Vertrieb und Marketing: Gemeinsam unschlagbar

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Whitepaper | 2008
Vertrieb und Marketing:
Gemeinsam unschlagbar
Vertrieb und Marketing: Gemeinsam unschlagbar
Überblick
Ein typisches Szenario aus dem Geschäftsalltag: Das Quartalsende steht vor der Tür und die aktuellen Verkaufszahlen
sind noch immer weit von den Zielvorgaben entfernt. Das
Vertriebsteam macht die Marketingabteilung dafür verantwortlich: Sie hätten nicht genügend qualifizierte Leads
hereingebracht. Die Marketingabteilung wehrt sich mit dem
Hinweis, dass die Mitarbeiter im Vertrieb die Leads nicht
richtig verfolgt hätten. Das kommt Ihnen bekannt vor?
In vielen Unternehmen arbeiten Marketing und Vertrieb
noch immer gegeneinander, statt miteinander. Und das hat
folgende Gründe:
• Der Erfolg von Marketing und Vertrieb lässt sich nicht mit dem gleichen Maßstab messen.
• Beide Abteilungen haben unterschiedliche Auffassungen davon, wie die ideale Zielgruppe bzw. der ideale Kunde aussieht.
• Informationen über Kunden befinden sich in unterschied-
lichen, nicht vernetzten Datenbanken.
• Niemand hat ein Gesamtbild der Kunden oder kennt ihr tatsächliches Kaufverhalten.
• Eine Vielzahl von Einzelprozessen erschwert es, die wirk-
lich funktionierenden Strategien zu erkennen.
• Die verfügbaren Software-Lösungen sind kompliziert und werden von den Mitarbeitern nur ungern und selten genutzt.
Die Realität: Fragmente und Brüche
Das Kernproblem ist das Fehlen von Bindegliedern zwischen Marketing und Vertrieb. Viele Unternehmen müssen
neue Verkaufschancen ungenutzt lassen oder können die
Kommunikation mit ihren Kunden nicht zielgerichtet planen.
Denn wenn Daten über Kunden und Interessenten an verschiedenen Stellen gespeichert sind und es keine koordinierten Strategien für den Marktauftritt gibt, können Unternehmen ihren Kunden und Interessenten nicht die richtigen
Produkte zum richtigen Zeitpunkt anbieten. Mit geeigneten
Softwarelösungen und Technologien kann es aber gelingen,
die Abteilungen zu vernetzen und ein wirklichkeitsgetreues
Abbild von Kunden, Marktsituation und Nachfrage zu schaf-
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fen. Und erst ein enger Schulterschluss von Marketing
und Vertrieb sorgt für langfristigen Unternehmenserfolg.
Rhett Thompson, CRM Global Manager bei Tekla, einem
international agierenden Softwarehersteller für modellbasierte Produkte und Lösungen, beschreibt die Situation so: „Bei
uns waren Marketing und Vertrieb überhaupt nicht miteinander verbunden, so dass die linke Hand nie wusste, was
die rechte tat – und umgekehrt. Unsere Conversion Rates
waren deshalb sehr niedrig. Im Marketing wurden Leads
in verschiedenen Datenbanken gespeichert, und bei der
Bearbeitung von Kundenanfragen fehlten immer wieder die
geforderten Produktinformationen. Auch im Vertrieb hatten
wir mit mehreren Problemen zu kämpfen: schlechte Qualität
von Kunden- und Kontaktdaten, lange Verkaufszyklen, keine
einheitliche Behandlung von Leads und ungenaue Umsatzprognosen.”
Die Vision: Vernetzung und Integration
In einer perfekten Welt würden Marketing und Vertrieb
gemeinsam eine Marktstrategie entwickeln, die den Kunden – und nicht die Produkte – in den Mittelpunkt stellt.
Das Marketing würde die Nachfrage im Markt generieren,
aussichtsreiche Interessenten gezielt ansprechen und die
Marke erfolgreich bewerben, während der Vertrieb über alle
Informationen und Werkzeuge verfügen würde, um angebahnte Geschäfte erfolgreich zum Abschluss zu bringen.
Der Schlüssel zu einer gemeinsamen Verantwortung für und
einen kontinuierlichen Austausch von Informationen sind
flexible und zuverlässige Technologien.
Dieses Whitepaper zeigt auf, welche Faktoren dafür verantwortlich sind, dass die strategische Geschäftsentwicklung
noch immer kein „Teamsport“ ist, und beschreibt erfolgversprechende Ansätze für die Verbindung von Menschen,
Prozessen und Technologien in Marketing und Vertrieb.
Ausgehend von den Erkenntnissen des Marktexperten Don
Peppers stellen wir Ihnen die wesentlichen Aspekte einer
neuen Geschäftsphilosophie vor, nämlich die Strategien,
Prozesse, Anwendungen und Technologien, die Marketing und Vertrieb zu einem unschlagbaren Team machen.
Daneben wird der Closed-Loop-Ansatz präsentiert, der die
ganzheitliche, gemeinsame und rückkoppelnde Steuerung
aller kundenorientierten Vorgänge in Marketing und Vertrieb
ermöglicht. Die Ergebnisse: reibungslose Kommunikation
und Zusammenarbeit für bessere und langfristig rentable
Kundenbeziehungen.
2
Inhalt
Vertrieb & Marketing heute und morgen 4
Die richtige Strategie für mehr Erfolg 7
• Erfolgskriterien: Eine zentrale Version aller Daten (nur „eine Wahrheit“) 8
• Gemeinsame Vision vom Idealkunden
9
• Weg von der Transaktion, hin zur Beziehung
10
• Closed-Loop-Ansatz für bessere Zusammenarbeit
11
• Eine zentrale Lösung für einheitlichere Prozesse
12
Die nächsten Schritte
13
Schlussfolgerung
14
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3
Vertrieb & Marketing heute und morgen
Bestandsaufnahme: Wo liegen die Probleme?
In vielen Unternehmen scheinen Marketing und Vertrieb
in verschiedenen Welten zu leben. Doch das liegt erfahrungsgemäß nicht daran, dass die Mitarbeiter untereinander
nicht zusammenarbeiten wollen. Vielmehr lässt sich dieser
Zustand aus den gewachsenen Strukturen erklären, die viele
Unternehmen über Jahre geprägt haben. Abteilungen und
Zuständigkeiten wurden einzeln definiert, unterschiedliche
Zugriffsarten auf Kundendaten eingerichtet sowie separate
Belohnungssysteme etabliert.
Vertrieb
im Fokus
Marketing
Abschlüsse je
Quartal,
Kosten je Abschluss
Erfolgskriterien
Anzahl neuer Leads,
Awareness, ROI für
Marketinginitiativen
Dealgröße,
einfacher Abschluss
Vision vom
Idealkunden
Reaktion auf
Kampagnen
Transaktionsbasiert
Qualität der
Beziehung
Kampagnenbasiert
Selbstbezogen vs.
missionsorientiert
Prozess
Aktivitätenbasiert vs.
ergebnisorientiert
Vertriebsautomatisierung
Technologie
Kampagnensteuerung
Abb. 1: Unterschiede in Vertrieb und Marketing
In den meisten Vertriebsorganisationen werden die Verkäufer an ihrer Leistung pro Quartal gemessen, so dass sie
eher an kurzfristigen Ergebnissen interessiert sind. In die
vierteljährliche Bewertung fließen in der Regel Parameter wie
die Anzahl von Kundenkontakten oder Besuchen, Präsentationen, Zeit zwischen Erstkontakt und Verkaufsabschluss
und natürlich die Anzahl der Angebote, die zu einem
Verkauf geführt haben, ein. Aufgrund ihres ohnehin schon
anspruchsvollen Jobs haben Vertriebsmitarbeiter meist zu
wenig Zeit, um Kundeninformationen detailliert in einer
Datenbank zu erfassen und anderen Kollegen zur Verfügung
zu stellen. Zudem zählen für das Belohnungssystem lediglich
die (kurzfristigen) Abschlüsse, nicht aber die Bemühungen
um langfristige und nachhaltige Kundenbeziehungen. Martin
Haggewald, ein Geschäftsführer bei Renault, erklärt diese
„klassische Vertriebsmentalität” mit der transaktionsorientierten Haltung, die keinen Raum für eine eingehende Beschäftigung mit den Geschäftsbeziehungen zu den Kunden lässt.
Doch für ihn zählt etwas anderes: „Nicht der Lebenszyklus
eines Autos ist wichtig, sondern der des Kunden.“
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Auch aus den Marketingabteilungen sind ähnliche Probleme
bekannt. Betrachtet man nur einen begrenzten Zeitraum,
hat das Marketing die primäre Aufgabe, Awareness im
Markt zu schaffen und Bedarf zu generieren, was auf Basis
eines Lead-Generierungs-ROIs, von Werbewirksamkeit und
Response-Quoten gemessen wird. Auf lange Sicht verbringen Marketingmitarbeiter viel Zeit mit der Etablierung und
Positionierung ihrer Marke(n). Dies ist zwar für das Unternehmen sehr wichtig, läuft aber in der von Zahlen dominierten Marketingwelt häufig unter den „Soft Skills“ und erfährt
demnach nur wenig Wertschätzung gerade auch von den
Vertriebskollegen. Marketing und Vertrieb entfernen sich
auch deshalb immer weiter voneinander, weil das Marketing seine Ergebnisse, z. B. einen Anstieg bei Awareness
und Anzahl generierter Leads, häufig nicht in den gleichen
kurzen Zeiträumen messen kann, wie der Vertrieb es tut.
Was fehlt, ist ein Blick hinter die Kulissen, denn häufig wird
nur die Anzahl neuer Verkaufschancen bewertet, nicht aber
deren Qualität.
Wenn Prioritäten so unterschiedlich gesetzt werden, kann
man kaum erwarten, dass die betroffenen Abteilungen Hand
in Hand arbeiten. Die grundlegenden Unterschiede zwischen
Marketing und Vertrieb liefern eine Begründung dafür, weshalb der Fokus meist nur auf den kurzfristig zu erreichenden
Zielen liegt. In Abbildung 1 werden diese Unterschiede zwischen Marketing und Vertrieb systematisiert. Finden Sie Ihr
Unternehmen darin wieder?
Die aktuelle Veröffentlichung der weltweit anerkannten
Kundenstrategieexperten Don Peppers und Martha Rogers,
Ph.D., –„Rules to Break & Laws to Follow: How Your Business
Can Beat the Crisis of Short-Termism“ – liefert den Kontext
für die aktuellen Probleme: „Unser erstes Gesetz bezieht
sich auf eine einfache und weithin bekannte Wahrheit, die
jedoch im von schnellen Abschlüssen dominierten Tagesgeschäft häufig untergeht: Kein Unternehmen kann langfristig
Erfolg haben, wenn es sich nur auf seine aktuellen Verkäufe
und Umsätze konzentriert. Dies sind nur zwei Faktoren mit
eher geringem Einfluss auf die Unternehmenswerte. Um auf
lange Sicht erfolgreich zu sein, müssen kurz- und langfristige
Werte kombiniert und optimal austariert werden.“
4
Vertrieb & Marketing heute und morgen
Ein Blick in die Zukunft: Gemeinsames Ziel, gemeinsame Mission
Um die Vision einer Marketing- und Vertriebsorganisation mit einem gemeinsamen Ziel und einer gemeinsamen Mission mit
kurz- und langfristiger Perspektive wahr werden zu lassen, gibt es einen wirksamen Hebel: Werkzeuge und Technologien für
eine bessere Kommunikation, Interaktion und Zusammenarbeit im Unternehmen. Die Abbildung 2 zeigt die Möglichkeiten,
mit denen Marketing und Vertrieb zu einem unschlagbaren Team werden – auch in Ihrem Unternehmen:
Im Fokus
Das Ziel
Die Lösung:
Was wird benötigt, um die Ziele zu erreichen?
Erfolgskriterien
Rentabilität (Unternehmen)
Umfassende Transparenz in allen Ergebnissen/KPIs, vorhersehbare
Pipeline und präzise Prognosen, die kurzfristige Kurskorrekturen
ermöglichen
Vision vom Idealkunden
Rentabilität (Kunden)
Eine gemeinsame Definition vom idealen Kunden, die Kosten und
Erträge über die gesamte Lebensdauer der Geschäftsbeziehung
gleichermaßen im Blick behält
Qualität der Beziehung
Nachhaltigkeit
Bedarfsbasierte gemeinsame Betreuung – als Ergebnis der kontinuierlichen Erfassung von Informationen
Prozess
Zusammenarbeit und Einfachheit
Koordinierte Planung, gemeinsam zu nutzende und zentrale Kundendatenbank für alle Mitarbeiter
Technologie
Integriertes CRM
Ganzheitliche Sicht auf den Kunden, Einführung und kontinuierliche
Verbesserung von Workflows auf der Basis von Best Practices
Abb. 2: Vertrieb und Marketing im engen Schulterschluss
Schritt
des
Kunden
Meldet Bedarf
Prozessschritte Planung
Sucht Lösungen,
Evaluiert verschiedene
um Bedarf zu befrie- Möglichkeiten, um Bedigen
darf zu befriedigen
Wählt das beste
Angebot aus
Gibt Bestellung
auf
Wird zum Fürsprecher für die Marke/
das Unternehmen
Bedarfsgenerierung
Verkaufschancensteuerung
Angebotsabgabe
Auftragserfüllung
Folgeaufträge/Treue
Gemeinsame
Aufgaben
Erarbeitung
gemeinsamer
Kriterien für den
Idealkunden
Gemeinsame Überprüfung von Kampagnenergebnissen anhand
der Lead-Qualität und
ggf. Kurskorrekturen
Gemeinsame Überprüfung
der Nutzenbedürfnisse und
Eigenheiten des Interessenten und Entwicklung einer
Beziehungsstrategie
Gemeinsame Überwa- Gemeinsame Entchung des Pipelinescheidungen für die
Status
weitere Kontaktstrategie
Gemeinsame Überwachung der Kennzahlen
zur Kundenzufriedenheit, Verfolgung von
Serviceanfragen usw.
Vertrieb
Gebietsorganisation
und Angebotsplanung
Bewertung von Leads
anhand vordefinierter
Kriterien, Nachverfolgung von Leads
Aufbau einer Beziehung
mit dem Interessenten
durch die Identifizierung
seines Bedarfs, Aufnahme
in Pipeline
Übermittlung des
Angebots und
Unterstützung
durch geeignete
Materialien
Fortwährender Kontakt
mit dem Kunden via
Account Management
Marketing
Definition des Kampagnenbudgets
Entwicklung und
Durchführung von
Kampagnen, um die
idealen Interessenten
zu erreichen
Zusammenstellung maßgeschneiderter Materialien
auf Basis des identifizierten
Bedarfs, Erstellung eines
individuellen Angebots
Marketing liefert Fall- Aktualisierung der
studien, KundenrefeDatenbank für die
renzen und ROI-Daten Marketinganalyse
Einholung der Genehmigung vom Kunden,
ihm weitere Marketingmaterialien zukommen
zu lassen
Technologie
Marketingplanung
und -budgetierung,
Vertriebsteam- und
Gebietsplanung
Daten-Management
& Segmentierung,
Kampagnensteuerung,
Lead-Steuerung
Response- & Lead-Steuerung, Verkaufschancensteuerung
Verwaltung der
Interessenteninformationen & Angebote
Marketinganalysen,
Prognosen & Vertriebs­
analysen
Abschluss der Transaktion, Aktualisierung
der Kundendatei
Verwaltung der
Kundeninformationen
& Aufträge/
Rechnungen
Abb. 3: Ideales Zusammenspiel von Marketing und Vertrieb im Kundenprozess
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5
Vertrieb & Marketing heute und morgen
Die Antwort ist eine einheitliche und missionsorientierte
Strategie, die von führenden Mitarbeitern in Marketing und
Vertrieb vorangetrieben wird. Als Säulen fungieren einheitliche Erfolgskriterien für beide Abteilungen, eine gemeinsame
Vision vom Idealkunden sowie eine konsistente Steuerung
der Geschäftsbeziehungen und Prozesse. Diese Philosophie
kann optimal durch eine leistungsfähige technologische
Basis ergänzt werden, die flexible, skalierbare, vertraute und
einfach zu bedienende Anwendungen unterstützt.
In diesem Idealzustand wird das Marketing zu einem
Multiplikator für den Vertrieb, da alle Prozesse schon im
Frontoffice einfacher zu definieren sowie einheitlich und
konsequent umzusetzen sind. Gleichzeitig wird der Vertrieb
zu einem unentbehrlichen Partner für das Marketing, indem
er laufend aktuelle Informationen über Kunden und Best
Practices liefert. Beide Abteilungen bringen ihre jeweiligen
Stärken ein, um die Kunden optimal zu betreuen. Sie lernen
voneinander und miteinander und werden so zu einem
unschlagbaren Team.
Die Abbildung 3 stellt besonders die Interaktion zwischen
Marketing und Vertrieb heraus – einen künftigen Idealzustand, um den Kunden in seinem Kaufzyklus gemeinsam
von A bis Z zu betreuen. Jede Prozessstufe wird mit einer
Aktivität aus Vertrieb und/oder Marketing verknüpft. Ein
Schlüsselfaktor sind dabei geeignete Softwarelösungen, die
auch auf technologischer Ebene für eine optimale Integration der Prozesse sorgen.
Im Folgenden werden die Phasen aus Abbildung 3 genauer
erläutert:
Der kundenzentrierte Prozess
Planung: Die Vertriebs- und Marketingteams erarbeiten gemeinsam einen durchgängigen Prozess sowie ihre Definition
des Idealkunden. In die Definition des Idealkunden gehen
sowohl historische Kundendaten als auch Prognosen für
künftige Geschäftsentwicklungen ein.
Bedarfsgenerierung: Auf Basis der gemeinsamen Definition des Idealkunden steuert das Marketing die Awareness.
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Dies führt zu neuen Leads, die an den Vertrieb übergeben
werden, und der Vertrieb bearbeitet diese Interessenten nun
in dem Zeitraum, der zusammen mit dem Marketing festgelegt wurde. Vertrieb und Marketing messen die Qualität der
Leads mithilfe der zuvor gemeinsam erarbeiteten Definition.
Verkaufschancensteuerung: Der Vertrieb initiiert den
direkten Kontakt mit dem Interessenten, um sich ein genaueres Bild von seinen Anforderungen zu machen und bei
ihm den Bedarf an den Produkten des Unternehmens zu
wecken. Das Marketing stellt geeignete Instrumente bereit,
um den Abschluss des Deals zu unterstützen, und der
Vertrieb meldet später an das Marketing zurück, wie effektiv
diese Werkzeuge waren.
Angebotsabgabe: Der Vertrieb steuert den Lead durch
den Verkaufszyklus – von der Bewertung über die Qualifizierung bis zum Abschluss. Während des gesamten Prozesses stehen Vertrieb und Marketing in engem Kontakt und
arbeiten für optimale Ergebnisse Hand in Hand. Sie stellen
sich gegenseitig unterstützende Materialien zur Verfügung
und geben sich Feedback zum aktuellen Status.
Auftragserfüllung: Sobald der Verkauf abgeschlossen
ist, wird der Interessent als Kunde erfasst. Nun beginnt die
Arbeit des Kundenbetreuers, der die Beziehung zu dem
Kunden herstellt und langfristig pflegt. Er sammelt das Feedback oder neue Anforderungen des Kunden und gibt seine
Informationen an das Marketing weiter. Sowohl Vertrieb als
auch Marketing messen und verfolgen den Grad der Zufriedenheit des Kunden sowie seine Produktvorlieben. Anhand
dieser Informationen können sie neue Verkaufschancen
(Cross- und Up-Selling) leicht identifizieren.
Folgeaufträge und Kundentreue: Das Team überwacht
fortlaufend das Feedback vom Kunden und nutzt es, um
seine eigenen Kommunikationsprozesse zu verbessern, das
Kaufverhalten zu analysieren und Trends am Markt aufzuspüren. Zu diesem Zeitpunkt kann der Kunde zum Fürsprecher für die Marke des Unternehmens werden und die
Marketingbemühungen durch Mundpropaganda an einen
größeren Kreis potenzieller Neukunden tragen.
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Vertrieb & Marketing heute und morgen
Technologie als Bindeglied
Workflows haben sich als unterstützende Maßnahme
bewährt, da sie die Prozesse durchstrukturieren, die Effizienz steigern und für eine konsistente Umsetzung sorgen.
Geeignete Technologien, mit denen sich Workflows abbilden
lassen, müssen folgende Eigenschaften aufweisen:
1. Einfache Bedienung: Die Anwendungen müssen vertraut und leicht zu bedienen sein und einen rollenbasierten
Zugang bieten, der den Mitarbeitern in Vertrieb und Marketing alle wesentlichen Aufgaben übersichtlich präsentiert.
Auf diese Weise werden die Anwendungen rasch akzeptiert
und produktiv genutzt.
2. Prozessoptimierung: Eine dynamische Workflow-Engine ermöglicht die Implementierung bewährter Verfahren
(Best Practices), die am Erfolg gemessen und im Laufe der
Zeit immer weiter verbessert werden. Die Workflows binden
alle Mitarbeiter in einen zentralen Kundenlebenszyklus ein,
und die Prozesse sind effizient und replizierbar.
3. Transparenz in Kundendaten: Marketing und Vertrieb
können jederzeit eine 360-Grad-Ansicht ihrer Kunden nutzen und so Vorlieben und Kaufverhalten analysieren sowie
eine Historie aller Geschäftsbeziehungen einsehen.
4. Aussagekräftige KPIs/Kennzahlen: Umfassende
Analysefunktionen stellen präzise Daten über die Pipeline
und zuverlässige Prognosen bereit. KPIs (Key Performance
Indicators) ermöglichen eine durchgängige Transparenz in
den Prozessen und das rasche Aufspüren von Problembereichen, so dass umgehend Kurskorrekturen vorgenommen
werden können, um den künftigen Erfolg zu sichern.
5. Einfache Zusammenarbeit: Technologie ist der Schlüssel für eine reibungslose Zusammenarbeit unter Teamkollegen, die automatisierte Erfassung der Kommunikation mit
Interessenten und Kunden sowie eine vollständige Steuerung
aller strukturierten und unstrukturierten Daten.
Die richtige Strategie für mehr Erfolg
Auf den ersten Blick stößt keiner der bisher angesprochenen Punkte auf Widerspruch. Dennoch nutzen nur wenige
Unternehmen das Potenzial, das in einer engen Verbindung
von Marketing und Vertrieb liegt.
Im Fokus
Die Lösung
Erfolgskriterien
Eine zentrale Version aller Daten
(nur „eine Wahrheit“)
Vision vom Idealkunden
Gemeinsame Vision vom Idealkunden
Qualität der Beziehung
Von der Transaktion zur Beziehung
Prozess
Closed Loop
(rückkoppelnde Aktionssteuerung)
Technologie
Eine zentrale, integrierte Lösung für
einheitliche Prozesse
Abb. 4: Der integrierte Ansatz
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Daher befassen wir uns hier noch einmal eingänglicher
mit den Gründen für die nach wie vor vorhandene Kluft
zwischen Marketing und Vertrieb und stellen geeignete
Lösungsansätze vor.
In einem idealen Zustand wird das Marketing zu einem
Multiplikator für den Vertrieb, und gleichzeitig wird der Vertrieb zu einem unentbehrlichen Partner für das Marketing.
Beide Abteilungen bringen ihre jeweiligen Stärken ein, um
die Kunden optimal zu betreuen.
In einer idealen Welt
erarbeiten Marketing und
Vertrieb gemeinsam eine
erfolgreiche Marktstrategie, die den Kunden in
den Mittelpunkt stellt –
und nicht das Produkt.
7
Erfolgskriterien:
Ein zentraler Datenbestand (nur „eine Wahrheit“)
Problem: Vertrieb und Marketing sind nicht
miteinander verbunden.
Betrachtet man das Gesamtbild, haben Vertrieb und
Marketing durchaus ähnliche Ziele: Sie wollen die Umsätze
steigern, lukrative Interessenten gewinnen und Verkäufe so
rasch wie möglich abschließen. Allerdings ist ihre Vorgehensweise bei der Verfolgung und Messung ihrer Aktivitäten so
unterschiedlich, dass man kaum von gemeinsamen Zielen
sprechen kann.
Die Peppers & Rogers Group führte vor kurzem zwei große
Vertriebs- und Marketing-Umfragen durch. An der ersten
Umfrage waren 600 Mitarbeiter aus verschiedenen Vertriebsund Marketingorganisationen beteiligt, die One-to-One
Media-Veröffentlichungen abonniert haben. Die zweite
Umfrage wurde unter Mitgliedern von LinkedIn, der großen
Online-Plattform für Social-Networking im Geschäftsumfeld,
durchgeführt. Das Ziel war, ein umfassendes Verständnis der
Faktoren zu gewinnen, die die Zusammenarbeit zwischen
Marketing und Vertrieb behindern. Das folgende Zitat führt
die Probleme deutlich vor Augen:
„Verkaufen ist ‚Teamsport‘. Jede Abteilung sollte sich auf ihre
Rolle konzentrieren und nicht hinter dem Rücken der anderen Abteilung oder gegen sie agieren. Vertriebsmitarbeiter
können es häufig nicht unterlassen, die Materialien aus dem
Marketing (Präsentationen, Broschüren, Briefvorlagen usw.)
selbst noch einmal zu überarbeiten, und das Marketing verbringt viel zu viel Zeit mit Kampagnen, die weder mit dem
Vertrieb noch auf die Kunden abgestimmt sind. Manchmal
scheinen Marketing und Vertrieb in zwei verschiedenen
Welten zu leben. Um wirklich Erfolg zu haben, ist ein kontinuierlicher Informationsaustausch unerlässlich. Ratespiele
und Schätzungen sollten endgültig der Vergangenheit
angehören. Stattdessen müssen sich die Mitarbeiter und
Abteilungen zusammentun und gemeinsam an den Kundenprozessen arbeiten. Reißt die Mauern ein und beendet das
isolierte Dasein von Marketing und Vertrieb.” (Aussage eines
Teilnehmers an der Onlineumfrage der Peppers & Rogers
Group)
Auf den Punkt gebracht: Marketing und Vertrieb brauchen Zugriff auf eine zentrale Version
der Geschäftsdaten. Diese „eine Wahrheit” ist ihre
Basis für die Geschäftsplanung und alle daraus
folgenden Marketing- und Vertriebsaktivitäten.
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Lösung: Ein zentraler Datenbestand verbessert
die Zusammenarbeit
Damit beide Abteilungen dauerhaft an einem Strang ziehen
können, brauchen sie leistungsfähige Softwarelösungen für
Integration, Zusammenarbeit und Analysen. Alle Daten, die
für die Geschäftsentwicklung relevant sind, stets in der aktuellen Version an einer zentralen Stelle zu haben, sorgt dafür,
dass es nur „eine Wahrheit” gibt. Die Fähigkeit, diese Daten
jederzeit abzurufen und daraus gemeinsam die richtigen
Schlüsse zu ziehen, hilft den Marketing- und Vertriebsabteilungen, schneller auf veränderte Marktbedingungen und
neue Kundenanforderungen zu reagieren, ohne dafür jedes
Mal die bestehenden Prozesse ändern zu müssen. Mit dem
direkten Zugriff auf konsistente, genaue und vollständige
Kundendaten wird es viel einfacher, Trends zu identifizieren
und sie für effektives Cross- und Up-Selling zu nutzen.
Tekla, ein Softwareanbieter mit starker Branchenkompetenz,
verfolgt mittels CRM einen vollständigen Kundenlebenszyklusansatz , bei dem auf Basis der Informationen aus den
Kundendaten individuelle und maßgeschneiderte Aktivitäten entwickelt werden. Für Rhett Thompson, Global CRM
Manager bei Tekla, zählt in seiner Position, „die Effizienz zu
verbessern und rentable Kundenbeziehungen zu identifizieren, zu fördern und zu pflegen”. Die Rolle, die CRM dabei
spielt, ist bei Tekla definiert als „Unterstützung von Mitarbeitern, Prozessen und Technologien“, um „die Umsätze zu
steigern und die Kundenzufriedenheit zu verbessern“. Tekla
hat im Zuge seiner erfolgreichen CRM-Implementierung die
Funktionen von Marketing und Vertrieb im Unternehmen
neu definiert. Auf diese Weise konnte Tekla die Anzahl qualifizierter Leads verdreifachen, den Verkaufszyklus um
50 % verkürzen, die Ergebnisse aus Umfragen zur Kundenzufriedenheit um 30 % verbessern sowie weitere Effizienzzuwächse bei Aufbau, Pflege und Ausbau rentabler Kundenbeziehungen erzielen.
Tekla hat im Zuge
der erfolgreichen
CRM-Implementierung
die Funktionen von
Marketing und Vertrieb im Unternehmen
neu definiert.
Die Ergebnisse: Tekla konnte
die Anzahl qualifizierter Leads
verdreifachen, den Verkaufszyklus
um 50 % verkürzen, die Ergebnisse aus Umfragen zur Kundenzufriedenheit um 30 % verbessern
sowie weitere Effizienzzuwächse
bei Aufbau, Pflege und Ausbau
rentabler Kundenbeziehungen
erzielen.
8
Gemeinsame Vision vom Idealkunden
Problem: Vertrieb und Marketing haben keine gemeinsame Vision vom Idealkunden
In den meisten Unternehmen fehlt eine Strategie für langfristige Kundenbeziehungen, oder die Zuständigkeiten zwischen Marketing und Vertrieb sind nicht eindeutig definiert.
Don Peppers hält fest: „In den allermeisten Fällen gibt es kein
Belohnungssystem für Marketing und Vertrieb, um langfristig stabile Kundenbeziehungen zu pflegen.“ Fast hat es den
Anschein, als würde für den Vertrieb nur das Klingeln in der
Kasse zählen und für das Marketing nur die Außenwirkung
des Unternehmens. Der Vertrieb wird anhand der Umsätze
bewertet, das Marketing anhand der Anzahl generierter
Leads und eines messbaren Anstiegs der Awareness. Und
in vielen Unternehmen wird ein einzelner hoher Verkaufsabschluss oft mehr gefeiert als die vielen kleineren Verkäufe
im Quartal.
Wenn aber in einem Unternehmen alle Mitarbeiter auf dieselben Informationen über die Rentabilität von Kunden zugreifen würden, könnte das Marketing die lukrativsten Kunden gezielt ansprechen, und der Vertrieb effektiv an diese
verkaufen. Unternehmen, in denen diese Transparenz fehlt
und zudem keine Strategie für die langfristige Betreuung
lukrativer Kunden existiert, haben weder eine gemeinsame
Sprache, noch ein gemeinsames Ziel oder einen gemeinsamen Anreiz, sich mit diesen Kunden zu befassen. Chris Dill,
Vice President und CIO bei den Portland Trail Blazers der
NBA, formuliert seinen Anspruch so: „Jeder Mitarbeiter in
einem Unternehmen muss die Kunden kennen, und er muss
sich Gedanken darüber machen, wie er die Beziehung zu
ihnen verbessern kann. Unser CRM-System schafft für alle
Phasen einer Kundenbeziehung wirkliche Transparenz.”
Auf den Punkt gebracht: Sowohl Vertrieb
als auch Marketing brauchen eine vollständige
Transparenz in ihren Geschäftsbeziehungen,
denn nur so können sie die aussichtsreichsten Interessenten und lukrativsten Kunden herausfiltern
und geeignete Strategien entwickeln, um deren
Potenzial auszuschöpfen.
Lösung: Rentable Kundenbeziehungen sind die
Triebfeder für Vertrieb und Marketing
Die Marketing- und Vertriebsorganisation der Zukunft, die
Ziele gemeinsam verfolgt, verfügt über tragfähige kurz- und
langfristige Strategien. Jeder Kundenkontakt bzw. -vorfall
wird lückenlos erfasst und neue Kontakte immer wieder
aktualisiert – etwas, das sich nur mit einer Datenbank realisieren lässt, die sowohl mit Marketing- als auch Vertriebsdaten gespeist wird. Wenn Aktivitäten, die die Nachfrage
wecken sollen, mit den Transaktionsdaten aus dem Vertrieb
verknüpft werden, ergibt sich ein Gesamtbild, das auf einen
Blick zeigt, welche Kunden derzeit die lukrativsten sind und
bei welchen Kunden noch Potenziale ausgeschöpft werden
können. Dieses Gesamtbild, das Marketing und Vertrieb gleichermaßen zur Verfügung steht, unterstützt Führungskräfte
dabei, Prioritäten zu setzen und eine gemeinsame Strategie
zu entwickeln, die zu mehr Effizienz und Effektivität führt.
Bei den Portland Trail Blazers ist Microsoft Dynamics CRM
im Einsatz, um die Geschäftsbeziehungen im gesamten
Kundenlebenszyklus zu steuern. Wenn ein Kunde online ein
Ticket für ein NBA-Spiel kauft, werden seine Daten automatisch in der Interessentendatenbank für künftige Spiele
gespeichert. Er erhält automatisch ein Angebot, auch ein
Ticket für ein anderes Spiel zu kaufen, sowie eine Abonnement-Option für sechs weitere Spiele, die den Basketball-Fan
ins Stadion locken könnten. Im Laufe der Zeit entwickelt der
Kunde möglicherweise Interesse an einer Dauerkarte, und
dann muss die Organisation den Kunden am Ball halten und
Wege finden, damit er die Dauerkarte jedes Jahr erneuert.
Chris Dill erläutert den Prozess: „Die zentrale Speicherung
aller Informationen in einer Datenbank hilft jedem unserer
Mitarbeiter dabei, zu verstehen, wie er Interessenten am
besten in neue Leads umwandelt und wie er aus einem sporadischen Besucher einen Dauerkartenbesitzer macht.“
“Die zentrale Speicherung
aller Informationen in einer
Datenbank hilft jedem unserer
Mitarbeiter dabei, zu verstehen, wie er aus bestehenden
Interessenten zusätzliche Leads
generiert und wie er aus einem
sporadischen Besucher einen
Dauerkartenbesitzer macht.”
Chris Dill, VP und CIO
bei den Portland Trail Blazers
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9
Weg von der Transaktion, hin zur Beziehung
Problem: Vertrieb und Marketing können Kunden
nicht individuell ansprechen, da die Prozesse transaktions- statt beziehungsorientiert sind
Die Teams aus Vertrieb und Marketing verbringen meist viel
Zeit damit, Pläne und Budgets zu erstellen, beschäftigen
sich aber verhältnismäßig wenig mit einer Analyse, ob die
geplanten Aktivitäten auch ihren Kunden zugute kommen
oder zu Folgeaufträgen führen. Die Mitarbeiter nutzen zwar
im Unternehmen vorhandene Technologien, um Kundeninformationen und die bevorzugte Kommunikationsart zu
speichern, doch werden diese Informationen nur allzu selten
in strategische Überlegungen einbezogen, um die Ansprache von Kunden zielgerichteter zu gestalten, die Beziehung
mit neuen Aktionen zu intensivieren oder maßgeschneiderte
Produkte und Dienstleistungen anzubieten. Stattdessen werden Produktangebote breit gestreut, individuelle Kontaktmöglichkeiten nicht genutzt und so die langfristigen Werte
von Geschäftsbeziehungen leichtsinnig aufs Spiel gesetzt.
Don Peppers betont die Wichtigkeit von Geschäftsbeziehungen: „In einer Welt, die von Milliarden Menschen bevölkert
ist, sind Kunden dennoch immer eine knappe Ressource,
knapper noch als Kapital. Aus diesem Grund kann es sich
kein Unternehmen dieser Welt leisten, sich nicht um seine
Kunden zu kümmern.”
Schlechte Erfahrungen mit dem Marketing oder Vertrieb
können Geschäftsbeziehungen so grundlegend erschüttern,
dass ein Unternehmen seine wichtigste Ressource verliert.
Ein Kunde berichtet durchschnittlich fünf Personen von positiven Erfahrungen mit einem Unternehmen. Ein unzufriedener Kunde gibt seine negative Mundpropaganda jedoch
an zehn oder mehr Personen weiter. Ein Unternehmen,
das seine Kunden vernachlässigt, kann seinen Ruf auf diese
Weise langfristig ruinieren.
Auf den Punkt gebracht: Für einen nachhaltigen
Erfolg ist es wichtig, dass die Vertriebs- und Marketingteams ihren Schwerpunkt verlagern: weg von der Transaktionsorientierung, hin zu einer Geschäftsphilosophie, bei
der die Kundenbeziehungen im Mittelpunkt stehen. Dazu
gehört auch, dass die Kommunikation mit Kunden und
Interessenten individuell, relevant und im Einklang mit ihren
Kontaktvorlieben gestaltet wird.
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Lösung: Eine relevante und individuelle Kommunikation motiviert Kunden zum Kauf
Kunden haben unterschiedliche Vorlieben, durch welches
Medium sie angesprochen werden möchten. Einige schätzen
Besuche durch einen Vertriebsmitarbeiter vor Ort, andere
bevorzugen die Kontaktaufnahme per E-Mail oder Telefon.
Geht ein Unternehmen auf die individuellen Vorlieben
eines Kunden ein, kann es auf diese Weise sein langfristiges
Vertrauen gewinnen und künftige Verkäufe besser unterstützen. Laut einer Studie des Journal of Marketing gibt es für
jeden Kunden ein optimales Niveau und eine optimale Art
der Marketingkommunikation1. Auch hier zählt der goldene
Mittelweg: Ein Unternehmen, das mit seinen Vertriebs- und
Marketingaktivitäten beim Kunden eine bestimmte Grenze
überschreitet, riskiert, dass er sich bedrängt fühlt und sich
von dem Unternehmen abwendet. Werden andererseits die
Kommunikationsbedürfnisse von Kunden einfach ignoriert,
hat dies ebenfalls negative Auswirkungen.
Marketing- und Vertriebsabteilungen, die unterstützende
Technologien einsetzen, können Kundeninformationen leichter erfassen und nutzen, so dass jeder Kunde gemäß seinen
individuellen Vorlieben angesprochen und mit relevanten
Informationen versorgt werden kann. Umfassende Analyse- und Reportingfunktionen sorgen dafür, dass die Daten
aussagekräftig sind und von den Marketing- und Vertriebsmitarbeitern effektiv genutzt werden können, um Trends
zu identifizieren, Diskrepanzen zu beheben, bevorzugte
Kommunikationskanäle zu bedienen und Verkaufschancen
erfolgreich abzuschließen.
Für den Vertrieb zahlen sich besonders mobile Lösungen
aus, mit denen die Mitarbeiter auch von unterwegs auf
aktuelle Informationen zugreifen und produktiv mit ihnen
arbeitenkönnen. So können Außendienstmitarbeiter auf Basis
aller unterwegs verfügbaren Kundendetails sogar direkt vor
Ort ein maßgeschneidertes Angebot erstellen und Verhandlungsspielräume ausnutzen. Sean Flack, Global Accounts
Services Sales Leader bei Nortel, einem Anbieter für Kommunikationslösungen, erklärt: „Jeder Mitarbeiter
kann sich ganz einfach auf das
konzentrieren, was er benötigt,
damit sein Kunde einen AufSchlechte Erfahrungen mit
trag erteilt. Mit Microsoft
dem Marketing oder Vertrieb
Dynamics CRM können
eines Unternehmens können Gewir alle Daten einfach
schäftsbeziehungen grundlegend
erschüttern. Ein Kunde berichtet
im Detail analysieren.”
durchschnittlich fünf Personen von
positiven Erfahrungen mit einem
Unternehmen. Ein unzufriedener
Kunde hingegen trägt negative
Mundpropaganda an zehn oder
mehr Personen weiter.
10
Closed-Loop-Ansatz für bessere Zusammenarbeit
Problem: Vertrieb und Marketing brauchen neue
Fähigkeiten und Prozesse
Eine Geschäftsphilosophie, die die Kundenbeziehungen in
den Mittelpunkt stellt, erfordert die Ausbildung neuer Fähigkeiten in den Marketing- und Vertriebsabteilungen.
Die herkömmliche Verkaufsmentalität, die vor allem auf rasche Abschlüsse fokussierte, passt nicht zu einer Philosophie,
in der es um langfristige Geschäftsbeziehungen, Kundenbindung und eine enge Zusammenarbeit zwischen den Teams
geht. Häufig ist es schwierig und/oder kostenintensiv, die
Mitarbeiter z. B. mit Schulungen auf die neue Philosophie
einzuschwören oder neues Personal mit entsprechenden
Fähigkeiten in das Unternehmen zu holen. Aber den Unternehmen bleibt eigentlich keine andere Wahl: Sie müssen
die geeigneten Instrumente finden und neue Prozesse
implementieren, die eine beziehungsorientierte Strategie
unterstützen können. Wie Don Peppers es ausdrückt: „Aufgrund der weit verbreiteten Geschäftsphilosophie, in der nur
Verkaufsergebnisse und entsprechende Provisionsmodelle
zählen, haben Topverkäufer in vielen Unternehmen gar nicht
die Zeit, ihre aktuellen Interessenten mit den Marketingannahmen in Verbindung zu bringen, die zu deren Entstehung
geführt haben.“ Aber gerade die fehlende Sichtbarkeit dieser
Verbindung erschwert die Zusammenarbeit.
Auf den Punkt gebracht: Eine Technologie kann noch so
leistungsfähig sein; ihren wahren Nutzen offenbart sie nur,
wenn sie einfach zu bedienen ist und von den Mitarbeitern
in Marketing und Vertrieb gern und intensiv genutzt wird.
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Lösung: Vertraute und einfache Software wird gern
und intensiv genutzt
Neue Fähigkeiten zu entwickeln ist kein einfaches Unterfangen. Die Zeit, die für die Aneignung neuer Fertigkeiten
erforderlich ist, wird zudem nicht selten als unproduktive
Zeit im eigentlichen Marketing- und Vertriebskontext angesehen. Technologien können einem Unternehmen dabei
helfen, diese Hürden leichter zu nehmen, vorausgesetzt sie
bieten leistungsfähige Funktionen, die dennoch einfach zu
bedienen sind.
Die Benutzeroberfläche spielt dabei eine besondere Rolle:
Sie muss gut strukturiert sein und jedem Anwender eine
intuitive und auf seine Aufgaben zugeschnittene Arbeitsumgebung bieten. Die mühsame Datenerfassung muss auf ein
Minimum reduziert und dem Anwender so leicht wie möglich
gemacht werden, z. B. durch Auswahllisten und Funktionen
für das automatische Vervollständigen von Einträgen. Solche
Funktionen bietet beispielsweise Microsoft Dynamics CRM,
das vollständig in die vertraute Benutzeroberfläche von
Microsoft Office Outlook® integriert ist. Mit Microsoft Dynamics
CRM kann jeder Anwender online oder offline arbeiten und
auch über PDAs direkt auf Daten in Echtzeit zugreifen – ein
besonderer Vorteil für Mitarbeiter im Außendienst.
Sean Flack erläutert den Nutzen der neuen Lösung für
Nortel: „Unsere Mitarbeiter haben Microsoft Dynamics CRM
deshalb so schnell als neues Arbeitswerkzeug akzeptiert, weil
es nahtlos in die Anwendungen integriert ist, die sie ohnehin
schon Tag für Tag nutzen, nämlich Outlook und Excel®. Die
CRM-Lösung ist für sie einfach eine praktische Erweiterung
der Hilfsmittel, die ihnen bereits seit Jahren vertraut sind.
Sie merken nicht einmal, dass sie eigentlich mit einer anderen Anwendung arbeiten.”
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Zentrale Lösung für einheitlichere Prozesse
Problem: Wichtige Informationen sind auf verschiedene, separate Datenbanken verstreut
In vielen Unternehmen sind mehrere unterschiedliche
Systeme oder Eigenentwicklungen im Einsatz, die inzwischen
veraltet sind oder die neueren, komplexer gewordenen
Prozesse nicht abbilden können. Und obwohl viele der heute
am Markt erhältlichen CRM-Systeme Standardberichte enthalten, mit denen sich die Geschäftsbeziehungen untersuchen lassen, sind sie dennoch meist nicht in der Lage, auch
die individuellen Anforderungen von Vertriebsmitarbeitern
zu erfüllen.
In vielen Systemen fehlen Funktionen, um ein Gesamtbild
von den Kunden aufzubauen, die Lösung in bewährte
Desktop-Anwendungen zu integrieren oder die bewährten
Verfahren im Unternehmen mit stabilen Workflows abzubilden und zu unterstützen.
Steve Santana, IT-Direktor für den Bereich Marketing und
Vertrieb bei Nortel, schildert seine früheren Probleme: „Unsere Geschäftsprozesse und unsere Lösung, mit der die Aktivitäten zwischen Verkäufern und Kunden gesteuert wurden,
waren nicht mehr als Flickwerk. In jedem Land wurde ein
eigenes CRM-System, ein eigener Verkaufsprozess und in
einigen Fällen sogar eine eigene Marktstrategie mit verschiedenen Vertriebsmodellen geführt. Wir brauchten dringend
eine Lösung, die trotz einer länderspezifischen Implementierung alle Fäden zentral zusammenführt. Außerdem sollte
sie einfach zu bedienen sein und von unseren Mitarbeitern
rasch akzeptiert werden.”
Auf den Punkt gebracht: Um Marketing und Vertrieb auf
einen gemeinsamen Erfolgskurs zu bringen, benötigen sie
eine zentrale Lösung, die ihnen alle benötigten Vertriebsund Marketingfunktionen liefert und die dennoch einfach
und intuitiv richtig zu bedienen ist.
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Lösung: Ein integriertes CRM-System ersetzt heterogene und veraltete Einzellösungen und führt alle
Kundeninformationen an zentraler Stelle zusammen
Für die Anforderungen von Marketing und Vertrieb gibt es
mittlerweile mehr als genug Werkzeuge, doch die wenigs­­
ten bieten eine nahtlose Integration aller Prozesse. Erst
eine umfassende CRM-Anwendung, die sowohl zentrale
Vertriebsfunktionen (z. B. Gebietsorganisation, Lead- und
Verkaufschancensteuerung, Kunden- und Kontaktverwaltung sowie Prognosen und Absatzanalysen) als auch alle
wesentlichen Aspekte im Marketing (wie Planung und Budgetierung, Daten- und Listenverwaltung, Kampagnensteuerung, Response- und Lead-Management sowie detaillierte
Marketinganalysen) abdecken kann, ist eine Lösung, die
diese Bezeichnung auch verdient. Marketing und Vertrieb
benötigen eine zentrale, einheitliche und gemeinsam zu
nutzende Anwendung. Eine geeignete CRM-Lösung bietet
nicht nur die wesentlichen Funktionen, sondern verfügt
auch über eine intuitive Benutzeroberfläche und einfache
Navigation.
Dan Evans, Global Owner, CRM bei Nortel, erklärt: „Die
nativen Eigenschaften von Microsoft Dynamics CRM sowie
die Integration der Lösung in Outlook und Excel haben
nicht nur den Ausschlag für unsere Entscheidung gegeben,
sondern waren auch wichtige Erfolgsfaktoren bei unserer
Implementierung. In unserem Großunternehmen mit mehr
als 3500 Mitarbeitern in Vertrieb und Vertriebsunterstützung
haben wir einen riesigen Datenbestand mit unterschiedlichsten Kunden und Kontakten. Die leistungsfähige Dublettenprüfung von Microsoft Dynamics CRM 4.0 hilft uns, unsere
Prozesse effizienter zu gestalten.”
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Die nächsten Schritte
Unabhängig von der Größe des Unternehmens, seiner regionalen oder internationalen Reichweite oder der Art der verkauften
Produkte und Dienstleistungen müssen sich alle Marketing- und Vertriebsabteilungen einer Tatsache stellen: Der Kunde ist für
den kurz- und langfristigen Unternehmenserfolg verantwortlich. Dabei sind Kunden heute eine äußerst knappe Ressource,
knapper noch als Kapital. Nur im engen Schulterschluss können Marketing und Vertrieb diese Ressource so gewinnbringend
wie möglich nutzen und zugleich dem Wettbewerb trotzen. Es ist höchste Zeit für einen Paradigmenwechsel:
alt
neu
Organisation
Separate Einheiten ohne Berührungspunkte
Zusammenarbeit und Vernetzung
Strategie
Verkauf von Produkten an Kunden
Aufbau und Pflege langfristiger Kundenbeziehungen
Motivation
Belohnung von kurzfristigen Transaktionen
Belohnung von langfristigen Beziehungen zu lukrativen
Kunden
Zielgruppe
Breite Zielgruppe
Profilierte und segmentierte Zielgruppe durch mehr
Wissen über Nutzen und Bedürfnisse von Kunden
Beziehung
Transaktionsbezogen
Interpersonell und digital
Verhalten
Selbstbezogen
Missionsbezogen
Abb. 5: Die neue Beziehung zwischen Marketing und Vertrieb
Um die neue Allianz zwischen Marketing und Vertrieb
optimal zu fördern, gibt es verschiedene Anwendungen
und Technologien. John Walker vom Phoenix Suns and US
Airways Center der NBA berichtet: „Wir mussten unsere
Wettbewerbsfähigkeit erheblich steigern, zumal nur ein paar
Meilen weiter gerade ein neues Stadion mit 8000 Sitzplätzen
gebaut wurde. Wir brauchten dringend ein Werkzeug, das
uns dabei helfen würde, gegen die Konkurrenz anzukommen. Außerdem wollten wir gemäß einem neuen Strategieplan alle Kundendaten strukturierter sammeln und an zentraler Stelle zusammenführen, um mehr über unsere Kunden
zu erfahren und die Ticketverkäufe anzukurbeln. Schon bald
erkannten wir die Stärken von Microsoft Dynamics CRM:
Unterstützung von Kampagnen, Steuerung und Überwa-
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chung der Effektivität sowie die Möglichkeit, die Leistung
einzelner Vertriebsmitarbeiter zu messen und zu fördern.
Zudem ließen sich alle Werkzeuge an unsere Prozesse anpassen. Jetzt können wir Berichte nutzen, um die Effektivität
bei Kundenaufträgen, unsere Abschlussquoten und vieles
mehr zu messen.”
Wie John Walker verdeutlichte: Den Suns war deutlich bewusst, dass sie etwas ändern mussten, um ihren Erfolg auch
künftig zu sichern. Der Weg ist nicht immer einfach, doch
die Veränderungen zahlen sich aus. Dies belegen auch die
anderen Kundenbeispiele in diesem Whitepaper.
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Schlussfolgerung:
Ein unschlagbares Team für beste Ergebnisse
Wie eine MathMarketing Benchmark Study2 zeigt, wird jedes
Unternehmen, das den steinigen Weg zu einer engeren
Verzahnung seiner Vertriebs- und Marketingteams auf sich
nimmt, mit hohen Erfolgsquoten belohnt: Unternehmen,
die ein bestmögliches Zusammenspiel ihrer Marketing- und
Vertriebsprozesse erreicht haben, verzeichnen ein um 5,4
Prozentpunkte höheres Wachstum, können 38 % mehr
Angebote zu einem erfolgreichen Abschluss bringen und
verlieren 36 % weniger Kunden an den Wettbewerb.
Auch Kunden von Microsoft Dynamics CRM können von
derartigen Erfolgen berichten: Durch die Integration von
Marketing und Vertrieb mithilfe eines zentralen CRM-Systems profitiert das Phoenix Suns and US Airways Center von
einer Verdreifachung seiner Abschlussquoten. Tekla konnte
die Anzahl seiner qualifizierten Leads ebenfalls verdreifachen und zudem den Verkaufszyklus um 50 % verkürzen.
Der Speiseeis-Spezialist ColdStone Creamery erzielte einen
650-prozentigen Anstieg seiner Mitgliedszahlen im „Birthday
Program”. Equinox, eine führende Fitness- und Spa-Gruppe
in den USA, realisierte dank der CRM-Implementierung
innerhalb von nur acht Monaten einen ROI von 184 Prozent,
und der Druckerhersteller Roland DGA konnte die Bearbeitungszeit für Leads von mehreren Wochen auf nur wenige
Tage reduzieren.
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Unternehmen werden sich immer und ganz unabhängig von
der derzeitigen wirtschaftlichen Lage gegenseitig die Kunden streitig machen. Bei einem wirtschaftlichen Aufschwung
konzentrieren sie sich häufig auf die Akquise zusätzlicher
Kunden und den Ausbau von Marktanteilen, während es
bei Stagnation oder rückläufigem Wirtschaftswachstum
eher darum geht, bestehende Kundenwerte auszuschöpfen
und neue Wege zu mehr Effizienz zu finden. Doch in jeder
Situation zählt, dass ein Unternehmen seine Kunden und
ihr Potenzial für neue Verkaufschancen kennen muss, um
selbst erfolgreich sein zu können. Bringen Sie Marketing und
Vertrieb dazu, gemeinsam an einem Strang zu ziehen, und
Sie haben ein unschlagbares Team an Ihrer Seite, mit dem
Sie Ihr Unternehmen in eine erfolgreiche Zukunft führen
können.
Ein Unternehmen muss seine Kunden und ihr Potenzial für neue Verkaufschancen
kennen. Marketing und
Vertrieb werden zu einem
unschlagbaren Team, wenn
sie diese Aufgaben gemeinsam angehen.
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Fußnoten
Yankleovitch Inc., 2004 Study of Consumer Attitudes Towards Marketing
Venkatatesan and Kumar: „A Customer Lifetime Value Framework for Customer Selection and Resource Allocation Strategy”,
Journal of Marketing, 68 (Oktober), S. 106–125, Oktober 2005.
3
MathMarketing and Marketing Profs Benchmark Study: „How Measurement Can Align Marketing and Sales”, 2007.
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2
Über Microsoft Dynamics CRM
Microsoft Dynamics CRM ist die CRM-Software für alle Unternehmen, die ein strukturiertes und professionelles Kundenmanagement etablieren wollen. Die Module für Marketing, Vertrieb und Service vereinheitlichen die Sicht auf wichtige Kundendaten und
steigern die Chancen für den Verkaufserfolg. Von der Interessentenanfrage über den Verkauf bis zum Kundenservice lassen sich
Arbeitsabläufe flexibel abbilden, umfassend auswerten und besser steuern. Microsoft Dynamics CRM ist eng in die bekannten
Microsoft-Produkte für Unternehmen integriert, so dass alle Prozesse durchgängig automatisiert und optimiert werden können.
Das Produkt wird über ein Netzwerk qualifizierter Microsoft-Partner vertrieben.
(©2008 Microsoft Corporation. Alle Rechte vorbehalten.)
Weitere Informationen finden Sie im Web: www.microsoft.de/dynamics/crm
Über die Peppers & Rogers Group
Die Peppers & Rogers Group ist die 1to1® Strategy Division von Carlson Marketing. Sie hilft ihren Mandanten, ihre Unternehmensleistung zu verbessern, indem lukrative Kunden gezielt angesprochen und die Beziehungen langfristig gepflegt und ausgebaut werden. In einem Markt, in dem Produkte zu Massenware werden und die Globalisierung immer weiter voranschreitet,
werden die Kunden zu einer knappen Ressource für Unternehmen. Kunden sind der Schlüssel zu neuen Umsatzsteigerungen
und langfristigen Unternehmenswerten.
Die Peppers & Rogers Group kann ihren Mandanten helfen, diese Ziele zu erreichen, indem die richtigen Beziehungen mit den
richtigen Kunden über die richtigen Kanäle hergestellt werden. Die Peppers & Rogers Group lebt davon, die Probleme seiner
Mandanten zu lösen. Mit der bewährten 1to1-Strategie werden alle operativen und organisatorischen Strukturen, die rentablen
Kundenbeziehungen im Weg stehen, aufgelöst, und den Unternehmen werden Wege aufgezeigt, wie sie die Leistung ihrer
Marketing-, Vertriebs- und Service-Initiativen noch verbessern können.
Weitere Informationen finden Sie im Web: www.peppersandrogers.com
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