Die Frage nach dem richtigen Handeln Prof. Dr.-Ing. Peter Böttcher Nach welchen Grundsätzen soll ein Ingenieur in seiner beruflichen Praxis handeln? Neben technischen, rechtlichen und wirtschaftlichen Entscheidungsgrundsätzen für das richtige Handeln gibt es auch gesellschaftliche Grundsätze für die Sittlichkeit des Handelns in der Gemeinschaft. Ethik, Moral, Nachhaltigkeit sind einige Stichworte mit denen man von Seiten der Geisteswissenschaften konfrontiert wird. Aber wie sollen die vielen abstrakten Modelle in die betriebliche Praxis eines Ingenieurs oder einer Ingenieurin eingebunden werden? Die Aufgabe einer Ingenieurin, eines Ingenieurs ist die Lösung eines konkreten Problems. Dazu muss sie bzw. er sich das Wissen aus vielen unterschiedlichen Themenkreisen zusammensuchen und optimal zusammenfügen. Die Themenkreise umfassen Bereiche wie die Betriebswirtschaft, die Mathematik, die Physik, das Recht oder das Management. Wie diese Themen in einem Raster zusammengefügt und aufeinander abgestimmt werden können, ist Aufgabe der Ingenieure. Daher werden in der Ausbildung diese Themenkreise behandelt und die Entwicklung von Entscheidungsrastern geschult. Letztendlich muss der Ingenieur aber eine Entscheidung treffen, die Einfluss auf die Gemeinschaft hat. Welche sittlichen Grundwerte gelten für das erstrebenswerte Verhalten von Menschen im Konzert der Menschen? In der Ausbildung von Ingenieuren wird das gesellschaftlich verantwortliche Handeln nahezu nicht berücksichtigt. Analyse Grundlage aller Handlungen Das Leben besteht aus Handlungen und diese finden zwischen einem Menschen und einem anderen Menschen bzw. der Gesellschaft statt. Die Handlung wird durch drei grundsätzliche Fragen geprägt: • Was ist der Mensch? • Wie funktioniert die Welt? • Wie funktioniert das Überleben? Die Frage „Was ist der Mensch?“ wird durch die Religion behandelt. Der Sinn des Lebens, das Verhalten des Einzelnen in der Gemeinschaft, der Umgang der Gemeinschaft mit dem Einzelnen in Bezug auf eine Gottesfurcht bestimmt das Handeln der Menschen. 1 10.07.2008 10:06:00 Wissenschaft der Einzelne Religion die Gemeinschaft Wirtschaft Abbildung 1: Das Handeln zwischen dem Einzelnen und der Gemeinschaft wird durch die drei Verbindungen Religion, Naturwissenschaft und Wirtschaft gesteuert Die Frage „Wie funktioniert die Welt?“ ist naturwissenschaftlich. Sie untersucht die Funktionsweise der Natur und gliedert sich in die Bereiche Physik und Philosophie. Die Physik untersucht die technischen Zusammenhänge der Natur, die Philosophie (Metaphysik) das Denken und Handeln des Menschen. Durch die Naturwissenschaften wird das Bild der Natur verändert und damit auch das Leben zwischen den Menschen. Die Frage „Wie funktioniert das Überleben?“ bezieht sich auf die Wirtschaft. Die Ressourcen wie Kleidung, Nahrung oder Unterkunft kann der Mensch nur in Zusammenarbeit mit anderen Menschen erhalten. Die Bedingungen nach denen die Ressourcen hergestellt, gehandelt und verbraucht werden, sind wesentlich für das Leben der Menschen. Die geschichtliche Entwicklung Dass alle drei Fragen seit Menschengedenken wesentlich sind, zeigen im europäischen Kulturraum die germanischen, griechischen, römischen, israelischen und vorderasiatischen Mythen und Sagen. Die Religion beantwortete die Fragen über die transzendente Verbindung zwischen Gott (Göttern) und dem Menschen. Die griechische Philosophie begann die Natur als einen erklärbaren Prozess zu sehen. Wobei zwar grundsätzliche Naturgesetze entdeckt wurden, aber nicht zur allgemeinen Beantwortung der zweiten Frage herangezogen wurden. Mit der Entwicklung des christlichen Glaubens im europäischen Raum entstand eine neue Sicht im Handeln der Menschen untereinander. 2 10.07.2008 10:06:00 Erst mit dem Zeitalter der Aufklärung entwickelte sich die Naturwissenschaft und begann die zweite Frage „Wie funktioniert die Welt?“ systematisch zu beantworten. Mit der Entwicklung der protestantischen Kirchen [Weber:06] und der neuen Sichtweise auf die zweite Frage entwickelte sich auch für die dritte Frage ein eigener Themenkreis, die Wirtschaft. Die Naturwissenschaft und Technik entsteht als eigene Kraft. 2007 1880 Die Philosophie entwickelt sich mit Sokrates, Platon und Aristoteles. 1750 Mit der Aufklärung entwickelt sich die Ökonomie als eigenständige Kraft. 0 Zeit der griechischen, germanischen und israelischen Mythen und Sagen. -1500 Der christliche Glaube entwickelt sich. Abbildung 2: Mit der geschichtlichen Entwicklung des Menschen haben sich für die drei Fragestellungen eigene Themenkreise entwickelt. Der politische Anspruch der Religion alle drei Fragen beantworten zu können, kann aus heutiger Sicht nicht mehr aufrecht erhalten werden. Genauso wenig wie der Wunsch der Naturwissenschaft oder der Wirtschaft diesen Anspruch zu übernehmen. Die Religion Was ist der Mensch? Die Religion gibt dem Menschen einen spirituellen Rückhalt. Die für den Menschen nicht erfassbaren Bereiche der Liebe, Hoffnung oder Freiheit werden in der Religion aufgenommen und in Regeln zusammengefasst. Rituale wie 3 10.07.2008 10:06:00 Gebete oder Gottesdienste helfen dem Menschen in seinem inneren Gleichgewicht und in seinem Zusammenleben mit anderen Menschen [Steff06:19ff]. Der christliche Glaube beschreibt Regeln für das Zusammenleben, die insbesondere den mitteleuropäischen Raum (Abendland) geprägt haben. Bei der Frage nach dem richtigen Handeln gibt es zwei interessante Ansätze: • Der Mensch kann gut und böse (Sünde) sein. • Die Seele des Menschen ist unsterblich. Wenn der Mensch versucht hat (Rechtfertigung), in seinem Leben gut zu sein, wirkt sich dies positiv auf die Unsterblichkeit aus. Damit hat der christliche Glaube das Prinzip der Nachhaltigkeit eingeführt. Vereinfacht ausgedrückt: wenn Du dich gut verhältst, kannst du später (Vielleicht = Glaube) dafür belohnt werden. Ich handle gut, weil ich glaube, dafür belohnt zu werden! In der Bergpredigt nach Matthäus werden eine Vielzahl von Hinweisen für sittliches Verhalten genannt. Der weitestgehende Hinweis ist vom Tun des göttlichen Willens: „Alles nun, was ihr wollt, dass euch die Leute tun sollen, das tut ihnen auch! Das ist das Gesetz und die Propheten.“ [Luther84: Matthäus 7,12] Die Naturwissenschaft Wie funktioniert die Welt? Die Naturwissenschaft gliedert sich in die Bereiche Physik und Philosophie. Die Physik untersucht die technischen Zusammenhänge der Natur, hier haben sich in der Folge weitere Wissenschaften wie Biologie, Mathematik, Medizin, Chemie und Technik gebildet. Durch das Wissen der Zusammenhänge kann der Mensch die Natur verändern. Bei der Frage nach dem richtigen Handeln hat die Physik nur einen Ansatz: • Jedes Naturgesetz muss gefunden werden! Damit kennt die Physik keine Nachhaltigkeit. Ein nicht bekannter Zusammenhang wird auf jeden Fall gelöst, unabhängig davon, ob es sinnvoll ist oder nicht. Jede Veränderung der Natur kann gut oder böse sein. Die Physik beantwortet diese Frage nicht, da es dem Grundprinzip der Naturwissenschaft widerspricht, etwas nicht zu wissen. Die Philosophie (Metaphysik) untersucht die Zusammenhänge für das Denken und Handeln des Menschen und der Gesellschaft und versucht hieraus Regeln für das Zusammenleben abzuleiten (Ethik bzw. Moralphilosophie). Ein wesentlicher Ansatz geht auf Aristoteles zurück, der davon ausgeht, dass der Mensch grundsätzlich gut ist. Die nachfolgenden Philosophen haben eine Vielzahl von Grundsätzen entwickelt, die im Zusammenhang mit der damaligen Situation zu sehen sind. Eine Vielzahl von 4 10.07.2008 10:06:00 Philosophen sieht sich in direkter Konkurrenz zur Religion und versucht neue Ansätze für die Religion zu finden. Hier steht weniger die Frage „Wie funktioniert das Denken des Menschen?“ als vielmehr „Was ist der Mensch?“ im Vordergrund. Eine grundsätzliche Untersuchung wie das Denken und Handeln des Menschen funktioniert, hat erst Kant aufgestellt und fasst dieses unter dem Begriff der Vernunft zusammen. Der Ansatz nach Kant geht davon aus, dass das Denken auf Erkenntnisse beruht und diese Erkenntnisse in irgendeiner Form gewonnen werden. Bei der Art wie eine Erkenntnis gewonnen wird unterscheidet Kant zwei grundsätzliche Formen. Erstens, die Erkenntnis ist von vornherein vorhanden (a priori), also unabhängig von aller Erfahrung ist sie da, oder zweitens, die Erkenntnis wurde im Nachhinein (a posteriori), d.h. durch Erfahrung gewonnen. Damit eine Erkenntnis a priori ist, muss sie a) allgemein gelten und b) notwendigerweise gelten [Ludwig05: 58]. Diesen Maßstab für das Denken setzt Kant auch für das Handeln an. Ein sittliches Handeln muss somit unabhängig von Erfahrungen sein und allgemein gültig. Im kategorischen Imperativ wird dieses als Gesetz (der Sitten) formuliert. Grundlage für das Gesetz sind folgende Ansätze [Ludwig05:42-58]: • Nichts ist gut, außer der „gute Wille“. o Ein Wille ist gut, wenn sein „Wollen“ gut ist und nicht sein Ergebnis. o Ein Wille ist gut, wenn er „aus Pflicht“ allein bestimmt ist. • Eine Handlung „aus Pflicht“ tut man aus reiner (a priori) Erkenntnis (Überzeugung). o Die Handlung erfolgt aus Achtung vor dem Gesetz der Vernunft (Gesetz der Sitten). o Die Handlung ist moralisch, wenn sie nach der „Maxime“ erfolgt. • Die „Maxime“ ist eine beabsichtigte Handlungsweise mit dem Anspruch, über die eigene Verwirklichung hinaus zugehen. Ein jedes Ding der Natur wirkt nach Gesetzen. Nur der Mensch hat die Freiheit auch nach eigenen Gesetzen zu handeln. Bedingt durch diese Freiheit wird der Wille nicht durch die Vernunft gesteuert, sondern durch subjektive Bedingungen wie Lust, Laune, Neigungen, Erfahrungen usw.. Damit aus dem Willen ein guter Wille wird, muss er genötigt werden, ein Gesetz der Vernunft zu beachten, den kategorischen Imperativ: „Ich denke meine beabsichtigte Handlungsweise versuchsweise als Vorschrift, die nicht nur für mich und für heute gilt, sondern die als angenommenes Gesetz für alle widerspruchsfrei gelten kann. Der Grund dafür, dieses Gesetz für mich erlassen zu können, liegt in der Selbstbestimmung des Willens. Der Grund dafür aber liegt in der Freiheit.“ [Ludwig05:212] 5 10.07.2008 10:06:00 Die Wirtschaft Wie funktioniert unser Überleben? Zwischen dem Einzelnen und der Gesellschaft gibt es eine wirtschaftliche Verbindung, ohne die der Einzelne nicht leben kann. Arbeit, Eigentum, Produktion, Kauf und Verkauf bestimmen diese Verbindung. Die Ökonomie bestimmt die Regeln, nach denen das wirtschaftliche Zusammenleben funktionieren soll. Durch die industrielle Revolution im 18ten Jahrhundert haben sich diese Regeln entscheidend verändert und sie beruhen auf der Idee der Freiheit. Wie diese Freiheit im Einzelnen aussehen könnte, hat Adam Smith formuliert. Er fordert die Freiheit Handel zu treiben und Geschäfte zu machen und beschreibt das Modell der Arbeitsteilung und industriellen Produktion als ein wesentliches Mittel dieses zu erreichen. Bei der Freiheit des Handels setzt Smith voraus, dass der Mensch grundsätzlich gut ist [Smith05: XV]. Trotzdem beschreibt er drei Stufen, wie das Gute im Menschen gesteuert werden muss. Er geht (1) davon aus, dass es ein Mitgefühl für den anderen gibt, das einen davon abhält, dem Anderen Unrecht zu zufügen. Da die erste Stufe nicht unbedingt ausreichend stark entwickelt ist, fordert er (2) eine freiwillige Anerkennung von gemeinsamen Regeln der Ethik und Gerechtigkeit, die die Menschen aus Erfahrung und Vernunft herausfinden sollen [Smith05: XLI]. Da auch diese Stufe unzureichend sein kann, verlangt er positive Gesetze und Sanktionen durch eine gemeinsame Einrichtung, also den Staat. Letztendlich (3) setzt Smith auf Gottes Weisheit, die unser Handeln lenkt [Smith05: XLII] (die unsichtbare Hand). Smith fordert die Freiheit für den Wirtschaftsprozess, aber unter der Voraussetzung, dass dieser durch den Staat sozial gesteuert wird. Smith beschreibt, dass sich neu entwickelnde volkswirtschaftliche System, das auf dem Gedanken der Freiheit aufbaut und er fordert ein ethisches Handeln. Von der Volkswirtschaft wurden die Ideen Smith zur Freiheit des Handels und des Eigentums umgesetzt, weniger aber die Anforderung an die Kontrolle der Freiheiten. Der Ansatz des Wirtschaftliberalismus ist: • Jeder hat die Freiheit zum wirtschaftlichen Handeln. • Die Freiheit wird nicht durch weitere Regeln begrenzt. Eine Begrenzung der Freiheit ist nicht notwendig, weil der Mensch diese nicht zum Nachteil Anderer nutzt. Der Ansatz führt sehr stark auf den Focus der Gewinnmaximierung des Einzelnen, der auch in verschiedenen volkswirtschaftlichen Systemen gewollt ist [Weber06:41,156]. Nutzt der Mensch seine Freiheit für sich selber, führt dies zu einer einseitigen Kapitalbildung. Karl Marx kritisiert diesen Focus. Er setzt auch auf die Freiheit des Einzelnen, sieht diese aber im Produktionsprozess nicht. Die Freiheit am Eigentum sieht Marx nur dort, wo der Einzelne dieses Eigentum alleine erwirtschaftet hat. In den großen 6 10.07.2008 10:06:00 Industrieproduktionen sieht er das Eigentum in der Gemeinschaft der produzierenden Kräfte, dem Kapital und den Arbeitskräften. Das Prinzip der (freien) Marktwirtschaft ist zurzeit das volkswirtschaftliche Modell nach dem der Handel zwischen den Menschen geregelt wird. Das Modell geht davon aus, dass der Mensch gut ist und seine Freiheit nicht zu egoistischem Handeln missbraucht. Das Modell hat keine Nachhaltigkeit, da es den kurzen betriebswirtschaftlichen Erfolg fördert. Synthese Handlungsgrundsätze Unser Handeln sollte sich an Humanität, Gleichheit und Gerechtigkeit orientieren. Diese Grundsätze muss der Einzelne an seinem eigenen Handeln überprüfen. Als Hilfestellung lässt sich sowohl der christliche Glaube mit der Handlungsanweisung in der Bergpredigt oder die Vernunft im kategorische Imperative von Kant verwenden: • „Alles nun, was ihr wollt, dass euch die Leute tun sollen, das tut ihnen auch!“ [Luther84: Matthäus 7,12] • „Handle nur nach derjenigen Maxime, durch die du zugleich wollen kannst, dass sie ein allgemeines Gesetz werde.“ [Ludwig05:66] Beide Handlungsanweisungen sind allgemein gültig. Gemeinsam ist aber beiden, dass sie von einer Nachhaltigkeit ausgehen, die sich der einzelne Mensch stellen muss. Hat sein Handeln langfristig Nachteile für ihn? Unser Handeln bewegt sich innerhalb der Religion, der Naturwissenschaft und der Ökonomie. Wie sehen wir uns in der Gesellschaft? Diese Sichtweise wird durch die gesellschaftlichen Gruppen, in der sich der einzelne Mensch bewegt, geprägt. Die Gruppe wiederum lebt nach einem oder mehreren beschriebenen Ansätzen. Der einzelne Mensch muss somit sein eigenes Handeln und das Handeln in der Gesellschaft in Übereinstimmung bringen. Dies führt zu Konflikten, die der Mensch in seiner Freiheit (gegenüber der Natur) lösen muss. Dabei kann ein gesellschaftlicher Konsens helfen, die Konflikte zu bewältigen. Raster für Handlungen Nach welchen Grundsätzen soll ein Ingenieur in seiner beruflichen Praxis handeln? Der gesellschaftliche Konsens im europäischen Raum ist der christliche Glaube und der Respekt vor der Freiheit des einzelnen Menschen. Ein allgemeiner abstrakter Grundsatz ist aber zu wenig. In der Ingenieurausbildung sollte dieser Ansatz durch ein Entscheidungsraster unterfüttert werden. Expertensysteme mit Auswahlkriterien 7 10.07.2008 10:06:00 oder feste Regeln helfen hier auch nicht. Aber die Diskussion von Fallbeispielen und das Verankern der Handlungsschemata im gesellschaftlichen Bild des Einzelnen wäre ein möglicher Ansatz. Insbesondere die im Menschen tief verankerten Mythen, Sagen und christliche Gleichnisse könnten helfen, ein Entscheidungsraster aufzubauen. Abbildung 3: Handlungsraster für die Ausführung einer Leistung Hierzu wäre einer übergreifende Diskussion zwischen Theologen, Philosophen, Soziologen und Ingenieuren (und andere Berufsgruppen) notwendig. Eine Diskussion, die sich auf die Anwendung von Fallbeispielen aus dem Management, der Betriebswirtschaft, der Physik, des Rechts, der Arbeitswissenschaft usw. ergibt. Aus dieser Diskussion kann sich der einzelne Mensch ein Entscheidungsraster aufbauen, wenn die Durchgängigkeit und Nachhaltigkeit der Fallbeispiele deutlich wird und in die laufende fachbezogene Ausbildung integriert ist. Literatur 1. Religion Huber05 Bischof Dr. Huber; Christliche Moral und ökonomische Vernunft – ein Widerspruch?; AEU-Nachrichtendienst 3/2005 Luther84 Lutherbibel 1984 Nr. 03/07 Parzany07 Ulrich Parzany; Ein Gott für alle; Hänssler 2007 Papst06 Papst Benedikt XVI; Wider den Ausschuss des Göttlichen; Auszug in der Frankfurter Rundschau 14.09.2006 Steff06 Fulbert Steffensky; Schwarzbrot – Spiritualität; Radius 2006 VELKD01 VELKD; Evangelischer Erwachsenen Katechismus; Gütersloher 2001 2. Naturwissenschaft Höffle04 Otfried Höffe; Immanuel Kant; C.H.Beck 2004 8 10.07.2008 10:06:00 Messner17 August Messer, Geschichte der Philosophie; Quelle & Meyer 1917 Ludwig05 Ralf Ludwig; Der kategorische Imperativ; dtv 2005 Pieper95 Annemarie Pieper; Aristoteles; Dietrichs 1995 Störig53 Hans Joachim Störig; Kleine Weltgeschichte der Philosophie; W. Kohlhammer 1953 3. Wirtschaft Haug06 W.F. Haug; Einführung in marxistisches Philosophieren; Argument 2006 Hinkel06 Rudolf Hinkel; Ökonomie des Weihnachtsmanns; Frankfurter Rundschau 23.12.2006 Marx69 K. Marx, F. Engels; Manifest der Kommunistischen Partei; Recalm;1969 Marx57 Karl Marx; Das Kapital; Körner Verlag; Stuttgart 1957 Kurz06 Robert Kurz; Marx lesen!; Eichborn 2006 Smith05 Adam Smith; Der Wohlstand der Nationen; dtv, 2005 Weber:06 Max Weber; Die protestantische Ethik und der Geist des Kapitalismus; area 2006 9 10.07.2008 10:06:00