Spielplan 2016/17 - Schauspielhaus Zürich

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Medieninformation
25. Mai 2016
SCHAUSPIELHAUS ZÜRICH:
DER SPIELPLAN 2016/17
DIE ERÖFFNUNG
Regisseur Stefan Pucher, dessen Zürcher Inszenierung
„Ein Volksfeind“ zuletzt zum Berliner und zum Schweizer Theatertreffen
eingeladen wurde, eröffnet am 10. September im Schiffbau die Spielzeit
2016/17 mit der ANTIGONE von Sophokles. Günter Senkel und Feridun
Zaimoglu, 2016 ausgezeichnet mit dem Berliner Literaturpreis, werden den
Stoff dafür bearbeiten.
Lars von Trier erzählt in seinem Film DOGVILLE aus dem Jahr 2003 eine
moderne Passionsgeschichte und eine Parabel über Rache und Moral, die
zeigt, was plötzliche Macht über einen fremden Menschen in einer
Gemeinschaft auslösen kann. In einer Inszenierung von Stephan Kimmig
wird DOGVILLE ab dem 15. September im Pfauen zu sehen sein.
Ab dem 17. September wird die Uraufführung DER THERMALE WIDERSTAND von
Ferdinand Schmalz – inszeniert von der jungen Regisseurin Barbara
Falter – in der Kammer auf dem Spielplan stehen. Die eigentlich für
diesen Mai geplante Premiere musste aus dispositionellen Gründen auf
diesen Termin verschoben werden.
Den Eröffnungsreigen beschliesst am 30. September im Pfauen Max Frischs
HOMO FABER in der Regie von Bastian Kraft. Der 1980 geborene Regisseur
beschäftigt sich nach „Andorra“, das seit dem 4. Mai in der Box gezeigt
wird, zum zweiten Mal mit dem Schweizer Autor.
DIE URAUFFÜHRUNGEN/ERSTAUFFÜHRUNGEN
Seit Jahrzehnten arbeiten
der Regisseur Werner Düggelin und der Schauspieler André Jung
zusammen, so auch am Schauspielhaus Zürich (u.a. Becketts „Endspiel“,
Oscar Wildes „Bunbury“ und Ben Jonsons „Volpone“). Diese
Zusammenarbeit setzen die beiden nun mit einem JACQUES BREL-Abend
fort, der am 15. Oktober in der Box zur Uraufführung kommen wird.
Lukas Bärfuss verbindet eine enge Zusammenarbeit mit der Regisseurin
Barbara Frey und dem Schauspielhaus Zürich, in dessen Auftrag sein
neuestes Stück FRAU SCHMITZ entsteht: Während seiner Zeit als
Dramaturg am Schauspielhaus wurden „Malaga“ (2010), „Zwanzigtausend
Seiten“ (2012) und „Die schwarze Halle“ (2013) am Schauspielhaus
uraufgeführt. Barbara Frey inszeniert bereits zum vierten Mal ein
Stück von Lukas Bärfuss, nachdem sie 2003 die Uraufführung seines
Stücks „Die sexuellen Neurosen unserer Eltern“ inszenierte, das
mittlerweile in 12 Sprachen übersetzt und verfilmt wurde.
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Dominik Busch zählt zur jungen Garde Schweizer Autoren. Sein Stück DAS
GELÜBDE zählt zu den drei Gewinnerstücken des Autorenwettbewerbs der
Autorentheatertage am Deutschen Theater Berlin, wo es in einer
Inszenierung von Lily Sykes am 24. Juni 2016 uraufgeführt wird. Die
Zürcher Premiere findet dann am 24. November in der Kammer statt.
„Im Blätterwald tut sich was: Die vierte Gewalt weicht der Gewalt der
User. Die suchen ihre Informationen und Argumente lieber im Netz,
statt sich eine Zeitung zu kaufen.“ Spoken-Word-Autor Guy Krneta und
Regisseur Sebastian Nübling berichten in IN/FORMATION (Uraufführung im
Dezember 2016, Box) aus den Redaktionsstuben, befragen frustrierte
Abonnenten, ergründen die Stimmungslage in den digitalen Ghettos und
in den unergründlichen Hinterzimmern der Reichen und Mächtigen.
René Polleschs Pop- und Diskurstheater verwebt auf einmalige Art
Theorie, Revue-Elemente und Slapstick zu unnachahmlichen,
massgeschneiderten Theaterabenden. Mit HIGH (DU WEISST WOVON)
entwickelt er bereits seine siebte Arbeit am Schauspielhaus Zürich,
die am 7. Januar 2017 in der Schiffbauhalle uraufgeführt wird.
In DIE 120 TAGE VON SODOM nach Pasolini/de Sade schliesst Milo Rau im
Februar 2017 in der Box an seine umstrittenen Performances „City of
Change“ (2011) und „Die Zürcher Prozesse“ (2013) an: Rau übersetzt
zusammen mit dem Theater HORA und SchauspielerInnen des Ensembles de
Sades/Pasolinis Gewaltfantasie in die helvetische Jetztzeit.
Die von den Brüdern GRIMM eifrig gesammelten und kanonisierten Märchen
führen uns in eine Welt der Fantasie, der Träume und des Wunderbaren,
des Grausamen und Bösen, des Geheimnisvollen und Schönen. Regisseur
Herbert Fritsch, von dem aktuell „Wer hat Angst vor Hugo Wolf?“ im
Pfauen zu erleben ist, wird sich im April 2017 erstmals auf eine
theatrale Entdeckungsreise in die Grimm’sche Märchenwelt begeben.
Die aus Moskau stammende und in Deutschland aufgewachsene Autorin
Sasha Marianna Salzmann hat mit MUTTERMALE FENSTER BLAU 2012 den
Kleist-Förderpreis für junge Dramatik gewonnen. Die Schweizerische
Erstaufführung findet in der Regie von Tobias Herzberg, ehemals
Regieassistent am Schauspielhaus, im Mai 2017 in der Kammer statt.
WEITERE PREMIEREN
Gísli Örn Garðarsson ist Regisseur, Theater- und
Filmschauspieler, Autor sowie Mitbegründer des isländischen
Theaterkollektivs „Vesturport“. Zu seiner „Metamorphosis“, einer
Bühnenadaption nach Kafkas DIE VERWANDLUNG, haben Nick Cave und Warren
Ellis den Soundtrack beigesteuert. Die Produktion hatte am Londoner
Lyric Hammersmith Theater Premiere und war seitdem weltweit zu sehen.
In Zürich erarbeitet Garðarsson eine neue Version mit Mitgliedern des
Ensembles, die am 2. Dezember 2016 im Pfauen Premiere feiern wird.
Anton Tschechows Komödien erzählen vom Verfall des geistigen und
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gemeinschaftlichen Lebens, von Einsamkeit und Mutlosigkeit einerseits
und der urmenschlichen Hoffnung auf die bevorstehende Veränderung
andererseits. Karin Henkel hat sich schon mehrfach mit dem Autor
befasst und wird diese Auseinandersetzung mit ONKEL WANJA weiter
fortsetzen. Premiere ist am 14. Januar 2017 im Pfauen.
Alvis Hermanis ist längst kein Unbekannter mehr in Zürich. Mit seiner
Inszenierung „Die Geschichte von Kaspar Hauser“ wurde er zum
Theatertreffen eingeladen, zuletzt entstanden „Die schönsten
Sterbeszenen in der Geschichte der Oper“. Nun inszeniert er mit MADAME
DE SADE von Yukio Mishima (Premiere im Februar 2017) zum ersten Mal im
Pfauen. Sechs Frauen sind es, die in dieser Studie des Sadismus wie
Planeten um die schwarze Energie von Marquis de Sade kreisen.
ZÜNDELS ABGANG, das tragikomische Debüt des Schweizer Schriftstellers
Markus Werner, ist die höchst amüsante und zugleich bitterernste
Geschichte eines modernen Antihelden, der versucht, Klarheit in sein
Leben zu bringen und stattdessen zunehmend in Verwicklungen gerät. In
der Regie des jungen Schweizers Zino Wey wird das Stück ab Februar
2017 in der Kammer zu erleben sein.
Mit ihrer Inszenierung von Henrik Ibsens poetischer Tragikomödie DIE
WILDENTE, die im März 2017 im Pfauen Premiere feiert, wird sich die
niederländische Regisseurin Alize Zandwijk erstmals dem Zürcher
Publikum vorstellen. Zandwijk war ab 1998 künstlerische Leiterin des
Rotterdamer Ro Theater und wurde dort 2006 Direktorin. Seit 2003
inszeniert sie regelmässig in Deutschland, seit 2016 ist sie zudem
leitende Regisseurin am Theater Bremen.
Brechts Volksstück HERR PUNTILA UND SEIN KNECHT MATTI wurde im Juni
1948 am Schauspielhaus Zürich uraufgeführt. In der Regie von Sebastian
Baumgarten, dessen Zürcher Brecht-Inszenierung „Die heilige Johanna
der Schlachthöfe“ 2013 zum Berliner Theatertreffen eingeladen wurde,
wird das Stück ab Mai 2017 im Pfauen auf dem Spielplan stehen.
JAKOB VON GUNTEN, der meistdiskutierte Roman des herausragenden
Schweizer Schriftstellers und gesellschaftlichen Aussenseiters Robert
Walser (1878–1956) wurde in vier Sprachen übersetzt und mehrmals
verfilmt. Barbara Frey, die Walsers Leidenschaft teilt, das
Gigantische im Detail aufzuspüren, wird den Roman im Mai 2017 in der
Box auf die Bühne bringen.
DAS FAMILIENSTÜCK IM PFAUEN
In der Regie von Meret Matter wird
das Märchen der Gebrüder Grimm DER TEUFEL MIT DEN DREI GOLDENEN HAAREN
am 12. November 2016 als Familienstück im Pfauen Premiere feiern. Nach
dem Erfolg mit „Die Odyssee für Kinder“ ist auch die Kinderband
Schtärneföifi, die mit ihren kraftvollen musikalischen Inszenierungen
Kinder und Erwachsene zu begeistern vermag, wieder mit dabei.
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INTERNATIONALE GASTSPIELREIHE
Nach dem grossen Erfolg der beiden
ersten Ausgaben wird es auch in der kommenden Spielzeit wieder eine
internationale Gastspielreihe geben, an der wir Arbeiten aus Berlin,
Lausanne, Graz und Riga nach Zürich bringen: Zwischen November 2016
und Februar 2017 sind auf den Bühnen des Schauspielhauses Rimini
Protokoll mit NACHLASS – PIÈCES SANS PERSONNES, der deutsche Regisseur
Thorsten Lensing mit Tschechows KIRSCHGARTEN (u.a. mit André Jung,
Joachim Król, Peter Kurth, Ursina Lardi und Devid Striesow), der
österreichische Musiktheaterregisseur und Puppenspieler Nikolaus
Habjan mit DAS MISSVERSTÄNDNIS, Alvis Hermanis mit BRODSKY/BARYSHNIKOV
und Milo Rau mit MITLEID. DIE GESCHICHTE DES MASCHINENGEWEHRS (u.a.
mit Ursina Lardi) zu Gast.
DAS JUNGE SCHAUSPIELHAUS
Das Junge Schauspielhaus zeigt in der
kommenden Spielzeit drei Neuinszenierungen: Der niederländische Autor
und Regisseur Theo Fransz inszeniert mit KING A die Heldengeschichten
um König Artus und den heiligen Gral. Die Schweizerische
Erstaufführung wird am 13. September im Theater der Künste/Bühne A zu
sehen sein.
In der Regie von Enrico Beeler wird im Juni 2017 EIN NEUES STÜCK in
der Matchbox Premiere feiern – über den Titel und Autor werden wir Sie
rechtzeitig informieren.
Bereits in der Spielzeit 2014/15 hatten Enrico Beeler, Petra Fischer,
Cornelia Koch und der Autor Jörg Menke-Peitzmeyer das Stück MEMORY
unter dem Motto THEATER IM KLASSENZIMMER entwickelt, bei dem nicht die
Schüler ins Theater kommen, sondern das Theater in die Schule. In der
kommenden Saison wird es nun eine neue Stückentwicklung für
SchülerInnen der Oberstufe geben.
Auch werden die Erfolgsproduktionen aus den letzten Spielzeiten „Der
Josa mit der Zauberfiedel“, „Die grüne Katze“, „Fratelli“, „Räuber“,
„Shut up“ und „Memory“ weiterhin zu sehen sein.
Rund um die Vielfalt von Inszenierungen vermittelt das MEHR ALS
ZUSCHAUEN-Angebot die verschiedenen Facetten des Theaters anhand des
Spielplans des Schauspielhauses. Es bietet Erwachsenen, Kindern und
Jugendlichen die Möglichkeit, die Zuschauerperspektive zu erweitern
und selbst aktiv zu werden. Hier werden bewährte Formate wie der
Kritikerclub für junge Erwachsene, Inszenierungseinblicke,
Ferienangebote für 8- bis 12-Jährige, der Kulturführerschein für
SeniorInnen, die Spielclubs für Kinder und Jugendliche oder
„Augenblicke hinter den Kulissen“ für Familien fortgesetzt. Einen
neuen Akzent setzt die „Werkstatt Zukunft“, die die verschiedenen
Spielplanpositionen thematisch verbindet und das Theater als
„Laboratorium sozialer Phantasie“ aktiviert. Darin sollen
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beispielsweise die im Zusammenhang mit dem „Schutzbefohlenen“-Projekt
begonnenen Recherchen und Kontakte zu minderjährigen Unbegleiteten
fortgesetzt werden. Der Zusammenarbeit mit Schulen wird weiterhin
grosse Aufmerksamkeit geschenkt.
DIE REIHEN
Das Schauspielhaus Zürich ist nicht ausschliesslich ein
Ort für Theateraufführungen, die Pfauenbühne war in ihrer Geschichte
immer auch Podium für gesellschaftliche Reflexionen, erhitzte Debatten
und denkwürdige Reden. Diese Tradition führt die Reihe LUKAS BÄRFUSS
TRIFFT… fort: Nachdem Bärfuss in der Spielzeit 2015/16 bereits Gret
Haller, Jakob Tanner und Monika Bütler als Gäste begrüssen durfte,
wird er die Gesprächsreihe auch in der kommenden Saison fortführen.
Ebenfalls fortgesetzt werden ab Herbst 2016 Stefan Zweifels
ZWIEGESPRÄCHE. Als Gäste sind u.a. Dieter Meier, Werner Düggelin,
Günter Netzer, Milo Rau und Robert Menasse angefragt.
Im Frühjahr 2017 kreisen zwei Arbeiten in ganz unterschiedlicher Weise
um Marquis de Sade: „Die 120 Tage von Sodom“ und „Madame de Sade“. Die
Inszenierungen werden unter dem Titel CITOYEN SADE von
Diskussionsveranstaltungen und Lesungen, die sich mit dem Werk von
Donatien Alphonse François de Sade auseinandersetzen, begleitet.
Das Team von Wissenschaftsjournalist Roland Fischer, Regisseurin
Sophia Bodamer und Autor Konstantin Küspert widmet sich in der
Scientainmentreihe WILDES WISSEN auch weiterhin auf unterhaltsame,
experimentelle Art und Weise aktuellen Themen aus der Forschung.
Im ARABISCHEN SALON wird sich das Ensemble mit zeitgenössischer
arabischer Literatur beschäftigen. In Lesungen stellen sie die
Vielfalt, den sprachlichen Reichtum und die Verschiedenheit dieser in
Europa noch viel zu unbekannten Texte dem Publikum vor.
Dass sich die traditionsreiche Pfauenbühne auch bestens für Konzerte
eignet, haben unter anderem Auftritte von Stephan Eicher, Sophie
Hunger oder Element of Crime unter Beweis gestellt. Die Ausnahme wird
nun zur Regel: Geplant sind in der Reihe PFAUEN:SOUNDS vier Konzerte
pro Spielzeit mit frischen Klängen von unkonventionellen Künstlern.
Den Auftakt macht am 22. November Anoushka Shankar.
Auch die Zusammenarbeit mit dem ZÜRCHER KAMMERORCHESTER wird
fortgesetzt: Vor dem Hintergrund der umfassenden Renovierung der
Tonhalle Zürich erarbeitet das ZKO im Schauspielhaus eine Konzertreihe
mit renommierten Solisten und einem breitgefächerten Repertoire von
Barock über Klassik und Romantik bis zur Gegenwart.
OUR VOICE/OUR HOPE Im Schreibworkshop OUR VOICE/OUR HOPE mit Mudar
Alhaggi und Erik Altorfer nehmen Menschen aus dem arabischen Raum eine
neue Perspektive auf ihre Erfahrungen der letzten fünf Jahre ein,
betrachten die Gegenwart und imaginieren eine Zukunft. Sie werden mit
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ihren Erinnerungen arbeiten, als wären es Geschichten und gestalten
ihre Biografien. Die Texte, die im Rahmen dieses Projektes geschrieben
werden, sollen eine Auseinandersetzung über das Geschehene und die
Gegenwart unter den Teilnehmenden eröffnen – und in der Folge eine
Debatte zwischen den Texten und dem Publikum.
CLOSE UP
Unter dem Titel CLOSE UP zeigen Ensemblemitglieder in der
Kammer ihre eigenen Arbeiten: Michael Neuenschwander und Regisseurin
Sophia Bodamer beschäftigen sich mit Sjóns Roman DER JUNGE, DEN ES
NICHT GAB, Hans Kremer, Esther Schöpf, Norbert Groh und Isabelle
Krötsch entwickeln PEER.GYNT als szenische Lesung mit Live-Zeichnung,
Matthias Neukirch wird sich auch in der kommenden Saison auf seine
Familien-Spurensuche HANS SCHLEIF begeben und Gottfried Breitfuss zeigt
mit DU BIST MEINE MUTTER seinen feinen Erfolgsabend vom Theater Ticino.
DAS ENSEMBLE
Die Schauspieler André Willmund und Johannes Sima sowie
Sofia Elena Borsani und Benedict Fellmer, beide Mitglieder des
Schauspielstudios, verlassen im Sommer das Schauspielhaus. Neu ins
Ensemble kommt Edmund Telgenkämper, der diese Spielzeit bereits in „Die
Jungfrau von Orleans“ (Regie Stephan Kimmig) zu erleben war. Im Rahmen
des Schauspielstudios erhalten zudem die beiden Schauspielstudierenden
Anne Katharina Mieke Eigner und Robert Rožić in Zusammenarbeit mit der
ZHdK für eine Spielzeit die Möglichkeit, praktische Bühnenerfahrung zu
sammeln.
NEUE LEGI-PREISE
Mit der Legi erhalten ab kommender Spielzeit
SchülerInnen, Auszubildende und Studierende im Vorverkauf alle Karten
und Abonnements zum halben Preis – bisher lagen die Legi-Preise
deutlich höher. Zudem kosten an der Abendkasse Last-Minute-Karten
künftig nur 18 CHF statt bisher 20 CHF.
DIE ABOS 2016/17 sind ab sofort an der Theaterkasse erhältlich. Neu
bieten wir für die kommende Saison ein Schnupper-Abo mit vier
Produktionen auf den vier Bühnen Halle, Box, Pfauen und Kammer an.
DAS SPIELZEITHEFT 2016/17 finden Sie hier zum Download als pdfDatei.
Kontakt Medienstelle
Sebastian Steinle
Leiter Medien & Onlinekommunikation
Tel. +41 44 258 72 99
[email protected]
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