A.Ch.Schmidt, V.I.Nesterov EXPERIMENTELLE UNTERSUCHUNG DER EINWIRKUNG DES TORSIONFELDES AUF DIE LEBENSDAUER Das Ziel des vorliegenden Artikels ist die Veränderung der Lebensdauer nach der Einwirkung auf den Organismus mit dem Torsionsfeld festzustellen. Ein solches Humanexperiment ist aus verständlichen Gründen unmöglich. Im Prinzip ist ein solches Experiment möglich aber problematisch, hier entstehen Probleme, denn ein solches Experiment viel Zeit in Anspruch nehmen wird. Für die Antwort auf diese Frage eignen sich am besten Inbreeding-Mäuse der Linie AKR als ein Experimentalmodell, weil diese Tiere eine kurzlebende Linie der Mäuse darstellen. Ihre mittlere Lebensdauer beträgt 9 Monate, die Lebensdauert der anderen Linien der Tiere aber 2-3 Jahre beträgt. Zu der anderen Besonderheiten dieser Tere gehört die, dass sich bei 95% der Weibchen und 85% der Männchen dieser Linie im Laufe der Zeit spontane Leukosen entwickeln. Experimente unter der Einwirkung mit der Torsionsstrahlung auf die Mäuse der Linie AKR können nicht nur die Antwort auf die Frage, ob solche Einwirkung die Lebensdauer verlängert, sondern auch geben die Information darüber, wie diese Einwirkung den Leukoseverlauf beeinflusst. Aus diesem Grund wurde diese Untersuchung durchgeführt. Laut den letzten wissenschaftlichen Angaben haben die Torsionsfelder eine grundliegende Bedeutung für die Organisation, Struktur und Funktion der lebendigen Strukturen, sowie im gesunden zustand, als auch bei einer Krankheit. In den Zellen und dazwischen passiert der ständige Informationsaustausch durch die Torsionswellen. Funktionelle Störungen in der Zelle und in ihrem Chromosomenapparat entstehen dann, wenn die Steuerungsprozesse infolge der für den Organismus nicht typischen pathologischen Prozesse (Radiation, Toxine, Karzinogene) gestört werden. Diese Störungen führen im weiteren zur Verletzung und dem Tod der Zelle, wenn ihre Regelsysteme sie nicht adäquat ausgleichen können. Materialien und Methoden der Untersuchung Für die Einwirkung auf die Tiere mit dem Torsionsfeld benutzten wir den Hochfrequenzgenerator (mit der Oszillationsfrequenz des Feldes 40 GHz), Konstruktion von A.Akimov – G.Ignatjev, der von dem Institut für angewandte Psychophysik (Omsk) modifiziert wurde, mit der Zusatzmöglichkeit der Signalmodulation, damit die Torsionsfeldschwingungen mit den Parametern, die der lebendigen Zelle eigen sind, zwecks der Unterstützung ihrer Regulationsmechanismen, korrigieren zu können. An den Versuchen nahmen 67 Mäuse der Inbreeding-Linie AKR Generationen F 201203 teil. Es wurden Experimentserie durchgeführt, dabei wurden Blutprobe, Leukoseverlauf und Lebensdauer dieser Mäuse bei der Einwirkung des Torsionsfeldes untersucht. Die Einwirkung passierte mittels der speziell entworfenen Außenstrahler auf beide Schläfengegenden der Tierköpfe. Die Einwirkung laut der Regel „Mittag-Mitternacht“ wurde am Vormittag durchgeführt. Für die Untersuchung des Blutes und der Organe wurden die Mäuse dekapiert, obduziert, man untersuchte im Blut den Leukozyten- und Erythrozytengehalt in der Gorjaew-Zahlkammer, den Hämoglobingehalt nach der Zyanhämoglobinmethode im mit Eosin-Methylen nach Leischmann-Typ und mit Azuroeosin nach Romanovskij gefärbten Blutausstrich, zählte den Prozentgehalt der einzelnen Leukozytformen. Nach derselben Methode färbte man Ausstrichpräparate – die Abdrücke des Thymus, der Milz, der Leber und der Gekröselymphknoten, wo die Anzahl der Blastenelemente prozentweise in der Relation zu den anderen Zellen der hämopoetischen Reihe gezählt wurde. Das tierische Blut wurde zentrifugiert, das Plasma wurde getrennt, darin wurde der Gehalt der AlaninAminotransferase und der Aspartat-Aminotransferase nach Reitman und Frenkel bestimmt. Die Untersuchungsergebnisse wurden nach dem Student`s Test und der FischerFormel ausgewertet. Ergebnisse und Beurteilung Die durchgeführten Untersuchungen zeigten, dass die Einwirkung auf die Tiere mit dem modulierten Torsionsfeld die Lebensdauer bedeutend verlängern kann. Es wurde das Regime geprüft, bei dem die Versuchstiere einmal pro Woche einer einmaligen Einwirkung mit dem modulierten Torsionsfeld im Laufe von 3 Minuten bestrahlt wurden. Zur Kontrollgruppe gehörten 21 Weibchen und 11 Männchen, zur Versuchsgruppe – 23 Weibchen und 12 Männchen. In der Kontrollgruppe lebten 9 Mäuse von 32 länger als mittlere Lebensdauer (279 Tage), in der Versuchsgruppe um 3 Mal mehr: 29 von 35. Das Unterschied nach der Fischer-Formel ist zuverlässig - P< 0,03. Dabei gab es eine wichtige Tatsache: bei den Versuchen, wo der Einfluss von verschiedenen Einwirkungen auf die Lebensdauer untersucht wird, ist es üblich die Lebensdauer von 10% der Tiere, die zu den Langlebern gehören, zu vergleichen. In der Kontrollgruppe waren das 2 Weibchen und ein Männchen, ein Weibchen lebte 367, das zweite 378 Tage, das Männchen lebte 360 Tage. In der Versuchsgruppe waren das 3 Weibchen, ihre Lebensdauer betrug 1006, 1064 und 1137 Tage! Die mittlere Lebensdauer der Langleber in der Kontrollgruppe betrug 368± 11 Tage, in der Versuchsgruppe 1069 ± 18, der Unterschied ist zuverlässig - р < 0,05. Und noch eine Beobachtung. Im Blut der Mäuse aus der Versuchsgruppe war der Leukozyten- und Lymphozytengehalt zuverlässig weniger als in der Kontrollgruppe. Die Leukozytenzahl bei Mäusen aus der Versuchsgruppe war 7,18 ± 1,032 – 109/л (n = 10), in der Kontrollgruppe - 14,62 ± 1,096 – 109/л (n = 8), die Lymphozytenzahl 4,34 ± 1,325 109/л (n = 10) und 9,78 ± 0,656 - 109/л (n = 8), in den beiden Fällen р < 0,05. Anders gesagt, die Einwirkung mit dem modulierten Torsionsfeld hält die Leukämisierung der Leukose zurück. Die Analyse des Versuches zeigt, dass die Mäuse sehr empfindlich zur Einwirkung mit dem modulierten Torsionsfeld sind. Eine Einwirkung auf den tierischen Organismus mit dem Torsionsfeld dauert nur etwa 3 Minuten, eine solche Einwirkung einmal pro Woche ist genug um die Lebensdauer bedeutend zu verlängern und die Leukämisierung der Leukose zurückzuhalten. Schlussfolgerungen. Die durchgeführte Untersuchung zeigte, dass mittels der Einwirkung mit dem modulierten Torsionsfeld die Lebensdauer der Mäuse um 3 Mal verlängern kann und die Leukämisierung der Leukose zurückhalten kann.