Verhütungsmittel im Überblick - MSD

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Die gängigsten Verhütungsmittel im Überblick
HORMONELLE VERHÜTUNG
MECHANISCHE VERHÜTUNG
Tägliche Anwendung
Produkt
Pearl-Index #
Wirkweise
Anwendung
Vorteile
Nicht-tägliche Anwendung
Kombinations-Pille
mit körpernahem Östrogen
und einem Gestagen
Östrogenfreie Pille
mit einem niedrigdosierten Gestagen
Östrogenfreie Mini-Pille
mit einem niedrigdosierten Gestagen
Das Hormonpflaster
Kombination von einem Östrogen
und Gestagen
Der Verhütungsring
Kombination von einem Östrogen
und Gestagen
Die 3-Monats-Spritze
Östrogenfrei mit einem Gestagen
Das Verhütungsstäbchen
Östrogenfrei mit einem Gestagen
Die Hormonspirale
Östrogenfrei mit einem Gestagen
Das Kondom
Östrogen- und Gestagenfrei
Die Kupferspirale
Östrogen- und Gestagenfrei
0,1 – 0,9
0,4 – 0,8
0,4
0,5 – 3
0,7 – 0,9
0,6 – 1,0
0,3 – 1,4
0,05
0,2 – 0,3
2 – 12
0,9 – 3
Hauptwirkungen:
Hauptwirkungen:
Hauptwirkungen:
Hauptwirkungen:
Hauptwirkungen:
Hauptwirkung:
Hauptwirkungen:
Hauptwirkungen:
Hauptwirkung:
Hauptwirkung:
Hauptwirkungen:
•Unterdrückung des Eisprungs.
•Unterdrückung des Eisprungs.
•Unterdrückung des Eisprungs.
•Störung der Eireifung
•Unterdrückung des Eisprungs.
•Unterdrückung des Eisprungs.
•Unterdrückung des Eisprungs.
•Unterdrückung des Eisprungs.
•Erhöht die Undurchlässigkeit des Gebärmutterhalsschleims, wodurch das Eindringen von
Spermien in die Gebärmutter erschwert wird
•Erhöht die Undurchlässigkeit des Gebärmutterhalsschleims, wodurch das Eindringen von
Spermien in die Gebärmutter erschwert wird.
•Erhöht die Undurchlässigkeit des Gebärmutterhalsschleims, wodurch das Eindringen von
Spermien in die Gebärmutter erschwert wird.
•Erhöht die Undurchlässigkeit des Gebärmutterhalsschleims, wodurch das Eindringen von
Spermien in die Gebärmutter erschwert wird.
•Erhöht die Undurchlässigkeit des Gebärmutterhalsschleims, wodurch das Eindringen von
Spermien in die Gebärmutter erschwert wird.
•Erhöht die Undurchlässigkeit des Gebärmutterhalsschleims, wodurch das Eindringen von
Spermien in die Gebärmutter erschwert wird.
•Erhöht die Undurchlässigkeit des Gebärmutterhalsschleims, wodurch das Eindringen von
Spermien in die Gebärmutter erschwert wird.
•Erhöht die Undurchlässigkeit des Gebärmutterhalsschleims, wodurch das Eindringen von
Spermien in die Gebärmutter erschwert wird.
•Verhindert den Eintritt der Samenzellen
in den Körper der Frau.
•Kupfer hat eine spermienabtötende
Wirkung.
•1-mal täglich.
•1-mal täglich.
•1-mal täglich.
•1-mal täglich, immer zum gleichen Zeitpunkt.
•1-mal pro Woche.
•1-mal pro Monat.
•21 Tage im Monat, dann 7 Tage Pause.
•28 Tage im Monat ohne Pause.
•28 Tage im Monat ohne Pause.
•3 Pflaster pro Monat, die alle 7 Tage gewechselt
werden, danach eine Woche Pause.
•3 Wochen verbleibt der Ring in der Scheide,
danach eine Woche Pause.
•Die Injektion erfolgt alle 3 Monate (12 – 14 Wochen)
in den Muskel oder unter die Haut, abhängig
vom Präparat.
•1 Implantat (im Oberarm) mit einer Liegedauer
von bis zu 3 Jahren.
•24 Tage im Monat, dann 4 Tage Pause.
•24 Tage im Monat mit wirk­stoff­haltigen Pillen,
dann 4 Tage mit wirkstofffreien Pillen.
•Zuverlässige Methode.
•Zuverlässige Methode.
•Zuverlässige Methode.
•Enthält kein Östrogen.
•Zuverlässige Methode.
•Zuverlässige Methode
•Zuverlässige Methode.
•Zuverlässige Methode.
•Regelmäßiger Zyklus.
•Enthält ein Östrogen mit einem körpernahen
Hormon.
•Enthält kein Östrogen.
•Geringe Hormondosis.
•Nur 3 Pflaster pro Monat / Enfernen nötig.
•Anwendung 1x im Monat
•Anwendung alle drei Monate.
•Anwendung alle drei Jahre.
•Niedrigere Gestagendosierung im Vergleich
zu den kombinierten oralen Verhütungsmitteln.
•Kann in der Stillzeit eingenommen werden.
•Gute Hafteigenschaften, auch beim Sport und
in der Freizeit.
•Gleichmäßiger Hormonspiegel über 3 Wochen
•Östrogenfrei.
•Gute Zykluskontrolle.
•Geringe Östrogendosis
•Stört die Spermien-Eizelle-Annäherung.
•Verhindert die Einnistung der Eizelle in
die Gebärmutterschleimhaut.
•Die maximale Liegedauer beträgt je nach
Produkt 3 bis 5 Jahre.
•Bei Bedarf wird das Kondom vor dem
Geschlechtsverkehr über den erigierten
Penis geschoben.
•Wird von einem Facharzt in die Gebärmutter eingesetzt.
•Zuverlässige Methode.
•Rezeptfrei und an vielen Stellen erhältlich.
•Anwendung alle 5 Jahre (je nach Produkt).
•Anwendung alle 3 bis 5 Jahre.
•Frei von hormonellen Risiken.
•Hormonfrei.
•Östrogenfrei.
•Östrogenfrei.
•Während der Stillzeit anwendbar.
•Gleichmäßige Gestagendosierung.
•Gleichmäßige Gestagendosierung.
•Gleichmäßige Gestagendosierung.
•Effektiv bei konsequenter und korrekter
Anwendung.
•Gute Zykluskontrolle
•Während der Stillzeit anwendbar.
•Niedrige Gestagendosierung.
•Niedrige Gestagendosierung.
•Die Zuverlässigkeit wird nicht durch Durchfall /
Erbrechen beeinträchtigt.
•Die Zuverlässigkeit wird nicht durch Durchfall /
Erbrechen beeinträchtigt.
•Während der Stillzeit anwendbar.
•Während der Stillzeit anwendbar.
•Die Zuverlässigkeit wird nicht durch Durchfall /
Erbrechen beeinträchtigt.
•Die Zuverlässigkeit wird nicht durch Durchfall /
Erbrechen beeinträchtigt.
•Sollte vom Arzt oder von medizinischen Fachpersonal gespritzt werden.
•Kleiner Ambulanter Eingriff mit lokaler
Betäubung zum Einsetzen und Entfernen
des Stäbchen erfoderlich.
•Muss vom Arzt eingesetzt und entfernt werden.
•Mäßiger Verhütungsschutz.
•Regelmäßige Ultraschallkontrolle empfohlen.
•Kann beim Sex stören.
•Änderung des Blutungsmusters möglich (keine
monatliche Blutung, ggf. Zwischenblutungen).*
•Bei einer Latexallergie nicht anwendbar.
•26 Tage im Monat mit wirk­stoffhaltigen Pillen,
dann 2 Tage mit wirkstofffreien Pillen.
•Kurze und leichte Regelblutung mit hoher
Zyklusstabilität.
•Kann in der Stillzeit eingenommen werden.
•Die Zuverlässigkeit wird nicht durch Durchfall /
Erbrechen beeinträchtigt .
•Tägliche Einnahme erforderlich.
•Tägliche Einnahme erforderlich.
•Tägliche Einnahme erforderlich.
•Die Zuverlässigkeit kann durch Durchfall /
Erbrechen beeinträchtigt werden.*
•Die Zuverlässigkeit kann durch Durchfall /
Erbrechen beeinträchtigt werden.*
•Die Zuverlässigkeit kann durch Durchfall / Erbrechen beeinträchtigt werden.*
•Änderung des Blutungsmusters möglich (keine
monatliche Blutung, ggf. Zwischenblutungen).*
•Tägliche Einnahme (Korrekte zeitliche Einnahme
unbedingt erforderlich (Zeitspanne: 3h)).
•Hautreizung möglich.*
•Scheidenentzündung möglich.*
•Die Zuverlässigkeit kann durch Durchfall /
Erbrechen beeinträchtigt werden.*
•Das Pflaster ist sichtbar.
•Fremdkörpergefühl möglich (selten).*
•Bei Frauen über 90 kg Körpergewicht kann die
verhütende Wirkung vermindert sein.*
•Änderung des Blutungsmusters möglich (keine
monatliche Blutung, ggf. Zwischenblutungen).*
•Entfernung der Hormondosis nicht möglich
(Depotwirkung).
•Fruchtbarkeit kommt möglicherweise erst verzögert zurück.*
•Bei Langzeitanwendung kann es bei Frauen
aller Altersgruppen zu einer Verringerung der
Knochendichte kommen.*
•Bei Übergewicht kann sich die Wirkdauer
von 3 Jahren entsprechend verringern.*
•Änderung des Blutungsmusters möglich (keine
monatliche Blutung, ggf. Zwischenblutungen).*
•Schutz vor sexuell übertragbaren
Krankheiten.
Nebenwirkungen
•Für gesunde Frauen, für die kombinierte hormonelle Verhütungsmittel in Frage kommen.
•Für gesunde Frauen, für die kombinierte hormonelle Verhütungsmittel in Frage kommen.
•Nicht für stillende Mütter, starke Raucherinnen,
stark übergewichtige Frauen und bei einigen
Grunderkrankungen.*
•Nicht für stillende Mütter, starke Raucherinnen,
stark übergewichtige Frauen und bei einigen
Grunderkrankungen.*
•Bei allen hormonellen Verhütungsmethoden,
bei denen zwei Hormone, ein Östrogen und ein
Gestagen, kombiniert werden, ist das Risiko für
die Bildung eines Blutgerinnsels (Thrombose)
erhöht.*
•Bei allen hormonellen Verhütungsmethoden,
bei denen zwei Hormone, ein Östrogen und ein
Gestagen, kombiniert werden, ist das Risiko für
die Bildung eines Blutgerinnsels (Thrombose)
erhöht.*
* Zu weiteren Risiken und Nebenwirkungen lesen
Sie bitte die Packungsbeilage oder fragen Sie
Ihre Ärztin / Ihren Arzt oder Apotheker.
* Zu weiteren Risiken und Nebenwirkungen lesen
Sie bitte die Packungsbeilage oder fragen Sie
Ihre Ärztin / Ihren Arzt oder Apotheker.
•Für Frauen, die auf die Gabe von Östrogen
verzichten sollen, wie z.B. stillende Mütter,
starke Raucherinnen und stark über­gewichtige
Frauen.*
•Für Frauen, die auf die Gabe von Östrogen
verzichten sollen, wie z.B. stillende Mütter,
starke Raucherinnen und stark über­
gewichtige Frauen.*
•Einige Befeuchtungsmittel in Kondomen
enthalten samenabtötende Substanzen,
die den Schutz erhöhen sollen. Sie
können die Haut des Penis reizen.*
•Für Frauen, die keine Östrogene vertragen.
•Für Frauen, die keine Östrogene vertragen.
•Für Frauen, die keine Östrogene wünschen.
•Für Frauen, die keine Östrogene wünschen.
•Das Thrombose-Risiko ist bei Frauen, die die
Pille einnehmen, höher als bei Frauen, die die
Pille nicht einnehmen. Es wird angenommen,
dass das Risiko unter der Einnahme von reinen
Gestagen-Pillen niedriger ist als unter der
Einnahme von Pillen, die auch ein Östrogen
enthalten (kombinierte Pillen).*
•Das Thrombose-Risiko ist bei Frauen, die die
Pille einnehmen, höher als bei Frauen, die die
Pille nicht einnehmen. Es wird angenommen,
dass das Risiko unter der Einnahme von reinen
Gestagen-Pillen niedriger ist als unter der
Einnahme von Pillen, die auch ein Östrogen
enthalten (kombinierte Pillen).*
* Z u weiteren Risiken und Nebenwirkungen
lesen Sie bitte die Packungsbeilage oder fragen
Sie Ihre Ärztin / Ihren Arzt oder Apotheker.
* Zu weiteren Risiken und Nebenwirkungen
lesen Sie bitte die Packungsbeilage oder fragen
Sie Ihre Ärztin / Ihren Arzt oder Apotheker.
# Der Pearl-Index ist das Beurteilungsmaß für die Sicherheit / Zuverlässigkeit von Verhütungsmitteln: je kleiner der Pearl-Index,
desto sicherer die Verhütungsmethode. Wenden 100 Frauen ein Jahr lang das gleiche Verhütungsmittel an und treten in diesem
Zeitraum drei Schwangerschaften auf, so beträgt der Pearl-Index 3.
•Für Männer und Frauen mit wechselnden
Geschlechtspartnern.
•Für Frauen, die keine Östrogene vertragen.
•Für Frauen, die keine Östrogene wünschen.
•Für Frauen, die keine tägliche Einnahme
wünschen.
•Für Frauen, die keine tägliche Einnahme
wünschen.
•Für Frauen, die keine Östrogene wünschen.
•Bei allen hormonellen Verhütungsmethoden,
bei denen zwei Hormone, ein Östrogen und ein
Gestagen, kombiniert werden, ist das Risiko für
die Bildung eines Blutgerinnsels (Thrombose)
erhöht.*
•Es wird angenommen, dass das Risiko ein Blutgerinnsel zu bilden bei der östrogenfreien Spritze
niedriger ist als unter der Anwendung von
kombinierten Verhütungsmethoden, die auch
ein Östrogen enthalten.*
•Es wird angenommen, dass das Risiko ein Blut­
gerinnsel zu bilden bei dem östrogenfreien
Stäbchen niedriger ist als unter der Anwendung von kombinierten Verhütungsmethoden,
die auch ein Östrogen enthalten.*
•Es wird angenommen, dass das Risiko ein
Blutgerinnsel zu bilden bei den östrogenfreien
Verhütungsspiralen niedriger ist als unter der
Anwendung von kombinierten Verhütungs­
methoden, die auch ein Östrogen enthalten.*
* Zu weiteren Risiken und Nebenwirkungen lesen
Sie bitte die Packungsbeilage oder fragen Sie
Ihre Ärztin / Ihren Arzt oder Apotheker.
* Zu weiteren Risiken und Nebenwirkungen lesen
Sie bitte die Packungsbeilage oder fragen Sie
Ihre Ärztin / Ihren Arzt oder Apotheker.
* Z u weiteren Risiken und Nebenwirkungen lesen
Sie bitte die Packungsbeilage oder fragen Sie
Ihre Ärztin / Ihren Arzt oder Apotheker.
* Z u weiteren Risiken und Nebenwirkungen lesen
Sie bitte die Packungsbeilage oder fragen Sie
Ihre Ärztin / Ihren Arzt oder Apotheker.
•Für Frauen, die keine tägliche Einnahme
wünschen.
•Bei allen hormonellen Verhütungsmethoden,
bei denen zwei Hormone, ein Östrogen und ein
Gestagen, kombiniert werden, ist das Risiko für
die Bildung eines Blutgerinnsels (Thrombose)
erhöht.*
* Zu weiteren Risiken und Nebenwirkungen lesen
Sie bitte die Packungsbeilage oder fragen Sie
Ihre Ärztin / Ihren Arzt oder Apotheker.
•Besonders in den ersten Monaten kann
es zur Abstoßung der Spirale kommen.
•Für Frauen, die keine Östrogene vertragen.
•Für Frauen, die keine Östrogene vertragen.
•Für Frauen, die keine tägliche Einnahme
wünschen.
•Änderung des Blutungsmuster möglich
(keine monatliche Blutung, ggf. Zwischenblutungen).*
•Für Frauen, die auf die Gabe von Östrogen
verzichten sollen, wie z.B. stillende Mütter,
starke Raucherinnen und stark über­
gewichtige Frauen.*
•Für Frauen, die keine Östrogene wünschen.
•Nicht für stillende Mütter, starke Raucherinnen,
stark übergewichtige Frauen und bei einigen
Grunderkrankungen.*
•Regelmäßige Ultraschallkontrolle
empfohlen.
•Für Männer und Frauen mit dem Wunsch,
sich vor sexuell übertragbaren Krank­
heiten einschließlich der Infektion mit
HIV (AIDS) zu schützen.
•Für Frauen, die keine Östrogene vertragen.
•Nicht für stillende Mütter, starke Raucherinnen,
stark übergewichtige Frauen und bei einigen
Grunderkrankungen.*
•Muss vom Arzt eingesetzt und entfernt
werden.
•Für Frauen, die auf die Gabe von Östrogen
verzichten sollen, wie z.B. stillende Mütter,
starke Raucherinnen und stark über­gewichtige
Frauen.*
•Für Frauen, die auf die Gabe von Östrogen verzichten sollen, wie z.B. stillende Mütter und
starke Raucherinnen.*
•Für gesunde Frauen, für die kombinierte hormonelle Verhütungsmittel in Frage kommen.
•Die Zuverlässigkeit wird nicht durch
Durchfall / Erbrechen beeinträchtigt.
•Erhöhtes Risiko für Unterleibsinfektionen.*
•Für Frauen, die auf die Gabe von Östrogen verzichten sollen, wie z.B. stillende Mütter, starke
Raucherinnen und stark über­gewichtige Frauen.*
•Für gesunde Frauen, für die kombinierte hormonelle Verhütungsmittel in Frage kommen.
•Die Spirale kann bis zu 5 Jahre in der
Gebärmutter bleiben.
•Kontrazeption durch den Mann.
•Änderung des Blutungsmusters möglich (keine
monatliche Blutung, ggf. Zwischenblutungen).*
Für wen
Langzeit-Anwendung
Kombinations-Pille
mit einem Östrogen (Ethinylestradiol)
und einem Gestagen
•Abhängig vom Präparat mögliche zusätzliche
Wirkungen, z.B. gegen Hautunreinheiten und
bei Problemen mit der Regelblutung.
Nachteile
Bei Bedarf
•Für Frauen, die keine Hormone wünschen.
•Für Frauen, die keine tägliche Einnahme
wünschen.
•Für Frauen, die keine tägliche Einnahme
wünschen.
* Z u weiteren Risiken und Nebenwirkungen
lesen Sie bitte die Produktinformation
der einzelnen Hersteller oder fragen Sie
Ihre Ärztin / Ihren Arzt oder Apotheker.
* Zu weiteren Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie bitte die Packungsbeilage
oder fragen Sie Ihre Ärztin / Ihren Arzt
oder Apotheker.
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