Gliederung • Arbeitspunkteinstellung • Ableitung der NF-Kleinsignal-Ersatzschaltung (KSE) • Berechnung der NF-Kleinsignal-Parameter Vu, re, ra • Bestimmung des Frequenzganges und Berechnung der notwendigen Größe der Koppelkondensatoren • Erweiterung der Emitterschaltung um eine Wechselstromgegenkopplung für die Signalfrequenzen • Analyse der Temperaturstabilität des Arbeitspunktes • Erweiterung der Emitterschaltung um eine Gleichstromgegenkopplung zur Arbeitspunktstabilisierung Gliederung • Arbeitspunkteinstellung • Ableitung der NF-Kleinsignal-Ersatzschaltung (KSE) • Berechnung der NF-Kleinsignal-Parameter Vu, re, ra • Bestimmung des Frequenzganges und Berechnung der notwendigen Größe der Koppelkondensatoren • Erweiterung der Emitterschaltung um eine Wechselstromgegenkopplung für die Signalfrequenzen • Analyse der Temperaturstabilität des Arbeitspunktes • Erweiterung der Emitterschaltung um eine Gleichstromgegenkopplung zur Arbeitspunktstabilisierung Arbeitspunkteinstellung Überlegungen erfolgen anhand des Kennlinienfeldes ohne Eingangssignal : RC = U0C − UCE0 IC0 U 0C meist UCE0 = 2 Gesichtspunkte für Wahl von IC0 : • Verlustleistung der Schaltung • optimaler IC des verwendeten Transistors • notwendiger Ausgangsstrom der Schaltung RB = U0C − UBE0 IB0 IB0 = IC0 BN Meist reicht die Annahme: UBE0 ≈ 0,65 V Gliederung • Arbeitspunkteinstellung • Ableitung der NF-Kleinsignal-Ersatzschaltung (KSE) • Berechnung der NF-Kleinsignal-Parameter Vu, re, ra • Bestimmung des Frequenzganges und Berechnung der notwendigen Größe der Koppelkondensatoren • Erweiterung der Emitterschaltung um eine Wechselstromgegenkopplung für die Signalfrequenzen • Analyse der Temperaturstabilität des Arbeitspunktes • Erweiterung der Emitterschaltung um eine Gleichstromgegenkopplung zur Arbeitspunktstabilisierung Kleinsignalanalyse einer Verstärkerschaltung Ziel der Kleinsignalanalyse → Gewinnung der Kleinsignal-Parameter des Verstärker-Vierpols: Vu, re, ra Spannungsverstärkung Vu: a U Vu = e U Verstärkung der Signalamplitude ϕ v = arg V u Ein- bzw. Ausgangswiderstand re, ra: Phasenverschiebung des Signals im Verstärker Beziehungen zwischen den jeweiligen Strömen und Spannungen Entwicklung der Kleinsignalersatzschaltung zur Analyse der Verstärkereigenschaften Betriebsspannungsquelle einsetzen • Schaltung etwas dehnen, damit Platz für Bearbeitung entsteht. • Im Folgenden werden alle Bauelemente durch Ihr Kleinsignalersatzschaltbild (KSE) ersetzt. Entwicklung der Kleinsignalersatzschaltung Ersatz des Transistors durch sein KSE Entwicklung der Kleinsignalersatzschaltung Ersatz der Koppelkondensatoren durch ihr KSE Entwicklung der Kleinsignalersatzschaltung Ersatz der Koppelkondensatoren durch ihr KSE CK → ∞ Entwicklung der Kleinsignalersatzschaltung Ersatz der Konstantspannungsquelle durch ihr KSE Entwicklung der Kleinsignalersatzschaltung Ersatz der ohmschen Widerstände durch ihr KSE Entwicklung der Kleinsignalersatzschaltung Ersatz der ohmschen Widerstände durch ihr KSE (Lage der Widerstände umgezeichnet) Gliederung • Arbeitspunkteinstellung • Ableitung der NF-Kleinsignal-Ersatzschaltung (KSE) • Berechnung der NF-Kleinsignal-Parameter Vu, re, ra • Bestimmung des Frequenzganges und Berechnung der notwendigen Größe der Koppelkondensatoren • Erweiterung der Emitterschaltung um eine Wechselstromgegenkopplung für die Signalfrequenzen • Analyse der Temperaturstabilität des Arbeitspunktes • Erweiterung der Emitterschaltung um eine Gleichstromgegenkopplung zur Arbeitspunktstabilisierung Gewinnung der Parameter des Verstärker-Vierpols Kleinsignal-Spannungsverstärkung U Vu = a Ue = − I a =0 b ( RC rCE ) Kleinsignal-Eingangswiderstand = re rBE Ue = RB rBE I e I =0 a Kleinsignal-Ausgangswiderstand ra = Ua = RC rCE I a U =0 e → Die NF-Kleinsignal-Parameter der Emitterschaltung sind alle reell. Betriebsparameter der Schaltung NF-Kleinsignal-Spannungsverstärkung bei Belastung des Ausgangs mit RL U Vu = a Ue = − I a =0 ( b RC rCE RL rBE ) Gliederung • Arbeitspunkteinstellung • Ableitung der NF-Kleinsignal-Ersatzschaltung (KSE) • Berechnung der NF-Kleinsignal-Parameter Vu, re, ra • Bestimmung des Frequenzganges und Berechnung der notwendigen Größe der Koppelkondensatoren • Erweiterung der Emitterschaltung um eine Wechselstromgegenkopplung für die Signalfrequenzen • Analyse der Temperaturstabilität des Arbeitspunktes • Erweiterung der Emitterschaltung um eine Gleichstromgegenkopplung zur Arbeitspunktstabilisierung Frequenzgang der Schaltung XC = 1 ωCK Berechnung der frequenzabhängigen Spannungsverstärkung der Schaltung V= u U a U BE V u U BE U a = U e U e U BE V u U BE • Zerlegung die Schaltung in 3 Teilschaltungen • Berechnung der Teilübertragungsfaktoren • Vu,ges = Vu1. Vu2. Vu3 Frequenzgang der Schaltung XC = Spannungsverstärkung des Eingangs-Hochpaß = V u1 re 1 1 U BE = = = 1 1 f Ue 1− j re − j 1 − j gu1 ωCK ωCK re f V u1 = 1 f 1 + gu1 f 2 mit fgu1 = 1 2π CK re 1 ωCK Frequenzgang der Schaltung XC = Spannungsverstärkung des Ausgangs-Hochpaß RL ra + RL Ua RL = = V u3 = 1 V u U BE r + R − j 1 − 1 j a L ωCK ωCK ( ra + RL ) V u3 = RL ra + RL f 1 + gu 2 f 2 mit fgu 2 = 1 2π CK ( ra + RL ) 1 ωCK Frequenzgang der Schaltung h 21e ≅ Spannungsverstärkung des Verstärker-Vierpols V= NF-Spannungsverstärkung der Emitterschaltung: V = u2 u b 1+ j f fβ −b ( rCE RC ) rBE rBE und rCE gelten als frequenzunabhängig Ersatz von b durch die frequenzabhängige Kleinsignalstromverstärkung h21e(f) V u2 = −h 21e ( rCE RC ) V u2 = Vuo rBE 1 1+ j f fβ mit Vuo = −b ( rCE RC ) rBE → Die obere Grenzfrequenz ergibt sich zu fβ Frequenzgang der Schaltung Spannungsverstärkung der Gesamtschaltung Multiplikation der Verstärkungen der Teilschaltungen V u = V u1 ⋅ V u2 ⋅ V u3 RL V r + RL 1 = ⋅ uo ⋅ a f f f 1 − j gu1 1 + j 1 − j gu2 fβ f f V u = V u1 ⋅ V u2 ⋅ V u3 = 1 f 1 + gu1 f 2 ⋅ Vuo f 1+ f β 2 ⋅ f= fgu2 = fgu gu1 RL ra + RL f 1 + gu2 f 2 Anschauliche Deutung: → Addition der logarithmischen Verläufe Berechnung der Koppelkondensatoren Bei Vorgabe der unteren Grenzfrequenz mit fgu1 = fgu2 = fgu folgt: Unterhalb von fgu fällt die Spannungsverstärkung der Schaltung mit 40 dB/Dekade. Eingangs-Hochpaß CK = 1 2π fgu1re Ausgangs-Hochpaß CK = 1 2π fgu 2 ( ra + RL ) Berechnung der Koppelkondensatoren • Unterhalb von fgu fällt die Spannungsverstärkung der Schaltung mit 40 dB/Dekade. • Die zwei Hochpässe bewirken bei fgu bereits einen Verstärkungsabfall von 6 dB. • Die 3 dB – Grenzfrequenz liegt bei fgu =' 2 ⋅ fgu Alternative: • Beide unteren Eckfrequenzen auf unterschiedliche Werte festlegen: fgu2 << fgu1 • Dann fällt die Spannungsverstärkung in zwei Etappen, zunächst mit 20 dB/Dekade und unterhalb von fgu2 mit 40 dB/Dekade. • Die 3 dB – Grenzfrequenz liegt dann bei fgu1 Gliederung • Arbeitspunkteinstellung • Ableitung der NF-Kleinsignal-Ersatzschaltung (KSE) • Berechnung der NF-Kleinsignal-Parameter Vu, re, ra • Bestimmung des Frequenzganges und Berechnung der notwendigen Größe der Koppelkondensatoren • Erweiterung der Emitterschaltung um eine Wechselstromgegenkopplung für die Signalfrequenzen • Analyse der Temperaturstabilität des Arbeitspunktes • Erweiterung der Emitterschaltung um eine Gleichstromgegenkopplung zur Arbeitspunktstabilisierung Emitterschaltung mit Wechselstromgegenkopplung RE wirkt als Gegenkopplungswiderstand R1 und R2 dienen zur Arbeitspunkteinstellung Arbeitspunkteinstellung bei Vorgabe von IC0 und UBE0: UCE0 = U0C − URC − URE ≅ U0C − IC0RC − IC0RE I IB0 = C0 BN U = UBE0 + URE R2 R2 = UR2 IR2 IR2 ≈ 5 IB0 R1= U0C − UR2 IR2 + IB0 mit der Näherung: IE ≅ IC Wahl von RC und RE beeinflußt die Kleinsignalspannungsverstärkung! Emitterschaltung mit Wechselstromgegenkopplung KSE: Alle Bauelemente der Schaltung durch ihr Kleinsignalersatzschaltbild ersetzen! KSE: CK → ∞ Umzeichnen Emitterschaltung mit Wechselstromgegenkopplung KSE: mit Näherung rCE → ∞ Verstärker-Vierpol: NF-Kleinsignal-Parameter : Spannungsverstärkung U Vu = a Ue =− I a =0 rBE bRC R ≈− C + (1 + b ) RE RE Eingangswiderstand re = Ue = R1 R2 ( rBE + bRE ) I e I =0 a Ausgangswiderstand ra = Ua = RC I a U =0 e Auswirkung der Gegenkopplung auf die Emitterschaltung ohne Gegenkopplung Vu ≈ − bRE rBE r e = RB rBE Die Spannungsverstärkung Vu‘ ist um den Gegenkopplungsgrad g reduziert. Vu ' = Vu g mit bRE bRE g= 1+ ≈ rBE rBE mit Wechselstromgegenkopplung RC Vu ' ≈ −= r e ' R1 R2 ( rBE + bRE ) RE Der Eingangswiderstand re‘ ist um den Gegenkopplungsgrad g vergößert. r e =' g ⋅ r e Signalflußbild der gegengekoppelten Schaltung: Falls RB, R1 und R2 so groß sind, daß sie keinen Einfluß mehr haben. Interpretation: Der zweite Summand in der Gleichung des Gegenkopplungsgrades g ist die Verstärkung der offenen Rückkoppelschleife. Gliederung • Arbeitspunkteinstellung • Ableitung der NF-Kleinsignal-Ersatzschaltung (KSE) • Berechnung der NF-Kleinsignal-Parameter Vu, re, ra • Bestimmung des Frequenzganges und Berechnung der notwendigen Größe der Koppelkondensatoren • Erweiterung der Emitterschaltung um eine Wechselstromgegenkopplung für die Signalfrequenzen • Analyse der Temperaturstabilität des Arbeitspunktes • Erweiterung der Emitterschaltung um eine Gleichstromgegenkopplung zur Arbeitspunktstabilisierung Analyse der Temperaturstabilität des Arbeitspunktes • Die Temperaturabhängigkeit des Kollektorstromes wird von der Temperaturabhängigkeit des Basisstromes und der Stromverstärkung bestimmt. ∆I C (T ) = dI C dI ∆BN (T ) + C ∆I B (T ) dBN dI B • Für die Temperaturabhängigkeit des Basisstromes gilt: U − U BE (T ) I B (T ) = 0C mit U= U BE (T0 ) + DT ⋅ ∆T BE (T ) RB • Für die Temperaturabhängigkeit der Stromverstärkung gilt: B = N (T ) BN (T0 ) ⋅ eCb ⋅∆T Analyse der Temperaturstabilität des Arbeitspunktes ∆I C (T ) = dI C dI ∆BN (T ) + C ∆I B (T ) dBN dI B nach Einsetzen der vereinfachten Gleichung IC = BN.IB und einem Bezug auf IC folgt ∆I C (T ) ∆BN (T ) ∆I B (T ) = + IC BN IB • mit: ∆B N (T ) = • sowie: ∆I B (T ) = dB N ∆T = C b B N ⋅ e Cb ⋅∆T ⋅ ∆T dT dI B − DT ⋅ ∆T 1 −dU BE ∆T = ∆T = dT RB dT RB und ∆BN (T ) = Cb ⋅ ∆T BN ∆I (T ) IB B und = − DT ⋅ ∆T − DT ⋅ ∆T ≅ RB I B0 U 0C Bei typischen Werten für Cb=0,6%/K und DT=-2mV/K ergeben sich für ∆T=20K und U0C=12V die Zahlenwerte zu: ∆I B (T ) ∆BN (T ) = 0,3% = 12% I BN B Die Temperaturabhängigkeit des Basistromes ist vernachlässigbar klein. Man spricht von konstanter Basisstrom-Einspeisung. Analyse der Temperaturstabilität des Arbeitspunktes Die Temperaturabhängigkeit des Kollektorstromes resultiert hautsächlich aus der Temperaturabhängigkeit der Stromverstärkung BN(T). ∆I C (T ) ∆BN (T ) ≅ IC BN Die Veränderung der Kollektor-Emitterspannung ∆UCE0(T) des Transistors bezogen auf die Veränderung der Basis-Emitterspannung des Transistors ∆UBE0(T) wird als Driftverstärkung VD bezeichnet. ∆U CE0 (T ) = VD = ∆U BE (T ) − RC ∆I C0 (T ) = DT ∆T − RCCb ∆T ⋅ I C0 = DT ∆T −CbU 0C 2 DT bei I C0 = Typischer Fall! Der Arbeitspunkt verschiebt sich um ∆U CE0 (T ) VD ∆U BE (T ) VD DT ∆T = = U CE0 U CE0 U CE0 Für die Zahlenwerte von oben ergibt sich: U 0C 2 RC VD =18 ∆U CE0 (T ) = 12% U CE0 Gliederung • Arbeitspunkteinstellung • Ableitung der NF-Kleinsignal-Ersatzschaltung (KSE) • Berechnung der NF-Kleinsignal-Parameter Vu, re, ra • Bestimmung des Frequenzganges und Berechnung der notwendigen Größe der Koppelkondensatoren • Erweiterung der Emitterschaltung um eine Wechselstromgegenkopplung für die Signalfrequenzen • Analyse der Temperaturstabilität des Arbeitspunktes • Erweiterung der Emitterschaltung um eine Gleichstromgegenkopplung zur Arbeitspunktstabilisierung Emitterschaltung mit Gleichstromgegenkopplung • Da in dieser Schaltung nicht der Basisstrom sondern das Basispotential durch den Spannungsteiler aus R1 und R2 konstant gehalten wird, kommt der Temperatureinfluß von ∆UBE(T) voll zur Geltung. • Gleichzeitig wird aber durch den Emitterwiderstand RE einer temperaturbedingten Kollektorstromänderung entgegen gewirkt. • Für die Signalfrequenzen hebt die Emitterkapazität CE die Wirkung der Gegenkopplung auf. Für die Temperaturanalyse ist es günstig, ein Kleinsignalmodell der Schaltung zu bilden, in dem die Temperaturabhängigkeit der Basis-Emitter-Spannung des Transistors die Signalquelle bildet. Davon ausgehend lässt sich leicht die entstehende Arbeitspunktverschiebung berechnen. KSE der Emitterschaltung mit Gleichstromgegenkopplung • Die komplexen Widerstände der Koppelkondensatoren CK sind bei den extrem niedrigen Frequenzen der Arbeitspunktverschiebung unendlich. • Der komplexe Widerstand des Kondensators CE geht bei diesen Frequenzen gegen null. Die Kleinsignalanalyse liefert: = VD ∆U CE0 (T ) bRC R = ≈ C ∆U BE (T ) R1 R2 + rBE + (1 + b) RE RE mit ∆U BE (T= ) DT ⋅ ∆T Die gewünschte Driftverstärkung VD ist mittels RE einstellbar ! meist: VD < 10 KSE der Emitterschaltung mit Gleichstromgegenkopplung Einfluss der RC-Gliedes aus RE und CE auf den Frequenzgang der Schaltung • Die komplexen Widerstände der Koppelkondensatoren CK gehen bei den Signalfrequenzen gegen null. Die Parallelschaltung aus RE und CE besitzt den komplexen Widerstand ZE = RE 1+ j f fE Mit der Grenzfrequenz fE = 1 2π RE CE • Für Frequenzen unterhalb von fE bestimmt RE die maximale Gegenkopplung und damit die Kleinsignal-Spannungsverstärkung der Schaltung zu R Vu = − C = −VD RE KSE der Emitterschaltung mit Gleichstromgegenkopplung • Für Frequenzen oberhalb fE bestimmt die Frequenzabhängigkeit von ZE die Stärke der Gegenkopplung, so dass die Kleinsignal-Spannungsverstärkung der Schaltung zunächst mit der Frequenz ansteigt. Vu = Ua Ue = − I a =0 rBE bRC + (1 + b ) ZE (f ) • Wenn ZE gegen Null geht, entfällt die Gegenkopplung, so dass die Kleinsignal-Spannungsverstärkung der Schaltung ihren Maximalwert erreicht. V u max = bRC rBE (für rCE → ∞ ) Als untere Grenzfrequenz fguE ergibt sich: fguE = fE V u max VD KSE der Emitterschaltung mit Gleichstromgegenkopplung • Damit bewirkt der Emitterkondensator eine weitere untere Grenzfrequenz der Schaltung, zusätzlich zu den bereits bestehenden, infolge des Eingangs- und des Ausgangs-Hochpasses. • Aus der Vorgabe einer unteren Grenzfrequenz fguE ergibt sich nach dem Einsetzen in die Gleichung die erforderliche Größe des Emitterkondensators zu CE = b 2π fguE rBE • In der Regel wählt man fguE deutlich kleiner als die Grenzfrequenzen von Eingangs- und des Ausgangs-Hochpass, um eine weitere Einschränkung der Signalbandbreite der Schaltung zu vermeiden.