Energieeffizienz in Gebäuden BASF und ihre Partner: Gemeinsam bauen für eine nachhaltige Zukunft 4 Weitere Informationen zur Kompetenz der BASF im Baubereich unter: [email protected] Gemeinsam bauen für eine nachhaltige Zukunft BASF – The Chemical Company ist der weltweit führende Partner der Bauindustrie. Wir bieten Ihnen die breiteste Palette von Produkten, System­ lösungen, Dienstleistungen und Know-how der Chemie. Nachhaltige Entwicklung und die ökonomisch wie ökologisch besten Konzepte sind dabei ein wesentliches Ziel. Partnerschaftliche Zusammenarbeit zum Nutzen aller Beteiligten sind wesentliche Voraussetzung und unser Leitbild. Im Rahmen unserer Strategie, Beiträge zur Ressourcenschonung und Energieeffizienz zu leisten, bieten wir zum Beispiel Lösungen für komfortable, energieeffiziente Gebäude an, die in warmen und kalten Klimazonen einsetzbar sind und an verschiedene architektonische Traditionen angepasst werden können. Mit dieser Broschüre möchten wir Institutionen, Planern, Baufirmen, Investoren, Handwerkern, Vertriebsfirmen und Privatpersonen zeigen, dass einfache, kosteneffiziente Lösungen zu größerem Komfort, reduziertem Verbrauch und erheblichen Einsparungen bei den Energiekosten ebenso wie den Treibhausgasemissionen führen können. ■■ Dr. John Feldmann, Mitglied des Vorstands der BASF SE Die BASF-Klimabilanz zeigt, dass BASF-Produkte dreimal mehr Treibhausgasemissionen einsparen, als bei der Herstellung und Entsorgung aller BASFProdukte emittiert werden. Besonders groß ist dieser Effekt im Bausektor: Allein für die im Jahr 2006 von der BASF weltweit vermarkteten 400.000 Tonnen Dämmstoffe ergibt sich ein Gesamtreduktionspotenzial von über 110 Millionen Tonnen CO2. Unsere Musterhäuser in der ganzen Welt beweisen es: Energieeffizienz bedeutet für die BASF angewandte Kompetenz. Eine nachhaltige Zukunft zu bauen ist eine Herausforderung, die wir gemeinsam meistern können. www.basf.de/sustainability www.energyefficiency.basf.com Weitere Informationen zur Kompetenz der BASF im Baubereich unter: [email protected] 1 Energieeffizienz in Gebäuden: Inhaltsverzeichnis ■■ Die neuen Vorschriften für Energieeffizienz In der ganzen Welt wurden neue Vorschriften entwickelt, um die Energie­ effizienz von Gebäuden zu verbessern. Jetzt liegt es an den Gemeinden, Architekten, Planern und Baufirmen, die Theorie in die Praxis umzusetzen. Seite 3 ■■ Die eigene kreative Energie verwenden Bei der Herausforderung der Energieeffizienz stehen Sie nicht allein da: BASF und ihre Partner bieten einfach anzuwendende Lösungen zur Stei­gerung der Energieeffizienz in Gebäuden jeder Art und an jedem Ort. Seiten 4-5 ■■ Kompetenz angewandt: Beratungsdienstleistungen und Musterhäuser Ob in europäischen, asiatischen oder amerikanischen Ländern, unter heißen oder kalten klimatischen Bedingungen – die BASF-Musterhäuser zeigen, dass unsere Lösungen funktionieren. Sie möchten das auch erreichen? Seit 2006 unterstützen wir Ihre Projekte mit einer breiten Palette an Dienst­leistungen und helfen Ihnen, Ihre Ideen in die Realität umzusetzen. Seiten 6-14 ■■ Energieeffizienzstudie: Die Herausforderung verschiedener Klimazonen Um Energieeffizienz in Gebäuden zu erreichen, müssen nicht nur Vorschriften umgesetzt, sondern auch Lösungen für verschiedene klimatische Bedingungen entwickelt werden. Wissenschaftliche Ergebnisse zeigen, dass die Produkte der BASF und ihrer Partner dies überall erzielen können. Seiten 15-25 ■■ Anmerkungen Seiten 26-28 2 Weitere Informationen zur Kompetenz der BASF im Baubereich unter: [email protected] www.energyefficiency.basf.com Vorschriften www.europa.eu.int www.energy.gov www.oee.nrcan.gc.ca Für Energieeffizienz Neue Vorschriften über die Gesamtenergieeffizienz von Gebäuden und die globale Herausforderung Ob Gemeinden, Regierungen, nationale oder internationale Behörden, ihr gemeinsamer Ruf nach Maßnahmen für energieerhaltende Bauweisen wird jeden Tag stärker. In Europa sind private Haushalte für zwei Drittel der in Gebäuden verbrauchten Energie verantwortlich. Ihr Verbrauch nimmt von Jahr zu Jahr zu, da sich der gehobene Lebensstandard in einer stärkeren Nutzung von Heizungsund Kühlsystemen äußert, insbesondere in heißen Ländern. Die EU-Richtlinie 2002/91/EG hat zum Ziel, den Energieverbrauch von Gebäuden über die europäischen Bauvorschriften zu minimieren. Zu den Maßnahmen, die jeder Mitgliedstaat ergreifen soll, zählen eine einheitliche Methode für die Berechnung der Gesamtenergieeffizienz eines Gebäudes, Mindestanforderungen für neue Gebäude und größere Renovierungen, regelmäßige Inspek­tionen von Heizungs- und Klimaanlagen und die Erstellung von Energiepässen für Gebäude, auf denen für Käufer und Mieter der Energieverbrauch angegeben wird. Die USA und Kanada haben sich durch ihre Councils for Energy Efficiency verpflichtet, den Energieverbrauch und die Emissionen von Treibhausgasen zu reduzieren. Desgleichen wird eine große Vielfalt an Programmen zur Förderung einer nachhaltigen Entwicklung im asiatisch-pazifischen Raum umgesetzt. ■■ EU-Energiepass Durch ihre Beteiligung an Umbaumaßnahmen und der Konstruktion von Niedrigenergiegebäuden in Deutschland, dem Vereinigten Königreich, Polen, Ungarn, Italien, Frankreich, den USA, China und Korea, inspirieren die BASF und ihre Partner Hauseigentümer, Bauherren und Architekten, nach Möglichkeiten für eine nachhaltigere Zukunft zu suchen. Die Sensibilität für das Thema Energieeffizienz nimmt überall zu und die BASF beweist, dass Energieeffizienz realisierbar und bezahlbar ist. Weitere Informationen zur Kompetenz der BASF im Baubereich unter: [email protected] 3 Die Lösungen der BASF und ihrer Partner BASF und ihre Partner bieten einfach anzuwendende Lösungen zur Steigerung der Energieeffizienz von Gebäuden aller Art Eine verbesserte Dämmung zusammen mit Latentwärmespeichern sind einfache, kostenwirksame Maßnahmen zur Steigerung des Komforts und drastischen Reduzierung des Heizbedarfs in kalten Ländern und des Kühlbedarfs in heißen Ländern. Die BASF und ihre Partner bieten Ihnen Lösungen, die sich an die meisten architektonischen Traditionen und die unterschiedlichsten Gebäudetypen anpassen lassen. ■■ In Elastopor® H und Elastopir® von Elastogran finden Sie die perfekte Dämmlösung mit besten Wärmeleitfähigkeitswerten für alle Anwendungsfelder im Baubereich: Polyurethan-Hartschaum-Dämmplatten, Sandwich­ elemente, Rohrisolierungen und PUR-Spritzschaumsysteme für den Industrieund Wohnungsbau. ■■ Styrodur® C ist Europas grüne Wärmedämmung: Der extrudierte Polystyrol-Hartschaum (XPS) grüner Farbe enthält als Zellgas einfach Luft. Styrodur® C ist bekannt für eine gute Wärmedämmung, geringe Wasseraufnahme und hohe Druckfestigkeit. ■■ Styropor®, das vor über 50 Jahren von der BASF entwickelte expandierbare Polystyrol (EPS), zeichnet sich durch ein sehr gutes Wärmedämmvermögen, Druckfestigkeit, hervorragende Stoßdämpfung, geringes Gewicht, Feuchtigkeitsunempfindlichkeit sowie ein gutes Preis-LeistungsVerhältnis aus. ■■ Neopor® ist die Innovation in der Wärmedämmung: Das innovative schwarze Polystyrolgranulat von BASF wird von Herstellern zu silbergrauen Schaumstoffblöcken oder Formteilen verarbeitet, die eine bis zu 20% höhere Dämmleistung erbringen. So können bis zu 50% der benötigten Rohstoffe eingespart werden. 4 Weitere Informationen zur Kompetenz der BASF im Baubereich unter: [email protected] Weitere Informationen zu unseren Produkten und Geschäftspartnern unter: www.elastogran.de www.styrodur.com www.styropor.com www.neopor.de www.micronal.de www.energyefficiency.basf.com Für die Steigerung der Energieeffizienz von Gebäuden stehen bekannte und bewährte Methoden zur Dämmung der Gebäudehülle zur Verfügung, aber auch eine Reihe weiterer Produkte und Zusatzstoffe. Dazu gehören innovative Materialien wie funktionale Pigmente und Latentwärmespeicher ebenso wie langzeiterprobte Produkte, die die Luft- und Winddichtigkeit verbessern und somit unerwünschte Wärmeverluste verhindern. ■■ Verwenden Sie einfach nur die eigene kreative Energie! ■■ Überhitzte Räume im Sommer müssen nicht länger hingenommen werden: Micronal® PCM sind mikroskopisch kleine Polymerkugeln, die in ihrem Inneren ein Speichermedium aus Wachs enthalten. Integriert in Baustoffe, schmilzt bzw. verfestigt sich das Wachs in der Mikrokapsel bei Temperaturschwankungen und reguliert bzw. stabilisiert so die Umgebungstemperatur durch Kappung der Temperaturspitzen. Im Sommer bieten sie idealen Komfort und Möglichkeiten zur Energieeinsparung. ■■ Innovative Schwarzpigmente der BASF ermöglichen, dass sich Ober­flächen trotz dunkler Färbung in der Sonne weit weniger aufheizen: Paliogen® Schwarz, Lumogen® Schwarz und Sicopal® Schwarz. Anders als Ruß­pigmente, die Standard-Schwarzpigmente, reflektieren sie einen Großteil der unsichtbaren Nahinfrarot-Strahlung (NIR), der immerhin über 50% der gesamten eingestrahlten Sonnenenergie ausmacht. Auf diese Weise reflektieren Paliogen® Schwarz und Lumogen® Schwarz bis zu 45% und Sicopal® Schwarz bis zu 30% der gesamten einfallenden Strahlungs­ energie der Sonne. ■■ Rheocell ICF Mix ist ein Additiv für eine neue, pumpfähige Beton­ mischung, die eine geringere CO2-Emission ermöglicht, weil sie den Bedarf an natürlichen Betonbestandteilen wie Sand gegenüber herkömmlichem Beton um mehr als 12% verringert. Die Rheocell ICF Mischung verbessert außerdem die thermischen und akustischen Eigenschaften des Betons. ■■ Oppanol® hält Fenster dicht: Fenster sind Lichtblicke – sie verbinden das Innere eines Gebäudes mit der Außenwelt und lassen Helligkeit, Luft und Leben herein, Hitze und Kälte dagegen sollen draußen bleiben. Gute Isolierfenster sind deshalb heute doppelt verglast und mit Edelgas gefüllt. Sie müssen auch nach Jahrzehnten der Bewitterung dicht bleiben, damit sie ihre Dämmleistung erhalten. Dafür verantwortlich ist in erster Linie ein gas- und wasserdampfdichter Randverbund des Isolier­glases. Die erste Stufe der Abdichtung basiert auf Oppanol®, dem Polyisobuten (PIB) der BASF und erfüllt genau diese hohen Ansprüche. Denn Oppanol ist nicht nur flexibel, wasserdicht und UV-beständig, sondern auch extrem haltbar. Weitere Informationen zur Kompetenz der BASF im Baubereich unter: [email protected] 5 Angewandte Kompetenz Energieeffizienz bedeutet für die BASF angewandte Kompetenz: Beratungsdienstleistungen und Musterhäuser ■■ Das Wilhelm-Hack-Museum wird zum Vorzeigeobjekt für energieeffizientes Modernisieren im Museumsbereich in ganz Deutschland. Möglich macht dies die Umsetzung des wirtschaftlichen Konzepts für die energieeffiziente Modernisierung des Hauses, das die Luwoge consult im Auftrag der Stadt Ludwigshafen ent­wickelt hat und umsetzt. Bis zu 60% der bis­herigen Energiekosten können künftig einge­spart werden. Die Deutsche Energie-Agentur hat das Ludwigshafener Projekt in ihr Förderprogramm aufgenommen. Wir stellen nicht nur gute Produkte her. Wir beweisen auch, dass sie funktionieren! Gemeinsam mit unseren Kunden haben wir in einer Reihe von europäischen, amerikanischen und asiatischen Ländern mit unseren Produkten zum Bau und Umbau von Gebäuden entsprechend den Anforderungen niedrigen Energie­verbrauchs beigetragen. Ungeachtet großer Unterschiede in den jeweiligen Vorlieben, Klimazonen und Bautraditionen haben die Produkte der BASF und ihrer Kunden bewiesen, dass sie sich an alle Bedingungen und Anfor­derungen anpassen lassen. Energieeffizienz bedeutet für die BASF angewandte Kompetenz! Mehr Informationen erhalten Sie unter: www.luwoge-consult.de www.luwoge.de www.neopor.de Wir unterstützen Ihre Projekte mit einer breiten Palette an Dienstleistungen in Europa: Die Luwoge consult GmbH, ein europaweit tätiges Beratungs­ unternehmen mit Sitz in Ludwigshafen (Deutschland), bietet technisches und wohnungswirtschaftliches Know-how im Geschäftsfeld Energieeffizienz beim Bauen und Wohnen an. Zusammen mit der Luwoge, dem Wohnungsunternehmen der BASF, hat das Consulting-Unternehmen ein Haus entwickelt und in die Praxis umgesetzt, das dank eines mehrstufigen Verbundsystems keine Heizkosten verursacht: das Null-Heizkosten-Haus. Die italienische Bauindustrie hat sich zum Ziel gesetzt, ihren ökologischen Fußabdruck durch Nutzung der fünf erneuerbaren Energiequellen Sonne, Wind, Wasserkraft, Biomasse und Geothermie zu verkleinern. Diese Lösungen sind jedoch insbesondere im urbanen Kontext nicht immer umsetzbar. Deshalb hat BASF Italia eine sechste regenerative Energiequelle entwickelt: die Energieeinsparung. E6, wie die sechste Energiequelle genannt wird, ist eine Schulungs- und Beratungsinitiative zur Verbesserung der Energie­ effizienz von Gebäuden. 6 Weitere Informationen zur Kompetenz der BASF im Baubereich unter: [email protected] Italien: BASF Italia Tel: +39 0362 512497 Fax: +39 0362 512749 20031 Cesano Maderno (MI) [email protected] www.sestaenergia.it ■■ Das Null-Heizkosten-Haus ist rundum mit Dämmstoffen aus Neopor® eingepackt. Solarzellen auf dem Dach erzeugen Strom und speisen diesen ins Netz ein. Solarkollektoren an der Südseite der Fassade sorgen für warmes Wasser. Die Innenscheibe der dreifach verglasten Fenster dient bei Bedarf als Heizung. Eine kontrollierte Be- und Entlüftungs­ anlage sorgt für eine gute Luftqualität und nutzt die Wärme der Abluft mit einer Wärmerückgewinnung von rund 80% optimal. Großbritannien ■■ Bewertungen der Energieeffizienz haben dem BASF House herausragende Energieeffizienz und minimale CO2-Emissionen bescheinigt. Energieeffizienz und Bezahlbarkeit* Wärme­managementPigmente Fenster­ abdichtung mit Oppanol® Dach- und Deckendämmung mit Elastopor® H Plasticeram®beschichteter Stahl Das BASF House in Nottingham – Großbritannien In Großbritannien hat BASF mit Unterstützung von Kunden und Partnern im Rahmen des Creative Energy Homes Project der School of the Built Environment an der University of Nottingham ein Haus errichtet, um zu zeigen, wie sich mit BASF-Rohstoffen ein energieeffizientes und auch bezahlbares Heim schaffen lässt. Da die Zielvorgabe für das Haus lautet, möglichst wenig CO2 zu emittieren, wurden energieeffiziente Produkte eingesetzt, um ein wärme­ effizientes Heim zu schaffen, das mit erneuerbaren Energien beheizt wird. Das Haus hat eine kompakte Grundfläche und ist so gestaltet, dass es sich durch Sonneneinstrahlung passiv erwärmt. Natürliche Belüftung verbindet sich mit einer Innenausstattung mit hoher Wärmekapazität zur umweltschonenden Gestaltungsstrategie. Für die Erdgeschosswände wurde ICF (Insulated Concrete Formwork), Schalsteine aus Neopor® verwendet. Für die Wände des Obergeschosses wurden vorgefertigte, gedämmte Holzwerkstoffplatten mit einer Dämmung aus Polyurethan-Hartschaum eingesetzt, sogenannte SIPs (structural insulated panels). Das Dach ist mit dem gleichen Material gedämmt. Gipsbauplatten mit Micronal® PCM ■■ CAD-Entwurf des BASF House Wandaufbau mit Schalsteinen aus Neopor® und Rheocell Betonmix Wärmedämmverbundsystem mit Neopor®Dämmstoffen Nottingham Der Einsatz dieser Materialien ermöglicht eine hochgedämmte, energieeffizi­ ente und schnell zu errichtende Gebäudehülle. Diese Hülle muss jedoch noch abgedichtet werden. Für das Obergeschoss und das Dach ist eine haltbare wasserdichte Fassadenbekleidung bzw. Dacheindeckung erforderlich. Hier fiel die Wahl auf mit Plasticeram® Top, einem neuentwickelten Coil CoatingLack der Plastisolfamilie der BASF Coatings, beschichteten Stahl als das am besten geeignete und kostengünstige Material. Dieses Dach ist ein Praxisbeispiel für die Wärmemanagement-Pigmente von BASF, die die Wärmeaufnahme eines Metalldachs reduzieren und so der übermäßigen Aufheizung des Dachraums entgegenwirken. Das hilft, die Lebensdauer der Beschichtung zu verlängern und den so genannten Wärmeinseleffekt in Stadtquartieren zu verringern. www.house.basf.co.uk * Die dargestellten Anwendungen sind nur Beispiele der vielfältigen Möglichkeiten, die unsere Produkte bieten Kalt Gemäßigt Warm 7 Deutschland ■■ Bild des Lagerhauses in Hamburg mit Elastopor® H zur Dachdämmung Innovation in der Renovierung* Das 3-Liter-Haus in Ludwigshafen – Deutschland Das 3-Liter-Haus in Ludwigshafen ist das Ergebnis der Sanierung eines in den fünfziger Jahren entstandenen Gebäudes, die durch die Luwoge, das Wohnungsunternehmen der BASF, koordiniert wurde. Durch die Dämmung von Dach, Außenfassade und Kellerdecke mit Dämmstoffen aus Neopor®, einem Gipsputz, der Micronal® PCM enthält, einer kontrollierten Be- und Entlüftungsanlage und dreifach verglasten Fenstern konnte der Wärmebedarf um rund 80% auf 30 kWh pro Quadratmeter und Jahr reduziert werden. Dies entspricht drei Litern Heizöl bzw. rund drei Kubikmetern Erdgas. Dachdämmung aus Neopor® Wärmedämmverbundsystem mit Neopor®Dämmstoffen Gipsputz mit Micronal® PCM Sanierung eines Lagerhauses im Hafen von Hamburg – Deutschland Aus dem weltweit größten zusammenhängenden Lagerhauskomplex soll bis 2015 ein Zentrum für Kultur und Gewerbe entstehen. Eine gigantische Herausforderung für Bauherren und Bauunternehmen, denn der ursprüngliche Charakter der markanten Fleetspeicher soll natürlich erhalten bleiben: Gefragt war eine leichte Wärmedämmung mit geringer Aufbauhöhe von maximal zehn Zentimetern bei gleichzeitig hohem Dämmwert. Elastopor® H von Elastogran hat es möglich gemacht! Ein konventionelles System mit ver­gleichbarem Dämmwert würde rund 26 Zentimeter dick sein. www.luwoge-consult.de www.elastogran.de Trittschalldämmung aus Neopor® * Die dargestellten Anwendungen sind nur Beispiele der vielfältigen Möglichkeiten, die unsere Produkte bieten Perimeterdämmung mit Styrodur® C ■■ CAD-Entwurf des 3LH in Ludwigshafen Ludwigshafen 8 Kalt Gemäßigt Warm Hamburg Frankreich Eine neue Generation von Gebäuden entsteht* Dachdämmung aus Neopor® „Bâtiment Génération E“ in Fontenay-sous-Bois, Paris – Frankreich Gipsputz mit Micronal® PCM Wärmedämmverbundsystem mit Neopor® Trittschalldämmung aus Neopor® Das „E“ steht im Französischen für Umwelt, Wirtschaft, Energie und Gleichgewicht – das sind die Elemente, auf denen ein nachhaltiges Projekt basieren sollte. Auch die BASF hat sie gemeinsam mit ihren Partnern in Frankreich bei der Sanierung und Modernisierung einer alten Stadthausvilla in der Nähe von Paris mit dem Namen „Bâtiment Génération E“ verwendet. Nach der Sanierung verbraucht das Gebäude jedes Jahr anstatt 400 nur noch 50 kWh pro Quadratmeter für Heizung und Belüftung. Den wichtigsten Beitrag liefern Dämmstoffe aus Neopor® zur Wärmedämmung der Wände, des Daches, der Böden und Decken, Styrodur® C zur Perimeterdämmung sowie Gipskartonplatten mit Micronal® PCM von BASF. „Bâtiment Génération E“: Dank der BASF und ihren Partnern ist die Zeit gekommen für eine Generation innovativer, energieeffizienter und nachhaltiger Gebäude. „La Clairière“ – sozialer Wohnungsbau im Niedrigenergie-Standard Eine innovative und energieeffiziente Bauweise ist kein Privileg, wie das Projekt „La Clairière“ zeigt: Als Partner des Sozialwohnungsunternehmens „Le Foyer Remois“ beteiligt sich die BASF in Béthény bei Reims am Neubau eines Hauses mit 13 Wohneinheiten im Niedrigenergie-Standard. Ein Wärmedämm-Verbundsystem und Dachdämmung aus Neopor® sowie dreifach verglaste Fenster halten die Wärme im Haus. Technisch wird dies ergänzt von einem Wärmetauscher, der für das Belüftungssystem geothermische Energie nutzt, und Solarzellen, die Energie für die Warmwasserversorgung erzeugen. Das Haus soll nur 15 kWh pro Quadratmeter im Jahr fürs Heizen verbrauchen. ■■ CAD-Entwurf Bâtiment Génération E Perimeterdämmung mit Styrodur® C Paris www.basf.fr [email protected] * Die dargestellten Anwendungen sind nur Beispiele der vielfältigen Möglichkeiten, die unsere Produkte bieten Kalt Gemäßigt Warm 9 Italien Die sechste Energiequelle* ■■ CAD-Entwurf des 3LH in Rom Das 3-Liter-Haus in Saline di Ostia Antica, Rom – Italien Dachdämmung aus Neopor® Zur Veranschaulichung der Sestaenergia-Konzepte beteiligte sich das Unternehmen am Projekt eines 3-Liter-Hauses in Ostia Antica bei Rom. Hier wird gezeigt, wie sich mit nur drei Kubikmetern Erdgas (das entspricht drei Litern Heizöl) pro Quadratmeter und Jahr gegenüber den bei Neubauten üblichen 9 l/m2 und 27 l/m2 bei 80% des heutigen Wohnungsbestandes behaglicher Innenraumkomfort erreichen lässt. Eine Perimeterdämmung mit Styrodur® C verringert die Wärmeabgabe an den Boden. Die typisch italienischen Steinwände erhielten eine Außendämmung aus Neopor®, das auch beim Dach zum Einsatz kam. Der Innenputz enthält Micronal® und kann somit Temperaturschwankungen ausgleichen. Gipsputz mit Micronal® PCM www.basf.it www.sestaenergia.it [email protected] * Die dargestellten Anwendungen sind nur Beispiele der vielfältigen Möglichkeiten, die unsere Produkte bieten Wärmedämmverbundsystem mit Neopor®Dämmstoffen Perimeterdämmung mit Styrodur® C Trittschalldämmung aus Neopor® Rom 10 Kalt Gemäßigt Warm USA Better Home, Better Planet* Dämmbauplatten (SIP) aus Styropor® Das Paterson House in Paterson, New Jersey – USA Das Paterson-Musterhaus-Projekt ist Teil der BASF-Initiative „Better Home, Better Planet“: Es vereint in sich die besten Baumethoden, Materialien und Technologien, die heute verfügbar sind, und beweist, wie BASF Produkte angewendet werden können, um ein gesundheitsförderndes, effizienteres, umweltfreundlicheres und bezahlbares Zuhause zu schaffen. Dieses Ziel wurde hauptsächlich erreicht durch die Verwendung spezieller Schalstein­ systeme bestehend aus zwei Platten dämmenden Polystyrol-Hartschaums (EPS) verbunden durch Stahlbügel sowie von EPS-Dämmplatten und Dämmbauplatten (SIP: structural insulated panels) mit einer EPS-Dämmung im Innern, die unter- und oberseitig mit OSB-Platten (oriented strand board) verklebt ist. All diese Lösungen wurden mit Styropor® von BASF entwickelt. Diese Bausysteme sind energieeffizient, verkürzen die Bauzeiten und sind lange haltbar. Das Mainstream GreenHomeTM Das Mainstream GreenHome™ vereint umweltbewusste Bautechnologien und umweltfreundliche Baustoffe. Die Idee dafür stammt von Cherokee Investment Partners, einer internationalen Private-Equity-Firma, die sich auf die nachhaltige Revitalisierung kontaminierter Immobilien oder „Industrie­ brachen“ spezialisiert hat. Um die optimale Luftqualität zu erreichen, musste das Haus eine dichte Gebäudehülle erhalten. Deshalb entschieden sich die Bauträger, eine Dämmung aus dem geschlossenzelligen Polyurethan-Spritzschaum Comfort Foam von BASF Polyurethane Foam Enterprises LLC einzusetzen. Dank seiner speziellen Konstruktion verbraucht das Mainstream GreenHome™ 50% weniger fossile Brennstoffe und Wasser als herkömmliche Häuser. Dämmende Schalsteine aus Styropor® ■■ CAD-Entwurf des Paterson House Paterson www.betterhomebetterplanet.com www.styroporEPS.com * Die dargestellten Anwendungen sind nur Beispiele der vielfältigen Möglichkeiten, die unsere Produkte bieten Kalt Gemäßigt Warm 11 Polen ■■ CAD-Entwurf des Passivhauses in Wrocław Wärme im Haus – für jeden erschwinglich* Dachdämmung aus Neopor® Energieeffiziente individuelle Privathäuser in ganz Polen In Polen nimmt wegen steigender Energiepreise die Nachfrage nach energieeffizienten Lösungen im privaten Wohnungsbau zu. Gemeinsam mit dem Architekturbüro Lipinscy Domy und dem Fertighaus-Anbieter Termo Organika hat BASF das Programm „Cieply Dom dla Ciebie“ (Ein warmes Haus für Dich) gestartet. Lipinscy Domy hat ein Konzept für ein energieeffizientes privates Wohnhaus entwickelt, dessen Wandkonstruktion auf „Platinum Plus“-Elementen basiert. Diese produziert Termo Organika aus Neopor® von BASF. Der Energiebedarf von Häusern mit diesem Konzept liegt um 70% unter dem Durchschnitt; abhängig von der Art der Energieversorgung amortisieren sich die Kosten für die bessere Dämmung in einem Zeitraum von sechs bis 13 Jahren. Um das Programm abzurunden, bietet die Fortis Bank als vierter Partner dem privaten Bauherrn eine attraktive Finanzierung an. Das Programm ist mit bisher über 200 individuell gestalteten Privathäusern ein voller Erfolg. www.cieplydomdlaciebie.pl www.neopor.pl * Die dargestellten Anwendungen sind nur Beispiele der vielfältigen Möglichkeiten, die unsere Produkte bieten Perimeterdämmung aus Neopor® Wärmedämmverbundsystem mit Neopor® Wrocław 12 Kalt Gemäßigt Warm Ungarn Büros mit Passivhaus-Zertifikat* Das Bauland-Haus in Fotliget – Ungarn In Fotliget, ein paar Kilometer östlich von Ungarns Hauptstadt Budapest entfernt, entsteht in Zusammenarbeit mit dem Investor Bauland ein Büro- und Geschäftshaus im Passivhaus-Standard. Es wird auf drei Etagen rund 1100 Quadratmeter Fläche für Büros, Läden und Restaurants bieten. Die Dämmung, bei der Neopor® verwendet wird, sowie zusätzliche Technologien wie eine Wärmepumpe und Solarenergie sollen dafür sorgen, dass keine Heizkosten entstehen. Das energetische Konzept erarbeitete die Luwoge consult. Dieses Projekt zeigt auch für Geschäftshäuser, dass der Investor langfristig von einem Niedrigenergie-Standard profitiert. Das Passivhaus-Institut in Darmstadt/Deutschland hat dem Haus einen 1,5-Liter-Standard bescheinigt. www.neopor.hu www.luwoge-consult.de * Die dargestellten Anwendungen sind nur Beispiele der vielfältigen Möglichkeiten, die unsere Produkte bieten Dämmende Schalsteine aus Neopor® ■■ CAD-Entwurf des Bauland-Büro- und Geschäftshauses Budapest Kalt Gemäßigt Warm 13 Korea ■■ Bild des koreanischen 3-Liter-Hauses mit Dämmplatten aus Neopor® und Gipsputz mit Micronal® Den Energiepreis gewonnen* Das 3-Liter-Haus in Kyonggi – Korea In Kyonggi, in der Youngin-Region etwa 40 km von Seoul entfernt, hat die BASF gemeinsam mit dem Bauunternehmen Daelim und dem Brennstoffzellenhersteller FuelCellPower ein 3-Liter-Haus entwickelt, das an den koreanischen Baustil angepasst ist. Durch den Einsatz energieeffizienter Bautechnologie, hochwertiger Dämmaterialien und einem Brennstoffzellen­system verbraucht es nur drei Liter Heizölequivalent pro Quadratmeter Wohnfläche im Jahr. Somit verringert es den Energieverbrauch auf ein Sechstel bis ein Siebtel des Verbrauchs von Häusern im Bestand und senkt den CO2-Ausstoß um rund 80%. Das koreanische 3-Liter-Haus ist ein echtes Gemeinschaftsprojekt: BASF stellte hochwertige Materialien zur Verfügung – den Rohstoff Neopor® für die Herstellung der Dämmung und Micronal® als Latentwärmespeicher im Gipsputz – sowie das Know-how aus anderen 3-Liter-Häusern. Das Brennstoffzellensystem war der Beitrag von FuelCellPower, und Daelim Industrial sorgte für einen hocheffizienten und energiesparenden Rohbau sowie das Bau-Management. Gipsputz mit Micronal® PCM Übrigens: Unser Werkstoff Neopor®, der für die Herstellung von Dämmplatten und -blöcken verwendet wird, ist in Korea mit einem Energiepreis ausgezeichnet worden. Grund dafür sind seine innovativen Eigenschaften: hervorragendes Dämmvermögen und reduzierter Rohstoffeinsatz. Wir beschäftigen uns jedoch nicht nur mit dem koreanischen 3-Liter-Haus. Die BASF beteiligt sich auch an weiteren Niedrigenergieprojekten in China, Malaysia und Indien. Gebäudedämmung aus Neopor® www.basf-korea.co.kr * Die dargestellten Anwendungen sind nur Beispiele der vielfältigen Möglichkeiten, die unsere Produkte bieten Kyonggi 14 Kalt Gemäßigt Warm ■■ CAD-Entwurf des 3LH in Kyonggi Studie zur Effizienz von Wärmedämmung mit Lösungen der BASF und ihrer Partner in verschiedenen Klimazonen In allen Ländern besteht ein massives Potential für Energieeins­pa­ rungen in Gebäuden, sowohl für Heizung als auch für Kühlung. Dadurch könnten die Energiekosten für Eigentümer und Mieter gesenkt, CO2-Emissionen und die Umweltverschmutzung gemindert und der Energiebedarf der kommenden Jahre gesichert werden. Eine Studie des Passivhaus Instituts in Darmstadt, basierend auf Dämmprodukten der BASF oder Erzeugnissen, die mit BASF-Rohstoffen hergestellt wurden (Elastopor® H, Styrodur® C und Neopor®), analysiert die Wirkung von Wärmedämmung auf dasselbe Gebäude in unterschiedlichen Städten. Die Ergebnisse der Studie zeigen, dass Maßnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz potentiell mehr Kosten sparen als sie verur­ sachen: In allen Ländern, in kalten, gemäßigten wie auch warmen Klimazonen können hervorragende Ergebnisse erreicht werden, und dies für nahezu jede Art von Gebäude. In Warschau wie auch Frankfurt, Paris, London, Rom und Sevilla kann der Energieverbrauch durch wenige Zentimeter Dämmung um rund 70% verringert werden! Definitionen HEIZWÄRMEBEDARF: die jährliche Wärmemenge, die für ein Gebäude benötigt wird, um eine Betriebstemperatur von 20°C aufrecht­zuerhalten. HEIZENERGIEBEDARF: die Menge an Energie, z. B. in Form von Heizöl oder Erdgas, die ein Heizsystem benötigt, um eine Betriebs­temperatur von 20° C aufrechtzuerhalten. KÜHLBEDARF: die jährliche Wärmemenge, die einem Gebäude durch Kühlung entzogen wird, um eine Lufttempe­ ratur unter 25°C aufrechtzuerhalten. KÜHLENERGIE: der jährliche Strombedarf für Raumkühlung basierend auf den jährlichen Daten einer typischen Splitanlagenleistung. STUNDEN ÜBER 25°C: Prozentsatz von Stunden über 25°C ohne Kühlung. SPITZENTEMPERATUR: der höchste stündliche Durchschnittswert der Temperatur eines beliebigen Raums während des gesamten Jahres ohne Kühlung. In der Regel treten die höchsten Temperaturen in den nach Süden ausgerichteten Räumen direkt unter dem Dach auf. PRIMÄRENERGIE FÜR HEIZUNG UND KÜHLUNG: Es wird angenommen, dass eine Kühlung verwendet wird. Der Zusatzstrombedarf des Heizsystems wurde berücksichtigt. Der zusätzliche Strom für die Kühlung ist in der jährlichen Leistungszahl enthalten. CO2-EMISSIONEN: Emissionen, die durch die Verwendung von Heiz- und Kühlsystemen verursacht werden. Kosteneffiziente Wärmedämmung in Ländern mit kaltem Klima Warschau – Polen Energie [kWh/(m²a)], CO2 [kg/(m²a)] minimal 350 mittel gut sehr gut Dämmungsgrad Mit nur 15 cm Dachdämmung mit Elastopor® H, 15 cm Wanddämmung aus Neopor® und 8 cm Perimeterund Bodenplattendämmung mit Styrodur® C können Energieverbrauch und CO2-Emissionen um fast 75% reduziert werden.* 300 250 200 150 100 50 0 Kosteneffizienz der Wärmedämmung* Heizwärmebedarf Heizenergiebedarf Primärenergie CO2-Emissionen EU-Energiepass *Die analysierten Anwendungen der Produkte sind nur einige Beispiele der vielfältigen Möglichkeiten. Die Einsparungen wurden durch den Vergleich des als „minimal“ eingestuften Gebäudes mit dem als „gut“ eingestuften berechnet. Einzelheiten entnehmen Sie bitte den Seiten 22 und 24. Investition [€] 5.500 Einsparungen [€/Jahr] bei gleichbleibendem Strompreis 1.160 Amortisationszeit [in Jahren] 4,7 Einsparungen nach der Amortisationszeit (während der Lebensdauer) Energiepreisentwicklung 1 [€] 21.700 Einsparungen nach der Amortisationszeit (während der Lebensdauer) Energiepreisentwicklung 2 [€] 51.600 Warschau – Polen Reykjavik (IS) 16 Kalt Gemäßigt Warm Helsinki (FIN) Oslo (N) Tallinn (EST) Stockholm (S) Riga (LV) Vilnius (LT) Prag (CZ) Kosteneffiziente Wärmedämmung in Ländern mit gemäßigtem Klima London – UK Energie [kWh/(m²a)], CO2 [kg/(m²a)] minimal 350 mittel gut sehr gut Dämmungsgrad Mit nur 15 cm Dachdämmung mit Elastopor® H, 15 cm Wanddämmung aus Neopor® und 8 cm Perimeterund Bodenplattendämmung mit Styrodur® C können Energieverbrauch und CO2-Emissionen um 75% reduziert werden.* 300 250 200 150 100 50 0 Kosteneffizienz der Wärmedämmung* Heizwärmebedarf Heizenergiebedarf Primärenergie CO2-Emissionen *Die analysierten Anwendungen der Produkte sind nur einige Beispiele der vielfältigen Möglichkeiten. Die Einsparungen wurden durch den Vergleich des als „minimal“ eingestuften Gebäudes mit dem als „gut“ eingestuften berechnet. Einzelheiten entnehmen Sie bitte den Seiten 22 und 24. Investition [€] 5.500 Einsparungen [€/Jahr] bei gleichbleibendem Strompreis 930 Amortisationszeit [in Jahren] 5,9 Einsparungen nach der Amortisationszeit (während der Lebensdauer) Energiepreisentwicklung 1 [€] 16.400 Einsparungen nach der Amortisationszeit (während der Lebensdauer) Energiepreisentwicklung 2 [€] 40.500 London – UK Kopenhagen (DK) Dublin (IRL) Amsterdam (NL) Kalt Gemäßigt Warm 17 Kosteneffiziente Wärmedämmung in Ländern mit gemäßigtem Klima Frankfurt am Main – Deutschland Energie [kWh/(m²a)], CO2 [kg/(m²a)] minimal 350 mittel gut sehr gut Dämmungsgrad Mit nur 15 cm Dachdämmung mit Elastopor® H, 15 cm Wanddämmung aus Neopor® und 8 cm Perimeterund Bodenplattendämmung mit Styrodur® C können Energieverbrauch und CO2-Emissionen um 70% reduziert werden.* 300 250 200 150 100 50 0 Kosteneffizienz der Wärmedämmung* Heizwärmebedarf Heizenergiebedarf Primärenergie CO2-Emissionen EU-Energiepass *Die analysierten Anwendungen der Produkte sind nur einige Beispiele der vielfältigen Möglichkeiten. Die Einsparungen wurden durch den Vergleich des als „minimal“ eingestuften Gebäudes mit dem als „gut“ eingestuften berechnet. Einzelheiten entnehmen Sie bitte den Seiten 22 und 24. Investition [€] 5.500 Einsparungen [€/Jahr] bei gleichbleibendem Strompreis 940 Amortisationszeit [in Jahren] 5,8 Einsparungen nach der Amortisationszeit (während der Lebensdauer) Energiepreisentwicklung 1 [€] 16.600 Einsparungen nach der Amortisationszeit (während der Lebensdauer) Energiepreisentwicklung 2 [€] 40.900 Frankfurt am Main – Deutschland Wien (A) 18 Kalt Gemäßigt Warm Brüssel (B) Hamburg (D) Luxemburg (L) Kosteneffiziente Wärmedämmung in Ländern mit gemäßigtem Klima Paris – Frankreich Energie [kWh/(m²a)], CO2 [kg/(m²a)] minimal 350 mittel gut sehr gut Dämmungsgrad Mit nur 15 cm Dachdämmung mit Elastopor® H, 15 cm Wanddämmung aus Neopor® und 8 cm Perimeterund Bodenplattendämmung mit Styrodur® C können Energieverbrauch und CO2-Emissionen um mehr als 70% reduziert werden.* 300 250 200 150 100 50 0 Kosteneffizienz der Wärmedämmung* Heizwärmebedarf Heizenergiebedarf Primärenergie CO2-Emissionen *Die analysierten Anwendungen der Produkte sind nur einige Beispiele der vielfältigen Möglichkeiten. Die Einsparungen wurden durch den Vergleich des als „minimal“ eingestuften Gebäudes mit dem als „gut“ eingestuften berechnet. Einzelheiten entnehmen Sie bitte den Seiten 22 und 24. Investition [€] 5.500 Einsparungen [€/Jahr] bei gleichbleibendem Strompreis 870 Amortisationszeit [in Jahren] 6,3 Einsparungen nach der Amortisationszeit (während der Lebensdauer) Energiepreisentwicklung 1 [€] 15.000 Einsparungen nach der Amortisationszeit (während der Lebensdauer) Energiepreisentwicklung 2 [€] 37.600 Paris – Frankreich Bratislava (SK) Budapest (H) Ljubljana (SLO) Mailand (I) Kalt Gemäßigt Warm 19 Kosteneffiziente Wärmedämmung in Ländern mit warmem Klima Rom – Italien Energie [kWh/(m²a)], CO2 [kg/(m²a)] 160 minimal Dämmungsgrad mittel gut sehr gut Mit nur 8 cm Dachdämmung mit Elastopor® H, 10 cm Wanddämmung aus Neopor® und 4 cm Perimeterdämmung mit Styrodur® C können Energieverbrauch und CO2-Emissionen um rund 75% reduziert werden.* 140 120 100 80 60 40 20 0 Kosteneffizienz der Wärmedämmung* Heizwärmebedarf Heizenergiebedarf Kühlbedarf Kühlenergie Primärenergie CO2Emissionen EU-Energiepass Ohne Kühlung: Stunden pro Jahr über 25°C [in %], Spitzentemperatur [°C] 40 35 30 25 20 15 10 0 20 Kalt Gemäßigt Warm Porto (P) 2.800 Einsparungen [€/Jahr] bei gleichbleibendem Strompreis 470 Amortisationszeit [in Jahren] 5,9 Einsparungen nach der Amortisationszeit (während der Lebensdauer) Energiepreisentwicklung 1 [€] 8.300 Einsparungen nach der Amortisationszeit (während der Lebensdauer) Energiepreisentwicklung 2 [€] 20.000 *Die analysierten Anwendungen der Produkte sind nur einige Beispiele der vielfältigen Möglichkeiten. Die Einsparungen wurden durch den Vergleich des als „minimal“ eingestuften Gebäudes mit dem als „gut“ eingestuften berechnet. Einzelheiten entnehmen Sie bitte den Seiten 23 und 24. 5 Stunden über 25°C Marseille (F) Investition [€] Barcelona (E) Spitzentemperatur Madrid (E) Rom – Italien Kosteneffiziente Wärmedämmung in Ländern mit warmem Klima Sevilla – Spanien mittel gut sehr gut Mit nur 8 cm Dachdämmung mit Elastopor® H, 10 cm Wanddämmung aus Neopor® und 4 cm Perimeterdämmung mit Styrodur® C können Energieverbrauch und CO2-Emissionen um 75% reduziert werden.* 140 120 100 80 60 40 20 0 Kosteneffizienz der Wärmedämmung* Heizwärmebedarf Heizenergiebedarf Kühlbedarf Kühlenergie Primärenergie CO2Emissionen 40 Ohne Kühlung: Stunden pro Jahr über 25°C [in %], Spitzentemperatur [°C] Energie [kWh/(m²a)], CO2 [kg/(m²a)] 160 minimal Dämmungsgrad 35 30 25 20 15 10 Investition [€] 2.800 Einsparungen [€/Jahr] bei gleichbleibendem Strompreis 360 Amortisationszeit [in Jahren] 7,8 Einsparungen nach der Amortisationszeit (während der Lebensdauer) Energiepreisentwicklung 1 [€] 5.600 Einsparungen nach der Amortisationszeit (während der Lebensdauer) Energiepreisentwicklung 2 [€] 13.200 *Die analysierten Anwendungen der Produkte sind nur einige Beispiele der vielfältigen Möglichkeiten. Die Einsparungen wurden durch den Vergleich des als „minimal“ eingestuften Gebäudes mit dem als „gut“ eingestuften berechnet. Einzelheiten entnehmen Sie bitte den Seiten 23 und 24. 5 0 Stunden über 25°C Spitzentemperatur Lissabon (P) Sevilla – Spanien Palermo (I) Athen (GR) Kalt Gemäßigt Warm 21 Wirkung von Micronal ® PCM (Latentwärmespeicher) Micronal® PCM sind mikroskopisch kleine Polymerkugeln, die in ihrem Inneren ein Speichermedium aus Wachs enthalten. Integriert in Baustoffe, schmilzt bzw. verfestiget sich das Wachs in der Mikrokapsel bei Temperaturschwankungen und reguliert bzw. stabilisiert so die Umgebungstemperatur durch Kappung der Temperaturspitzen. Im Sommer bieten sie idealen Komfort und Möglichkeiten zur Energieeinsparung für Kühlanlagen. Eine vom Passivhaus Institut in Darmstadt durchgeführte Studie zeigt die Wirkung von 1,5 cm dicken Micronal® PCM haltigen Gipskartonplatten (Knauf PCM SmartBoard® mit 26% Micronal® PCM Latentwärmespeicher) auf den Energiebedarf im Winter und Sommer sowie auf die CO2-Emissionen desselben Bürogebäudes in unterschiedlichen klimatischen Bedingungen. Als Teil eines passiven Kühlungskonzepts können Micronal® PCM enthaltende Baustoffe energieintensive Kühlsysteme teilweise oder vollständig ersetzen. Dies führt nicht nur zu Energieeinsparungen, sondern auch zum Wegfall oder zur Senkung der Wartungs- und Reparaturkosten von Kühlsystemen, die in der Regel eine durchschnittliche Lebensdauer von 15 Jahren aufweisen. 22 Weitere Informationen zur Kompetenz der BASF im Baubereich unter: [email protected] Energieverbrauch und CO2-Emissionen Energie [kWh/(m²a)], CO2 [kg/(m²a)] 100 Warschau – Polen 90 80 70 60 50 In Warschau und Frankfurt können mithilfe der Micronal® PCM haltigen Gipsbauplatte SmartBoard® der Firma Knauf Energieverbrauch und CO2-Emissionen jeweils um mehr als 15% bzw. 20% reduziert und der Gebäudekomfort deutlich verbessert werden. Einzelheiten auf Seite 28 40 30 EU-Energiepass 20 10 0 Heizwärmebedarf Kühlbedarf Primärenergie CO2Emissionen ohne PCM mit PCM Energie [kWh/(m²a)], CO2 [kg/(m²a)] 100 Frankfurt am Main – Deutschland 90 80 70 60 50 40 30 20 10 0 Heizwärmebedarf Kühlbedarf Primärenergie CO2Emissionen Weitere Informationen zur Kompetenz der BASF im Baubereich unter: [email protected] 23 Wirkung von Micronal ® PCM (Latentwärmespeicher) Einzelheiten auf Seite 28 EU-Energiepass 100 Energie [kWh/(m²a)], CO2 [kg/(m²a)] In Paris und London können mithilfe der Micronal® PCM haltigen Gipsbauplatte SmartBoard® der Firma Knauf sowohl der Energieverbrauch als auch die CO2-Emissionen um rund 30% reduziert und der Gebäudekomfort erheblich verbessert werden. Paris – Frankreich 90 80 70 60 50 40 30 20 10 0 Heizwärmebedarf Kühlbedarf Primärenergie CO2Emissionen ohne PCM mit PCM Energie [kWh/(m²a)], CO2 [kg/(m²a)] 100 London – UK 90 80 70 60 50 40 30 20 10 24 Weitere Informationen zur Kompetenz der BASF im Baubereich unter: [email protected] 0 Heizwärmebedarf Kühlbedarf Primärenergie CO2Emissionen Energieverbrauch und CO2-Emissionen Energie [kWh/(m²a)], CO2 [kg/(m²a)] 100 Rom – Italien 90 80 70 60 50 In Rom und Sevilla können mithilfe der Micronal® PCM haltigen Gipsbauplatte SmartBoard® der Firma Knauf sowohl der Energieverbrauch als auch die CO2-Emissionen um mehr als 20% reduziert und der Gebäudekomfort im Winter wie im Sommer deutlich verbessert werden. Einzelheiten auf Seite 28 40 30 EU-Energiepass 20 10 0 Heizwärmebedarf Kühlbedarf Primärenergie CO2Emissionen ohne PCM mit PCM Energie [kWh/(m²a)], CO2 [kg/(m²a)] 100 Sevilla – Spanien 90 80 70 60 50 40 30 20 10 0 Heizwärmebedarf Kühlbedarf Primärenergie CO2Emissionen Weitere Informationen zur Kompetenz der BASF im Baubereich unter: [email protected] 25 Anmerkungen zur Studie über Wärmedämmung minimal Die folgenden Lösungen für Wärmedämmung wurden analysiert: Baumerkmale in Warschau, Frankfurt, London und Paris Dämmung: keine Dämmung Doppelverglasung, U ≈ 2,8 W/(m2K), g ≈ 0,76* 68 mm Fensterprofile aus Holz Luftdichtigkeit: n50 = 6 h-1 Natürliche Belüftung (Fenster) mittel Die Berechnungen wurden mithilfe des dynamischen Simulationsprogramms DYNBIL des Passivhaus Instituts vorgenommen. Vergleiche zwischen DYNBILSimulationen und Analysen bestehender Gebäude zeigen eine sehr gute Übereinstimmung. Dämmung: Dach 10 cm, Wände 8 cm, Perimeter und Bodenplatten 4 cm Doppelverglasung mit Low-e-Beschichtung und Gasfüllung, U ≈ 1,2 W/(m2K), g ≈ 0,53* 68 mm Fensterprofile aus Holz Luftdichtigkeit: n50 = 4 h-1 Abluftanlage ■■ Styrodur® C (XPS) von BASF für Perimeter- und Bodenplattendämmung. ■■ Spritzschaumsystem oder Sandwichelemente mit Elastopor® H (Polyurethan) von Elastogran zur Dachdämmung. sehr gut Die Simulation basiert auf einem Reihenendhaus in Massivbauweise mit zwei Etagen und einer Wohnfläche von 120 Quadratmeter. Für die Simulationen wurde angenommen, dass südlich der Alpen das Haus ein Massivdach und Fensterläden hat. Nördlich der Alpen ist das Dach ein Leichtbau. U-Werte der Bauteile 26 gut ■■ Aus Neopor® (expandierbares EPS mit Infrarotabsorbern) von BASF hergestellte Dämmmaterialien für Wände. U-Wert Dach W/(m2k) Wände W/(m2k) Bodenplatten W/(m2k) Perimeter W/(m2k) minimal 0,839 1,158 4,0 4,0 mittel 0,181 0,297 0,694 0,699 gut 0,13 0,18 0,4 0,4 sehr gut 0,07 0,098 0,19 0,19 Weitere Informationen zur Kompetenz der BASF im Baubereich unter: [email protected] Dämmung: Dach 15 cm, Wände 15 cm, Perimeter und Bodenplatten 8 cm Doppelverglasung mit Low-e-Beschichtung und Gasfüllung, U ≈ 1,2 W/(m2K), g ≈ 0,53* 68 mm Fensterprofile aus Holz Luftdichtigkeit: n50 = 1,5 h-1 Abluftanlage Dämmung: Dach 30 cm, Wände 30 cm, Perimeter und Bodenplatten 20 cm Dreifachverglasung mit Low-e-Beschichtung und Gasfüllung, U ≈ 0,51 W/(m2K), g ≈ 0,52* Passivhaus-Fensterprofile Luftdichtigkeit: n50 = 0,5 h-1 Lüftungsanlage mit 85% Wärmerückgewinnung Anmerkungen zur Studie über Wärmedämmung Wände W/(m2k) Bodenplatten W/(m2k) Perimeter W/(m2k) minimal 1,019 1,158 4,0 4,0 mittel 0,368 0,473 4,0 1,139 gut 0,224 0,18 4,0 0,699 sehr gut 0,133 0,098 4,0 0,496 Dämmung: keine Dämmung Doppelverglasung, U ≈ 5,7 W/(m2K), g ≈ 0,85* 45 mm Fensterprofile aus Holz Luftdichtigkeit: n50 = 6 h-1 Natürliche Belüftung (Fenster) Dämmung: Dach 4 cm, Wände 4 cm, Perimeter 2 cm, Bodenplatten 0 cm Normalverglasung, U ≈ 5,7 W/(m2K), g ≈ 0,85* 45 mm Fensterprofile aus Holz Luftdichtigkeit: n50 = 4 h-1 Abluftsystem gut Dach W/(m2k) sehr gut U-Wert minimal Baumerkmale in Rom und Sevilla mittel U-Werte der Bauteile Dämmung: Dach 8 cm, Wände 10 cm, Perimeter 4 cm, Bodenplatten 0 cm Doppelverglasung, U ≈ 2,8 W/(m2K), g ≈ 0,76* 68 mm Fensterprofile aus Holz Luftdichtigkeit: n50 = 1,5 h-1 Abluftsystem Dämmung: Dach 15 cm, Wände 15 cm, Perimeter 6 cm, Bodenplatten 0 cm Doppelverglasung mit Low-e-Beschichtung und Gasfüllung, U ≈ 1,2 W/(m2K), g ≈ 0,53* 68 mm Fensterprofile aus Holz Luftdichtigkeit: n50 = 0,5 h-1 Lüftungsanlage mit 85% Wärmerückgewinnung (sofern gekühlt wird) * Nennwert der Verglasung. Das Simulationsprogramm berücksichtigt die Abhängigkeit der Verglasungseigenschaften von anderen Parametern. Weitere Informationen zur Kompetenz der BASF im Baubereich unter: [email protected] 27 Anmerkungen zur Berechnung von Einsparungen und zur Micronal ® PCM-Studie Anmerkungen zur Berechnung von Einsparungen und Amortisationszeiten Einsparungen nach der Amortisationszeit werden auf eine Standardlebensdauer der Dämmmaßnahme bezogen (50 Jahre). Hinsichtlich der Energiepreisentwicklung wurden zwei Szenarien berücksichtigt: ■■ Szenario 1: mäßige reale Preiserhöhung. Durchschnittswerte während der Lebensdauer: Heizenergie 0,061 €/kWh, Strom: 0,17 €/kWh ■■ Szenario 2: Preisanstieg von 3,5% pro Jahr. Durchschnittswerte: Heizenergie 0,17 €/kWh, Strom: 0,268 €/kWh Die Berechnung zeigt nur die wirtschaftliche Effizienz der Dämmmaßnahme. Zusätzliche Kosten im Falle einer Renovierung (z.B. Gerüst oder Fassadenanstrich) wurden nicht berücksichtigt, da sie sowohl bei neuen Gebäuden als auch bei Renovierungsmaßnahmen gleichermaßen anfallen. Anmerkungen zur Micronal® PCM-Studie ■■ Die mit dem Simulationsprogramm DYNBIL des Passivhaus Instituts berechnete Simulation basiert auf einem Teil eines Bürogebäudes (Leichtbau), das zwei Büros, 1,80 m breit, 4 m lang und 2,80 m hoch, sowie einen 1,20 m breiten Flur umfasst. Die Fenster sind 1,80 m hoch und 1,60 m breit. Die Außenwand ist in Italien und Spanien mit 8 cm Dämmstoff aus Neopor® und in Polen, Deutschland, Frankreich und Großbritannien mit 15 cm Dämmstoff aus Neopor® gedämmt. Das Gebäude ist nord-südlich ausgerichtet. ■■ Das Büro weist hohe Energiebelastungen auf: Eine Person arbeitet darin von 8 bis 18 Uhr (mit einer Stunde Pause). Während dieser Zeit ver­brauchen elektronische Geräte 220 W (PC, Monitor, Drucker, …), und es liegt ein kontinuierlicher sonstiger Verbrauch von 15 W vor. Ein Kühl­system ist erforderlich und die Fenster werden, sofern angebracht, nachts geöffnet. 28 Weitere Informationen zur Kompetenz der BASF im Baubereich unter: [email protected] Über BASF BASF ist das führende Chemie-Unternehmen der Welt: The Chemical Company. Das Portfolio reicht von Öl und Gas über Chemikalien, Kunststoffe und Veredlungsprodukte bis hin zu Pflanzenschutzmitteln und Feinchemikalien. Als zuverlässiger Partner hilft die BASF ihren Kunden in nahezu allen Branchen erfolgreicher zu sein. Mit hochwertigen Produkten und intelligenten Lösungen trägt die BASF dazu bei, Antworten auf globale Herausforderungen wie Klimaschutz, Energie­ effizienz, Ernährung und Mobilität zu finden. Die BASF beschäftigt mehr als 95.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und erzielte im Jahr 2007 einen Umsatz von fast 58 Milliarden €. Die BASF ist börsennotiert in Frankfurt (BAS), London (BFA) und Zürich (AN). Weitere Infor­ma­ tionen zur BASF im Internet unter www.basf.de. Weitere Informationen zur Kompetenz der BASF im Baubereich unter: [email protected] 4 BASF SE Alle in dieser Broschüre erwähnten Produkte sind eingetragene Marken der BASF SE EUM1108d Marketing Support Branches & Industries Europahaus Benckiserplatz 1 67056 Ludwigshafen Deutschland [email protected]