Kontakt Fakten Perspektiven Master

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gefördert durch:
www.hs-magdeburg.de
www.hs-magdeburg.de
Standort Stendal
Hochschule Magdeburg-Stendal
Allgemeine Studienberatung
Breitscheidstraße 2
39114 Magdeburg
Tel.: (0391) 8 86 41 06
[email protected]
Rehabilitationspsychologie
Bachelor-Studiengang
Kontakt
BAföG und Wohnen
Studentenwerk Magdeburg
www.studentenwerk-magdeburg.de
Abschluss
Bachelor of Science (B.Sc.)
Redaktionsschluss 02/2015
Der konsekutive Master-Studiengang Rehabilitationspsychologie an der Hochschule MagdeburgStendal dauert 4 Semester und berechtigt im Land
Sachsen-Anhalt zur Aufnahme der Ausbildung zum
Psychologischen Psychotherapeuten nach PsychThG.
Informationen zum Master-Studiengang finden Sie
auf der Webseite der Hochschule.
Nach dem Erwerb des ersten akademischen Abschlusses haben Absolventinnen und Absolventen
verschiedene Optionen: Sie können entweder in
den Beruf einsteigen, gleich weiterstudieren oder
sie beginnen ein Master-Studium erst nach einer
Berufsphase – berufsbegleitend oder im Direktstudium. Ein Master-Abschluss berechtigt grundsätzlich
zur Promotion.
Master-Studium
Die im Studium erworbenen Qualifikationen befähigen insbesondere zu einer psychologischen Tätigkeit
wie Psychodiagnostik, Beratung und Intervention im
Bereich der Rehabilitation. Darüber hinaus können
die im Studium erworbenen Kompetenzen wie das
gesamte Spektrum der Beobachtung, Beurteilung
und Gesprächsführung sowie der psychologischdiagnostischen Untersuchung, Erstellung psychologischer Kurzberichte, Planung und Durchführung
psychologischer Beratungsangebote, Vermittlung
von Entspannungsverfahren etc. in allen klinischpsychologisch ausgerichteten Berufsfeldern sinnvoll
eingebracht werden.
Regelstudienzeit
Die Regelstudienzeit beträgt 6 Semester.
Studienbeginn
Das Studium beginnt jeweils zum Wintersemester.
Bewerbungsschluss ist der 15. Juli. Altabiturienten
bitten wir, sich bis zum 31. Mai zu bewerben.
Zulassungsvoraussetzungen
Der Studiengang ist zulassungsbeschränkt. Für die
Zulassung zum Studium muss die Fachhochschulreife
nachgewiesen werden. Dies kann erfolgen durch
- die allgemeine oder fachgebundene Hochschulreife,
-die Fachhochschulreife sowie weitere Möglichkeiten (siehe Webseite: www.hs-magdeburg.de/studium/hzb).
Fakten
Perspektiven
Studieren im Grünen
Studieren im Grünen
Studieninhalte
Studienziel
Das Studium orientiert sich in seiner Konzeption an der
Empfehlung der Deutschen Gesellschaft für Psychologie. Auf Basis einer grundlegenden wissenschaftlichen
Qualifizierung in Psychologie vermittelt es neben gesundheits- und rehabilitationswissenschaftlichem sowie
diagnostischem und psychotherapeutischem Grundwissen auch die erforderlichen Kenntnisse aus sozialund erziehungswissenschaftlichen Nachbardisziplinen
sowie Basiswissen über das internationale System der
Gesundheitsvorsorge und Rehabilitation.
Auf der Grundlage eines interdisziplinären biopsychozozialen Ansatzes werden praxisnahe Kenntnisse vermittelt und Tätigkeiten erprobt, die dazu befähigen,
in Anwendung wissenschaftlich fundierter Diagnostik- und Interventionsmethoden Strategien u. a. zum
Aufbau und zur Förderung des Gesundheitsverhaltens
zu vermitteln sowie Bewältigungskompetenzen im
Umgang mit einer Erkrankung oder psychischen Störung und ihren Folgen zu fördern.
Das Studium vermittelt insbesondere Kenntnisse und
Kompetenzen, die das Feld der beruflichen, sozialen, medizinischen und psychologischen Aspekte von
Behinderungen der Teilhabe am gesellschaftlichen
Leben (Teilhabestörung) in ihren Wechselwirkungen
betreffen. Zu den besonderen Qualifikationen gehören
diagnostische Grundkompetenzen, die Fähigkeit zur
psychosozialen Intervention sowie die Ausübung von
psychologischen Aufgaben im Sozial-, Bildungs- und
Gesundheitswesen.
Zugleich sollen wirtschaftliche, politische und administrative Zusammenhänge berücksichtigt werden.
Studierende erwerben theoretische Kenntnisse,
analytische Fähigkeiten und Methodenkompetenzen,
so dass sie zu wissenschaftlich begründetem Handeln
befähigt werden.
Der Bachelor-Studiengang ist sehr vielfältig und breit
angelegt und kann mittlerweile auf eine über 10-jährige Tradition und vielseitige Erfahrungen aufbauen.
Grundlagenfächer der Psychologie und methodische
Grundlagen sind gemäß den Empfehlungen der Deutschen Gesellschaft für Psychologie breit vertreten. Der
Spezialisierung für Rehabilitationspsychologie wird
vor allem durch einen starken Anwendungsbezug in
den Gebieten Rehabilitation und Klinische Psychologie
Rechnung getragen.
Inhalte
Psychologische Grundlagen: Allgemeine Psychologie
I und II, Entwicklungspsychologie, Sozialpsychologie,
Differentielle Psychologie und Persönlichkeitspsychologie, Neuro- und Biopsychologie, Forschung und
Dokumentation
Klinische Psychologie, Psychodiagnostik und Intervention: Klinische Psychologie und Psychotherapie, Psychologische Diagnostik, Beratungs- und Interventionskompetenz
Grundlagen der rehabilitativen Praxis: System der
Rehabilitation, BWL, Recht und Management, Biopsychosoziale Aspekte der Rehabilitation, Soziologie,
Pädagogik und Soziale Arbeit
In den ersten beiden Semestern liegt der Schwerpunkt
auf der Vermittlung psychologischer Grundlagen und
Forschungsmethoden. Ab dem 3. Semester rücken
anwendungsbezogene Aspekte der klinisch-psychologischen Tätigkeit im Umfeld der rehabilitativen Versorgung immer stärker in den Vordergrund.
Eine Besonderheit des Studiums ist vor allem in den
hohen Anteilen an Übungen zu sehen, in denen Studierende in Kleingruppen soziale, kommunikative und
beraterische Kompetenzen erwerben. Die Hochschule
arbeitet eng mit sozialen Einrichtungen, zahlreichen
Gesundheitseinrichtungen und anderen regionalen
Dienstleistern dieses Versorgungssektors zusammen.
Praktikum / Ausland
In die Regelstudienzeit sind vier 4-wöchige praktische Studienprojekte integriert. Diese können auf
Antrag zu größeren Einheiten zusammengefasst
und/oder im Ausland absolviert werden.
Die Praktika können in allen Einrichtungen und Institutionen absolviert werden, in denen Psychologen
tätig sind. Dies sind z. B.
-Rehabilitationskliniken,
-Krankenhäuser,
-Beratungsstellen,
-Kinder- und Jugendhilfeeinrichtungen,
-forensische Einrichtungen,
-Sucht- und Drogenberatungsstellen.
www.hs-magdeburg.de
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gefördert durch:
Der konsekutive Master-Studiengang Rehabilitationspsychologie an der Hochschule MagdeburgStendal dauert 4 Semester und berechtigt im Land
Sachsen-Anhalt zur Aufnahme der Ausbildung zum
Psychologischen Psychotherapeuten nach PsychThG.
Informationen zum Master-Studiengang finden Sie
auf der Webseite der Hochschule.
Nach dem Erwerb des ersten akademischen Abschlusses haben Absolventinnen und Absolventen
verschiedene Optionen: Sie können entweder in
den Beruf einsteigen, gleich weiterstudieren oder
sie beginnen ein Master-Studium erst nach einer
Berufsphase – berufsbegleitend oder im Direktstudium. Ein Master-Abschluss berechtigt grundsätzlich
zur Promotion.
Master-Studium
Die im Studium erworbenen Qualifikationen befähigen insbesondere zu einer psychologischen Tätigkeit
wie Psychodiagnostik, Beratung und Intervention im
Bereich der Rehabilitation. Darüber hinaus können
die im Studium erworbenen Kompetenzen wie das
gesamte Spektrum der Beobachtung, Beurteilung
und Gesprächsführung sowie der psychologischdiagnostischen Untersuchung, Erstellung psychologischer Kurzberichte, Planung und Durchführung
psychologischer Beratungsangebote, Vermittlung
von Entspannungsverfahren etc. in allen klinischpsychologisch ausgerichteten Berufsfeldern sinnvoll
eingebracht werden.
Standort Stendal
Hochschule Magdeburg-Stendal
Allgemeine Studienberatung
Breitscheidstraße 2
39114 Magdeburg
Tel.: (0391) 8 86 41 06
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Rehabilitationspsychologie
Bachelor-Studiengang
Kontakt
BAföG und Wohnen
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Abschluss
Bachelor of Science (B.Sc.)
Redaktionsschluss 02/2015
Regelstudienzeit
Die Regelstudienzeit beträgt 6 Semester.
Studienbeginn
Das Studium beginnt jeweils zum Wintersemester.
Bewerbungsschluss ist der 15. Juli. Altabiturienten
bitten wir, sich bis zum 31. Mai zu bewerben.
Zulassungsvoraussetzungen
Der Studiengang ist zulassungsbeschränkt. Für die
Zulassung zum Studium muss die Fachhochschulreife
nachgewiesen werden. Dies kann erfolgen durch
- die allgemeine oder fachgebundene Hochschulreife,
-die Fachhochschulreife sowie weitere Möglichkeiten (siehe Webseite: www.hs-magdeburg.de/studium/hzb).
Fakten
Perspektiven
Studieren im Grünen
Studieren im Grünen
Studieninhalte
Studienziel
Das Studium orientiert sich in seiner Konzeption an der
Empfehlung der Deutschen Gesellschaft für Psychologie. Auf Basis einer grundlegenden wissenschaftlichen
Qualifizierung in Psychologie vermittelt es neben gesundheits- und rehabilitationswissenschaftlichem sowie
diagnostischem und psychotherapeutischem Grundwissen auch die erforderlichen Kenntnisse aus sozialund erziehungswissenschaftlichen Nachbardisziplinen
sowie Basiswissen über das internationale System der
Gesundheitsvorsorge und Rehabilitation.
Auf der Grundlage eines interdisziplinären biopsychozozialen Ansatzes werden praxisnahe Kenntnisse vermittelt und Tätigkeiten erprobt, die dazu befähigen,
in Anwendung wissenschaftlich fundierter Diagnostik- und Interventionsmethoden Strategien u. a. zum
Aufbau und zur Förderung des Gesundheitsverhaltens
zu vermitteln sowie Bewältigungskompetenzen im
Umgang mit einer Erkrankung oder psychischen Störung und ihren Folgen zu fördern.
Das Studium vermittelt insbesondere Kenntnisse und
Kompetenzen, die das Feld der beruflichen, sozialen, medizinischen und psychologischen Aspekte von
Behinderungen der Teilhabe am gesellschaftlichen
Leben (Teilhabestörung) in ihren Wechselwirkungen
betreffen. Zu den besonderen Qualifikationen gehören
diagnostische Grundkompetenzen, die Fähigkeit zur
psychosozialen Intervention sowie die Ausübung von
psychologischen Aufgaben im Sozial-, Bildungs- und
Gesundheitswesen.
Zugleich sollen wirtschaftliche, politische und administrative Zusammenhänge berücksichtigt werden.
Studierende erwerben theoretische Kenntnisse,
analytische Fähigkeiten und Methodenkompetenzen,
so dass sie zu wissenschaftlich begründetem Handeln
befähigt werden.
Der Bachelor-Studiengang ist sehr vielfältig und breit
angelegt und kann mittlerweile auf eine über 10-jährige Tradition und vielseitige Erfahrungen aufbauen.
Grundlagenfächer der Psychologie und methodische
Grundlagen sind gemäß den Empfehlungen der Deutschen Gesellschaft für Psychologie breit vertreten. Der
Spezialisierung für Rehabilitationspsychologie wird
vor allem durch einen starken Anwendungsbezug in
den Gebieten Rehabilitation und Klinische Psychologie
Rechnung getragen.
Inhalte
Psychologische Grundlagen: Allgemeine Psychologie
I und II, Entwicklungspsychologie, Sozialpsychologie,
Differentielle Psychologie und Persönlichkeitspsychologie, Neuro- und Biopsychologie, Forschung und
Dokumentation
Klinische Psychologie, Psychodiagnostik und Intervention: Klinische Psychologie und Psychotherapie, Psychologische Diagnostik, Beratungs- und Interventionskompetenz
Grundlagen der rehabilitativen Praxis: System der
Rehabilitation, BWL, Recht und Management, Biopsychosoziale Aspekte der Rehabilitation, Soziologie,
Pädagogik und Soziale Arbeit
In den ersten beiden Semestern liegt der Schwerpunkt
auf der Vermittlung psychologischer Grundlagen und
Forschungsmethoden. Ab dem 3. Semester rücken
anwendungsbezogene Aspekte der klinisch-psychologischen Tätigkeit im Umfeld der rehabilitativen Versorgung immer stärker in den Vordergrund.
Eine Besonderheit des Studiums ist vor allem in den
hohen Anteilen an Übungen zu sehen, in denen Studierende in Kleingruppen soziale, kommunikative und
beraterische Kompetenzen erwerben. Die Hochschule
arbeitet eng mit sozialen Einrichtungen, zahlreichen
Gesundheitseinrichtungen und anderen regionalen
Dienstleistern dieses Versorgungssektors zusammen.
Praktikum / Ausland
In die Regelstudienzeit sind vier 4-wöchige praktische Studienprojekte integriert. Diese können auf
Antrag zu größeren Einheiten zusammengefasst
und/oder im Ausland absolviert werden.
Die Praktika können in allen Einrichtungen und Institutionen absolviert werden, in denen Psychologen
tätig sind. Dies sind z. B.
-Rehabilitationskliniken,
-Krankenhäuser,
-Beratungsstellen,
-Kinder- und Jugendhilfeeinrichtungen,
-forensische Einrichtungen,
-Sucht- und Drogenberatungsstellen.
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