektrisches Feld und Potential Stromstärke, Spannung und el. Widerstand Ohm’sches Gesetz Elementare Schaltungen Installationen Serie- und Parallelschaltung, Innenwiderstände von Quellen und Messgeräten Variable Ströme Leistung Generatoren, Funken, Blitze Dynamo, Elektrogeräte, Zähler Parallele und serielle Grössen berechnen, die Kirchhoffschen Regeln verstehen, Messgeräte schalten Wechselstrom und Entladungen verstehen Stromaufnahme und Leistung ohmscher Verbraucher beurteilen Unfälle Sicherungen, Berühren von Leitungen Gefahren erkennen und beurteilen Verbrennung, Elektroschock, Herzflimmern Gleichstrom 257775529 Seite 5 von 8 Qualitative Einsichten Aufgenommene Leistung, Wirkungsgrad 07.04.17, dk gibb BMS Schullehrplan 2002 Physik Anhang 1 Optik Wahlbereich, 40 Lektionen Inhalte Reflexion Brechung Abbildung durch dünne Sammellinsen Spektren Alltagserfahrung Ebener Spiegel, Parabolspiegel, Lichtleiter Regenbogen, Fata Morgana, verzerrter Verlauf der Bodenkanten im Schwimmbad, Optisches Prisma, Auge, Brille, Lupe, Fotoapparat, Sammellinse Projektor, Lernziele Das Reflexionsgesetz kennen und anwenden Umfang Reflexionsgesetz Das Brechungsgesetz kennen und anwenden Brechungsgesetz mit der Anwendung Totalreflexion Die Wirkung von Linsen und Strahlen beschreiben. Die Funktionsweise des menschlichen Auges kennen. Wissen, wie Brillen und Lupe das Auge unterstützen Tageslicht, Feuer und Kontinuierliche und künstliches Licht diskrete Spektren unterscheiden und ihre Entstehung aufzeigen Strahlengang und Bildkonstruktion, Linsengleichung, Vergrösserung, Akkommodationsfähigkeit, Brillenrezept Akustik Wahlbereich, 40 Lektionen Inhalte Schallwahrnehmung Alltagserfahrung Das Ohr Lernziele Ohraufbau (kurz) Schall und seine Erzeugung Stimmgabel, Lautsprecher, Instrumente, evtl. Stimme; Stehende Wellen, Ambulanz Schall als mechanische Schwingung verstehen, Wirkungsweise von Schallquellen Interferenz und Dopplereffekt verstehen Phänomene des Schalls 257775529 Seite 6 von 8 Umfang Lautstärke, Frequenzspektrum (Hörbereich, Klang, Tonleiter, Rauschen) Druck, Schallgeschwindigkeit, Kraft durch Elektromagnet Dopplereffekt, Echo, schalltoter Raum 07.04.17, dk gibb BMS 7. Schullehrplan 2002 Physik Anhang 2 Anhang 2 Thema 1 Einführung 2 Temperatur 3 Wärmelehre 4 ideales Gas 5 Phänomene 6 Kinematik 1 7 Kinematik 2 8 Reserve 9 Atombau Inhalt Vorstellen, Rahmenbedingung, Buchbestellung etc. Grössen und Einheiten Temperaturmessung, Ausdehnung (Länge und Volumen), Dichte Spezifische Wärme, Zustandsänderung und Latente Wärme, Energiebilanz, Mischtemperaturen, Kalorimeter. Test Die absolute Temperatur, der absolute Druck, Gasmengen, Dichte. Test Dampfdruck, Schwitzen, Kühlschrank, Wärmepumpe s-t-Diagramm, mittlere und Momentangeschwindigkeit, Überlagerung von Bewegungen, Bezugssystem. Test Beschleunigung, v-t-Diagramm, freier Fall, senkrechter Wurf, s(t) und v(t). Test vertiefen und ausbauen Elementarteilchen, Ladungen, Grössen, Periodensystem. Ohne Test! Summe Nr. Zeit (L.) Vorschlag Jahresplanung BMS 1 4 6 4 10 10 20 8 4 28 32 12 44 12 6 56 62 8 70 Thema Statik 1 Statik 2 Dynamik 1 13 Dynamik 4 14 Dynamik 2 15 Fluidstatik 16 Repe 1 Übersicht Herbstsem. 1 Sommersem. 2 Pause Herbstsem. 7 Sommersem. 8 Inhalt Kräfteaddition und Zerlegung, Trigonometrie und Vektorgeometrie Hebelgesetz, Drehmomente, Auflagerkräfte. Test Kurzrepetition Kinematik, Trägheitsgesetz, Inertialsystem, Kraft und Masse, Fres = m mal a, Lösungsweg mit allen Kräften (Vektoren), Geichtskraft (Gravitation), Feder, Reibung, schiefe Ebene. Test Arbeit, Energieformen, Reibungsarbeit, Energieerhaltung, Leistung, Wirkungsgrad. Test Experiment in Kleingruppen, z.B. Rollwiderstand, Fahrbahnversuch etc. bewertete Protokolle Dichte und Druck, Luftdruck und Schweredruck, hydrostatisches Paradoxon, Kolbenkräfte, Auftrieb, schwimmen etc. Test Repetition Mechanik für die Abschlussprüfung Abschluss Berufsmatur schriftlich KW 21 Sporttag? wenig Ausfall Projektwoche, BM schriftlich, Auffahrt, Pfingsten etc! Zwischensumme Repetieren! Ausfälle: Schulanlässe Projektwoche, Pfingsten, Auffahrt etc! Repetieren! Zwischensumme Berufsmatur Wahlfach 2, nach schriftlicher BM Prüfung Total Physik Soll: 160 Lektionen Summe Nr. 10 11 12 Zeit (L.) Ende 1. Jahr BMS, 2 Jahre Pause 8 6 8 14 14 28 10 38 6 44 8 6 2 52 58 38 32 70 38 20 58 2 10 140 L. L. L. L. L. L. L. L. L. Revision: 3.7.2006, dkam 257775529 Seite 7 von 8 07.04.17, dk gibb BMS Schullehrplan 2002 Physik Anhang 2 4 6 4 10 10 20 8 4 28 32 12 44 12 4 8 8 56 60 68 76 19 Wochen Vorstellen, Rahmenbedingung, Buchbestellung etc. Grössen und Einheiten Temperatur Temperaturmessung, Ausdehnung (Länge und Volumen), Dichte, Wärmelehre Spezifische Wärme, Zustandsänderung und Latente Wärme, Energiebilanz, Mischtemperaturen, Kalorimeter. Test ideales Gas die absolute Temperatur, der absolute Druck, ideale Gase, Dichte. Test Phänomene Dampfdruck, Schwitzen, Kühlschrank, Wärmepumpe Kinematik 1 s-t-Diagramm, mittlere und Momentangeschwindigkeit, Überlagerung von Bewegungen, Bezugssystem. Test Kinematik 2 Beschleunigung, v-t-Diagramm, freier Fall, senkrechter Wurf, s(t) und v(t), Test Reserve, Ausfälle Kräfteaddition und Zerlegung, Trigonometrie und Vektorgeometrie Statik 1 Hebelgesetz, Drehmomente, Auflagerkräfte. Test Statik 2 Summe Inhalt Zeit (L.) Thema Wochen Vorschlag Jahresplanung BMS 2 S Klasse mit 4 Lektionen pro Woche Einführung Summe Inhalt Trägheitsgesetz, Inertialsystem, Kraft und Masse, Fres = m mal a, Lösungsweg mit allen Kräften (Vektoren), Gewichtskraft (Gravitation), Feder, Reibung, schiefe Ebene Test Arbeit, Energieformen, Reibungsarbeit, Energieerhaltung, Leistung, Dynamik 4 Wirkungsgrad Test Dichte und Druck, Luftdruck und Schweredruck, hydrostatisches Fluidstatik Paradoxon, Kolbenkräfte, Auftrieb, schwimmen etc. Test Projekt und Themenwoche, anschliessend Frühlingsferien Experiment in Kleingruppen Dynamik 2 Repetition Mechanik und Wärmelehre für die Abschlussprüfung Repe 1 Reserve bzw. Wahlbereich Abschluss Berufsmatur schriftlich KW 24 Wahlbereich Optik, Akustik, Elektrotechnik oder ein freies Wahlgebiet Zeit (L.) Ende 1. Semester (Ende Januar) Thema 14 90 10 100 8 114 6 12 10 2 10 106 118 128 7 138 3 Dynamik 1 Soll nach Rahmenlehrplan: 160 L. Revision: 3.7.2006, dkam 257775529 Seite 8 von 8 07.04.17, dk 8 3