Content neu denken – Reichweite und Bekanntheitsgrad erhöhen

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BUSINESS SOLUTIONS GUIDE: CONTENT REUSE II
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Content neu denken – Reichweite und
Bekanntheitsgrad erhöhen
Teil zwei einer vierteiligen Serie über die Wiederverwertung von
Online-Content
Die Erwartungen der Kunden wandeln sich, es entstehen neue Marketingkanäle. Da ist es gar nicht so einfach, auf allen
Geräten eine optimale Customer Experience zu bieten, vom Erstellen passender Inhalte ganz zu schweigen. Anbieter
müssen relevantere Inhalte zur Verfügung stellen, und zwar schnell genug. Was Online-Marketern in dieser Situation
hilft, sind die richtige Technologie und eine Strategie, mit der sie vorhandene Inhalte flexibel weiterverwenden können,
um neue Zielgruppen anzusprechen und die Reichweite ihrer Botschaften zu erhöhen.
Dieser Business Solutions Guide untersucht, wie sich die Forderung nach mehr Content erfüllen lässt. Sie erfahren
außerdem, wie Sie auf effiziente Weise Content erstellen können, der unterschiedliche Kundentypen auf ihrem
Entscheidungsweg anspricht und so neue Märkte erschließt.
BUSINESS SOLUTIONS GUIDE: CONTENT
CLOUD REUSE II
Der Online-Handel 3.0 kommt – sind Sie bereit?
Ob es uns gefällt oder nicht – nichts bleibt ewig gleich. Online-Marketing für Konsumgüter
ist ein Beispiel, an dem sich das besonders schön beobachten lässt. Aber selbst in einem
Umfeld, das ständigem Wandel unterworfen ist, können dynamische Einzelhändler neue
Möglichkeiten finden, ihren Kunden Mehrwert zu bieten – wenn sie, Content flexibel
verwenden können. Damit steigern sie ihre Umsätze ebenso wie die Kundenloyalität
und die Bereitschaft, Produkte weiterzuempfehlen. Der Erfolg hängt davon ab, zu
welchem Zweck der Content zunächst eingesetzt wird und wie man ihn für neue Zwecke
wiederverwenden kann.
Kunden entscheiden selbst, wann sie Medien konsumieren möchten – Stichwort Festplattenrecorder und Video-on-demand – und über welches Gerät, etwa auf PC, Tablet oder
Smartphone. Damit ändert sich gleichzeitig unwiderruflich, wie sie Inhalte interpretieren.
Wovon das Online-Marketing in dieser Situation definitiv profitieren kann, ist die Verlagerung von fertig konfigurierten Inhalten hin zu Content-Modulen. Mit unabhängig von
Kanal oder Einsatzzweck statisch angelegten Inhalten konnten Verbraucher Content
als eigenständige Objekte suchen und nutzen, anders als bei Zusammenstellungen von
Inhalten wie etwa in Online-Zeitungen, -Katalogen oder sogar -Shops. Laut einer Studie
des Institut für Handelsforschung, Köln wird in 2013 bereits jeder zehnte Euro des
deutschen Einzelhandelsumsatzes online verbucht.
Die immer stärkere Verbreitung digitaler Technologien und des mobilen Internets beeinflussen das Einkaufsverhalten der Kunden nachhaltig. Sie führen dazu, dass die Grenzen
zwischen den einzelnen Absatz- und Kommunikationskanälen zunehmend verschwinden –
hier entsteht der „Online-Handel 3.0“.
Um diesen Übergang zu meistern, sind Anbieter von Konsumgütern gut beraten, die
Art und Weise, wie Sie Web Content Management, (WCM) einsetzen, zu überdenken.
Das Marketing kann alle Möglichkeiten der Online-Plattform nutzen, um sich durch die
vielfältige Verwendung von Inhalten Vorteile zu verschaffen: Mehr Effizienz, intensivere
Kundenbindung und bessere Kundenansprache erhöhen die Reichweite und den Bekanntheitsgrad und damit letztlich auch den Umsatz.
Zur Vorbereitung auf die neue Ära des Online-Handels ist aber nicht nur ein Umdenken
im Marketing, sondern auch ein Umstieg auf moderne Technologie erforderlich. Einige
Aspekte:
JJInterpretieren Sie den Begriff „mehr“ einmal anders.
JJSteigen Sie um auf dynamische Personalisierung.
JJDenken Sie Content neu, um Geschäftsziele zu erreichen.
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Immer nur „mehr“?
Für Marketingfachleute ist es immer das erklärte Ziel auf die Verbraucher in den kritischen
Momenten ihres Entscheidungsprozesses Einfluss zu nehmen. Das ist inzwischen allerdings
ziemlich kompliziert geworden, denn der Weg zur Kaufentscheidung verläuft nicht mehr auf
dem linearen, vorhersehbaren Pfad wie früher. Es gibt mehr Kanäle, mehr Content-Formate,
mehr Produkte zur Auswahl und mehr Informationen, Meinungen und Kunden-Bewertungen zu berücksichtigen.
Diese Änderungen in einer Umgebung, die den Kunden immer mehr Freiheiten gibt, stellen
Online-Marketer vor große Herausforderungen – und deren größte heißt Content. Die
Lösung besteht allerdings nicht unbedingt darin, eifrig mehr und mehr Content zu produzieren. Vielmehr sollte man sich an dieser Stelle die Frage stellen, ob „mehr“ überhaupt die
richtige Antwort ist.
„Mehr“ war seit Jahren das geradezu reflexhafte Credo im Marketing: Mehr Interessenten, mehr Website-Besucher, mehr Follower in sozialen Netzwerken, mehr Kunden und so
weiter. Aber „weniger“ kann ganz neue Möglichkeiten schaffen, für Marketingteams ebenso
wie für Kunden.
„Mehr“ muss nicht immer nur mehr Volumen an Content bedeuten – das könnte ohnehin
nur mit Mühe in gleichbleibend hoher Qualität produziert werden – sondern kann auch ein
Mehr an Vielseitigkeit sein. Die kreative Nutzung und Neunutzung von Content eröffnet
Marketern die Chance, Struktur in das Chaos zu bringen, das durch den ewigen Ruf nach
„mehr“ verursacht wird. Dass es so wichtig ist, Kunden vielfältiger und besser anzusprechen
und das so effizient wie möglich, ergibt sich letztlich aus der Tatsache, dass Verbraucher ihre
Kaufentscheidung beileibe nicht nur nach dem Preis treffen. Eine ansprechende Customer
Experience und das Vertrauen, das Kunden einer Marke entgegenbringen, können bei der
Entscheidungsfindung schwerer wiegen als der Preis.
Content ist der Baustein
des Online-Auftritts eines
Unternehmens. Wenn es
gelingt, den Content den
Erwartungen der Kunden
anzupassen, wird Marketing
effizienter und verbessert
insgesamt die Qualität der
Customer Experience.
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Durch die Möglichkeit, Content mehrfach zu nutzen anstatt ihn jedes Mal neu zu erstellen, können sich Marketer auf die gezielte Ansprache feiner unterteilter Kundensegmente
konzentrieren und so die Erwartungen und Vorlieben der Verbraucher besser bedienen.
Die Mehrfachnutzung von Content macht es außerdem möglich, Content für verschiedene Plattformen und Formate anzubieten und dabei einheitlich darzustellen, so dass die
Markenintegrität gewahrt bleibt – und natürlich das Vertrauen und das gute Gefühl beim
Verbraucher.
Das einfachste Beispiel ist die Möglichkeit, Content nur einmal zu hinterlegen – aber so,
dass er auf allen Geräten, mit denen das Angebot abgerufen werden kann, sinnvoll und
einheitlich dargestellt wird. Dazu braucht es nicht mehr Content, sondern eine flexible
WCM-Plattform, die Content in der passenden Anzeigevariante ausliefert, so dass er nicht
mehr für jede einzelne Geräteplattform dupliziert werden muss. Eine wirkungsvolle Kundenansprache erreicht man so mit weitaus weniger Aufwand, Zeit und Kosten. Voraussetzung
ist allerdings, dass der ursprüngliche Content von hervorragender Qualität ist und bereits
von Anfang an im Hinblick darauf entwickelt wurde, für welche verschiedenen Zwecke er
zukünftig einsetzbar sein soll.
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Steigen Sie um auf dynamische Personalisierung
Content, der alle ansprechen soll, spricht in der Regel niemanden so richtig an. Warum?
Weil er einfach zu allgemein gehalten ist. Ihm wird immer das gewisse Etwas fehlen, das
Menschen anspricht, denn dieser Content geht immer an dem vorbei, was Einzelne wirklich
brauchen, wünschen und lieben.
Stellen Sie sich auf der einen Seite eine Großmutter vor, die für eine Reise zu ihren
Enkelkindern eine Strickjacke sucht, und auf der anderen Seite eine Geschäftsfrau, die
sich im Sommer mit einer Strickjacke vor der kalten Zugluft aus der Klimaanlage im Büro
schützen möchte. Eine allgemein gehaltene Geschichte, die Sie normalerweise über die
Strickjacke erzählen würden, macht die Jacke für keine der beiden Interessentinnen attraktiv, denn beide sind völlig unterschiedlich und haben gänzlich unterschiedliche
Bedürfnisse und Ziele. Die Fakten über das Produkt selbst, seine Qualität und
seine Eigenschaften, sind natürlich in jedem Fall identisch.
Wie anders spricht dagegen ein Text die Großmutter an, der darauf hinweist,
dass es der Strickjacke nichts ausmacht, wenn Kinder daran ziehen, und wie gut
sich in den Taschen ein Paket Taschentücher verstauen lässt, um eisverschmierte
Schnuten abzuwischen. Ganz anders würde sie jedoch reagieren, wenn sie die
andere Geschichte liest: Was für eine gute Figur die Strickjacke macht, wie schick
und formstabil sie ist, selbst mit einem Smartphone in der Tasche. Und dass
man damit immer perfekt gekleidet ist, selbst wenn man vom Flur weg zu einer
unerwarteten Besprechung gerufen wird.
Für alle Besucher werden die gleichen Preise, Produkteigenschaften, Farben und
andere Angaben angezeigt, aber abhängig von den vorhandenen Kundendaten
und dem Benutzerprofil sowie von Tags und Metadaten wird ergänzend dazu eine
jeweils andere Geschichte präsentiert. Auch Suchbegriffe oder andere aufgerufene Produkte können herangezogen werden, damit das System aus dem bisherigen Verhalten den Kundentyp bestimmen kann. Das funktioniert im Internet, auf
Mobilgeräten und in sozialen Netzwerken.
Dynamische Personalisierung ist aber noch mehr. Hier geht es darum, Geschichten über Produkte zu einer dynamischen Kundenansprache zu kombinieren und
jedem Kunden eine individuelle Zusammenstellung von Produkten zu präsentieren. Das erhöht die Zahl der Conversions und ermöglicht Cross- und UpsellingAngebote, durch die der durchschnittliche Auftragswert noch einmal steigt. So ist
die Geschäftsfrau vielleicht an einer schicken Kette oder einem Halstuch interessiert, um die Jacke noch eleganter wirken zu lassen, und die Großmutter freut
sich über einen Sommerhut, der ihr Schatten spendet, während sie ihre Enkel im
Park beim Spielen beobachtet.
Und wenn es dann noch gelingt, die Kundenbewertungen anhand von Metadaten
und Tags zu filtern: Der Großmutter werden dadurch Bewertungen angezeigt, die
Bequemlichkeit und Haltbarkeit loben, der Geschäftsfrau solche Bewertungen,
die den Stil und das edle Erscheinungsbild betonen.
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Dynamische Personalisierung bedeutet, dass Online-Marketer den angezeigten Content
immer neu zusammenstellen und auf diese Weise jede beliebige Anzahl Kunden bei ihrer
Suche begleiten können. Die Grundlage dafür liefert eine intelligente Datenstruktur, in der
der mögliche Content vom Layout getrennt ist. Mit Einheitslösungen gelingt es jedenfalls
nicht, Online-Kunden wirkungsvoll anzusprechen.
Neue Zielgruppen gewinnen, Reichweite erhöhen
durch Wiederverwertung von Content.
Wie stark sich Kundengruppen segmentieren lassen, war bislang durch den fehlenden
Einblick in das Kundenverhalten bei Transaktionen begrenzt. Dieser Einblick hat sich
durch moderne Technik zwar deutlich verbessert, aber viele Online-Händler nutzen
diese Erkenntnisse lediglich dazu, ihr Angebot grob einzuteilen, beispielsweise in Produkte
für Damen, Herren und Kinder, aber nicht darüber hinaus. Aber die Möglichkeit, Kundenverhalten und -transaktionen im Zusammenhang mit demografischen und anderen Daten
zu erfassen und zu analysieren, ermöglicht die Schaffung einer an den Kontext angepassten
Customer Experience, das neue Kundengruppen anziehen und Kunden über mehr Kanäle
ansprechen kann.
Bei dem oben skizzierten Beispiel mit der Strickjacke könnten Online-Marketer die entsprechenden Nischen mit der richtigen WCM-Plattform ganz einfach über Microsites bedienen.
Dazu ist noch nicht einmal die Unterstützung der IT-Abteilung nötig: einfach beim WCM
anmelden, mit einem Klick eine neue Microsite anlegen, Formatvorlage, Farben und andere
Präsentationselemente auswählen und schließlich Stichwörter und Tags eingeben, um
nach den passenden Content zu suchen. Es müssen nur die Produkte und Content-Module
ausgewählt werden, die für bestimmte Suchbegriffe angezeigt werden sollen, dann noch
ein letztes Fine-Tuning und die Microsite kann schon nach wenigen Stunden online gehen –
nicht wie früher erst nach Tagen oder sogar Wochen.
Anhand von Suchergebnissen (in der zweiten Spalte von links) lassen sich schnell und einfach Microsites für unterschiedliche Kundengruppen
erstellen, ganz ohne Unterstützung durch die IT-Abteilung.
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Anhand von Suchergebnissen (in der zweiten Spalte von links) lassen sich schnell und
einfach Microsites für unterschiedliche Kundengruppen erstellen, ganz ohne Unterstützung
durch die IT-Abteilung.
Mit dieser Möglichkeit können Marketingabteilungen neue Marktnischen schnell und
effektiv besetzen, saisonale Sonderangebote für bestimmte Kundengruppen schaffen
und ausgefeilte Suchwortstrategien anlegen, die sich nach Kundeninteressen statt
nach starren demografischen Kategorien richten. Auf diese Weise lassen sich enorme
Einsparungen erzielen.
Insgesamt kommt es natürlich darauf an, die Verwendung von Content neu zu denken. Mit
vernünftiger Planung und sinnvollen WCM-Funktionen können Online-Marketingabteilungen heute ohne umfangreiches Budget und aufwändige IT aktiv in neue Märkte vorstoßen.
Ein weiterer, nicht zu unterschätzender Vorteil ist die zentrale Aktualisierung von mehrfach
verwendeten Content: Die neue Version wird automatisch an allen Orten, wo der Content
auftaucht, übernommen – sei es auf mehreren Seiten Ihrer Haupt-Website oder auf
Microsites für spezielle Kundensegmente. Die Vorteile für Händler, die ihren Content
abhängig von Preis, Farb- und Größenauswahl und Verfügbarkeit aktualisieren müssen,
liegen auf der Hand.
Fit für die Zukunft
Eine neue Ära des Online-Handels 3.0 steht und fällt mit der Zusammenführung von
mobilen Vertriebskanälen und kanalübergreifenden Angeboten. Um die Tür zu dieser neuen
Ära aufzustoßen, benötigen Sie eine exzellente WCM-Plattform. Aber ebenso wichtig wie
die Technologie ist, genau zu verstehen, wie man Content-Strategien und Vertriebspläne
erstellt, mit denen sich Content optimal wiederverwenden lässt. Es ist leichter, mit Veränderungen Schritt zu halten, wenn man unterwegs nicht ständig das Rad neu erfinden muss.
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Über CoreMedia
CoreMedia ist ein führender Anbieter von Web-Content-Management-Software (WCM) für
Unternehmen, deren Online-Erfahrungen am jeweiligen Kontext ihrer Kunden ausgerichtet
werden sollen, unabhängig vom genutzten Kanal oder Touchpoint.
Die WCM-Suite von CoreMedia schafft einen einzigartigen Mehrwert für Unternehmen,
indem sie nahtlos Contente digitaler und sozialer Medien einbindet, die redaktionelle
Produktivität erhöht und auch unter anspruchsvollsten Bedingungen die Time-to-Market
verbessert. Dadurch können Unternehmen ihre Online-Strategien stärker am Anwender
ausrichten, deren Kundentreue stärken und letztlich Umsatz und Wirtschaftlichkeit
ausbauen.
CoreMedia wurde 1996 gegründet und hat seinen Hauptsitz in Hamburg. Das Unternehmen
betreibt Büros in San Francisco, Washington, London und Singapur. Zu den Kunden von
CoreMedia zählen internationale Unternehmen wie die Association of American Medical
Colleges (AAMC), Australian Broadcasting Corporation (ABC), Bertelsmann, BILD, CLAAS,
Continental, EPCOS, Deutsche Telekom, Internet Broadcasting, JD Group, Tchibo, Telefónica
Deutschland und ZDF.
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Deutschland, Schweiz, Österreich
CoreMedia AG
Ludwig-Erhard-Straße 18
20459 Hamburg
Deutschland
Nord- und Südamerika
CoreMedia Corporation
118 Second Street, 5th Floor
San Francisco CA 94105
USA
Europa, Naher Osten und Afrika
CoreMedia Ltd.
90 Long Acre
Covent Garden
London WC2E 9RZ
Großbritannien
Asien-Pazifik
CoreMedia Asia Pacific Pte. Ltd.
25 International Business Park
#0–106 German Centre
Singapore 609916
Tel+ 49 .40.32 55 87 .0
Tel+ 1 .415 .371 .0400
Tel+ 44 .207 .849 .3317
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Für weitere Informationen besuchen Sie unsere Website: www.coremedia.com
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