1 Rückblick Milch auf kurzen Wegen

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Ausgabe Nr. 6
05/2013
Rückblick
Milch auf kurzen Wegen - fränkisch, frisch und
gentechnikfrei!
Unter diesem Motto lud die Interessengemeinschaft Regionalbewegung Mittelfranken in Kooperation mit Altstadtaktiv Bad Windsheim und dem Verein
Artenreiches Land – Lebenswerte Stadt
e.V. am 4. Oktober 2012 auf den Bad
Windsheimer Wochenmarkt zur Markteinführung der neuen fränkischen
Frischmilch der „Regionaltheke – von
fränkischen Bauern“ ein. Eine Milch, die
tatsächlich auf kurzen Wegen zum Verbraucher gelangt sowie gentechnikfrei
und traditionell in der Molkerei Schrozberg hergestellt, ausschließlich von
Landwirten aus Franken und Hohenlohe-Franken stammt.
Gemeinsam mit Hans Herold (MdL),
dem stellvertretenden Landrat Helmut
Weiß (Landkreis Neustadt Aisch/Bad
Windsheim), dem Bürgermeister der
Stadt Bad Windsheim Ralf Ledertheil
und der Bezirksrätin Gabi Schmidt besuchte Heiner Sindel, Sprecher der IG
Regionalbewegung Mittelfranken, die
Informationsveranstaltung und lobte
den Start der neuen RegionalthekenMilch.
„Die gentechnikfreie Produktion und
faire Vermarktung in Franken machen
die neue fränkische Frischmilch zu einer Besonderheit und einem gelungenen Beispiel für einen regionalen Wirtschaftskreislauf“. Denn nur durch kurze
Transportwege und faire Preisgestaltung
könne dauerhaft ein Erhalt der bäuerlichen Landwirtschaft gesichert werden.
Mit der Molkerei Schrozberg hat die „Regionaltheke – von fränkischen Bauern“
einen kompetenten und erfahrenen Partner in Sachen Molkereiprodukte gefunden, die ihren Landwirten seit vielen Jahren einen Milchpreis zahlt, der über dem
bayerischen und baden-württembergischen Durchschnitt liegt und ihnen für die
gentechnikfreie Produktion noch 2 Cent
pro Liter zusätzlich vergütet.
Seit Oktober 2012 ist die Regionaltheken-Milch im Handel erhältlich und mittlerweile an über 20 verschiedenen Verkaufsstellen frankenweit zu erwerben.
Kontakt:
Andrea Winter
Regionalagentur Artenreiches Land –
Lebenswerte Stadt e.v.
Feuchtwangen
Telefon 09852 1381
[email protected]
www.regionaltheke.info
Freuten sich über die neue gentechnikfreie Milch der „Regionaltheke - von fränkischen Bauern“ (vlnr): 3. Bürgermeister Jürgen Heckel, Hans Herold (MdL), 1. Bürgermeister Ralf Ledertheil, stellvertretender Landrat Helmut
Weiß, Bezirksrätin Gabi Schmidt, 2. Bürgermeister Dieter Hummel, Geschäftsführer der Molkerei Schrozberg
Friedemann Vogt, Landwirtschaftsmeister Heinz Weiskopf und Heiner Sindel, Sprecher der IG Regionalbewegung Mittelfranken.
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Rückblick
„Mehr Lebensmittel aus der Region –
gut für Genuss und Gesundheit“
So lautete der Titel eines Studientages,
der am 23. Februar 2013 im Evangelischen Bildungszentrum am Hesselberg
stattfand.
Die Herkunft aus der Region wird für die
tägliche Versorgung mit Lebensmitteln
immer wichtiger. Doch regionale Produkte finden mit steigender Verbrauchernachfrage nicht nur zunehmend den
Weg ins Supermarktregal, sondern werden auch immer häufiger von sogenannten regionalen Mogelpackungen umringt.
Aber wann ist ein Produkt überhaupt „regional“ und wie können wir das beurteilen? Solche Fragen sind für Verbraucher
von großer Bedeutung, weil sie zunehmend bewusster und regionaler einkaufen wollen, da sie mit regionalen Produkten Nähe, Geschmack, Frische und
Transparenz verbinden.
Rund 70 Teilnehmer lauschten den
spannenden Vorträgen und beteiligten
sich aktiv an den Workshops. Gleichzeitig hatten die Besucher die Möglichkeit, sich in einem kleinen Regionalmarkt über regionale Produkte zu
informieren. Die Regionalbewegung
Mittelfranken präsentierte sich hier gemeinsam mit der „Regionaltheke – von
fränkischen Bauern“.
Als Fazit des Tages lässt sich zusammenfassen, dass sich glaubwürdige
regionale Produkte dadurch auszeichnen, dass sie aus regionalen Rohstoffen in der Region produziert sind und
dort auch zum Großteil wieder vermarktet werden. Verbrauchern sei geraten,
Produkte zu hinterfragen und regionale
Produkte möglichst direkt beim Erzeuger oder über Regionalvermarktungsinitiativen, wie z.B. „Hesselberger“ oder
„Die Regionaltheke - von fränkischen
Bauern“, zu beziehen.
Kontakt:
Nicole Weik
IG Regionalbewegung Mittelfranken
Feuchtwangen
Telefon 09852 1381
[email protected]
Die
Regionalbewegung
Mittelfranken
informierte
beim Aktionstag am Hesselberg
Rückblick
Nachhaltig Leben – mach mit für dich!
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Zum gleichnamigen Aktionstag für
nachhaltige Ernährung hatte die IG
Regionalbewegung Mittelfranken zusammen mit dem Kooperationsnetzwerk Gemeinschaftsverpflegung Mittelfranken am 16. Oktober 2012 in das
Kulturforum Fürth eingeladen. Zu dem
Aktionstag waren neben Akteuren und
Verantwortlichen aus dem Bereich der
Gemeinschaftsverpflegung auch Schulklassen aus ganz Mittelfranken nach
Fürth gekommen.
Die Veranstaltung fand im Rahmen der
Woche der Gesundheit und Nachhaltigkeit für Schulen statt. Am Gemeinschaftsstand der IG Regionalbewegung
Mittelfranken und der „Regionaltheke
– von fränkischen Bauern“ hatten die
teilnehmenden Schulklassen mit ihren
Lehrern Gelegenheit, eine Miniaturausgabe der vom Bundesverband der Re-
gionalbewegung e.V. initiierten Verbraucherausstellung „Verbraucher, Konsum,
Kulturlandschaft“ zu besuchen. Dort
konnten sie unter Begleitung der Vertreter der Regionalbewegung die Auswirkungen ihres Verbraucherverhaltens auf
die Region, in der sie leben, kennenlernen.
Andrea Winter von RB Mittelfranken informiert die
Schüler über nachhaltige Lebensmittel
Daneben informierte die IG Regionalbewegung Mittelfranken gemeinsam
mit dem Produktsortiment der „Regionaltheke – von fränkischen Bauern“ die
Akteure und Verantwortlichen aus dem
Bereich der Gemeinschaftsverpflegung
über praktische Möglichkeiten, regionale Produkte im Bereich der Gemeinschaftsverpflegung zu integrieren.
Kontakt:
Andrea Winter
Regionalagentur Artenreiches Land –
Lebenswerte Stadt e.V.
Feuchtwangen
Telefon 09852 1381
[email protected]
Rückblick
„Global denken – regional handeln“ beim
Regionaltheken-Lieferanten „Der Dorfmetzger
Reck“
Gammel- und Pferdefleischskandal haben uns erst jüngst wieder gezeigt wie
anfällig und verletzlich die globale Lebensmittelindustrie für weitreichende
Skandale ist und zwingt uns über unser Konsumverhalten nachzudenken.
Und einmal mehr stellen wir fest, dass
Transparenz und Rückverfolgbarkeit,
die in diesen Fällen schmerzlich vermisst wird, nur mit regionaler Kreislaufwirtschaft erwirkt werden kann.
„Global denken - regional handeln“
lautete deshalb auch das Motto des
Frühlingsfestes und der Informationsveranstaltung, zu dem die Interessengemeinschaft
Regionalbewegung
Mittelfranken gemeinsam mit dem regionalen Überzeugungstäter und Inhaber von „Der Dorfmetzger Reck“ Jürgen
Reck, am Samstag, 27.04.2013 nach
Möhrendorf/Erlangen, eingeladen hatte.
Vor Ort überzeugten sich an den Ständen der Regionalbewegung und der
Erzeugerlandwirte neben dem Staatsminister des Innern Joachim Herrmann,
dem Landrat Eberhard Irlinger und dem
Bundestagsabgeordneten Stefan Müller (Landkreis Erlangen und Erlangen/
Höchstadt) auch viele Bürgerinnen und
Bürger von der Notwendigkeit und den
Chancen regionaler Wertschöpfungsketten.
Als langjähriger Lieferant der Regionalinitiative „Die Regionaltheke – von fränkischen Bauern“ hat Jürgen Reck diese
längst erkannt und setzt sowohl bei der
Rohstoffauswahl als auch bei der Vermarktung auf die Stärken der Region.
Seit Jahren vertraut er ausschließlich
seinen beiden regionalen Fleischlieferanten, der Steigerwälder Bauernschwein GbR und der Weiderindmanufaktur Obermeier aus Freudenberg/
Oberpfalz.
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Kontakt:
Andrea Winter
Regionalagentur Artenreiches Land –
Lebenswerte Stadt e.V.
Feuchtwangen
Telefon 09852 1381
[email protected]
v.l.n.r. Andrea Winter und Lisanne Beck von der „Regionaltheke - von fränkischen Bauern“ informieren über
Produkte aus der Region.
Bayerischer Staatsminister des Innern Joachim Herrmann beim Frühlingsfest des
Dorfmetzgers Reck in Möhrendorf
Projekte
Regionalität fürs Smartphone:
Die neue RegioApp kommt bald!
Kaum ein junger Erwachsener der heutzutage ohne sein Smartphone anzutreffen ist. Das kleine Gerät wird benutzt,
um den nächsten Geldautomaten zu finden, die spannendsten Neuigkeiten aus
den Nachrichten abzurufen oder sich in
sozialen Netzwerken auszutauschen.
Smartphones sind nicht mehr einfach
nur Telefon, sie sind vielmehr mobiles
Büro, Taschenkalender und Nachschlagewerk in einem.
Gefühlt kann ein Smartphone alles.
Wirklich alles? Nach einem Nachschlagewerk oder einer App für regionale Produkte in Mittelfranken sucht man derzeit
leider noch vergeblich.
Aus diesem Grund arbeiten Studenten
der Hochschule der Medien in Stuttgart
momentan im Auftrag der Regionalbewegung Mittelfranken an der Entwicklung einer RegioApp (Arbeitstitel) speziell für Mittelfranken.
Inhalt der Portable Application sollen
die Erzeuger regionaler Produkte in Mittelfranken sowie deren Verkaufsstellen
sein.
Das Handy erkennt den Standort des
Verbrauchers und die App zeigt an, welche Produkte im näher gelegenen Umkreis erhältlich sind.
So soll der mittelfränkische Verbraucher
zukünftig schnell und einfach die Bezugsquellen glaubwürdiger regionaler
Produkte in Mittelfranken finden können.
Geplant ist die Fertigstellung der App für
Sommer 2013.
Erzeuger, Verarbeiter, Metzger, Bäcker, Gastronomen und Regionalgärtnereien aus Mittelfranken, die in die
App aufgenommen werden wollen, sind
herzlich eingeladen sich bei der Regionalbewegung Mittelfranken zu melden.
REGIONALTHEKE i
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Getränke
Wurstwaren
Obst
Gemüse
Schokolade
Nudeln
Brot
Beispielhafte Darstellung der neuen RegioApp
Kontakt:
Nicole Weik
IG Regionalbewegung Mittelfranken
Feuchtwangen
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Rückblick
Regionalvermarktung in Theorie und Praxis
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Schon zum zweiten Mal fand im Wintersemester 2012/13 an der Hochschule Weihenstephan-Triesdorf die Vorlesung „Regionalvermarktung“ statt.
Nicole
Weik
von der Regionalbewegung
lehrte den Studenten
des
Studiengangs
„Landwirtschaft“
die
Grundsätze der Regionalvermarktung.
Neben politischen und gesetzlichen
Rahmenbedingungen, Marketing-und
Vertriebskonzepten sowie Kommunikationsstrategien, gab es im Rahmen
der Vorlesung auch Regionalität zum
Anfassen. In einer Exkursion zur Molkerei Schrozberg konnten die Studenten hautnah erleben, wie Regionalvermarktung im Produktbereich Milch
funktioniert, welche Vorteile hierdurch
entstehen und welche Hürden es zu
nehmen gilt. Die Molkerei Schrozberg
produziert seit Herbst 2012 die fränkische, gentechnikfreie Frischmilch der
„Regionaltheke
–
von
fränkischen
Bauern“ (siehe Artikel Seite 1).
Die Vorlesung „Regionalvermarktung“
wird voraussichtlich auch im Wintersemester 2013/14 stattfinden.
Kontakt:
Nicole Weik
IG Regionalbewegung Mittelfranken
Feuchtwangen
Telefon 09852 1381
[email protected]
Projekte
Neuer Aktionstag in Planung: „RegioFach“
Die Fachmesse BioFach hat sich mittlerweile in der Region fest etabliert und
zieht jedes Jahr zahlreiche Besucher
nach Mittelfranken, die sich über BioProdukte aus aller Welt informieren.
Eine vergleichbare Messe für regionale
Produkte gibt es bisher in der Region
noch nicht. Aus den Reihen der Regionalbewegung Mittelfranken ist nun die
Idee entstanden, für die Region Franken einen Aktionstag zu konzipieren,
bei der sich glaubwürdige regionale Produzenten dem Endverbraucher
und dem Fachbesucher präsentieren
können. Regionale Produkte sind das
Schaufenster der Region, noch zu wenigen Verbrauchern und Verantwortlichen aus Handel und Gemeinschaftsverpflegung ist jedoch bekannt, welche
Produkte vor Ort produziert werden und
wo sie angeboten werden.
Dem Fachpublikum aus den Reihen
der Großverbraucher, Gastronomie
oder des Handels soll in einer solchen
Veranstaltung ermöglicht werden, ihre
Bedürfnisse an regionale Erzeuger zu
formulieren und gleichzeitig über die
Vielfalt regionaler Produkte in Mittelfranken informiert zu werden.
Das Konzept dazu wird momentan entwickelt, geplant ist, die Veranstaltung
2014 in einer ersten, kleinen Auflage
durchzuführen.
Akteure, die sich an der Planung oder
Durchführung der Veranstaltung beteiligen wollen, sind herzlich eingeladen,
sich mit der Regionalbewegung Mittelfranken in Verbindung zu setzen.
Kontakt:
Nicole Weik
IG Regionalbewegung Mittelfranken
Feuchtwangen
Telefon 09852 1381
[email protected]
Mitglieder berichten
Franken genieSSen und verschenken – mit
dem neuen Geschenkkisten-Service der
„Regionaltheke – von fränkischen Bauern“
In ganz neuem und ästhetischem Outfit präsentiert sich der GeschenkkistenService der „Regionaltheke – von fränkischen Bauern“. Mit einer eigens neu
dafür aufgelegten Broschüre stellt die
Regionalvermarktungsinitiative ihr Geschenksortiment und die verschiedenen
Geschenkkisten-Angebote vor.
Sie bietet sowohl privaten Kunden, als
auch Firmen und Unternehmen einen
unkomplizierten und individuellen Service an, um Freunde, Verwandte, Geschäftspartner oder Firmenkunden mit
dem Besten was Franken zu bieten hat
zu verwöhnen.
Die Kunden können dabei entweder aus
vier verschiedenen fertigen Kisten-Varianten wählen oder sich ganz individuell
zum Inhalt der Geschenkkisten beraten
lassen. „Die Regionaltheke – von fränkischen Bauern“ beliefert mittlerweile regelmäßig Unternehmen, unter anderem
auch die Vereinigten Sparkassen Stadt
und Landkreis Ansbach, mit Geschenkkisten aus ihrem Sortiment.
Stärken Sie Ihre Region und verschenken Sie Frankens Köstlichkeiten. Für
eine individuelle Beratung wenden Sie
sich gerne an das Team der „Regionaltheke – von fränkischen Bauern“.
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Zum Download der Broschüre zum Geschenkkisten-Service der „Regionaltheke – von fränkischen Bauern“ gelangen
Sie hier: www.die-regionaltheke.info
Kontakt:
Andrea Winter
Regionalagentur Artenreiches Land –
Lebenswerte Stadt e.v.
Feuchtwangen
Telefon 09852 1381
[email protected]
Mitglieder berichten
Hier blüht die Artenvielfalt!
Leindotter auf den Feldern Mittelfran- Zudem stärkt der hohe Omega-3-Anteil
kens - erstmals bauen fünf Landwirte das Immunsystem und fördert einen aktiin der Umgebung Feuchtwangens die ven Stoffwechsel. Eine weitere Idee des
Projektträgers
Artenkleinen gelben Blüreiches Land – Lebensten im Mischfruchtwerte Stadt e.V. ist es,
gemenge an. Neben
den Leindotter zu regioder Durchführung von
nalen Kosmetika zu vernaturschutzfachlichen
arbeiten. So könnte zum
Untersuchungen
zur
Beispiel die FeuchtwanBiodiversität
durch
ger Leindottercréme bei
Mischfruchtanbau gilt
den Verbrauchern ganz
es den bisher noch
neue Verbindungen zu
recht
unbekannten
einer lebenswerten KulLeindotter als regionale Spezialität zu ver- v.l.n.r. Tobias Pape, Landwirtschaftli- turlandschaft herstellen.
markten. In Form von cher Berater, und Matthias Dolek, der die Die Markteinführung der
Öl mit einem zarten naturwissenschaftlichen
Untersuchun- neuen Produkte soll im
Geschmack von Spar- gen durchführt, bei einer Feldbegehung Herbst 2013 stattfinden
gel und Erbsen kann (Mischfruchtgemenge mit Winterroggen – vorausgesetzt die beteiligten Landwirte fahes ein Fest für Sinne in und Leindotter)
ren eine gute Ernte ein!
der Gastronomie sein.
Projektförderer:
Kontakt:
Ilonka Sindel
Artenreiches Land – Lebenswerte Stadt e.V.
Feuchtwangen
Telefon 09852-1381
[email protected]
Mitglieder berichten
Strom und Wärme aus der Region für die Region
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Der ländliche Raum ist prädestiniert dafür, eine hohe Wertschöpfung aus der
Produktion und der Nutzung von Energie zu erzielen. Für die Erzeugung von
Strom bzw. Wärme wird Fläche benötigt. Damit tritt verstärkte Konkurrenz
um die Flächen ein. Der Anstieg von
Pacht- und Flächenpreisen wird oftmals
kritisiert, bedeutet jedoch für die Region
eine erhebliche Wertsteigerung. Jedes
Hektar Land ist in den letzten Jahren im
Wert um über 4000,-Euro angewachsen. Für jeden Flächenbesitzer bedeutet
dies eine wesentliche Steigerung im Beleihungswert. Unsere Region besteht zu
ca. 70 % aus Äcker und Wiesen und ca.
30 % Wald. Durch die zunehmende Nutzung der Waldfläche für die Wärmebereitstellung hat dieser wieder eine große
Bedeutung in der Wertschöpfungskette.
Der Nutzholzpreis ist angestiegen und
der Brennholzpreis hat sich nach oben
entwickelt. Die Kilowattstunde Wärme
kostet trotzdem nur etwa 3-4 Cent bei
dem Brennstoff Holz, bei Heizöl kostet
dieselbe Menge an Energie 8-9 Cent.
Damit ist es wieder für alle Menschen
der Region lohnenswert Waldflächen
zu bewirtschaften. Knapp 1/3 unserer
Gesamtfläche ist damit wieder in die
Wertschöpfungskette integriert. Eine er-
hebliche CO2-Einsparung ist zusätzlich
damit verbunden. Für die Stromproduktion werden sowohl für Photovoltaik und
Wind, wie auch für Biogas, Flächen,
die bisher in der Nahrungsproduktion waren, benötigt. Seitdem das EEG
die Stromproduktion und die Stromeinspeisung begünstigt, wurde in unserer
Region sehr viel Geld in verschiedene
Anlagen investiert. Ca. 25 % der Äcker
und Wiesen werden bereits für die
Energieproduktion genutzt. Die Leistungssteigerungen machen es möglich,
dass aus der Region trotzdem die gleichen Mengen an Lebensmittel erzeugt
werden. Die Stromproduktion bringt
den Erzeugern im Landkreis Ansbach
eine Roheinnahme von ca. 180 Mio.
Euro. Was dies bedeutet ist daran abzulesen, dass für die derzeit in der Region produzierte Milch vergleichsweise
ein Betrag von rund 100 Mio. Euro im
Landkreisgebiet zu verzeichnen ist. Die
Erhöhung der Wertschöpfung zeigt sich
auch darin, dass unsere Handwerksbetriebe beste Auftragslagen verkünden
können. Festzustellen ist jedoch auch,
dass in der Bevölkerung oftmals Neidkomplexe auftreten, wenn die neuen
Einnahmequellen hochgerechnet werden. Für die Gesamtregion jedoch ist
die Energieproduktion eine erhebliche
Verbesserung der Situation. Fakt bleibt
allerdings nach wie vor, dass für Landwirte die Lebensmittelproduktion immer
noch erste Wahl bleibt, sofern dafür ein
kostendeckender Preis zu erzielen ist.
Dies war leider vor einigen Jahren nicht
annähernd der Fall.
Kontakt:
Johann Sedlmeier
Herrieden
Telefon 09825-5287
[email protected]
Mitglieder berichten
Manufaktur Gelbe Bürg eG gegründet
Nach einem Jahr intensiver Vorbereitungszeit konnte am 31. Januar 2013
die Genossenschaft „Manufaktur Gelbe Bürg“ zur Verwertung und Vermarktung von Obst und Früchten aus den
Gemeinden rund um die Gelbe Bürg
aus der Taufe gehoben werden. „Gelbe Bürg“ ist der Name des Zeugenberges am Trauf der Fränkischen Alb
zwischen Dittenheim und Heidenheim.
Mit 76 Gründungsmitgliedern, darunter alle Gemeinden um die Gelbe Bürg
und mehrere Obst- und Gartenbauvereine, und einem Kapital von fast
15.000 Euro (150 Geschäftsanteile zu
je 100 Euro) kann dieser Start als großer Erfolg bezeichnet werden. Mit den
von der Genossenschaft aufgekauften
Früchten werden Fruchtprodukte in
verschiedenen Gebinden hergestellt.
Das geschieht vorerst in angemieteten
Küchenräumen und in Kooperation mit
Produktionsbetrieben z.B. für Dörrobst
oder Nussöl. Unter dem Markennamen
„Manufaktur Gelbe Bürg“ sollen diese
Produkte im qualitätsorientierten Einzelhandel, Feinkostläden, Dorfläden
und Hofläden vertrieben werden.
Mit folgender vorläufiger Produktpalette
möchte die Manufaktur starten:
• Marmeladen, Fruchtaufstriche und
Gelees
• Dörrobstprodukte
• Nussöl und weitere Nussprodukte
• Eingeweckte Früchte
Mit der „Manufaktur Gelbe Bürg“ soll ein
wirtschaftlich tragfähiges Unternehmen
etabliert werden, dass seine Mitarbeiter für Ihre Arbeit in der Produktion und
im Vertrieb entlohnt. Kunden erhalten
hochwertige regionale Produkte aus zu
fairen Preisen angekauften Früchten.
Für Besitzer von Obstbäumen und Beerensträuchern können neue wirtschaftliche Perspektiven und Vermarktungsmöglichkeiten entstehen.
Die Genossenschaft setzt sich aus einem Vorstand mit zwei Mitgliedern, einem Aufsichtsrat mit vier Mitgliedern,
und aus der Generalversammlung zusammen. Für die Vorstandschaft wurden mit großer Mehrheit Inga Royl,
Agraringenieurin aus Heidenheim und
Petra Riehl, Selbstständige aus Meinheim gewählt.
Für Interessierte ist eine Mitgliedschaft
in der Genossenschaft jederzeit möglich.
Die Unterlagen hierfür finden sich auf
der Internetseite des Landschaftspflegeverbandes Mittelfranken:
www.lpv-mfr.de/html/aktuell.htm
Kontakt:
Dieter Speer
Landschaftspflegeverband Mittelfranken
Ansbach
Telefon 0981 4653 3521
[email protected]
Vorstand und Aufsichtsrat zusammen mit den Projektbetreuern (v.l.n.r.): Till Scholl (LPV Mfr.), Bgm. Günter
Ströbel (Aufsichtsrat), Norbert Metz (LPV Mfr.), Günther Jung (Aufsichtsrat), Petra Riehl und Inga Royl (Vor-
7
stände), Stephanie Strohmayer-Etschel und Dr. Hans Bauer (Aufsichtsrat), Wolfgang Neukirchner (Direktion für
Ländliche Entwicklung)
Mitglieder berichten
„Regional Versorgt – Energie und
Nahversorgung in Bürgerhand eG“
Die Genossenschaft „Regional Versorgt – Energie und Nahversorgung in
Bürgerhand“ wurde am 25.10.2011 in
Uffenheim gegründet. Zweck der Genossenschaft ist es, den Aufbau regionaler Versorgungsstrukturen in unserer
Region zu fördern, z.B. in folgenden
Bereichen:
• erneuerbare Energien und Ener
gieeinsparung (z.B. PhotovoltaikAnlagen, BHKWs)
• Nahversorgung (z.B. Dorf- und
Stadtteilläden)
• Mobilität
(z.B. Gemeinschaftsautos)
• Kultur, Bildung und Soziales
(z.B. Mehrgenerationenprojekte)
Als erstes Projekt kam im April 2012 ein
Gemeinschaftsauto zum Einsatz. Gebucht wird über das Internet, abgerechnet werden gefahrene Kilometer und
genutzte Zeit. Alle Unterhaltskosten
übernimmt die Regional Versorgt eG.
Nach den politischen Diskussionen um
das EEG im Sommer 2012 kamen die
ersten Photovoltaik-Anlagen von Regional Versorgt eG im Herbst auf die Dächer. Mittlerweile sind es drei Anlagen.
Am 15.10.2012 wurde Regional Versorgt eG mit dem Deutschen Lokalen
Nachhaltigkeitspreis ausgezeichnet.
Der Laudator würdigte den ganzheitlichen
Ansatz von Regional Versorgt eG, der
alle drei Säulen der Nachhaltigkeit (Ökologie, Soziales, Ökonomie) beinhaltet und
damit nicht nach der Maximierung eines
ökonomischen Gewinns strebt, sondern
nach einem Gewinn an Lebensqualität.
Ganz aktuell bereitet die Regional Versorgt eG als treibende Kraft den Aufbau
eines Innenstadtmarktes in Uffenheim
vor. Auch in Ipsheim hat sich Regional
Versorgt eG an „Unserem Laden Ipsheim“
finanziell beteiligt.
Die Umsetzung weiterer Energieprojekte, wie umweltfreundliche Wärmeversorgung, Windkraft, u.ä. sind in Planung.
Kontakt:
Dr. Christine Krämer
Regional Versorgt eG
Uffenheim
Telefon 09842-9530518
[email protected]
www.regional-versorgt.de
Mitglieder berichten
Sauwohl in altmühlfranken
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Zartes Fleisch von glücklichen Schweinen: Im Rahmen des Projekts „Sauwohl
in altmühlfranken“ liefern Metzger aus
der Region ihren Kunden Fleisch von
Schweinen, die deutlich länger leben,
als bei der üblichen Schweinemast in
Ställen und anstatt im Stall auf der Weide gehalten werden.
Auf Initiative des Markt Berolzheimer
Metzgermeisters Robert Prosiegel haben sich 2012 erstmals zwei altmühlfränkische Betriebe entschlossen, ihren
Kunden einen neuen, transparenten
Weg anzubieten, um zu einer besonderen regionalen Fleischqualität zu kommen. Anstatt wie sonst üblich werden
die Schweine nicht fünf, sondern insgesamt elf Monate gehalten, davon etwa
acht auf einer Weide mit viel Platz zum
Laufen bzw. zum Suhlen. Vorteil dieser Haltung ist, dass sich die Schweine
wohlfühlen und sich durch den größeren
Auslauf an der frischen Luft ein dunkleres, festeres und damit qualitativ höherwertiges Fleisch entwickelt.
Damit sich dieser hohe Aufwand an
Zeit und Geld für Bauern und Metzger
sowie höhere Qualität für die Verbraucher auch lohnt, werden bereits zu
Beginn der elf Monate mit den interessierten Verbrauchern Vereinbarungen
über die spätere Abnahme getroffen.
Auf Wunsch können die Kunden „ihre“
Schweine auch auf der Weide besuchen. Weitere Informationen unter:
www.altmuehlfranken.de/sauwohl
Kontakt:
Zukunftsinitiative altmühlfranken
des Landkreises Weißenburg-Gunzenhausen
Telefon 09141-902 192
[email protected]
www.altmuehlfranken.de
Mitglieder berichten
Ministerpräsident Seehofer besuchte den
MoststraSSen-Stand
Erstmals vertreten war die Fränkische bekam auch prominenten Besuch von
Ministerpräsident
Horst
Moststraße Vom 14. Seehofer, der sich über
24. Dezember 2012 auf
das
Produktsortiment
dem Nürnberger Christund die Initiative aufkläkindlesmarkt.
ren ließ.
Eine
AnbietergemeinDiese bot ein Sortiment
schaft von sieben Produan regionalen Speziazenten aus der Moststralitäten der Fränkischen
ße betrieb gemeinsam
Moststraße an, u.a. wureinen Verkaufsstand von
Seehofer besucht den Stand
de heißer Glühmost und
Original Regional an der Horst
der Fränkischen Moststraße - BildSebalduskirche. Neben nachweis: Metropolregion Nürn- alkoholfreier Weihnachtspunsch aus regionalem
dem Bratwurst Häus- berg
Streuobst ausgeschenkt.
le waren dies die allfra
GmbH, die Metzgerei Weinmann, Hei- Kontakt:
dehof, der Hofladen Bach, Offinger Na- Dr. Frank Hitzelsberger
türlich, Filz und Glas Ursula Höhn sowie Entwicklungsgesellschaft
Region Hesselberg mbH
die Moststraßen-Schmankerl.
Der Stand der Fränkischen Moststra- Unterschwaningen
ße erfreute sich großer Beliebtheit bei Telefon 09836 970772
den Christkindlesmarkt-Besucher und [email protected]
Terminankündigungen
9
Verbraucherberatungstage in
Erlangen
vom 17. bis 22. Juni 2013
Nürnberger
Bauernmarktmeile
am 23. Juni 2013
Bereits zum 8. Mal finden die Erlanger
Verbraucherberatungstage in diesem
Jahr unter dem Motto „Faszination Wissen- Verbraucherschutz Erleben“ statt.
Der Erlanger Schlossplatz verwandelt
sich für diese Tage wieder zu einer
Meile mit zahlreichen Informationsständen rund um die Themen Verbraucherschutz und gesunde Ernährung. Bereits zum vierten Mal wird auch die IG
Regionalbewegung Mittelfranken gemeinsam mit ihrem Mitglied „Die Regionaltheke – von fränkischen Bauern“ mit
einem Informationsstand vor Ort sein,
um mit Ihren Erzeugern für regionale
Produkte und regionale Kreislaufwirtschaft zu werben. Unter anderem wird
der bayerische Staatsminister für Umwelt und Gesundheit Dr. Marcel Huber
die Veranstaltung besuchen.
Haben Sie Interesse als Aussteller am
Gemeinschaftsstand der IG Regionalbewegung an den Verbraucherberatungstagen in Erlangen mitzuwirken?
Dann setzen Sie sich mit der Regionalbewegung Mittelfranken in Verbindung.
Nach dem Vorbild der erfolgreichen
Bayerischen Bauernmarktmeile, die
in den letzten drei Jahren in München
stattfand, wird nun auch zum ersten
Mal in Franken, auf dem Hauptmarkt in
Nürnberg, die „Erste Bauernmarktmeile
Nürnberg“ stattfinden. Veranstaltet wird
sie vom Bayerischen Bauernverband.
Als Veranstaltungspartner fungieren
unter anderem das Bayerische Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft und
Forsten sowie der Bayerische Rundfunk.Teilnehmen können grundsätzlich
nur bäuerliche Direktvermarkter, die die
Kriterien von „Einkaufen auf dem Bauernhof“ bzw. ihres Bauernmarktvereins
erfüllen. Wir weisen darauf hin, dass
ausschließlich regionale Produkte aus
Bayern angeboten werden dürfen!
Auch die „Regionaltheke – von fränkischen Bauern“ wird durch Ihren Lieferanten Geflügelhof Landshuter auf dem
Markt der Direktvermarkter vertreten
sein.
Kontakt:
Andrea Winter
IG Regionalbewegung Mittelfranken
Feuchtwangen
09852-1381
[email protected]
Kontakt:
Andrea Winter
Regionalagentur Artenreiches Land –
Lebenswerte Stadt e.v.
Feuchtwangen
Telefon 09852 1381
[email protected]
Terminankündigungen
3. SeenLandMarkt am Brombachsee
Am 24. und 25. August öffnet in diesem
Jahr der SeenLandMarkt wieder seine
Tore. Auf der Badehalbinsel bei Absberg am Kleinen Brombachsee bieten
Kunstschmiede, Töpfer, Filzmanufakturen, Holzschnitzwerkstätten und andere Kunsthandwerker aus der Region ihre Produkte an. Ergänzt wird das
Angebot mit kulinarischen Spezialitäten
aus altmühlfranken wie Streuobstprodukte, Bauernhofeis, handwerkliche
Backwaren, Marmeladen, Chutneys
und Konfitüren sowie Öle, Essige und
Senfspezialitäten, Most, Brände und
Bierspezialitäten.
Ein attraktives Rahmenprogramm lädt
die Besucher in einem einzigartigen
Ambiente am Seeufer zu einem kurzweiligen Wochenende ein. Der Markt ist
geöffnet am Samstag von 14 bis 21 Uhr
und am Sonntag von 10 bis 18 Uhr.
Nähere Informationen unter:
www.altmuehlfranken.de
Kontakt:
Zukunftsinitiative altmühlfranken
des Landkreises
Weißenburg-Gunzenhausen
Telefon 09141-902 192
[email protected]
www.altmuehlfranken.de
Terminankündigungen
Terminankündigungen
Einblick hinter
die Kulissen
Mittelfrankens
NETZWERK ERNEUERBARE
ENERGIEN VERLEIHT
ENERGIEPREIS
Seine breit gefächerten Leistungen auf
sozialem oder kulturellem Gebiet sowie
im Gesundheitsbereich zeigt der Bezirk
Mittelfranken beim „Wochenende des
Bezirks“, das in diesem
Jahr vom 28. bis 30.
Juni 2013 stattfinden
wird.
Das Netzwerk Erneuerbare Energien
Westmittelfranken, ein Bündnis aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft, Bildungseinrichtungen, Energiedienstleistungsund Fachbetrieben, wird
im Oktober 2013 zum
vierten Mal den westmittelfränkischen
Energiepreis verleihen.
Verschiedene Bezirkseinrichtungen
und
deren
Außenstellen
sowie das Kommunalunternehmen Bezirkskliniken Mittelfranken
öffnen ihre Türen und
lassen interessierte Bürgerinnen und
Bürger hinter die Kulissen blicken.
Ein Höhepunkt des Veranstaltungswochenendes ist der „Johannitag“ am
Sonntag, 30. Juni 2013, in den Landwirtschaftlichen Lehranstalten des Bezirks Mittelfranken in Triesdorf.
Ab Mitte Juni wird das ausführliche Programm zum „Wochenende des Bezirks“
im Internet nachzulesen sein.
10
Ziel des Wettbewerbs ist
es, Projekte zu würdigen,
die herausragende Leistungen beim Umgang mit
Energie vorweisen können und zur Nachahmung
anregen. Der Start der Bewerbungsphase wird demnächst in den regionalen Tageszeitungen angekündigt.
Kontakt:
Michael Köhnlein
Bezirk Mittelfranken
Ansbach
Telefon 0981 4664 4007
[email protected]
www.bezirk-mittelfranken.de
Termin für 2013 vormerken:
Wir freuen uns, wenn Sie sich auch 2013 wieder mit einer Veranstaltung am
bereits 15. Tag der Regionen beteiligen möchten.
Der Aktionstag findet unter dem Motto „Aus der Region, für die Region schöne Welt der kurzen Wege“ statt. Kerntag ist der 6. Oktober.
Veranstaltungen können für den Aktionszeitraum vom 27. September
bis 13. Oktober 2013 angemeldet werden.
Rückblick: Der evangelische Landesbischof Dr.
Heinrich Bedford-Strohm mit Bezirkstagspräsident Richard Bartsch beim „Markt der Genüsse“
zum Tag der Regionen 2012 im Fränkischen
Freilandmuseum des Bezirks Mittelfranken in
Bad Windsheim.
Anmeldung der Veranstaltungen unter www.tag-der-regionen.de.
Kontakt:
Gisela Endt
Aktionsbündnis Tag der Regionen
Koordinationsbüro Süd
Feuchtwangen
Telefon 09852 1381
[email protected]
Mitglied werden
Werden Sie Mitglied in der Interessengemeinschaft Regionalbewegung Mittelfranken und engagieren Sie sich mit uns für die Förderung und Entwicklung einer aktiven Regionalbewegung und der Stärkung der Region Mittelfranken. Wir freuen
uns auf Sie!
Nähere Informationen finden Sie unter www.regionalbewegung-mittelfranken.de
oder füllen Sie einfach unser Beitrittsformular im Anhang aus.
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