CoreMedia whitepaper: Die Verbindung von Content und Commerce

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BUSINESS WHITEPAPER
Die Verbindung von Content
und Commerce
Die Bedeutung des Content Marketing im heutigen e-Commerce.
www.coremedia.de
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DIE ZUKUNFT DER CUSTOMER EXPERIENCE
Zitat aus dem Bericht „Customers 2020“ des Marktforschungsinstituts Walker: „Die
Kunden des Jahres 2020 werden besser informiert sein und eigenständig steuern,
welches Angebot sie erhalten. Sie erwarten, dass Unternehmen ihre individuellen
Bedürfnisse kennen und ihnen dazu passende Angebote machen.“1 Ähnlich sieht es auch
Kate Leggett von Forrester Research: „Im Zeitalter des Kunden sind es nicht mehr die
Unternehmenslenker, die entscheiden, wie kundenzentriert ein Unternehmen ist – es
sind die Kunden.“2
Involvierte Kunden sind treuere Kunden. Das Geschäft mit ihnen ist profitabler und sie
sind überzeugende Markenbotschafter. Umso erstaunlicher, dass Aufbau und Pflege einer
wirkungsvollen Kundenbeziehung in vielen Unternehmen einem losen Zusammenschluss
aus Kundenservice, Verkauf und Marketing anvertraut sind. Gartner-Untersuchungen
zufolge3 ist diese verteilte Verantwortung ein Hemmschuh für Customer-ExperienceInitiativen. Dass Unternehmen in so wichtigen Bereichen wie Verkauf, Marketing und
Service nach wie vor auf Kostensenkung bedacht sind, erschwert Maßnahmen zur
stärkeren Einbindung von Kunden enorm.
Den Kunden sollen Angebot und Marke einheitlich präsentiert werden. Doch damit dies
geschieht, müssen viele Akteure, Prozesse und technische Komponenten in Einklang
gebracht werden. Hier klafft in den meisten Unternehmen ein tiefer Graben zwischen
Anspruch und Wirklichkeit. Eine kanalübergreifend inkonsistente Präsentation, isolierte
Systeme, unflexible Technik, die nur eine 08/15-Interaktion mit Kunden zulässt und
das Unvermögen, online zügig auf Kundenerwartungen zu reagieren – dies alles sind
potenzielle Hürden.
Natürlich legt es niemand gezielt auf eine inkonsistente Selbst- und Markendarstellung an; dass so viele Unternehmenspräsentationen nicht aus einem Guss erscheinen,
liegt daran, dass Marketing und e-Commerce meist getrennte Wege gehen. Daher ist es
höchste Zeit, Verkauf, Marketing und Kundenservice zu koordinieren, und nirgendwo
gilt dies stärker als im Online-Bereich: Viele Unternehmen betreiben Webpräsenzen, die
viel zu fragmentiert sind, um die Bedürfnisse der heutigen Kunden zu erfüllen.
2
Eine einheitliche Customer Experience
mit CoreMedia LiveContext
Online
Store
Brand
Site
Social
Mobile
Customer
Service
Eine zerteilte Interaktion sorgt für Verwirrung, stört das
Kauferlebnis und verleitet Kunden dazu, Marken-Websites
zu ignorieren.
Mit CoreMedia LiveContext erleben Kunden einen einheitlichen MarkenAuftritt, der unterhält, inspiriert und informiert.
Wie Konsumenten heute kaufen
68 Prozent der
Generation Y
wünschen sich
ein integriertes,
nahtloses OnlineErlebnis, unabhängig vom jeweiligen
Kanal.
Accenture Industry Report,
2013.
Der Accenture Branchenbericht 20134 untersucht an der Generation Y – also den
zwischen 1980 und 2000 Geborenen –, wie das Kaufverhalten der Zukunft aussehen
könnte. Dieser Studie zufolge erwarten 68 Prozent ein kanalübergreifend integriertes,
nahtloses Kauferlebnis. Das heißt, sie möchten bei der Suche nach Produkten und Services
reibungslos zwischen Smartphone, PC und Ladengeschäft wechseln können.
Der Online-Kauf soll Spaß machen. Umso wichtiger ist eine anregende und personalisierte
Shop-Umgebung, in der sich der Kunde wertgeschätzt fühlt. Hierfür müssen Unternehmen
sorgen. Marken, die ihre Botschaft mit Tiefe und Substanz zu vermitteln wissen, können
Käufern besser klar machen, warum sie relevant für sie sind.
Konsumenten kaufen keine Produkte, sondern ein Gesamterlebnis. Der Erfolg von
Konzernen wie IKEA bestätigt das. Nicht der Kauf des Stuhls oder Teppichs ist entscheidend,
sondern vielmehr, sich in ein Umfeld zu begeben, das zeigt, wie sich Produkte so
kombinieren lassen, dass sie zum persönlichen Lebensstil und zur eigenen Situation passen.
Genau das erwarten Käufer jetzt auch online. Für Händler folgt daraus: Sie müssen schlüssig
erklären, warum ihre Produkte und Services im Leben des Käufers unverzichtbar sind.
3
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Jason Fried, der Autor des Buchs „Rework – Business intelligent und einfach“, twitterte
im vergangenen Jahr: „ ‚Das kann unser Produkt‘ und ‚Das können Sie mit dem Produkt‘
klingen zwar ähnlich, sind aber zwei Paar Schuhe.“5 Deshalb ist es entscheidend für
Unternehmen, Konsumenten online einzubinden – über eine relevante und kontinuierliche
Kommunikation, die sich im Kontext ihrer bisherigen Surf- und Kaufaktionen abspielt.
Ein Balanceakt, zweifellos. Mit interessantem Web Content, passend ausgespielt, kann
sich ein Unternehmen seinen Kunden relevant und nützlich präsentieren. Tools für das
Anlegen von Merklisten und Aktivitäten sowie Funktionen zum Teilen sozialer Interaktionen
können die Kundentreue stärken. Hier kann allerdings auch viel falsch gemacht werden:
Auf Marken, die allzu aufdringlich daherkommen, reagieren speziell die Digital Natives
allergisch.
Die besten Chancen, Kaufentscheidungen speziell der onlineaffinen Generation Y positiv zu
beeinflussen, haben Unternehmen, die in puncto Social Media den richtigen Nerv treffen,
benutzerfreundliche Websites bieten und ihre Kunden gezielt und wohldosiert mit immer
frischen Inhalten versorgen, an denen diese echtes Interesse haben.
Vorbilder auf diesem Gebiet sind im e-Commerce allerdings noch die Ausnahme.
Gut umgesetzte e-Commerce-Angebote erzeugen ein klar und stringent geführtes
Onlineerlebnis, das schlicht mehr Umsatz bringt. Doch das Gros der Webstores kann diese
Art von Kauferfahrung nicht einmal ansatzweise bieten.
Accenture untersuchte das Angebot von rund 60 globalen Einzelhändlern im Hinblick
auf die Nahtlosigkeit der Customer Experience. Ergebnis: Die meisten hatten noch
enormen Nachholbedarf bezüglich einer überzeugenden und runden Präsentation. Einer
der Befragten brachte das Problem auf den Punkt: „Wenn der Kunde den Bestellvorgang
abschließen möchte, ist das ein heikler Moment. Der Erlebnisbruch zwischen Einkaufswagen
und Check-out bewirkt, dass der Kunde leicht verloren geht.“6
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Einheitliche Customer Experiences?
„Eine fragmentierte
und schlecht integrierte
Onlinepräsenz, die den
Kunden verwirrt, ist
schwer zu managen
und mindert den
Umsatz.”
Peter Sheldon und Stephen Powers
„Content and Commerce: The Odd
Couple or The Power Couple.”
November 2013,
Forrester Research, Inc.
Ein überzeugendes Onlineerlebnis ist nach Forrester Research „kein netter Luxus mehr,
sondern etwas, womit das Geschäft steht und fällt, sind wir doch längst im digitalen
Zeitalter angekommen.“7 Nach einer IBM®-Studie für Führungskräfte aus dem Jahr 20138
gehören „das Konzipieren lohnender Customer Experiences und der Einsatz moderner
Auslieferungstechnik dafür“ zu den Top-Prioritäten des oberen Managements beim Ausbau
des Online-Geschäfts. Für gut die Hälfte der Führungskräfte steht im Mittelpunkt, Kunden
als Individuen und nicht über Kategorien oder Marktsegmente anzusprechen. Digitale
Technik spielt bei der Gestaltung der Interaktion als Eins-zu-eins-Dialog und Auslieferung
passender Kundenerlebnisse eine ganz maßgebliche Rolle.
Dies kann allerdings viel schwieriger sein, als mancher Unternehmenslenker sich vielleicht
vorstellt, insbesondere, weil Marketing und e-Commerce, die für einen solchermaßen
integrierten Ansatz gebraucht werden, normalerweise unabhängig voneinander und
mit verschiedenen technischen Systemen arbeiten. So belegt auch der jüngste Bericht
„Commerce and Content“ von Forrester9: „Eine fragmentierte und schlecht integrierte
Onlinepräsenz, die den Kunden verwirrt, ist schwer zu managen und mindert den Umsatz.“
Der Bruch zwischen Content und Commerce schafft Hürden bei der Bereitstellung
eines harmonischen Kundenerlebnisses, da Kundengewinnung und -einbindung vom
aktuellen Kaufvorgang abgekoppelt stattfinden. Das moderne Marketing setzt jedoch auf
tiefgreifende Personalisierung und Kontextualisierung von Inhalten und betreibt diese
zunehmend ausgefeilter über alle Kanäle hinweg. Kein Wunder also, wenn Unternehmen
es frustrierend finden, am digitalen Point of Sale keine Markeninhalte mehr ausliefern zu
können.
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So wird Content zu Umsatz
„Zu viele Marken
leiden unter dem
„Zwei-Seiten-Syndrom“
mit einer Marken-Seite
und einer ShoppingSeite, die beide von
unterschiedlichen
Teams gepflegt
werden.”
Peter Sheldon und Stephen Powers
„Content and Commerce: The Odd
Couple or The Power Couple.”
November 2013,
Forrester Research, Inc.
Ideal ist es also, wenn die Plattformen für Content und Commerce bereits vereint sind. Viele
Marken kranken jedoch immer noch an dem, was bei Forrester „Zwei-Seiten-Syndrom“
heißt: eine Marken-Website unter der Federführung des Unternehmensmarketings und ein
Webstore unter der Leitung eines separaten e-Commerce-Teams. Zum Erscheinungsbild
des Unternehmens beim Kunden tragen beide Parteien bei, doch jede mit eigenen Zielen:
Das Marketing konzentriert sich auf Markensteuerung, das e-Business möchte Verkauf und
Umsatz ankurbeln.
Diese Zweigleisigkeit aufzulösen, bereitet vielen Unternehmen Kopfzerbrechen, zumal
dann, wenn noch mit Content-Engines der letzten Generation gearbeitet wird, die dem
e-Commerce-System Daten weder in der nötigen Tiefe noch in Echtzeit liefern können.
Wenn sich Produktinformationen auf die Start- oder die Kategorieseiten beschränken
müssen, führt dies zu einem insgesamt irritierenden Kundenerlebnis: Am Anfang des
Kaufprozesses wird noch reichlich Marken-Content ausgespielt, doch je weiter der Kunde
sich Richtung Check-out bewegt, desto weiter nimmt dies ab. Das ist enttäuschend – für das
Marketing, das um ein durchgängig klares Erscheinungsbild bemüht ist, genauso wie für das
e-Commerce-Team, das registriert, wie viele Einkaufswagen leer bleiben.
Aufgabe des e-Commerce ist die Unterstützung des eigentlichen Kaufprozesses:
Katalogsuche, Produktwahl, Check-out, Selbstbedienungsfunktionen. Um weitere Regionen,
Microsites oder auch neue Marken zu unterstützen, werden die Shopsysteme dann oft
hoffnungslos überladen durch Einbindung von Content an unpassenden Stellen, unnötiges
Aufblähen des Katalogs usw. Die Marketingseite wiederum bringt weitere Kanäle auf der
Marken-Website unter, die Social-Media-Kampagnen unterstützen, oder optimiert den
Content für die Suche.
Gebraucht wird eine Strategie, die beides unter einem Dach vereint und dabei jeder
Seite ihre Kernfunktionen lässt: Der e-Commerce muss weiterhin große, komplexe
Produktkataloge handhaben, das Marketing muss weiterhin für ein überzeugendes
Markenbild sorgen können. Eine leistungsfähige Web-Content-Management-Plattform
(WCM) wird diesem Anspruch gerecht.
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Den passenden Integrationsansatz ermitteln
Um diese Aufgabe erfolgreich zu bewältigen, müssen Customer-Experience-Teams den für
ihr Unternehmen besten Weg finden, Commerce und Content zusammenzubringen.
Vorhandene e-Commerce-Engines werden von den meisten Unternehmen nur ungern
aufgegeben, da das Rückgrat des Geschäfts der Kauf der Produkte und die damit
verbundenen Transaktionen im System sind. Allerdings erstreckt sich das e-Business
immer stärker über alle möglichen Verkaufskanäle; eine Entwicklung, die den Bedarf an
einer Infrastruktur aufzeigt, die die Käufer „überall digital abholen“ kann und dabei das
holistische Kaufumfeld schafft, das diese heutzutage erwarten.
e-Commerce-Technik ist allerdings
ein weites Feld und es gibt viele
Integrationsansätze. Wer eine Lösung sucht,
sieht sich einer verwirrenden Vielfalt von
Möglichkeiten und Systemen gegenüber.
Soll Web Content Management (WCM) das
Schwerpunktsystem sein, in das Daten aus
der e-Commerce-Plattform eingespeist
werden? Oder ist ein e-Commerce-geführter
Ansatz günstiger, bei dem das WCM lediglich
als Engine für Content-Erzeugung und
Rich-Media-Management dient? Dritte
Variante: ein integriertes Hybridsystem! Das
WCM-System übernimmt die Startphasen
des Kaufprozesses und der e-Commerce
unterstützt alles rund um das eigentliche
Kaufen: Einkaufswagen, Check-out,
Bezahlung.
Digitale Erlebnisplattform
WCM
Kontext
Marketing
Automatisierung
e-Commerce
Digitale
Erlebnisplattform
CRM
Analysetools
Content-Ökosystem
Erlebnis
Klar ist: Ein Patentrezept gibt es nicht.
Große Einzelhändler beispielsweise
hängen unter Umständen sehr stark von
ihrem e-Commerce-System ab, während
kleinere Anbieter wiederum von einem
WCM-fokussierten Ansatz profitieren könnten, um Marken-Content gezielt auszuliefern, zu
verwalten und in seiner Wirksamkeit zu messen. Forrester Research befragte Unternehmen,
die vor dieser Entscheidung stehen. Dabei kam heraus, dass viele Unternehmen von ihrem
WCM letztlich erwarten, dass es die durchgängige Bereitstellung einer Customer Experience
aus einem Guss liefert. Ein weiteres Ergebnis der Studie war, dass viele Unternehmen
„einfach nicht die Zeit und/oder das Budget haben, um eine solche Integration von Grund
auf zu stemmen.“10
Multi-Touchpoint–
Auslieferung und –Dialog
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Schlüsselfaktoren einer integrierten e-Commerceund Content-Strategie
Unternehmen, die Content und Commerce vereinen möchten, müssen eine Lösung finden,
mit der sie ihren Webstore differenziert gestalten, vorhandene Transaktionsprozesse
optimieren und gleichzeitig wirkungsvoll mit der neuen, erlebnishungrigen
Konsumentengeneration interagieren können.
Neun Faktoren sind für die Auswahl des richtigen Ansatzes wesentlich:
JJIntuitive Redaktionsschnittstellen: Mit ihnen lassen sich ausgeklügelte Webpräsenzen
erstellen und veröffentlichen. Alle die Marke betreffenden Inhalte (redaktionelle
Beiträge, Social-Media-Interaktionen, personalisierte Assets und Rich-MediaElemente) lassen sich nahtlos mit e-Commerce-Daten (Produktdaten, Packungsgrößen,
Werbeaktionen usw.) verschmelzen.
JJFlexible Content-Layouts für vielseitige Einsatzzwecke: Eher ungünstig ist es, wenn
die Anwender im Marketing und im e-Commerce auf ihre Bereiche beschränkt werden.
Günstig sind daher Lösungen, bei denen alle von Anfang an die vollständige Kontrolle
über das Look & Feel der Markeninhalte haben.
JJAnreicherung des Produktangebots mit attraktiven Markeninhalten: WCM-Lösungen,
die Content dynamisch zur Laufzeit erzeugen, statt einfach statische Elemente zu
kopieren, sorgen dafür, dass die ausgespielte Markenbotschaft immer auf dem
neuesten Stand ist. Geeignet sind besonders Systeme, die den Bearbeitern Zugriff auf
aktuelle Produktdaten (Preis, Beschreibung, Verfügbarkeit) geben und eine Ergänzung
um Markeninhalte und redaktionelle Beiträge ermöglichen, um das Kauferlebnis im
Webstore zu optimieren.
JJUnterstützung für Rich Media: Durch eine Integration von Rich Media lässt sich die
Wirkung des Webstores und Relevanz des Angebots steigern. Rich Media – Bilder, Image
Maps, Bilder-Galerien, Videos usw. – können die Kundenbindung intensivieren, da sie
die Attraktivität und Relevanz des ausgespielten Contents weiter erhöhen.
JJUmfassende Unterstützung von Social-Media-Funktionen: Soziale Netze spielen
eine immer größere Rolle bei der Empfehlung und dem Kauf von Produkten sowie
dem Aufbau von Kundentreue. Ideale Lösungen bieten vorintegrierte Social-MediaModule mit tiefgreifenden Funktionen für die Interaktion über soziale Netze sowie die
Verwaltung und Moderation von Benutzerbeiträgen und -aktionen.
JJWeb Content aus mehreren Quellen: Die effiziente Auslieferung kontextualisierter
e-Commerce-Funktionen wird unterstützt von der Möglichkeit, über jedes Gerät und mit
jeder Software auf eine große Bandbreite an Informationen und Services zugreifen zu
können. Anwender müssen diese Inhalte jederzeit zur Verfügung haben und sie mühelos
in das e-Commerce-Umfeld integrieren können.
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JJPersonalisierter Content: Das System sollte in der Lage sein, personalisierten Content
basierend auf Benutzerprofil, Wageninhalt, vergangenen Käufen und den Social-MediaInteraktionen einer Person auszuliefern. Lösungen, die Commerce und Content ideal
zu verbinden wissen, sorgen dafür, dass der Webstore sich nicht länger im statischen
Einheitslook präsentiert.
JJOptimierte SEO und tiefe Einbindung: Webstores müssen nicht nur für Käufer, sondern
auch für Suchmaschinen attraktiv sein. Die Möglichkeit zum Aufbau SEO-kompatibler
Links zwischen e-Commerce- und Content-Sites stärkt die Präsenz eines Unternehmens
bei Suchmaschinen und Earned Media.
JJSchrittweise Innovation: Die Bereitstellung überzeugender und
plattformübergreifender Weberlebnisse wird immer stärker zu einem Muss. Doch
jeder Umbau geht mit Risiken einher. Soll das Geschäft auch künftig rentabel
wachsen, empfiehlt sich ein behutsamer Ansatz. Zu viele IT-Großprojekte sprengen
ihr Budget, und ein Großteil erfüllt letztlich den in Aussicht gestellten Nutzen nicht.
Die Zusammenführung von Content und Commerce ist fraglos komplex, weshalb
Unternehmen einen Anbieter finden müssen, der ihnen mitwachsende Technik liefert
und das System mit klar definiertem Umfang und Preis so installieren kann, dass es
umgehend spürbaren Geschäftswert generiert.
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CoreMedia und IBM: Seite an Seite für die beste
Customer Experience
Seit 1996 entwickelt CoreMedia Online-Plattformen für große Marken und Unternehmen
und bietet ein WCM-System, das sich mit e-Commerce-Systemen verzahnen lässt und
Unternehmen umfassende Kontrolle über ihre Customer Experience gibt.
Als Partner im IBM-Verbund IBM Smarter Commerce bietet CoreMedia die Lösung
LiveContext for IBM® WebSphere® Commerce an. CoreMedia unterstützt Einzelhändler
bei der Umsetzung überzeugender Web Experiences, die das Online-Erscheinungsbild
des Unternehmens in jedem Aspekt mit visuell attraktiven und relevanten Inhalten
durchdringen. Sie haben bei der Gestaltung und Strukturierung der ausgelieferten Inhalte
maximale Flexibilität und können ihre Produktkataloge in vielerlei Weise anreichern. In
Kombination sind die Systeme von CoreMedia und IBM die Ideallösung für dynamische
Webstores, die gleichzeitig der Markenpflege dienen.
Die Beziehung zwischen beiden Systemen führt Marke und Shop in einem konsistenten und
überzeugenden Kundenerlebnis zusammen. Produktinformationen, Preise, personalisierte
Elemente und Marketingfunktionen sind in Echtzeit integrierbar, was eine dynamische
Markenpräsentation ermöglicht. Eins und eins ist mehr als zwei: So lautet das Ergebnis einer
guten Partnerschaft. Durch die nahtlose Verschmelzung von Content und Commerce finden
mehr Besucher den Weg in den Webshop. Unternehmen binden Konsumenten stärker ein,
schaffen mehr Markenbewusstsein, optimieren die SEO, erzielen mehr Umsatz und bauen
sich einen treuen Kundenstamm auf.
Die Lösung CoreMedia LiveContext for IBM WebSphereCommerce ist eine Anwendung,
mit der Benutzer von IBM WebSphere Commerce ihren Online-Shop so umgestalten, dass
er zu einer visuell ansprechenden Kaufumgebung wird und gleichzeitig interessante und
relevante Inhalte bietet. Dank vorgefertigter Schnittstellen zwischen CoreMedia LiveContext
und IBM® WebSphere Commerce haben e-Commerce und Marketing gezielte Kontrolle
über Customer Experiences. Sie intensivieren die Wirkung von Webinhalten, gestalten
die Beziehung zum Kunden enger und können Marken-Content auch am Punkt des
tatsächlichen Kaufs bereitstellen. Das Resultat sind höhere Umsätze im Webstore.
10
1Studie von Walker zum Thema Customer Experience im B2B-Segment: „Customers 2002“ www.walkerinfo.
com/customers2020
2Forrester-Bericht: „Navigate the Future of Customer Service in 2014“
3Gartner-News, 25. März 2014: „Gartner highlights four key attributes of customer engagement“
4Accenture Report, Juni 2013: „Who are the Millennial shoppers?“ http://www.accenture.com/us-en/outlook/Pages/outlook-journal-2013-who-are-millennial-shoppers-what-do-they-really-want-retail.aspx
5Jason Fried - @jasonfried
6Blog KISSmetrics: „Why most online shoppers don’t make it past the first step of checkout“ https://blog.
kissmetrics.com/first-step-of-checkout/
7Forbes.com – Forrester: „Top Technology Trends for 2014 and Beyond“ http://www.forbes.com/pictures/
fldi45elf/2-digital-experience-delivery-makes-or-breaks-firms/
8IBM-Führungskräftestudie 2013: http://www-935.ibm.com/services/us/en/c-suite/csuitestudy2013/cmoinfographic.html
9Forrester Research: „Commerce and Content: The Perfect Couple or a Tumultuous Affair?“ http://www.
forrester.com/Commerce+And+Content+The+Perfect+Couple+Or+A+Tumultuous+Affair/fulltext/-/ERES105521?intcmp=blog:forrlink
10Forrester Research: „Commerce and Content: The Perfect Couple or a Tumultuous Affair?“ http://www.
forrester.com/Commerce+And+Content+The+Perfect+Couple+Or+A+Tumultuous+Affair/fulltext/-/ERES105521?intcmp=blog:forrlink
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0714-BP-DE-C&C001
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