Lebensmittelsammelaktion n e h c s n e n e M h r c Fü brau s e e i d PROJEKT BESCHREIBUNG Diese Aktion der Jugendplattform Erdberg wird unterstützt von: Rennbahnweg 46 1220 Wien Entwicklung 2006 - 2008 Projektjahr 2008 Ausblick 2009 Seite 1 Für Menschen Projekttitel Projektzeiten 2006 bis 2008 Projektträger die es brauchen - Projektbeschreibung Für Menschen die es brauchen Oktober 2006 bis Dezember 2006 September 2007 bis Dezember 2007 Februar 2008 bis Dezember 2008 Jugendplattform Erdberg gemeinsam mit Partnerinstitutionen und -vereinen des 3. Wiener Bezirks, Pfarren und der Bezirkspolitik Die Jugendplattform Erdberg ist ein Vernetzungsgremium von im Stadtteil Erdberg (3. Bezirk) tätigen sozialen Institutionen und Beratungsstellen. Die Plattformtreffen finden mehrmals jährlich statt und haben sowohl fall- (Bsp.: Vermittlung bei Konflikten zwischen den Generationen im Stadtteil) wie auch themenbezogene (Bsp.: Planung und Durchführung von Stadtteilfesten und Projekten) Inhalte. 2008 waren folgende Institutionen und Beratungsstellen bei „Für Menschen die es brauchen“ eingebunden: Ein Teil der Mitglieder der Jugendplattform Erdberg Projektziele Ausgangslage des Projekts „Für Menschen die es brauchen“ Gebietsbetreuung Lokale Agenda 21, Wien Landstraße Jugend- & Stadtteilzentrum come2gether (VJZ) Katholische Jugend Nachbarschaftszentrum 3 (Wiener Hilfswerk) Verein Juvivo (aufsuchende Kinder- und Jugendarbeit) Volkshochschule Landstraße Wiener Kinderfreunde Landstraße und für die Bezirkspolitik des 3. Bezirks Bezirksjugendbeauftragter a Unterstützung von finanziell schlechter gestellten Personen des Stadtteils Erdberg und des 3. Bezirks a Förderung der lokalen Vernetzung a Thematisierung von „Armut“ im lokalen Kontext a Lokal begrenzte Nachbarschaftshilfe a Verbesserung der Lebensverhältnisse benachteiligter Menschen Auf der einen Seite geht aus den statistischen Daten hervor, dass die Lebensqualität (Kriterien dafür sind u.a. Kaufkraft, Arbeitslosenrate, Migrationsanteil) in Erdberg deutlich unter jenem der übrigen Bezirksteile liegt, der Stadtteil eine hohe EinwohnerInnen-Dichte aufweist und das Stadtbild von vielen sogenannten Substandardwohnungen und rasant ansteigender Verödung der Erdgeschossebenen durch das „Aussterben“ vieler Nahversorgungsgeschäfte geprägt ist. die es brauchen - Projektbeschreibung Auf der anderen Seite stellten die sozialen Institutionen und Beratungsstellen des Stadtteils fest, dass der Anteil an armutsgefährdeten und akut armen Personen, die die Angebote der sozialen Anlaufstellen in Anspruch nehmen, in den letzten Jahren gestiegen ist. Signifikante Merkmale sind zum Beispiel, dass die Zahl der Beratungsgespräche, bei denen es um Themen wie Verschuldung und finanzielle Förderungen geht, zugenommen haben oder bei Betreuungsangeboten für Kinder die Versorgung (z.B. mit dem Angebot einer Jause) zum Standard der täglichen Arbeit wurde. Aus diesem Grund entstand im Herbst 2006 im Zuge eines Plattformtreffens die Idee einer Lebensmittel-Sammelaktion für bedürftige Menschen des Stadtteils. Pilotprojekt 2006 Resümee des Pilotprojekts Mit sehr geringen finanziellen Mitteln wurde das Projekt „Für Menschen die es brauchen“ ins Leben gerufen. An mehreren Nachmittagen im November und Dezember 2006 wurden (nach Absprache mit den Filialleitungen) vor Lebensmittelketten im Stadtteil Flyer verteilt, mit der Bitte beim Einkauf eine Kleinigkeit mehr zu kaufen und vor dem Geschäft bei den Mitgliedern der Jugendplattform abzugeben, an die kaufende Kundschaft . Kurz vor Weihnachten fanden dann an mehreren Nachmittagen Verteilaktionen auf öffentlichen Plätzen (Bsp.: vor dem Bezirks- und Sozialamt, vor einer Volksschule, auf einem Park) im Stadtteil statt. Der erste Teil, die Sammlung von Lebensmitteln, kann als sehr gelungene Aktion bezeichnet werden. Die Reaktionen der Stadtteil-BewohnerInnen waren größtenteils sehr positiv (O-Ton: „eine tolle Idee so etwas für die Menschen in Erdberg zu machen“); durch die Spendenbereitschaft kamen grob geschätzt 200-300 kg Lebensmittel zusammen. Die Verteilaktionen auf den öffentlichen Plätzen waren hingegen nur teilweise erfolgreich. Trotz Ankündigungen mit Plakaten konnten mit dieser Methode weit weniger bedürftige Menschen als erhofft erreicht werden. Im Januar 2007 wurden die nicht verteilten Spenden (cirka 50% der Lebensmittel) dann auf zwei Obdachlosenheime aufgeteilt. Das sehr positive Feedback vieler Bewohnerinnen und Bewohner sowie die große Spendenbereitschaft einerseits und die Gratis-Supermarkt Dezember 2008 Tatsache, dass das Thematik Armut auch weiterhin zu den Aufgabenbereichen der sozialen Institutionen und Beratungsstellen gehören wird, andererseits, waren für die Entscheidung ausschlaggebend, dass Projekt „Für Menschen die es brauchen“ 2007 – mit Adaptionen - zu wiederholen. 2 Seite Für Menschen Seite 3 Für Menschen die es brauchen - Projektbeschreibung „Für Menschen die es brauchen“ - 2007 Das erste Planungstreffen für die Wiederholung fand Ende September statt. Die Entscheidung, die Lebensmittelsammlungen vor Geschäften in gleicher Form beizubehalten, war schnell gefallen. Ein umfangreicherer Veränderungsbedarf wurde hinsichtlich der Öffentlichkeitsarbeit und der Verteilung der Lebensmittel ausgemacht. Öffentlichkeitsarbeit Jene teilnehmenden Institutionen, deren Trägervereine eigene Informationsblätter haben (Bsp.: Zeitung der Wiener Kinderfreunde, Agendablatt), kündigten das Projekt zeitgerecht in diesen an und der Jugendbezirksbeauftragte veranlasste eine Inseratschaltung in der Bezirksbeilage für den 3. Bezirk im Wiener Bezirksblatt. Lebensmittelverteilung Anstelle einer Verteilung auf öffentlichen Plätzen wurde bei „Für Menschen die es brauchen“ – 2007 ein auf drei Tage angesetzter Gratis-Supermarkt im Veranstaltungssaal des Jugendund Stadtteilzentrums come2gether konzipiert. Eine weitere Veränderung war, dass diesmal auch andere, im Stadtteil (und auch über die Bezirksgrenzen hinaus) ansässige (Beratungs-) Einrichtungen - wie das Sozialamt, Obdachlosenheime, Frauenhäuser, das Rote Kreuz und Pfarren – einerseits informiert wurden und andererseits Gutscheine für einen Gratiseinkauf erhielten, die diese dann an ihr jeweiliges Klientel weitergeben konnten. Lebensmittelsammlung vor Geschäften Bei der Wiederholung wurden die Nachmittage, an denen Subteams der Jugendplattform vor Lebensmittelgeschäften Spendensammlungen durchführten, zahlenmäßig intensiviert. 2007 gab es neun Sammeltage bei denen die Spendenmenge gegenüber dem Jahr 2006 deutlich gesteigert werden konnte und zusätzlich auch einiges an Bargeld (mit denen dann weniger gespendete Lebensmittel und vor allem Hygieneartikel angekauft wurden) gespendet wurde. Gratis-Supermarkt Dezember 2008 Abgesehen davon, dass die angesprochene Bevölkerung wieder sehr positiv reagierte (und es viele wirklich „berührende“ Begegnungen und Gespräche gab), fiel diesmal auch auf, dass die Menge „exklusiverer“ Spenden (wie z.B. Kaffee, ausgewählte Süßwaren, etc.) größer war. Insgesamt kamen durch die neun Aktionen, grob geschätzt, 400 kg Lebensmittelspenden zusammen. Parallel dazu folgten auch viele spendenwillige Bewohnerinnen und Bewohnern dem Aufruf Lebensmittel in den beteiligten Pfarren abzugeben. Durch eine bezirksinterne Sammelaktion unter den PolitikerInnen (aller Parteien) konnten nochmals mehrere hundert Kilo Lebensmittel angekauft werden. die es brauchen - Projektbeschreibung Gratis-Supermarkt Der für drei Tage angesetzte Gratis-Supermarkt war so etwas wie „die große (neue) Unbekannte“ des Projekts „Für Menschen die es brauchen“ – 2007. Auch wenn das Feedback der, zusätzlich eingebundenen, (Beratungs-) Einrichtungen durchwegs positiv war, konnte niemand einschätzen ob auch wirklich bedürftige Personen mit Gutscheinen für einen Gratiseinkauf den Weg ins come2gether wahrnehmen würden. Als aber schon am ersten Tag, noch vor der Eröffnung des Gratis-Supermarkts, mindestens 50 Personen mit Gutscheinen angestellt waren, waren die letzten Zweifel, wieder auf den Spenden sitzen zu bleiben, verflogen. Genau das Gegenteil war der Fall – trotz der gestiegenen Spendenmenge reichten die Lebensmittel bei Weitem nicht für Gratis-Supermarkt Dezember 2008 drei Tage Supermarkt aus. Am zweiten 00 Tag gegen 15 waren alle (grob geschätzt 700 kg) Spenden verteilt worden. Bis zu diesem Zeitpunkt konnte mit dem Projekt „Für Menschen die es brauchen“ – 2007 mehr als 250 bedürftigen Personen mit einem Gratiseinkauf geholfen werden. Der Bedarf wäre aber wesentlich höher gewesen, denn nachdem die Projektverantwortlichen den Gratis-Supermarkt vorzeitig sperren mussten wollten noch weitere 80 Personen ihre Gutscheine einlösen. Resümee von „Für Menschen die es brauchen“ - 2007 Mit der größer angelegten Öffentlichkeitsarbeit und der Veränderung in Form des Gratis-Supermarkts ist es den Jugendplattform-Teilnehmern gelungen erstens die bedürftigen Menschen des Stadtteils zu erreichen und zweitens Teile der Wohnbevölkerung für das Thema Armut in der Nachbarschaft zu sensibilisieren. „Für Menschen die es brauchen“ - 2008 Die Änderung – weg von der Verteilung auf öffentlichen Plätzen hin zum Gratis-Supermarkt in einem geschützten Raum – wurde von allen Beteiligten als die (!) ideale Weiterentwicklung des Projekts gesehen. Die Tatsache aber, dass die vielen gesammelten Spenden trotz der mengenmäßigen Steigerung bei Weitem nicht ausreichten, stellte die Projektverantwortlichen vor die neue Herausforderung zusätzliche Sponsoren, welche für das Projekt „Für Menschen die es brauchen“ Lebensmitteln spenden, finden zu wollen um 2008 das Angebot an Waren der hohen Nachfrage anpassen zu können. Gratis-Supermarkt Dezember 2008 Daher begannen die ersten Vorbereitungen schon im Februar 2008. Bei cirka 30 Firmen wurde sowohl schriftlich wie telefonisch angefragt ob sie das Projekt „Für Menschen die es brauchen“ mit Warenspenden unterstützen würden. 4 Seite Für Menschen Seite 5 Für Menschen die es brauchen - Projektbeschreibung Jene Firmen, in deren Firmenphilosophie die Förderung von Sozialprojekten nicht ungehört bleibt und die für den GratisSupermarkt (zum Teil sehr großzügige) Warenspenden bereitgestellt haben, sind auf Seite 8 dieses Berichts namentlich angeführt. Nur mit Hilfe dieser zusätzlichen Spenden wurde 2008 erreicht, dass diesmal allen, die mit einem Gutschein für einen Einkauf zum 3-tägigen GratisSupermarkt gekommen sind, geholfen werden konnte. Die Projektteile – Sammlung vor Geschäften im Stadtteil durch MitarbeiterInnen der beteiligten Institutionen und Abgabemöglichkeit in den Einrichtungen – brachte überraschenderweise, trotz teurer gewordener Lebensmittel, 2008 Gratis-Supermarkt Dezember 2008 anstatt weniger mehr Warenspenden. Viele Bewohnerinnen und Bewohner des Stadtteils und des 3. Bezirks erinnerten sich noch an die Sammelaktionen des Vorjahres und reagierten größtenteils sehr erfreut darüber, dass diese Aktion wieder durchgeführt wurde. Außerdem konnten einerseits die BesucherInnen-Gruppen Frauen und Jugendliche der beteiligten Einrichtung Jugend& Stadtteilzentrum come2gether 2008 stärker in das Projekt eingebunden werden (Sie sammelten u.a. im privaten Umfeld Geld mit dem sie dann eigenständig Waren kauften.) und andererseits auch die Belegschaft des Vereins Wiener Jugendzentren im Zuge der jährlichen Betriebsversammlung mobilisiert werden. Die Projektteile – Information mit anschließender Gutscheinaussendung an die ansässigen Sozialeinrichtungen und Pfarren, Sammlung in den Pfarren und innerhalb der Bezirkspolitik und 3-tägiger Gratis-Supermarkt (in der Kalenderwoche 50) – wurden so wie 2007 beibehalten. Resümee von „Für Menschen die es brauchen“ - 2008 Der frühe Start (Februar) und die aufwendige Sponsoringsuche nach Firmen haben sich voll ausgezahlt. Dadurch konnten nicht nur wesentlich mehr sondern auch vielseitigere Waren (z.B. frische Backwaren, Kuchen, Obst und Gemüse, Babynahrung und Hygieneartikel) aufgestellt werden. Die Projektbeteiligten schätzten den gesammelten Wert aller Spenden auf cirka € 12.000,--, oder als Gewichtangabe auf über 1.000 Kilogramm. Von diesen Waren profitierten über 400 bedürftige Personen (Vergleich: 2007 konnte cirka 250 Personen geholfen werden). Das Projekt „Für Menschen die es brauchen“ hat in den drei Jahren immer mehr an Bekanntheit (auch über die Bezirksgrenzen hinaus) gewonnen und ist mittlerweile zum festen Bestandteil der gemeinwesenorientierten Arbeit im Stadtteil Erdberg und des 3. Bezirks geworden. die es brauchen Statistische Daten von „Für Menschen die es brauchen“ - 2008 6 Seite Für Menschen - Projektbeschreibung Insgesamt wurden 103 Gutscheine von Einzelpersonen und 75 Familien-Gutscheine eingelöst. Außerdem waren - speziell am Samstag, dem dritten Tag des Gratis-Supermarkts - viele Personen ohne Gutscheine da, die aber anstelle eines solchen eine Mobilkarte der MA 40 (Flüchtlingsstatus) vorwiesen und ebenfalls einen Gratis-Einkauf tätigen durften. Die ProjektmitarbeiterInnen, die den Gratis-Supermarkt an den drei Tagen betreuten, zählten an allen Tagen über 400 Besucherinnen und Besucher (Kinder mit Eltern und Einzelpersonen). Die Gutscheine wurden von folgenden Institutionen verteilt: Wieder Wohnen; Haus Gänsbachergasse Wieder Wohnen; Haus Kastanienallee Wiener Hilfswerk; NBZ 3 Magistrat der Stadt Wien; MA 40 MAG 11; Amt für Jugend und Familie Pfarramt Maria Geburt Pfarre Neuerdberg Pfarre St. Rochus & Sebastian Jugend- & Stadtteilzentrum come2gether Caritas; Sozialberatung Wien Agendabüro Landstraße SPÖ Bezirksorganisation Landstraße Ausblick 2009 Einzel Gutscheine Familien Gutscheine 78 Stück -- Stück -- Stück 23 Stück -- Stück 3 Stück 9 Stück 12 Stück -- Stück 20 Stück 2 Stück 1 Stück 1 Stück 8 Stück 4 Stück 4 Stück 6 Stück 3 Stück -- Stück 1 Stück 1 Stück -- Stück 2 Stück -- Stück Die stätige Weiterentwicklung wird von den Projektbeteiligten einerseits als sehr erfreulich gesehen, bedeutet andererseits aber auch, dass keine Zeit bleibt um sich auf dem bisher Erreichten „auszuruhen“. Da zu erwarten ist, dass die Zahl der sozial benachteiligten Personen, denen mit einem Gratis-Lebensmittel-Einkauf speziell vor Weihnachten geholfen werden kann, im Stadtteil weiter zunehmen wird, es gleichzeitig aber immer schwerer ist Firmen zu finden die Sozialprojekte unterstützen, werden die Verantwortlichen schon sehr bald mit den Vorbereitungen für das Projekt „Für Menschen die es brauchen“ – 2009 beginnen. Neben den schon etablierten Projektteilen wird 2009 auch versucht werden eine größere Benefizveranstaltung zu Gunsten „Für Menschen die es brauchen“ auf die Beine zu stellen. Außerdem bedarf es Gratis-Supermarkt Dezember 2008 einer weiteren Intensivierung bezüglich Öffentlichkeitsarbeit (Printmedien und eventuell TV) um den spendenwilligen Firmen entsprechende „Gegenleistungen“ anbieten zu können. Für den Inhalt verantwortlich: Jörg Fackelmann Leitung E-Mail: [email protected] Homepage: www.c2g.jugendzentren.at Seite 7 Für Menschen die es brauchen - Projektbeschreibung Die beteiligten Institutionen und Vereine der Jugendplattform Erdberg bedanken sich bei folgenden Firmen für deren Unterstützung des Projekts „Für Menschen die es brauchen“ - 2008: Die AK Wien hat die Unterstützungsanfrage an ihre Lieferanten weitergeleitet und eine halbe Palette unterschiedlichster Lebensmittel gespendet. Das Caritaslager carla nord hat für den Gratis-Supermarkt ´08 Teigwaren zur Verfügung gestellt. dm Drogeriemarkt spendete für das Projekt Warengutscheine die zum Ankauf von Hygieneartikeln und Babynahrung verwendet wurden. Die Filiale der Firma Etsan im 22. Bezirk stellte diverse Lebensmittel für den Gratis-Supermarkt ´08 bereit. Die Firma Henkel unterstützte das Projekt mit einer Waschmittel-Lieferung und kleinen Spielwaren für Kinder. Der Firma Jomo Zuckerbäckerei danken die Projektverantwortlichen für die großzügige Spende an Kuchen. Silo Riedel bestückte den Gratis-Supermarkt ´08 mit einer Obst- und Gemüse-Lieferung. Von der Firma Ströck Brot konnten sich die Projektverantwortlichen an zwei Tagen des Gratis-Supermarkts große Mengen an frischen Brot- und Gebäckwaren abholen. Die wiener tafel bereicherte den Gratis-Supermarkt ´08 mit einer Obst- und Gemüse-Lieferung.