Customer Experiences: Kontext ist der Schlüssel

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BUSINESS SOLUTIONS GUIDE: CONTENT REUSE IV
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Customer Experiences: Kontext ist
der Schlüssel
Teil vier einer vierteiligen Serie über die Wiederverwertung von
Online-Content
Ein wesentlicher Treiber für die Wettbewerbsfähigkeit eines Unternehmens ist die Customer Experience, die eine gute
Website ihren Besuchern bietet. Allerdings nur dann, wenn die Website Inhalte bietet, die aktuelle Bedürfnisse und Vorlieben
des Besuchers aufgreifen. Durch Wiederverwertung von Content lassen sich Konsumenten gezielt einbinden. Die Inhalte
werden stets zur momentanen Situation des Besuchers passend ausgeliefert. Dies geschieht auf Basis der „Kundenhistorie“ –
aller Daten also, die Ihrem Unternehmen bis zum Zeitpunkt des Website-Aufrufs über den Besucher vorliegen.
Dieser Business Solutions Guide zeigt auf, wie Sie Ihre Kunden überzeugend bedienen, anstelle ihnen lediglich etwas zu
verkaufen. Statt Eins-zu-viele-Kommunikation ist individuelle Ansprache gefragt. Mit einer Plattform für das Web Content
Management (WCM) bewältigen Sie die gezielte Umstellung Ihres Ansatzes mühelos. Dazu gehört auch die richtige Strategie
zur Wiederverwertung von Content. Sie entlastet das Marketing und ermöglicht die Erstellung durchgängig kontextgesteuerter Websites.
BUSINESS SOLUTIONS GUIDE: CONTENT REUSE IV
EINE GUTE CUSTOMER EXPERIENCE LEBT VON RELEVANTEN INHALTEN
Einer Untersuchung von Gleanster1 zufolge verdanken 95 Prozent der
umsatzstärksten Einzelhandelsunternehmen ihre Wettbewerbsstärke nach
eigener Einschätzung hautsächlich ihrer Website. Als größte Herausforderungen nannten 62 Prozent der Befragten, die sich fortwährend
ändernden Kundenerwartungen aufzugreifen und Website-Inhalte
kanalübergreifend auszuliefern. Eine weitere Studie von Gleanster im
B2C-Segment2 fand heraus, dass auf die Optimierung des Kaufprozesses
durch relevante und personalisierte Inhalte großer Wert gelegt wird. Als
Manko empfunden wird dabei, dass die dazu verwendeten Daten eher aus
der Vergangenheit als aus dem aktuellen Kontext stammen.
Am Markt erfolgreiche Handelsunternehmen können im Unterschied zu ihrem Mitbewerb,
mit ihren Kunden online in den Dialog treten, statt lediglich eingleisige Kampagnen
umzusetzen. Ein solcher Dialog lässt sich im Rahmen einer kontextgesteuerten Customer
Experience leichter aufbauen. Kontext, das sind Faktoren wie Standort, Tageszeit, das
gerade genutzte Gerät, die Bedürfnisse und Vorlieben des Betrachters, demografische
Attribute und bisherige Käufe. Um die für den Aufbau einer Beziehung erforderliche
Vertrautheit zu schaffen, muss die Personalisierung über die simple Identitätsermittlung
und die Kaufhistorie des Kunden weit hinausgehen.
Kontext erzeugt eine vom Kunden sofort erkennbare Relevanz der Inhalte. Damit
ermöglicht er eine zielgenaue Interaktion, was Zeit und Aufwand verringert. Customer
Experiences entstehen aus einer Abfolge dialogischer Aktionen, und jede Interaktion
fügt neue Mosaiksteine hinzu und steigert die Verwertbarkeit des Dialogs. Entscheidend
ist es, den nächstbesten Schritt zu kennen, mit dem sich die Erfüllung der oft
unausgesprochenen Vorstellungen eines Website-Besuchers unterstützen ließe. Ein Grund,
warum Kontext bei der Entwicklung heutiger Customer Experiences eine Schlüsselposition
hat. Eine weitere Hürde ist die Unterstützung des gesamten Kaufprozess auf diese Weise.
Doch beide Anforderungen sind bewältigbar.
Konsumenten sind heute äußerst selbstbewusst und im Umgang mit Technik hochversiert.
Sie möchten nichts verkauft bekommen, sondern bedient werden. Individuelle Ansprache
statt Eins-zu-viele-Kommunikation – das überfordert viele Marketeers. Eine Plattform für
das Web Content Management bietet jedoch alle Funktionen für die gezielte Umstellung
des Ansatzes. Dazu gehört auch die richtige Strategie zur Wiederverwertung von Content.
Sie entlastet das Marketing und ermöglicht die Erstellung durchgängig kontextgesteuerter
Websites.
Dieser Business Solution Guide gibt Ihnen Antwort auf folgende Fragen:
JJWarum wird Kontext immer wichtiger und welche Schritte folgen daraus?
JJWie lassen sich mit vorhandenen Content Assets adaptive, also sich kontinuierlich
anpassende, Websites erzeugen?
JJWie lassen sich Kunden durch Nutzung der Kundenhistorie zur Interaktion bringen?
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BUSINESS SOLUTIONS GUIDE: CONTENT REUSE IV
Kontext, Kontext, Kontext
Kunden geht es nicht mehr darum, einer Marke treu zu sein; sie bewerten Marken
vielmehr danach, ob diese sich ihnen gegenüber als loyal erweisen. Was heute auf dem
Markt passiert, wird von Kunden bestimmt. Das war letztlich natürlich schon immer
so, doch heute sind die Kunden den Anbietern von Produkten und Diensten gegenüber
wesentlich selbstbewusster. Sehr aufschlussreich ist dazu eine Umfrage von Havas Media3
bei gut 100.000 Personen in 23 Ländern: Sie ergab, dass es den meisten Verbrauchern
vollkommen egal wäre, wenn 73 Prozent der bekannten Marken morgen von der Bildfläche
verschwänden.
Ein regelrechter Weckruf für das Marketing, vor allem das Online-Marketing: Es muss der
Entwicklung zugkräftiger Customer Experiences dringend volle Aufmerksamkeit schenken.
Dazu braucht es nicht einmal herkulische Anstrengungen. Die Kundendaten für eine
kontextgesteuerte Auslieferung von Customer Experiences sind bei Händlern vorhanden.
Keine Frage, ohne entsprechende Technologie geht es nicht, aber mit
einer WCM-Plattform lässt sich das Gewünschte mühelos umsetzen und so
automatisieren, dass Marken von ihren Kunden flächendeckend als relevant
wahrgenommen werden.
Beispiele einer kontextgesteuerten Content-Auslieferung:
ggUnterschiedliche Inhalte je Tageszeit, Standort, bisherigen Käufen des
Kunden und geäußerten Vorlieben
ggPersönliche Empfehlungen je nach geäußerten Likes und Empfehlungen
von Facebook-Freunden
ggUnterschiedliche „Sonderangebote“ beim Website-Besuch zu Hause, in
Ihrem Ladengeschäft oder dem Geschäft eines Mitbewerbers
Je anspruchsvoller die Kunden werden, desto leichter sind sie enttäuscht,
wenn ihren Vorstellungen nicht entsprochen wird. Die Aufmerksamkeitsspannen im Web sind kurz; oft wird in Sekundenschnelle entschieden,
ob eine Website gefällt oder lieber gleich zur nächsten weitergesurft wird. Doch Kontext
kann noch mehr: Er senkt Ihren Aufwand: Wenn Sie dem Kunden sofort relevante Inhalte
bieten, bleibt er auf Ihrer Website, und genau das wollen Sie ja erreichen.
Kontext räumt außerdem Unklarheiten aus, die beim Betrachter der Site Verwirrung
stiften und in der Folge häufig zu Unentschlossenheit führen. Wer auf die Bedürfnisse
und Vorlieben seiner Kunden klar einzugehen weiß, stärkt ihr Vertrauen in die eigene
Marke. Eine Kaufentscheidung wird schneller gefällt, wenn die angezeigten Inhalte zu den
Absichten des Konsumenten passen. Ebenfalls wichtig: 82 Prozent der Konsumenten lesen
gerne relevante Markeninhalte und 60 Prozent halten beim Lesen solcher Inhalte nach
Produkten Ausschau4.
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BUSINESS SOLUTIONS GUIDE: CONTENT
CLOUD REUSE IV
Vorhandene Inhalte zur Auslieferung adaptiver
Experiences nutzen
Kontext ist leistungsfähig, aber die Zukunft kann er nicht voraussagen; vielmehr ist er als
Ausgangspunkt für Prognosen zu sehen. Zwar kann er auf Echtzeitdetails wie Standort,
Tageszeit, genutztes Gerät eingehen, aber die eigentlichen Bedürfnisse des Kunden werden
erst im Laufe der Interaktion deutlich und verwertbar.
Ein Beispiel: Sie wissen, dass Ihr Kunde neulich ein Sofa einer bestimmten Marke gekauft
hat. Sie kennen auch das Modell sowie die Farbe, den Stoff und die Maße des Möbelstücks.
Nun sucht Ihr Kunde nach einem Beistelltisch. Sie könnten ihm nun Tische anbieten, die
sich zum bereits gekauften Sofa gut machen würden. Die Relevanz dieser Information
erhöhen Sie, indem Sie ihm ein Foto des Sofas in Kombination mit einem dazu passenden
Tisch zeigen, ergänzt durch eine Auswahl weiterer möglicher Tischmodelle darunter.
Mit CoreMedia Studio erzeugen Sie auf Grundlage bereits vorhandener Inhalte adaptive Customer Experiences, die den aktuellen Kontext des
Kunden, seine Aktionen auf Ihrer Website und seine bisherigen Käufe berücksichtigen.
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BUSINESS SOLUTIONS GUIDE: CONTENT REUSE IV
Diese Präsentation verfängt bei Ihrem Kunden viel besser, als es eine lange Artikelliste mit
Beistelltischen täte. Diese müsste er nämlich erst mühsam durchforsten, und ob die Tische
zum Sofa passen würden oder nicht, müsste er sich dabei selbst vorstellen.
Klickt Ihr Kunde auf das Foto mit dem Sofa-Tisch-Arrangement, erscheint in der Folge ein
Foto vom Tisch alleine, ergänzt durch eine hübsch passende Stehlampe. Auf diese Weise
lässt sich unter Umständen der Kauf weiterer Artikel anregen. Das funktioniert auch,
wenn Ihr Kunde auf der Suche nach einem Wohnzimmertisch ist: Eine Blumenvase und ein
Obstkorb vervollständigen das Arrangement und regen die Vorstellung des Kunden an. Und
Kunden, die beides – Beistelltisch und Wohnzimmertisch – angesehen haben, können Sie
die Tische im Set anbieten – aus Sicht des Kunden eine plausible Idee.
Eine adaptive Customer Experience prognostiziert also basierend auf dem, was an
Kundenhistorie bis dato vorliegt, was künftig kommen könnte. Ob das funktioniert, hängt
von einer produktiven Verwendung vorhandener Kundendaten ab sowie davon, dem
Kunden möglichst geschickt die emotionale Wirkung seiner Wahl vor Augen zu führen –
etwa indem Sie Produkte auf verschiedene Weisen präsentieren, wie das Sofa mit dem
Beistelltisch und den Beistelltisch mit der Lampe.
Durch geschickte Kombination Ihrer eigenen Kenntnis Ihres Produktangebots und der
Kaufmuster Ihres Kunden können Sie Inhalte präsentieren, die sich fortwährend antizipativ
anpassen. Warum kommen Kunden auf Sie zu? Weil sie Beratung und eine leichtere
Orientierung in der Vielfalt Ihres Angebots suchen. Die Inhalte selbst besitzen Sie mit
der Präsentation Ihrer Produkte ja bereits. Diese Inhalte kontextgesteuert auszuspielen,
bedeutet schlicht, sie jeweils so zusammenzusetzen, dass sie die Vorlieben eines
bestimmten Kunden treffen. Ein WCM-System tut dies auf Basis der Kundenhistorie sowie
von Echtzeitdaten – und das vollautomatisch.
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BUSINESS SOLUTIONS GUIDE: CONTENT REUSE IV
Kristallkugel Kundenhistorie
Historiker dokumentieren Geschehnisse und setzen sie in
einen Gesamtrahmen. Während der Interaktion mit Ihnen
geben Ihre Kunden viele Informationen preis. Von der
Kundenhistorie – dem Gesamtbild, das Sie bisher von Ihrem
Kunden gewonnen haben – hängt, ab was zu welcher Zeit
ausgespielt werden muss. Der Kellner in Ihrem Stammlokal
kennt Sie und kann Ihnen auf Basis dessen, was Sie bisher
dort gegessen haben, Gerichte empfehlen, von denen er
annimmt, dass Sie Ihnen schmecken könnten. Genauso muss
Ihre Website sich verhalten: den Kunden auf eine Weise
empfangen, die ihn wiederkehren und treu bleiben lässt.
Der Vorteil einer Kundenhistorie: Der Kunde muss keine Profile anlegen oder Formulare und
Umfragen ausfüllen, damit sie als Grundlage für die Auslieferung relevanter Inhalte dienen,
kann. Social Data des Kunden, wie Likes oder Empfehlungen von Facebook-Freunden oder
sein Aufrufen, Teilen oder Kommentieren von Produkten helfen Ihnen dabei, den Kontext
besser zu definieren. In Kombination mit bisherigen Seitenaufrufen und Käufen sowie
Echtzeitinformationen können Sie anhand dieser Daten Ihre Kunden durch die Präsentation
relevanter Inhalte auf Ihrer Website einbinden.
Mit einer WCM-Plattform, die die entsprechenden Funktionen für eine kontextualisierte
Auslieferung bietet, schöpfen Sie die Kundenhistorie aus. Dies kann der Abgleich von
Besucherprofilen mit vordefinierten Segmentregeln sein, um relevante Inhalte dynamisch
anzuzeigen. Oder die Festlegung von Personalisierungsregeln, die Inhalte basierend auf den
jeweils definierten Bedingungen auswählen. Durch Automatisierung des Vorgangs erreichen
Sie, dass Ihrem Kunden auf Basis seiner Historie der richtige Content zur richtigen Zeit
angezeigt wird. Und Sie selbst ein angenehmeres und einfacheres Arbeiten haben.
Im Einzelhandelsmarketing ist es außerdem entscheidend, auf Kundeninteraktionen
reagieren zu können, die außerhalb des Web initiiert werden und im Web enden. Beispiel:
ein in einem Printmagazin oder -katalog veröffentlichter Link. Die Nachvollziehbarkeit
der Quelle, die den Kunden zum Aufruf der Website gebracht hat, dient einer weiteren
Verfeinerung des Kontexts und ermöglicht eine noch besser angepasste Bildschirmauslieferung. Wichtig ist es, dass die an der Quelle geschürten Vorstellungen und Erwartungen
online aufgegriffen werden. Wenn sich aus Standortinformationen ablesen lässt, dass sich
der Kunde gerade im Laden eines Wettbewerbers befindet, können Sie ihm ein bestimmtes
Angebot ausspielen, um seine Kaufabsichten so wieder auf Ihr Unternehmen zu lenken.
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Mit adaptiven Websites ganz vorn sein
Bei der kontextgesteuerten Website-Personalisierung geht es nicht darum, möglichst viele
Inhalte zu Ihrem Angebot auszuliefern, sondern darum, bereits Vorhandenes auf eine neue
und so überzeugende Weise wiederzuverwenden, dass das Ganze beim Kunden verfängt.
Das Potenzial zur Auslieferung adaptiver Websites ist angesichts der Kaufmuster Ihrer
Kunden, ihrer Interessen und der Kombinationsmöglichkeiten zwischen Produkten nahezu
unbegrenzt. Wer die Historie seiner Kunden dergestalt auszuschöpfen weiß, dass er darauf
reagiert und – in Echtzeit – prognostiziert, welche Präsentation als Nächstes bei seinem
Kunden verfangen würde, ist in der Lage fesselnde Customer Experiences auszuliefern und
seinen Umsatz darüber zu steigern.
Über CoreMedia
CoreMedia ist ein führender Anbieter von Web Content Management (WCM) Software für
Unternehmen, deren Online-Erfahrungen am jeweiligen Kontext ihrer Kunden ausgerichtet
werden sollen, unabhängig vom genutzten Kanal oder Touchpoint.
Die CoreMedia CMS-Suite schafft einen einzigartigen Mehrwert für Unternehmen, indem
sie nahtlos Inhalte digitaler und sozialer Medien einbindet, die redaktionelle Produktivität
erhöht und auch unter anspruchsvollsten Bedingungen die Time-to-Market verbessert.
Dadurch können Unternehmen ihre Online-Strategien stärker am Anwender ausrichten,
deren Kundentreue stärken und letztlich Umsatz und Wirtschaftlichkeit ausbauen.
CoreMedia wurde 1996 gegründet und hat seinen Hauptsitz in Hamburg. Das Unternehmen
betreibt Büros in San Francisco, Washington, London und Singapur. Zu den Kunden von
CoreMedia zählen internationale Unternehmen wie die Association of American Medical
Colleges (AAMC), Australian Broadcasting Corporation (ABC), Bertelsmann, BILD, CLAAS,
Continental, EPCOS, Deutsche Telekom, Internet Broadcasting, JD Group, Tchibo, Telefónica
Deutschland und ZDF.
1How Top Performing Retail Organizations Embrace Web Content Management & Ecommerce Integration:
http://www.gleanster.com/reports/how-top-performing-retail-organizations-embrace-web-contentmanagement-ecommerce-integration.
2 The State of Customer Lifecycle Engagement in Mid-to-Large B2C Companies:http://www.gleanster.
com/reports/the-state-of-customer-lifecycle-engagement-in-mid-to-large-b2c-companies.
3Meaningful Brands Study by Havas Media, 2013: http://www.havasmedia.com/meaningful-brands.
4 Content Marketing Association: http://www.the-cma.com/uploads/documents/cma-01.jpg.
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Deutschland, Schweiz, Österreich
CoreMedia AG
Ludwig-Erhard-Straße 18
20459 Hamburg
Deutschland
Tel + 49 .40.32 55 87 .0
Nord- und Südamerika
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118 Second Street, 5th Floor
San Francisco CA 94105
USA
Tel + 1 .415 .371 .0400
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1001 N. 19th Street, Suite 1200
Arlington VA 22209
USA
Tel + 1 .703 .945 .1079
Europa, Naher Osten und Afrika
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90 Long Acre
Covent Garden
London WC2E 9RZ
Großbritannien
Tel + 44 .207 .849 .3317
Asien-Pazifik
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Für weitere Informationen besuchen Sie unsere Website: www.coremedia.com
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