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Zeigt her eure Füße
Fußpilz- genau wie Läuse auch ein Tabuthema. Keiner der Betroffenen möchte gern darüber reden. Männer schicken
vorzugsweise ihre Frauen in die Apotheke, um "mal vorsichtshalber etwas mitzubringen".
"Wo hab ich das nur wieder her", fragen sich viele.
Das ist relativ einfach zu beantworten.
Jeder von uns verliert unbemerkt ganz feine Hautschüppchen, überall wo
man barfuß geht. Daher ist die Ansteckungsgefahr in Schwimmbädern,
Saunaanlagen,
Hotels
(besonders
mit
Teppichboden),
Gemeinschaftsduschen, Campingplätzen, Turnhallen etc. besonders
hoch. Hat jemand Fußpilz, können Pilzpartikel an diesen Hautschüppchen
haften. Wenn jetzt ein anderer dort, wo diese Hautschüppchen liegen
hergeht, sammelt er sie auf und mit ihnen die Pilze. Damit nimmt die
Pilzinfektion ihren Lauf. Gelangen die winzigen Pilzsporen an die
Zehenzwischenräume, finden sie ideale Wachstumsbedingungen in dem
mollig feucht-warmen Klima vor. Die Pilze haben ein leichteres Spiel,
wenn die Haut rissig oder verletzt ist. Auch Diabetiker, Patienten mit Durchblutungsstörungen oder mangelnder
Immunabwehr und Sportler sind Risikogruppen. Wie man sieht, ist es gar nicht schwer sich anzustecken.
Freund und Feind - Wissenswertes über Pilze
Pilze ähneln eher den Pflanzen als den Bakterien oder Viren, können aber nicht wie Pflanzen das Sonnenlicht zur
Energiegewinnung nutzen.Es gibt ca. 100.000 Pilzarten auf der Welt, aber nur etwa 180 davon verursachen
Infektionen.Man unterscheidet:
Dermatophyten
Hefen
Schimmelpilze
Wir möchten uns hier nur mit den sogenannten Dermatophyten (Fadenpilzen) beschäftigen. So werden allgemein
Pilze benannt, die oberflächliche Infektionen der Haut verursachen. Eine Pilzinfektion der Haut durch diese
Fadenpilze heißt auf lateinisch Tinea. Je nachdem, wo der Pilz auftritt, kommt dahinter noch ein Zusatz. Eine
Fußpilzinfektion heißt dann Tinea pedis. Im Englischen heißt Fußpilz "athlete`s foot" (Sportler-Fuß). Da Sportler in
ihren Trainingsschuhen sehr schwitzen, bekommen sie sehr leicht Fußpilz.
Ist die Haut erst einmal mit Pilzen besiedelt, ist deren Überleben durch ein ausreichendes Nahrungsangebot
gesichert. Pilze ernähren sich von der Hornsubstanz (Keratin) unserer obersten Hautschicht und des Nagels.
Übrigens: Pilze haben nicht nur schlechte, das heißt krankmachende Seiten. Sie dienen zur Herstellung
lebenswichtiger Antibiotika, wie z.B. des Penicillins. In dem Filmklassiker "Der dritte Mann" von 1949 spielt dieses
eine wichtige Rolle (genauer gesagt geht es um gepanschtes Penicillin). Außerdem werden Pilze zum Bierbrauen,
zur Weinherstellung und zur Käseherstellung verwendet.
Wie merke ich denn, ob ich einen Fußpilz habe?
Meist, aber nicht immer beginnt es mit Juckreiz und einer Hautrötung. Die Haut brennt und schuppt sich eventuell. Es
kann sogar passieren, dass sich Pusteln, Bläschen oder Risse bilden. Oft denkt man an eine Allergie oder wegen der
Schuppung an trockene Haut.
Bevorzugter Ort für einen Fußpilz sind die Zehenzwischenräume, vor
allem der sehr enge Raum zwischen dem vierten und fünften Zeh.
Zwischen den Zehen ist es schön feucht, ein gutes Klima für die Pilze.
Das erleichtert den Pilzen das Festhaften und Eindringen. Oft sieht die
Haut zwischen den Zehen verquollen aus, als ob man zu lange gebadet
hätte. Der Pilz kann sich auch um die Zehen herum und besonders auf
ihrer Unterseite ausbreiten. Häufig ist auch die Ferse befallen und in
seltenen Extremfällen kann der Fußpilz auf die gesamte Fußsohle
übergehen. Zwar tritt dabei auch eine Rötung auf, durch die starke
Schuppung denkt man aber eher an zu trockene Haut und benutzt wirkungslose Pflegecremes.
Seien sie cleverer als der Fußpilz - hier einige Tipps dazu
Schuhe und Strümpfe
Augen auf beim Schuhkauf. Lenken Sie ihren Blick nicht nur auf die tollen Schuhe, denken Sie auch an Ihre
Füße. Probieren Sie keine Schuhe barfuß an! Nehmen Sie sich selbst Strümpfe zum probieren mit oder
fragen sie im Schuhgeschäft nach Einmalstrümpfen - in der Hoffnung, dass diese tatsächlich unbenutzt sind.
Bei Strümpfen auf das Material achten! Lieber Baumwollstrümpfe als Nylons!
Grundsätzlich Strümpfe täglich wechseln und sofort in die Wäsche geben
Enge Schuhe, die auf die Nägel drücken, begünstigen Nagelpilze. Das scheinen viele Schuhhersteller
allerdings nicht zu wissen.
Tragen Sie in Schwimmbädern Badeschlappen. Auch im Urlaub an Fußpilz denken! Im Hotel (besonders auf
Teppichen oder in der Dusche) haben Sie gute Chancen sich Fußpilzals Urlaubssouvenier mitzubringen.
Meiden Sie in öffentlichen Bädern die Fußdesinfektionsanlagen, denn da gehen viele Betroffene hin, und
entsprechend viele Pilze lauern gerade dort.
Tragen Sie Schuhe, in denen die Füße nicht so stark schwitzen.
Wechseln Sie auch die Schuhe häufig und geben Sie ihnen Gelegenheit zu trocknen. Man kann z B. etwas
zerknülltes Zeitungspapier in die Schuhe geben oder sie auspudern, damit die Feuchtigkeit aufgesogen wird.
In Lederschuhen Socken oder Füßlinge tragen.
Eventuell Einmaleinlagen benutzen.
(Fuß) - Hygiene
Die Füße, besonders die Zehenzwischenräume gut abtrocknen. Man kann auch einen Fön zur Hilfe nehmen,
sofern er nicht zu heiß ist.
Bei der Fußnagelpflege bitte niemals das Nagelhäutchen abschneiden oder beschädigen. Dieses feine
Häutchen überzieht die Nagelplatte und verhindert das Eindringen von Keimen.
Zehennägel sollten gerade gefeilt werden, Fingernägel oval. Bitte die Zehennägel kurz halten, sie sollten die
Zehenkuppe nicht überragen.
Bitte nicht kratzen! Es ist möglich, dass sich die Stelle dann entzündet. Außerdem kann der Pilz so
weiterübertragen werden, da bestimmt etwas an den Händen haftet.
Zum Abtrocknen bitte ein separates Handtuch nehmen, das niemand anders benutzt.
Es ist nicht nötig nur kochbare Handtücher und Socken zu benutzen. Es gibt einen Wäschezusatz, den man in
das Fach des Weichspülers der Waschmaschine geben kann. Der Wäschespüler wirkt gegen Pilze, Bakterien
und Viren, sowohl in kaltem Wasser als auch bis 60°C. Selbstverständlich ist der Hygienespüler auch für die
Handwäsche geeignet. Sie können ihn freiverkäuflich in der Apotheke bekommen.
Bitte im Haus nicht barfuß laufen. Denken Sie an Ihre Mitbewohner, Fußpilz lässt sich schließlich leicht
übertragen.
Füße gut zu pflegen, das heißt auch, sie regelmäßig eincremen. Risse in der Haut begünstigen das
Eindringen der Pilze.
Besonders Diabetiker und allgemein Menschen mit Durchblutungsstörungen sollten aufmerksam sein und ihre Füße
täglich untersuchen. Sie haben ein erhöhtes Risiko Fußpilz zu bekommen.
Behandlung - Versetzen Sie dem Fußpilz einen Tritt
Eine Fußpilzbehandlung sollte immer so schnell wie möglich begonnen werden, um weiteres Ausbreiten zu
verhindern.
Grundsätzlich stehen uns verschiedene Arzneiformen zur Auswahl:
Salbe
Meistverkaufte Arzneiform. Salben sind gut für trockene Haut geeignet.
Gel
Gele kühlen sehr gut. Dadurch hat man weniger Juckreiz und Brennen. Sie fetten nicht, sind daher nicht gut für
trockene Haut geeignet.
Spray
Sprays gewährleisten eine schnelle großflächige Anwendung, sind gut für Sportler geeignet und praktisch für
unterwegs, weil sie nicht eingerieben werden müssen. Für ältere Menschen, die schlecht an ihre Füße
kommen, sind sie auch leicht anzuwenden.
Kommen wir zu den Wirkstoffen
Clotrimazol
Ein Klassiker, 1967 entdeckt und seit 1973 auf dem Markt. Immer noch wirksam, nach wie vor beliebt,
preiswert. Clotrimazol stört den Zellwandaufbau der wachsenden Pilze. Es wirkt pilzhemmend (fungistatisch).
Der Wirkstoff, der in Form von Cremes, Sprays und Lösungen im Handel ist, sollte zweimal täglich über einen
Zeitraum von vier Wochen angewendet werden. Es dauert ca. eine Woche, bis die sichtbaren Zeichen der
Pilzinfektion und das Jucken verschwinden. Oftmals brechen die Patienten die Behandlung dann schon ab,
weil sie denken, dass die Infektion ausgeheilt ist. Die Weiterbehandlung ist aber nötig, sonst kommt es zu
einem Wiederaufflammen der Krankheit.
Bifonazol
Die Weiterentwicklung von Clotrimazol, seit dem Jahr 1982 im Handel. Sie sehen an der gleichen Endungen
“azol“, dass beide Wirkstoffe miteinander verwandt sind. Bei Bifonazol, das stärker wirksam ist als
Clotrimazol, reicht eine einmal tägliche Anwendung über drei Wochen aus. Eine Verbesserung, denn wir
Menschen sind ja von Natur aus faul und einmal ist kein mal! Neben Creme und Pumpspray gibt es auch ein
Gel.
Terbinafin
Terbinafin hemmt ein wichtiges Enzym des Pilzes. In der Folge sammeln sich giftige
Produkte in der Zelle
an, schließlich stirbt sie ab. Das nennt man eine fungizide (pilztötende) Wirkung. Der Wirkstoff ist optimal für
ungeduldige Gemüter. Bei einer Pilzinfektion zwischen den Zehen reicht eine einmal tägliche Anwendung
über eine Woche aus. Wenn der Pilz die ganze Fußsohle befallen hat, muss die Behandlung allerdings vier
Wochen lang durchgeführt werden. Als Arzneiformen stehen uns hier eine Salbe, ein Gel und ein Spray zur
Verfügung.
Für Superfaule hat man die Fußpilzbehandlung revolutioniert!
Es gibt ein Produkt, das nur ein einziges mal angewendet werden muss.
(Ausnahmesituation ist wieder ein Pilz, der die gesamte Fußsohle umfasst) Das
Auftragen der Lösung, die für beide Füße bestimmt ist (auch wenn nur einer befallen
ist), erfolgt möglichst nach dem Duschen oder Baden. Mit Hilfe der Finger kann man
die Lösung zwischen den Zehen, sowie darunter und darüber auftragen. Danach
behandelt man die Fußsohle und verteilt die Lösung zur Sicherheit am Fußrand bis
auf 1,5 cm Höhe. Als erstes wird immer der Fuß behandelt, der stärker betroffen ist.
Die Lösung soll nicht einmassiert werden und braucht ca. zwei Minuten um
einzuziehen. Waschen sollte man die Füße dann die nächsten 24 Stunden nicht mehr.
Es bildet sich ein unsichtbarer Film auf der Haut. Bis zu vier Tage wird jetzt
kontinuierlich Wirkstoff freigesetzt. Außerdem bildet sich ein Langzeitdepot, das auch
wieder Pilzwirkstoff abgibt. So kann man dem Pilz mit einer Behandlung ein
Schnippchen schlagen.
Ein Nagelpilz ist äußerst hartnäckig und sehr widerstandsfähig. Er wird niemals von allein weggehen! Eher ist das
Gegeteil der Fall! Ohne Behandlung breitet sich der Pilz aus und kann die komplette Nagelplatte zerstören.
Außerdem kann er auf andere Nägel übergehen. Besonders gefährdet sind wiederum Diabetiker, Menschen mit
Durchblutungsstörungen oder einem geschwächten Immunsystem, ebenso Sportler.
Kleines Nagel - ABC
Finger - und Zehennägel sind nicht nur zur Zierde da, sie schützen die empfindlichen
Finger-
und
Zehenkuppen
und
helfen
uns
außerdem
beim
Greifen
von
Gegenständen. Sie bestehen aus verhornten Hautzellen, sogenannten Keratozyten.
Die Nagelplatte (so heißt das, was wir als Nagel bezeichnen), liegt auf dem Nagelbett.
Rechts und links wird die Nagelplatte von der Nagelfalz eingefasst, zum Zeh oder
Nagel hin vom sogenannten Nagelwall. Der hintere Abschnitt der Nagelplatte nennt
sich Nagelmatrix. Von diesem wichtigen Teil des Nagels geht das Wachstum aus. Die
verhornten Zellen werden ständig nach vorn geschoben. Ungefähr ein bis vier mm
wachsen unsere Nägel pro Monat.
Wie kommt der Pilz in den Nagel?
Leichter als man denkt. Meist beginnt eine Nagelpilzinfektion als Fußpilz zwischen den Zehen. Von dort aus wandern
die Pilze an den vorderen Rand des Nagels und schließlich unter die Nagelplatte. Das ist die meistbenutzte
Eindringpforte. Da der Pilz weder Schmerzen verursacht noch beim Gehen behindert, wird er zunächst ignoriert oder
als "Schönheitsfehler" eingestuft und akzeptiert.
Wir möchten Sie schon für die frühen Symptome sensibilisieren.
Achten Sie bitte
auf weißliche, gelbliche oder bräunliche Flecken auf den Nägeln
darauf, ob der Nagel seinen natürlichen Glanz verliert und trüb wird
Werden diese Anfangssymptome nicht behandelt breitet sich der Pilz unter der Nagelplatte aus und wandert Richtung
Nagelwall. Der Nagel verdickt sich und wird bröckelig. In diesem Stadium ist es schon leichter einen Nagelpilz zu
erkennen, denn der Nagel sieht sehr unschön aus. Wird nicht spätestens jetzt eingeschritten, vergrößert sich die
Gefahr, dass der Nagel zerstört wird.
Außerdem gilt: Je länger man mit der Behandlung wartet, desto länger dauert sie, denn der Nagel muss ja komplett
pilzfrei nachwachsen. Das kann dann je nach Stadium bis zu einem Jahr dauern.
Wie mache ich dem Nagelpilz den Garaus?
Zunächst eine schlechte Nachricht: Nagelpilzbehandlungen sind langwierig und stellen ihre "Besitzer" auf eine harte
Geduldsprobe. Mindestens sechs Wochen Zeit müssen investiert werden, darunter geht`s nicht. Unsere normalen
Salben, Gele und Sprays, die wir schon bei der Behandlung des Fußpilzes kennen gelernt haben, kommen hier nicht
zum Einsatz (außer Bifonazolcreme zur Nachsorge), weil sie die Pilze unter der Nagelplatte schlecht erreichen
können.
Zu den Präparaten
Bifonazolcreme mit 40% Harnstoffzusatz
Der hohe Harnstoffzusatz in dieser Creme ist unbedingt nötig, damit der Wirkstoff in den Nagel eindringen
kann. Er ermöglicht das Aufweichen des Nagels. Jeden Abend sollte man sich die Zeit nehmen, den Fuß mit
dem befallenen Nagel 5 bis 10 Minuten in warmen Wasser zu baden. Nach dem Abtrocknen wird die Salbe auf
den erkrankten Nagel aufgetragen und mit dem in der Packung enthaltenen Hygienepflaster umschlossen. Am
darauffolgenden Abend wird das Pflaster entfernt, wieder gebadet, die aufgeweichte Nagelsubstanz mit einem
Spatel entfernt (liegt ebenfalls der Packung bei) und wieder die Salbe aufgetragen. Diese Prozedur wiederholt
sich ein, besser zwei Wochen. Es folgt die Nachbehandlung mit einer Creme, die nur Bifonazol enthält über
weitere vier Wochen.
Ciclopirox
Dieser Wirkstoff wird bei Nagelpilz in Form eines durchsichtigen Nagellackes verwendet. Ja, Sie lesen richtig:
Nagellacke sind nicht nur zum Verschönern, sondern auch zum Heilen da, wobei letzteres nur für spezielle
Lacke gilt.
Über den medizinischen Lack kann man aber normalen Nagellack auftragen, um den Nagelpilz zu verdecken.
Das ist besonders praktisch, wenn die Behandlung im Sommer erfolgt. Der Lack wird im ersten Monat jeden
zweiten Tag aufgetragen, im zweiten Monat mindestens zwei mal pro Woche, ab dem dritten Monat einmal pro
Woche. Bevor der Lack angewendet wird, sollte der Nagel mit einer Sandpapierfeile aufgerauht werden.
Gefeilt wird immer in Richtung Finger/Zehenkuppe. Sie finden in der Packung neben der Feile auch
Alkoholtupfer um den alten Lack zu entfernen. Die Behandlungsdauer sollte mindestens drei Monate betragen.
Wichtig: das Fläschchen sollte sofort wieder dicht verschlossen werden, da der Lack schnell austrocknet.
Amorolfin
Hier haben wir es ebenfalls mit einem medizinischen Nagellack zu tun. Der Lack wird mit Hilfe eines in der
Packung befindlichen Spatels aufgetragen. Als Vorbehandlung muss auch hier der Nagel gefeilt und gereinigt
werden. Die Prozedur muss mit diesem Wirkstoff allerdings nur einmal pro Woche durchgeführt werden. Alle
zwei Monate kann man kontrollieren, wie weit der Nagel gesundet ist. Selbstverständlich kann man die Nägel
auch mit normalem Nagellack überlackieren.
Für alles gibt es eine Grenze
Sind mehr als drei Nägel betroffen oder ein Nagel zu mehr als 2/3 vom Pilz befallen, ist die Behandlung in jedem Fall
Sache des Arztes !
Oft wird bei solch fortgeschrittenem Befall die Lokalbehandlung mit Tabletten kombiniert. Die Entscheidung liegt beim
Arzt, Tabletten zur Pilzbehandlung sind ohnehin verschreibungspflichtig. Bei Unsicherheit sollte ohnehin der Gang
zum Arzt erwogen werden, wir sind nicht befugt Diagnosen zu stellen. Selbstverständlich sollten Schwangere und
Stillende grundsätzlich den Arzt aufsuchen!
Wir wünschen Ihnen, dass Sie pilzfrei gut zu Fuß sind.
Bleiben Sie gesund!
Bettina Knauf
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