GEBRAUCHINFORMATION: INFORMATION FÜR

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Gebrauchsinformation
GEBRAUCHINFORMATION: INFORMATION FÜR ANWENDER
IBUPROFEN TEVA 200 mg FILMTABLETTEN
Ibuprofen
Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, bevor Sie mit der Einnahme
dieses Arzneimittels beginnen, denn sie enthält wichtige Informationen.
Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie in dieser Packungsbeilage beschrieben bzw.
genau nach Anweisung Ihres Apothekers ein.
• Heben Sie die Packungsbeilage auf. Vielleicht möchten Sie diese später nochmals lesen.
• Fragen Sie Ihren Apotheker, wenn Sie weitere Informationen oder einen Rat benötigen.
• Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Apotheker. Dies gilt auch für
Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packunsbeilage angegeben sind.
• Wenn Sie sich nicht besser oder gar schlechter fühlen, wenden Sie sich an Ihren Arzt.
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WAS IN DIESER PACKUNGSBEILAGE STEHT:
Was ist Ibuprofen Teva und wofür wird es angewendet?
Was sollten Sie vor der Anwendung von Ibuprofen Teva beachten?
Wie ist Ibuprofen Teva einzunehmen?
Welche Nebenwirkungen sind möglich?
Wie ist Ibuprofen Teva aufzubewahren?
Inhalt der Packung und weitere Informationen
1. WAS IST IBUPROFEN TEVA UND WOFÜR WIRD ES ANGEWENDET?
Ibuprofen wird bei der Behandlung der Symptome von Fieber und Schmerzen verabreicht.
2. WAS SOLLTEN SIE VOR DER ANWENDUNG VON IBUPROFEN TEVA BEACHTEN?
Ibuprofen Teva darf NICHT eingenommen werden:
• wenn Sie allergisch gegen Ibuprofen oder einen der in Abschnitt 6. Genannten sonstigen
Bestandteile dieses Arzneimittels sind.
• wenn Sie Asthmaanfällen oder Überempfindlichkeitsreaktionen gehabt haben nach
Anwendung von Ibuprofen oder anderen Schmerzmitteln, die zur Gruppe der
Prostaglandinsynthetasehemmer gehören, wie z. B. Acetylsalicylsäure.
• wenn Sie einem Magen-Darm-Geschwür haben, oder wenn sie ein Magen-Darm-Geschwür
vor kurzem gehabt haben.
• wenn Sie einer Magen-Darm-Geschwür haben, oder wenn sie ein Magen-Darm-Geschwür vor
kurzem gehabt haben.
• wenn Sie einer Magen-Darm-Blutung haben.
• wenn Sie schweren Nieren-, Herz- und/oder Lebererkrankungen haben.
• im dritten Quartal der Schwangerschaft.
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Gebrauchsinformation
• bei Kindern unter 12 Jahren, da die Dosierung nicht geeignet ist.
Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen,
Besondere Vorsicht ist in folgenden Fällen geboten:
• bei Patienten, die bereits ein Magengeschwür gehabt haben.
• patienten mit Bronchialasthma oder die in der Vergangenheit an Asthma gelitten haben.
• patienten mit ulzeröser Kolitis (Entzündung des Dickdarms).
• bei Personen mit Blutgerinnungsstörungen.
• bei Patienten mit einem gestörten Blutbild oder mit gestörter Leberfunktion.
• bei älteren Patienten und bei Patienten mit gestörter Nierenfunktion (die Nierenfunktion muss
kontrolliert werden, und die einzunehmende Menge möglichst angepasst werden).
• bei Patienten mit erhöhtem Blutdruck oder einer Herzerkrankung (wegen
Flüssigkeitsansammlung als mögliche Nebenwirkung).
• bei Patienten mit Entzündungen: durch die entzündungshemmende Wirkung von Ibuprofen
kann eine eventuell auftretende Entzündung weniger schnell auffallen. Hierauf sollte geachtet
werden.
• patienten, die niedrig dosierte Acetylsalicylsäure anwenden (nicht magensaftresistent
umhüllt). Ibuprofen muss mindestens 30 Minuten nach Acetylsalicylsäure oder mindestens 8
Stunden vor der Einnahme von Acetylsalicylsäure eingenommen werden.
Arzneimittel wie Ibuprofen Teva sind möglicherweise mit einem geringfügig erhöhten Risiko
für Herzanfälle (″Herzinfarkt″) oder Schlaganfälle verbunden. Jedwedes Risiko ist
wahrscheinlicher mit hohen Dosen und länger dauernder Behandlung. Überschreiten Sie
nicht die empfohlene Dosis oder Behandlungsdauer!
Wenn Sie Herzprobleme oder einen vorangegangenen Schlaganfall haben oder denken, dass
Sie ein Risiko für diese Erkrankungen aufweisen könnten (z. B. wenn Sie hohen Blutdruck,
Diabetes oder hohe Cholesterinwerte haben oder Raucher sind), sollten Sie Ihre Behandlung
mit Ihrem Arzt oder Apotheker besprechen.
Falls die Beschwerden anhalten, sich verändern oder zurückkehren, den Arzt konsultieren.
Bei Auftreten von Überempfindlichkeitssymptomen wie Hautausschlag muss die Anwendung von
Ibuprofen sofort abgebrochen und der Arzt verständigt werden.
Falls Magen-Darm-Blutungen bei Patienten auftreten, die Ibuprofen anwenden, muss die
Behandlung abgebrochen werden.
Wenn Sie noch andere Arzneimittel anwenden, lesen Sie bitte auch die Rubrik ″Einnahme von
Ibuprofen Teva zusammen mit anderen Arzneimitteln″.
Konsultieren Sie Ihren Arzt, wenn einer der oben stehenden Warnhinweise auf Sie zutrifft oder in
der Vergangenheit auf Sie zutraf.
Einnahme von Ibuprofen Teva mit anderen Arzneimitteln
Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen, kürzlich
andere Arzneimittel eingenommen haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen.
Eine Wechselwirkung bedeutet, dass das Arzneimittel bei gleichzeitiger Anwendung ihre
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gegenseitige(n) Wirkung(en) und/oder Nebenwirkung(en) beeinflussen. Eine Wechselwirkung
kann bei gleichzeitiger Anwendung dieser Tabletten mit folgenden Arzneimitteln auftreten:
• Glucocorticoide.
• Methotrexat.
• Lithium.
• Zidovudin.
• Antigerinnungsmittel (Warfarin, Heparin).
• Phenytoin.
• wassertreibende Arzneimittel (Diuretika wie Furosemid).
• andere entzündungshemmende Arzneimittel.
• Herzglykoside (Digoxin).
Ibuprofen sollte die Wirkung von blutdrucksenkenden Arzneimitteln vermindern können.
Nichtsteroidale Antirheumatika, einschließlich Salicylate, dürfen nur im Ausnahmefall gleichzeitig
angewandt werden.
Bestimmte Antikoagulantien (gegen Blutgerinnung) (z. B. Acetylsalicylsäure/Aspirin, Warfarin,
Ticlopidin), bestimmte Arzneimittel gegen Bluthochdruck (ACE-Hemmer, wie Captopril, BetaRezeptor-Blocker, Angiotensin-II-Antagonisten), … und sogar bestimmte andere Arzneimittel
können die Behandlung mit Ibuprofen beeinflussen oder können von Ibuprofen beeinflusst
werden. Fragen Sie daher stets Ihren Arzt um Rat, bevor Sie Ibuprofen zusammen mit anderen
Arzneimitteln anwenden.
Schwangerschaft, Stillzeit und Zeugungs-/Gebärfähigkeit
Es wurde über kongenitale Abnormalitäten bei der Anwendung von NSAR beim Menschen
berichtet. Diese kommen nicht häufig vor und scheinen keinem wahrnehmbaren Muster zu
folgen. Es ist bekannt, dass NSAR das fötale kardiovaskuläre System beeinträchtigen können
(Verschluss des Ductus arteriosus). Die Wehen können hinausgeschoben werden und deren
Dauer kann zusammen mit einer erhöhten Blutungsneigung bei Mutter und Baby zunehmen.
Gemäß den eingeschränkten Studien, die bisher vorhanden sind, wird Ibuprofen in sehr
niedrigen Konzentrationen in die Muttermilch ausgeschieden.
Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder
beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren
Arzt oder Apotheker um Rat.
Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
Vorsicht ist geboten, da Schläfrigkeit oder Schwindel auftreten kann.
Ibuprofen Teva 200 mg enthält Saccharose
Wenn Ihr Arzt Ihnen gesagt hat, dass Sie bestimmte Zuckersorten nicht vertragen, befragen Sie
Ihn vor der Einnahme dieses Arzneimittels.
3. WIE IST IBUPROFEN TEVA EINZUNEHMEN?
Dosierung und Anwendungsweise
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Dosierung
Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau nach Anweisung mit Ihrem Arzt oder Apotheker
ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
Wenn die niedrigste wirksame Dosis über einen möglichst kurzen Zeitraum, um die Symptome zu
bekämpfen, eingenommen wird, können Nebenwirkungen auf ein Minimum reduziert bleiben.
Erwachsene und Kinder ab 12 Jahren:
200 bis 400 mg dreimal pro Tag (auf keinen Fall die Dosis von 1200 mg pro Tag überschreiten).
Für Kinder unter 12 Jahren nicht geeignet.
Wenn Sie merken, dass Ibuprofen Teva 200 mg überzogene Tabletten zu stark oder zu wenig
wirkt, konsultieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
Anwendungsweise
Zur oralen Anwendung.
Ibuprofen Teva 200 mg überzogene Tabletten wird auf nüchternen Magen meistens gut
vertragen und wird schnell resorbiert. Die überzogene Tabletten werden am besten mit reichlich
Wasser eingenommen.
Wenn Sie eine größere Menge von Ibuprofen Teva eingenommen haben, als Sie sollten
Wenn Sie eine größere Menge von Ibuprofen Teva angewendet haben, kontaktieren Sie sofort
Ihren Arzt, Ihren Apotheker oder das Antigiftzentrum (070/245.245).
Folgende Symptome können wahrgenommen werden:
• Magen-Darm-Apparat: Übelkeit, Erbrechen, Bauchschmerzen, Durchfall, Magen-DarmBlutung.
• ZNS: initiale Unruhe, Kopfschmerzen, Schwindel, Nystagmus, Myosis, Ohrensausen
(Tinnitus), in schweren Fällen Konvulsionen, Koma.
• Nieren: Verminderung der renalen Perfusion und glomerulären Filtration, was
Niereninsuffizienz als Folge haben kann.
• Stoffwechsel: Azidose, Hypoprothrombinämie, Hyperkaliämie.
• Leberbeeinträchtigung.
• Atmungsapparat: Apnoe.
Eine spezifische Behandlung ist nicht erforderlich, wenn die eingenommene Dosis bei Kindern
unter 100 mg/kg beträgt.
Bei Dosen von mehr als 200 mg/kg ist eine Überwachung (im Krankenhaus) erforderlich, bis die
eventuellen Symptome verschwunden sind. Die Anwendung von Ipeca und die Verabreichung
von Aktivkohle werden empfohlen.
Die Einnahme von Dosen über 400 mg/kg können bei Kinder zu schwerer Vergiftung mit Koma,
metaboler Azidose und Konvulsionen führen. Eine Einlieferung ins Krankenhaus ist erforderlich.
Bei Erwachsenen ist bei Dosen über 7 bis 10 g oder im Falle von schweren Magen-Darm
Symptomen eine Einlieferung ins Krankenhaus angezeigt.
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Ferner muss eine symptomatische Behandlung verabreicht werden.
Wenn Sie die Einnahme von Ibuprofen Teva vergessen haben
Wenn Sie eine Dosis vergessen haben, nehmen Sie sie dann so schnell wie möglich ein. Wenn
es nahezu zum Zeitpunkt der nächsten Dosis ist, überschlagen Sie die vergessene Dosis und
setzen Sie Ihr normales dosierungsschema fort. Nehmen Sie nicht die doppelte Dosis ein, wenn
Sie die vorherige Einnahme vergessen haben. Im Zweifelsfalle konsultieren Sie Ihren Arzt oder
Apotheker.
Wenn Sie die Einnahme von Ibuprofen Teva abbrechen
Wenden Sie Ibuprofen Teva immer genau nach Anweisung des Arztes ein.
Wenn Sie weitere Fragen zur Einnahme des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder
Apotheker.
4. WELCHE NEBENWIRKUNGEN SIND MÖGLICH?
Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei
jedem auftreten müssen.
Infektionen und parasitaere Erkrankungen
Aseptische Meningitis (Hirnhautentzündung)
Erkrankungen des Blutes und des Lymphsystems
Thrombozytopenie (Mangel an Blutplättchen), Neutropenie (Mangel an bestimmten weißen
Blutzellen), Agranulozytose (Mangel an bestimmten weißen Blutzellen), aplastische Anämie
(Form von Blutarmut), hämolytische Anämie (Form von Blutarmut)
Erkrankungen des Immunsystems
Anaphylaktische Reaktion (schwere allergische Reaktion).
Psychiatrische Erkrankungen
Depression, Halluzinationen (Wahnvorstellungen).
Erkrankungen des Nervensystems
Kopfschmerzen.
Augenerkrankungen
Sehstörungen.
Erkrankungen des Ohrs und des Labyrinths
Ohrensausen, Schwindel.
Herzerkrankungen
Herzinsuffizienz.
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Gefäßerkrankungen
Hypertonie (Bluthochdruck).
Daten deuten darauf hin, dass die Anwendung von Ibuprofen, vor allem in hohen Dosen (2400
mg pro Tag) und bei Langzeitanwendung, mit einem geringfügig erhöhten Risiko auf Thrombose
in den Arterien (zum Beispiel Herzinfarkt oder Schlaganfall) verbunden werden kann.
Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und Mediastinums
Asthma, Verschlimmerung von Asthma, Bronchospasmus (Verkrampfung der Muskeln und der
Luftröhre), Dyspnoe (Kurzatmigkeit).
Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts
Magengeschwür, Magen-Darm-Blutungen, Brechreiz, Erbrechen, Durchfall, Dyspepsie
(Verdauungsstörungen), Bauchschmerzen, ulzeröse Stomatitis (Entzündung der
Mundschleimhaut verbunden mit Geschwürbildung).
Leber- und Gallenerkrankungen
Abnormale Leberfunktion, Gelbsucht.
Erkankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes
Hautausschlag, Nesselsucht, Juckreiz, Purpura (Entzündung von kleinen Blutgefäßen),
angioneurotisches Ödem (Anschwellung von Gesicht und Rachen).
Erkrankungen der Nieren und Harnwege
Niereninsuffizienz, interstitielle Nephritis (Nierenkrankheit), Niereninsuffizienz.
Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort
Ödem (Flüssigkeitsansammlung).
Oben genannte Symptome verschwinden schnell nach Abbruch der Einnahme von Ibuprofen.
Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt
auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.
5. WIE IST IBUPROFEN TEVA AUFZUBEWAHREN?
Bewahren Sie dieses Arzneimittel für Kinder unzugänglich auf.
Bei Raumtemperatur (15–25 °C) aufbewahren.
Sie dürfen das Arzneimittel nach dem auf dem Behältnis nach "Verwendbar bis" angegebenen
Verfalldatum nicht mehr anwenden. Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des
Monats.
Das Arzneimittel darf nicht im Abwasser oder Haushaltsabfall entsorgt werden. Fragen Sie Ihren
Apotheker, wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr benötigen. Diese
Maßnahme hilft die Umwelt zu schützen.
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6. INHALT DER PACKUNG UND WEITERE INFORMATIONEN
Was Ibuprofen Teva enthält
• Der Wirkstoff ist Ibuprofen. Jede überzogene Tablette enthält 200 mg Ibuprofen.
• Die sonstige Bestandteile sind: Maisstärke – vorverkleisterte Stärke – hochdisperses
Siliciumdioxid - Stearinsäure - Sucrose - Polyethylenglykol 6000 - Povidon - Perfectamyl Gel
45 - Polysorbat 80 - Talk - Calciumcarbonat - Titandioxid - Erythrosin rot E127 Carnaubawachs.
Wie Ibuprofen Teva aussieht und Inhalt der Packung
• Überzogene Tabletten zum runterschlucken.
• Blisterpackung mit 30 überzogene Tabletten.
Pharmazeutischer Unternehmer
Teva Pharma Belgium AG, Laarstraat 16, B-2610 Wilrijk
Hersteller
PHARMACHEMIE B.V., Swensweg 5, P.O. Box 552, 2003 RN Haarlem, NIEDERLANDE
Zulassungsnummer
BE173494
Verkaufsabgrenzung
Apothekenpflichtig.
Diese Gebrauchsinformation wurde zuletzt überarbeitet im 02/2012.
Diese Gebrauchsinformation wurde zuletzt genehmigt im 01/2014
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