MENSCHEN TOP PEOPLE Prof. Werner Mang wird Rennfahrer ...im Porsche GT3 Dank an Gensler & Partner – und Dieter Thoma! D ie beiden Ladies sind echte „Networker“! Sylvia Gensler und Partnerin Sabine Krusch („Gensler und Partner“), die beiden Profis in Sachen Geld(anlagen), sind auch „sportlich“ aktiv: Beim TOP Magazin-Golfturnier spendeten sie Anteile im Wert von 1000 Euro an einem Investmentfonds des Hauses JPMorgan. Glücklicher Gewinner war der ehemalige Skisprung-Olympiasieger Dieter Thoma. Der gab den Preis an Antony Netto für dessen Stiftung „Kid Swing“ zugunsten behinderter Kinder weiter. Noble Geste! Auch TOP Magazin dankt! Im Bild Antony Netto, der selbst nach einem Motorradunfall im Rollstuhl sitzt, mit Sylvia Gensler und Sabine Krusch (von links). Gerd Käfer möchte 100 werden... 75 Jahre und kein bisschen leise F einkost-König, Gourmet-Papst, Napoleon der Kochtöpfe, Multitalent und Buchautor („Der Gourmet-Papst“) – Gerd Käfer gründete 1959 den Party- und Cateringservice, eröffnete 1970 die Käfer Schenke und wurde ein Jahr später auch Wirt auf dem Münchner Oktoberfest. Und was wünschte sich der Jubilar zum 75. Geburtstag? „Ich möchte 100 werden...!“ Auch TOP Magazin München wünscht noch viele glückliche Jahre mit Lebensgefährtin und Douglas-PR-Lady Uschi Ackermann, weiterhin viel Energie, Gesundheit und Fitness – sowie Enkel von Sohn Michael, der seit 1988 die Geschäfte führt. 014 TOP V om Rennsport war er schon immer begeistert, jetzt „wechselt“ Professor Dr. Werner Mang, Chef der Bodensee-Schönheitsklinik in Lindau und Initiator der zehn neuen Kliniken „Mang Medical One“ in ganz Deutschland, den Job: Mit einem schneeweißen 415 PS-Porsche GT 3 S wird der erfolgreiche Schönheits-Papst 2008 einige Rennen des hochwertigen Porsche-Cups mitfahren, „am liebsten am Hockenheimring und im belgischen Spa“. Mit dabei: der amtierende Deutsche Meister Uwe Alzen: „Werner Mang wird sicherlich nicht so gut Rennen fahren wie er operiert, aber die Reaktion und die Aufmerksamakeit, die man zum Rennfahren benötigt, bringt er ja aus seinem Beruf mit.“