Sicht.Weise.Leben - Kulturserver

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Das Schauspielhaus. Mai, Zweitausendzwölf.
Kartentelefon 040.24 87 13, www.schauspielhaus.de
Samstag
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Donnerstag
Samstag
Sonntag
Montag
15
20.00–21.00 | Zum letzten Mal!
pK 1 (9–27 ¤)
MÄDCHEN IN UNIFORM – WEGE
AUS DER SELBSTVERWIRKLICHUNG
von René Pollesch, Regie: René Pollesch
Dienstag
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Freitag
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20
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Samstag
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Sonntag
20.00–22.30 | Zum letzten Mal! abo mi | pK 2 (10–34 ¤)
DER FALL DER GÖTTER nach »Die Verdammten« von Visconti, Regie: Stephan Kimmig
18.00–19.35 | Zum letzten Mal!
PK 5 (6–25 ¤)
PETER PAN
von J.M. Barrie, Regie: Samuel Weiss
20.00 | Gastspiel Volksbühne Berlin
pK 3 (11–45 ¤)
ICH SCHAU DIR IN DIE AUGEN,
GESELLSCHAFTLICHER
VERBLENDUNGSZUSAMMENHANG!
von René Pollesch, Regie: René Pollesch
Werden Sie ein Freund.
Freunde des Deutschen Schauspielhauses
in Hamburg e.V.
Kontakt: Sibylla Ribbentrop
[email protected]
www.freunde-schauspielhaus-hamburg.de
19.00–20.15 | Deichtorhallen
pK 6 (18/8 ¤)
NIPPLEJESUS
von Nick Hornby, Regie: Konradin Kunze
5 ¤ 20.30 | Kantine
6¤
LESEBÜHNE RANDALE & LIEBE
In Zusammenarbeit mit »Kampf der Künste«
5¤
20.00 | Sicht.Weise.Leben // Backstage Festival
XX-BOX
Leitung: Meike Klapprodt, Karen Bollmann
20.00 | Sicht.Weise.Leben // Backstage Festival
DAS WAR’S DANN WOHL
Leitung: Gunter Mieruch, Hannelore Bollinger
20.00
5¤
Sicht.Weise.Leben // Backstage Festival
NACHTLICHTER
Leitung: Jan Phillip Meyer
18.00 | Kantine
Sicht.Weise.Leben // Backstage Festival
EIN BOY IST EBEN EIN BOY
Leitung: Michael Müller, Vera Knab, Ulli Smid
5¤
20.00 | Sicht.Weise.Leben // Backstage Festival
5 ¤ 9.00 | Sportanlage Mümmelmannsberg, Kandinskyallee
DEUTSCHE THEATERFUSSBALLICH SINGE GERN. LAUT
MEISTERSCHAFT 2012
Eintritt frei
Leitung: Rica Blunck, Constance Cauers
20.00 | Sicht.Weise.Leben // Backstage Festival
5¤
[email protected]
Ltg: Antonia Arboleda-Hahnemann, Corinna Popp
11.00–12.00 | Rangfoyer
PK 7 (12/7 ¤)
DIE KLEINE SEPTIME [5+]
von Gertrud Pigor, Regie: Gertrud Pigor
19.00–20.20
PK 7 (12/7 ¤) 11.00–12.00 | Rangfoyer
PK 7 (12/7 ¤)
WUT
DIE KLEINE SEPTIME [5+]
von Max Eipp, Regie: Klaus Schumacher
von Gertrud Pigor, Regie: Gertrud Pigor
18.00 | Sicht.Weise.Leben // Backstage Festival | Kantine
SEX IM ALTER
5¤
Leitung: Jan Phillip Meyer, Enrique Fiß
20.00–21.50 | Zum letzten Mal!
pK 2 (10–34 ¤) 11.00–12.20
PK 7 (12/7 ¤) 20.00 | Hamburger Botschaft
PK 7 (12/7 ¤)
DIE DREIGROSCHENOPER von Bertolt
WUT
WIR OHNE UNS
Brecht, Musik von Kurt Weill, Regie: Jarg Pataki
von Max Eipp, Regie: Klaus Schumacher
von Nino Haratischwili, Regie: Anne Bader
20.30 | Kantine
PK 6 (18/8 ¤)
LAUTSPRECHER
#13 – durchstarten!
20.00–22.o0 | Zum letzten Mal!
PK 2 (10–34 ¤) 11.00–12.20
PK 7 (12/7 ¤) 19.00–20.00 | Utopia-Mobil-Bus, Gaußstraße 190
ÜBER DIE GRENZE IST ES NUR EIN
ELTERN Ein musikalischer Abend
RICO, OSKAR UND DIE TIEFER SCHRITT [10+]
PK 7 (12/7 ¤)
von Franz Wittenbrink, Regie: Franz Wittenbrink
SCHATTEN [8+] Regie: Klaus Schumacher
20.00–22.00 | Zum letzten Mal!
PK 3 (11–45 ¤) 11.00–12.20
PK 7 (12/7 ¤) 18.00 | Sicht.Weise.Leben // Backstage Festival | Kantine
EIN BOY IST EBEN EIN BOY
5¤
RUST – EIN DEUTSCHER MESSIAS
RICO, OSKAR UND DIE TIEFER Leitung: Michael Müller, Vera Knab, Ulli Smid
Eine moderne Fantasie von und mit Studio Braun
SCHATTEN [8+] Regie: Klaus Schumacher
18.00–19.00 | Utopia-Mobil-Bus, Gaußstraße 190
Utopia – Die Zukunftsreihe am Jungen Schauspielhaus
ÜBER DIE GRENZE IST ES NUR EIN
Über die Grenze ist es nur ein Schritt von Michael Müller
SCHRITT [10+]
PK 7 (12/7 ¤)
Regie: Johan Heß 24., 25., 30. und 31. Mai, jeweils 19–20 Uhr, Utopia-Mobil-Bus, Gaußstraße 190
20.30–21.45 | Rangfoyer
PK 6 (18/8 ¤)
Morgen Alaska von Michael Müller, Regie: Bernd Plöger
WUNSCHKONZERT
9. und 11. Mai, 2. und 4. Juni, 19–20 Uhr, Utopia-Mobil-Bus, Gaußstraße 190
von Franz Xaver Kroetz, Regie: Christine Gerstner
20.00–22.15 | Zum letzten Mal!
PK 3 (11–45 ¤)
20.00 | M&M-Bar
PK 6 (18/8 ¤)
KABALE UND LIEBE
DARÜBER REDEN
von Friedrich Schiller, Regie: Dušan David Parizek
von Julian Barnes, Regie: Franziska Steiof
Eingeschränkte Kassenöffnungszeiten im Sommer Vom 28.5.–22.7. bleibt der Kartenservice geschlossen,
22.45–23.45 | Rangfoyer
PK 7 (12/7 ¤)
Online-Buchungen unter www.schauspielhaus.de sind weiterhin möglich. Vom 23.7.–30.7. gelten
DIE KLEINE SEPTIME
folgende Öffnungszeiten: TagesKasse Mo–Sa 12–18 Uhr, Kartentelefon Mo–Sa 10–18 Uhr, 040.24 87 13 von Gertrud Pigor, Regie: Gertrud Pigor
19.00–21.30 | Zum letzten Mal! | 18.30 Einführung
19.30–22.00
PK 7 (12/7 ¤)
DER GROSSE GATSBY von
PK 2 (10–34 ¤) VERBRENNUNGEN
Rebekka Kricheldorf, Regie: Markus Heinzelmann von Wajdi Mouawad, Regie: Konradin Kunze
Vorschau. Spielzeit Zweitausendzwölf, Zweitausenddreizehn.
7. September 2012 NEUES VOM DAUERZUSTAND von René Pollesch, Regie: René Pollesch Uraufführung
14. September 2012 EIN PFUND FLEISCH von Albert Ostermaier nach Shakespeares »Der Kaufmann von Venedig«, Regie: Dominique Schnizer Uraufführung
21. September 2012 AIDA von Franz Wittenbrink, Regie: Franz Wittenbrink Uraufführung
Oktober 2012 DER KONTRABASS von Patrick Süskind, Regie: Max Claessen
Oktober 2012 ÖDIPUS nach Sophokles, Aischylos und Euripides, Regie: Alice Buddeberg
November 2012 DER VORNAME ODER ZU GAST BEI GUTEN FREUNDEN
von Matthieu Delaporte und Alexandre de la Patellière, Regie: Christian Brey Deutschsprachige Erstaufführung
November 2012 THE RIGHT BULLETS ––– DER FREISCHÜTZ TRIFFT TOM WAITS Die Show von und mit Dominique Horwitz Uraufführung
Dezember 2012 MÄNNER, FRAUEN, ARBEIT von Oliver Kluck, Regie: Markus Heinzelmann Uraufführung
Januar 2013 SO WAS VON DA nach dem Roman von Tino Hanekamp, Regie: Jorinde Dröse Uraufführung
Januar 2013 HAFENBALLADE von Michael Batz, Franziska Steiof, Markus Voigt Uraufführung
Februar 2013 BEZAHL FÜR DEIN VERGNÜGEN von und mit Fabian Hinrichs und Jürgen Lehmann Uraufführung
Zum letzten Mal –
Wer öfter kommt
hat mehr davon
Cyrano
de
Bergerac
Das
Wunder
von
Schweden
Der Fall
der Götter
Die Kunst
war viel
populärer
…
Die
Möwe
Dorfpunks
Kabale
und
Liebe
Krabat
Mädchen
in
Uniform
…
Der
große
Gatsby
Die Dreigroschenoper
Eltern
Fleisch
ist mein
Gemüse
Hiob
Peter
Pan
Romeo
und
Julia
Rust –
Ein
deutscher
Messias
Hiob | JUlia Nachtmann
ausschneiden und abstempeln lassen
1 8 . M A I ––– E I N M A L I G E S G A S T S P I E L
14. BIS 25. MAI
Ich schau dir in die Augen,
gesellschaftlicher
Verblendungszusammenhang!
Sicht.Weise.Leben
Backstage-Festival 2012
Der Jugendclub des Schauspielhauses zeigt seine Produktionen
von René Pollesch
Nach erfolgreichen Gastspielen in Brüssel, Buenos Aires, Havanna, Lissabon, Lodzs, Rotterdam und Seoul präsentieren wir diesen großartigen
Theaterabend mit Fabian Hinrichs endlich auch im Schauspielhaus. Die
Presse schreibt von einem »Theaterereignis voll anrührender Komik und verblüffender Intelligenz« (Tagesspiegel) mit einem »grandiosen Solisten«
(Berliner Zeitung). Fabian Hinrichs wurde für diese Rolle in der jährlichen Kritikerumfrage der Zeitschrift Theater Heute zum Schauspieler des
Jahres gewählt.
Welche Sicht haben junge und alte Menschen auf ihr Leben? Welches ist der
beste Weg, es zu erforschen und zu verstehen? Wie weise muss der Mensch
sein, um zu erkennen, zu kämpfen, sich und die Welt zu verändern? Und wann
sagt er »Das war’s dann wohl«? Die Backstagegruppen 2012 stellen sich dem
Leben und erzählen es breit gefächert in Formen und Themen. Sie erforschen
Fragestellungen zu Moral, Politik, Sinnsuche sowie Wünschen und Verweigerungen vom Kriegsende 1945 über die 60er Jahre bis heute. Um diese
Sicht.Weise auf das Leben geht es im diesjährigen Backstage-Theaterfestival
im Malersaal und in der Kantine des Schauspielhauses.
Text und Regie René Pollesch, Bühne und Kostüme Bert Neumann, Licht Frank Novak, Dramaturgie Aenne Quiñones. Es spielt
Fabian Hinrichs. Das Gastspiel wird ermöglicht durch die Rusch-Stiftung
Eröffnung am 14. Mai
Wir danken der Beiersdorf AG für die freundliche Unterstützung.
Weitere Informatinen im Innenteil und unter www.schauspielhaus.de
Mai
www.schauspielhaus.de
»Der große Gatsby«
von F. Scott Fitzgerald
in einer Fassung von Rebecca Kricheldorf
Ensemble. Foto: Kerstin Schomburg
Werden Sie zum Perlentaucher
in unserem Repertoire
Weitere Informationen auf der Rückseite dieses Coupons oder unter 040.24 87 13
Mai
Hier geht’s weiter! Die kommende Spielzeit wird in jeder Hinsicht außergewöhnlich. Wir haben »Wegen Umbau geöffnet«.
Die große Bühne mit ihrer überal- Aufgrund der neuen Bühnensituaterten Technik wird saniert, und tion müssen wir uns aber auch von
wir spielen ein ganzes Jahr lang auf unserem bisherigen Repertoire verdem »Spielfeld«, einer Bühne, mit- abschieden. Nutzen Sie also die
ten im schönsten Zuschauerraum Gelegenheit, Ihre Lieblingsstücke
der Republik. Ein besonderer Blick, noch einmal zu sehen oder verden Sie so nur in dieser einen Spiel- passte Gelegenheiten nachzuhozeit bei uns erleben können. So nah len! Wer öfter kommt hat mehr
dran bieten wir Ihnen ganz neue
davon! Näheres zu unsePerspektiven in Ihrem verrem Dernierentrauten Schauspielhaus. Der
Angebot sowie
ungewöhnliche Raum ereinen Ausblick
fordert auch eine eigene
auf die neue
Theatersprache. Wir haben
Spielzeit finden
daher namhafte Autoren gebeten,
Sie unten. Wegen der
Stücke eigens für das »Spielfeld« umfangreichen Umbauarbeiten
zu entwickeln und präsentieren beschließen wir diese Spielzeit beIhnen die gesamte Spannbreite reits am 27. Mai mit »Der große
zeitgenössischer Theaterformen; Gatsby«. Los geht’s dann auf dem
aber auch die Fans antiker und »Spielfeld« am 7. September mit
moderner Klassiker kommen auf René Polleschs Uraufführung
ihre Kosten.
»Neues vom Dauerzustand«.
19.00–20.00 | Utopia-Mobil-Bus, Gaußstraße 190
MORGEN ALASKA
PK 7 (12/7 ¤)
von Michael Müller, Regie: Bernd Plöger
20.00 | Hamburger Botschaft
PK 7 (12/7 ¤)
WIR OHNE UNS
von Nino Haratischwili, Regie: Anne Bader
19.00–20.15 | Deichtorhallen
pK 6 (18/8 ¤)
NIPPLEJESUS
von Nick Hornby, Regie: Konradin Kunze
19.00–20.00 | Utopia-Mobil-Bus, Gaußstraße 190
Öffnungszeiten Kartenservice
MORGEN ALASKA
PK 7 (12/7 ¤)
Kasse
von Michael Müller, Regie: Bernd Plöger
10 Uhr bis Vorstellungsbeginn, an vorstellungsfreien
22.30–23.50 | Steinfoyer
PK 6 (18/8 ¤)
Tagen 10–19 Uhr, an Sonn- und Feiertagen drei
NARREN DER SCHÖPFUNG / SUPERStunden vor Vorstellungsbeginn
COOL 1000 von und mit Samuel Weiss
K a r t e n T e l e f o n 040.24 87 13
15.00–16.00 | Rangfoyer
PK 7 (12/7 ¤)
A b o T e l e f o n 040.24 87 14 60
DIE KLEINE SEPTIME [5+]
o n l i n e - t i c k e t s www.schauspielhaus.de
von Gertrud Pigor, Regie: Gertrud Pigor
18.00
Eintritt frei
Hinterm eisernen Vorhang
Sicht.Weise.Leben // Backstage Festival
FESTIVALERÖFFNUNG
Führung durch das Schauspielhaus
20. Mai, 11 Uhr
20.30 | Sicht.Weise.Leben // Backstage Festival
5¤
Treffpunkt: Bühneneingang Ellmenreichstraße,
LEONCE UND LENA
Reservierung erforderlich
Leitung: Jakob Engel, Sebastian Moske
19.00
5 ¤ 18.00 | Kantine
5¤
Sicht.Weise.Leben // Backstage Festival
Sicht.Weise.Leben // Backstage Festival
ALLES DAS, WAS ZÄHLT
SEX IM ALTER
Leitung: Friederike Engel, Louisa Steinwärder
Leitung: Jan Phillip Meyer, Enrique Fiß
20.00
8–20 ¤
POETRY SLAM FINALE
In Zusammenarbeit mit »Kampf der Künste«
20.00–21.40 | Zum letzten Mal!
pK 3 (11–45 ¤)
FLEISCH IST MEIN GEMÜSE nach dem
Roman von Heinz Strunk, Regie: Studio Braun
20.00–22.40 | Zum letzten Mal! | 19.30 Einführung
ROMEO UND JULIA
PK 2 (10–34 ¤)
von William Shakespeare, Regie: Klaus Schumacher
20.00–22.20 | Zum letzten Mal! | 19.30 Einführung
HIOB
pK 2 (10–34 ¤)
von Joseph Roth, Regie: Klaus Schumacher
Samstag
Freitag
20.00–21.30
PK 6 (18/8 ¤)
LEBEN UND ERBEN
von Oliver Kluck, Regie: Dominique Schnizer
20.00–21.40
pK 3 (11–45 ¤)
FLEISCH IST MEIN GEMÜSE nach dem
Roman von Heinz Strunk, Regie: Studio Braun
18.00–19.45 | Zum letzten Mal!
PK 5 (6–25 ¤)
KRABAT [9+]
von Otfried Preußler, Regie: Markus Bothe
20.00–21.15 | Zum letzten Mal! abo GR | pK 2 (10–34 ¤)
DIE KUNST WAR VIEL POPULÄRER
ALS IHR NOCH KEINE KÜNSTLER
WART! von René Pollesch, Regie: René Pollesch
Spielorte außerhalb des Schauspielhauses
M&M Bar, Maritim Hotel Reichshof, Kirchenallee 37
Deichtorhallen, Deichtorstraße 1–2
18.00–19.20
PK 7 (12/7 ¤)
Utopia-Mobil-Bus, Gaußstraße 190
RICO, OSKAR UND DIE TIEFER Hamburger Botschaft, Sternstraße 67
SCHATTEN [8+] Regie: Klaus Schumacher
20.30–21.45 | Rangfoyer
PK 6 (18/8 ¤)
WUNSCHKONZERT
von Franz Xaver Kroetz, Regie: Christine Gerstner
20.00–21.50
PK 6 (18/8 ¤) 22.30 | Kantine
Eintritt frei
EIN SOMMERNACHTSTRAUM
NEUE HAIMAT
von William Shakespeare, Regie: Samuel Weiss
Hemmungslose Eleganz, Musik und Du
20.00–21.50
PK 6 (18/8 ¤)
EIN SOMMERNACHTSTRAUM
von William Shakespeare, Regie: Samuel Weiss
20.00 | M&M-Bar
PK 6 (18/8 ¤)
DARÜBER REDEN
von Julian Barnes, Regie: Franziska Steiof
Das Schauspielhaus unterwegs
Heidelberger Stückemarkt | 2.5. Über die Grenze ist es nur ein Schritt | 6.5. Das Ding
3. Norddeutsches Kinder- und Jugendtheaterfestival »Hart am Wind« in Göttingen
3. und 4.5. Über die Grenze ist es nur ein Schritt | 6.5. Wut
Theater Winterthur | 19. und 20.5. Cyrano de Bergerac
Mülheimer Theatertage | 6. und 7.6. Das Ding
Ruhrfestspiele Recklinghausen | 1. und 2.6. Eltern | 13. bis 15.6. Der Fall der Götter
Geschlossene Veranstaltung
HENRI NANNEN PREIS 2012
Freitag
24
25
ZUM LETZTEN MAL –––
WER ÖFTER KOMMT
HAT MEHR DAVON
Werden Sie unser Ehrengast –
ab der fünften
Dernière sind Sie dabei.
Andere Spielstätten
Foto: Kerstin Schomburg
Freitag
Malersaal
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Donnerstag
20.00–22.40 | 19.30 Einführung
PK 2 (10–34 ¤)
ROMEO UND JULIA von William
Shakespeare, Regie: Klaus Schumacher
20.00–22.15 | Zum letzten Mal! | 19.30 Einführung
CYRANO DE BERGERAC
PK 2 (10–34 ¤)
von Edmond Rostand, Regie: Dominique Pitoiset
20.00–22.20
pK 2 (10–34 ¤)
HIOB
von Joseph Roth, Regie: Klaus Schumacher
20.00–22.30
PK 3 (11–45 ¤)
DER GROSSE GATSBY nach Fitzgerald von
Rebekka Kricheldorf, Regie: Markus Heinzelmann
20.00–22.40
PK 3 (11–45 ¤)
RUST – EIN DEUTSCHER MESSIAS
Eine moderne Fantasie von und mit Studio Braun
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Mittwoch
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Dienstag
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1
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3
4
5
6
7
8
9
Großes Haus
Das Schauspielhaus. Mai, Zweitausendzwölf.
Mai, Zweitausendzwölf.
Uraufführung
Die kleine Septime wünscht sich nichts sehnlicher, als
einen neuen Beruf für ihre Eltern. Die sind Musiker
und müssen abends immer zum Konzert. Wenn nun
eine Babysitterfee vorbeikäme und Septime drei Wünsche frei hätte? »Tempo, Spielwitz und Fantasie: Wenn
das kein Theaterglück ist.« Hamburger Abendblatt
Mit Angelina Häntsch und Jan Fritsch.
JS
7 13.5., 21.5., 22.5., 26.5. | Rangfoyer
a-z
Cyrano de Bergerac
von Edmond Rostand
Regie: Dominique Pitoiset
Eine Koproduktion mit den Ruhrfestspielen 2011
Erleben Sie im Mai zum letzten Mal wie Dominique
Horwitz den Mann mit der großen Nase spielt, denn
»er macht das bemerkenswert gut« (Deutsch land radio Kultur). Wie er mit den allerschönsten Worten der geliebten Roxane sein Herz zu Füßen legt, es
überall nach Köstlichkeiten duftet und Akkordeonklänge für den französischen Charme sorgen, der diesen Abend so besonders macht.
Mit Dominique Horwitz, Juliane Koren, Hanns Jörg
Krumpholz, Martin Pawlowsky, Michael Prelle, Anne
Schäfer, Erik Schäffler, Herbert Schöberl, Tillbert StrahlSchäfer, Jürgen Uter, Martin Wolf.
2.5.
Darüber reden
von Julian Barnes
In einer Fassung von Franziska Steiof
Regie: Franziska Steiof
Deutschsprachige Erstaufführung
Es ist eine der ältesten Geschichten der Welt: Zwei
Männer verlieben sich in dieselbe Frau. Ein Konkurrenzkampf zweier Freunde. Frech, witzig und charmant erzählt der britische Erfolgsautor Julian Barnes
diese Dreiecksgeschichte und bringt sie mit einer
großen Leichtigkeit auf den Punkt. Mit Achim Buch
und Erik Schäffler
6.5., 26.5. | M&M Bar
Der Fall der Götter
nach dem Film »Die Verdammten« von Visconti
Regie: Stephan Kimmig
Eine Koproduktion mit den Ruhrfestspielen 2012
Die letzte Vorstellung von Stephan Kimmigs schauspielerisch virtuoser und hochmusikalischer Adaption
des Filmklassikers von Visconti. Opportunismus und
Korruption, Machtstreben und Dekadenz, Kalkül und
Leidenschaft führen die Familie von Essenbeck in den
Abgrund. Hinter diesem Namen lässt sich die Stahldynastie der Krupps erahnen. »Kimmig gelingt das
Kunststück große Themen wie die politische Verstrickung von Industrie und Nationalsozialismus farbig
und fesselnd zu gestalten.« Hamburger Abendblatt
Nicht verpassen! Mit Katja Danowski, Ute Hannig,
Lukas Holzhausen, Markus John, Julia Nachtmann,
Samuel Weiss, Sören Wunderlich. Musik: Philipp
Haagen, Michael Verhovec.
16.5.
Der große Gatsby
nach F. Scott Fitzgerald
in einer Fassung von Rebekka Kricheldorf
Regie: Markus Heinzelmann
Uraufführung
Zum letzten Mal großartige Torte statt vieler Worte! In
Fitzgeralds Meisterwerk geht es um Glanz, Schönheit,
teure Autos und sehr viele Cocktails. Die von der Kritik
als Grotesk-Dramatikerin gefeierte Autorin Rebekka
Kricheldorf schreibt expressiv, laut und vor allem sehr
komisch. Und so wird aus dem »Großen Gatsby« eine
Bühnenshow mit Sahnehäubchen: beswingt, flirrend
und glamourös.
Mit Katja Danowski, Stefan Haschke, Hedi Kriegeskotte,
Hanns Jörg Krumpholz, Julia Nachtmann, Stephan
Schad, Tristan Seith, Saskia Taeger, Maria Magdalena
Wardzinska, Samuel Weiss, Sören Wunderlich. 4.5., 27.5.
Deutsche Theaterfußballmeisterschaft 2012
Seit 1978 wird unter den deutschen Theatern die Fußballmeisterschaft ausgetragen. Das Deutsche Schauspielhaus ist amtierender Meister und somit finden die
35. Spiele in Hamburg statt. Die Besten der Besten, wie
das Staatsschauspiel Dresden, die »Stage-Crew-Ultras«
der Deutschen Oper aus Düsseldorf, oder das Deutsche
Theater Berlin treffen aufeinander. Neben dem Schauspielhaus sind aus Hamburg die Staatsoper, das Thalia
Theater, Kampnagel und das St. Pauli Theater dabei. Es
geht um alles!
19.5
Sportanlage Mümmelmannsberg, Kandinskyallee
Die Dreigroschenoper
von Bertolt Brecht, Musik von Kurt Weill
Regie: Jarg Pataki
Das unwiderrufliche Dreigroschen-Finale! Nutzen Sie
den Blick auf die so romantische wie radikale, so poetische wie scharfsinnige Betrachtung des Weltlaufs der
Ökonomie, die dieser »Klassiker« entwickelt. Musikalisch kommt der Abend sowieso einer Neuentdeckung
gleich.
Die Kunst war viel populärer
als ihr noch keine Künstler wart!
von René Pollesch, Regie: René Pollesch
Uraufführung
Eine Koproduktion mit der Volksbühne
am Rosa-Luxemburg-Platz, Berlin
Zum letzten Mal popmodernes Hochgeschwindigkeitstheater. Zum letzten Mal der herrlich überdrehte
Marc Hosemann und das fulminante Damenquartett mit
Marlen Diekhoff, Catrin Striebeck, Silvia Rieger und
Christine Groß. Zum letzten Mal Prospekt-Ballett. Zum
letzten Mal Schauspieler, die sich in einer Oper verirren und nicht mehr herausfinden.
14.5.
Alles das, was zählt Was wäre, wenn nichts im Leben
etwas bedeuten würde? Wenn alles umsonst, wenn alles
nichts wäre? Gemeinsam finden Jugendliche heraus,
was in ihrem Leben Bedeutung hat. Leitung: Friederike
Engel und Louisa Steinwärder.
15.5. | Malersaal
Ein Boy ist eben ein Boy Jugendliche erzählen von
der Jugend im Kirchdorf Süd der 60er. Erinnerte Geschichten von Aufbruch und Nachkriegshoffnungen,
Moralansichten und Revolten. Leitung: Michael Müller,
Vera Knab, Ulli Smid.
18. und 25.5. | Kantine
Nachtlichter Ein Kuriositätenkabinett auf Europas
Jahrmärkten: siamesische Zwillinge, Löwenmenschen
und andere Missbildungen genießen zweifelhafte Berühmtheit. Doch die Sammlung ist noch unvollständig. Leitung: Jan Phillip Meyer.
18.5. | Malersaal
backstage@tahrir square Menschen, die den arabischen Frühling aus der Nähe erlebt haben, erzählen,
woran sie glauben und was sie hoffen. Ein performativ
tänzerischer Versuch der Solidarisierung. Leitung
Antonia Arboleda-Hahnemann, Corinna Popp.
20.5. | Malersaal
Ich singe gerne. Laut 1945 kehrt der 10jährige Werner
Paul Blunck von Konstanz zurück nach Hamburg.
Allein. Zu Fuß. Über 50 Jahre denkt er kaum darüber
nach, dann muss alles was war raus. Leitung: Rica
Blunck, Constance Cauers.
19.5. | Malersaal
Sex im Alter – eine theatrale Recherche In der halbbiografischen Recherche erzählen Seniorinnen und Senioren über eine Welt, die ihnen Sexualität nicht mehr
zugesteht. Leitung: Jan Phillip Meyer, Enrique Fiß.
15. und 22.5. | Kantine
Leonce und Lena Auf der Flucht vor Verheiratung
treffen Leonce und Lena aufeinander. Wenn jeder Weg
beschritten, jeder Gedanke gedacht ist, bleibt die Frage
nach dem Sinn eines grundlosen Ausbruchs. Leitung:
Jakob Engel, Sebastian Moske.
14.5. | Malersaal
XX-Box Mythen des Alltags: ein Schmelztiegel aus
Klischees und kleinen Wahrheiten über Frauen und die
so genannte Weiblichkeit. 13 junge Performerinnen auf
der Suche nach Identitäten. Leitung: Meike Klapprodt,
Karen Bollmann.
16.5. | Malersaal
Rico, Oskar und die Tieferschatten [8+]
von Andreas Steinhöfel
bearbeitet von Felicitas Loewe
Regie: Klaus Schumacher
Ein spannender Großstadtkrimi voller Humor, zugleich die Geschichte einer außergewöhnlichen Freundschaft. »Ein rasantes Vergnügen für Kinder ab 8 und für
alle Erwachsenen, die noch über die Merkwürdigkeiten
der Welt nachdenken!« Bild Mit Hermann Book,
Jonathan Müller, Christine Ochsenhofer, Florens
JS
7 2.5., 24.5., 25.5. | Malersaal
Schmidt.
Hamburger Verkehrsverbund GmbH und der Pinneberger Verkehrsgesellschaft, gefördert durch die SAGA GWG
7 24.5., 25.5., 30.5., 31.5.
Stiftung Nachbarschaft.
Utopia-Mobil-Bus, Gaußstr.
Das war’s dann wohl. Die Lehrertheatergruppe beschäftigt sich mit realen und fiktiven Abschieden,
Abgängen und Rücktritten. Leitung: Gunter Mieruch
und Hannelore Bollinger.
17.5. | Malersaal
Nachtkritik
Mit Marion Breckwoldt, Johannes Flachmeyer, Betty
Freudenberg, Tim Grobe, Michael Prelle. 8.5. | Malersaal
René Pollesch, wie man erfolgreich aus der Falle der
Selbstverwirklichung entwischt. »Das Schauspielhaus
stand Kopf. René Pollesch und seine Truppe wurden
bejubelt.« NDR 90,3
Mit Brigitte Cuvelier, Christine Groß, Sophie Rois sowie
Juliane Behnecke, Stefanie Bruckner, Laura Louise
Brunner, Lea Connert, Paula Hans, Lina Jörissen, Lisa
Karrenbauer, Julia Kemp, Hannah Müller, Lisa Paulun,
Laura Schuller, Lisa Schwindling, Lydia Stäubli.
15.5.
Welt
Morgen Alaska
von Michael Müller
Regie: Bernd Plöger
Uraufführung
»Patrick Abozen gibt dem jugendlichen Ausreißer
Jonas glühende Überzeugungskraft, zeigt auch dessen
Gefühlsscheu in der Annäherung an die ihn bewundernde, von Karolina Fijas auch forsch und schlagfertig
gespielte, Emilia. Mit dem Autor geben beide einfühlsame Portraits von jungen Menschen auf der Suche
nach sich selbst und ihrem Platz im Leben.« Hamburger Abendblatt Mit Patrick Abozen, Karolina Fijas.
7 9.5., 11.5., 2.6., 4.6.
Utopia-Mobil-Bus, Gaußstraße
Eltern
Ein musikalischer Abend von Franz Wittenbrink
Regie: Franz Wittenbrink
Uraufführung
Sie glauben, Sie wissen schon alles über Eltern? Recht
haben Sie! Franz Wittenbrinks Hohelied auf die Zeugungsfähigkeit setzt dem Ganzen jedoch die musikalische Krone auf: Nie wurde so schön rhythmisch
gestöhnt beim Geburtsvorbereitungskurs, herzzerreißend das Los der müden Eltern besungen, wurden
ekstatisch Windeleinkaufsarien geschmettert und
Elternabende gerockt. Zum letzten Mal Baby-Blues
im Schauspielhaus. Bringen Sie ihre Eltern mit!
Mit Marion Breckwoldt, Achim Buch, Katja Danowski,
Tim Grobe, Janning Kahnert, Hedi Kriegeskotte, Julia
Nachtmann, Sandra Maria Schöner, Martin Wißner.
Musiker: Uwe Granitza, Jan-Peter Klöpfel, Matthias
Pogoda, Matthias Stötzel, Helge Zumdiek.
24.5.
Narren der Schöpfung / Supercool 1000
von und mit Samuel Weiss
Uraufführung
Ein Schauspieler nähert sich dem Geheimnis zweier ungewöhnlicher Identitäten, die sich auf der Suche nach
ihrer Existenz befinden. Es verschwimmen die Grenzen
zwischen Schein und Sein, Erzählung und Realität.
»Beim Jonglieren zwischen den Identitäten entfaltet
Samuel Weiss – Autor, Performer und Regisseur in
einem – mit den Figuren eine wahrhaft satanische Spiellust.« Hamburger Abendblatt
12.5. | Steinfoyer
Fleisch ist mein Gemüse
von Heinz Strunk,
Bearbeitung und Regie: Studio Braun
Zum letzten Mal »swing time is good time and good
time is better time«. Zum letzten Mal Gurki und seine
Knaller-Band »Die Tiffanys«. Zum letzten Mal der
Schützenkönig Rocko Schamoni. Zum letzten Mal der
Erfolgsroman von Heinz Strunk auf der Bühne. Zum
letzten Mal Jacques Palminger als Schwanzmaus. Zum
letzten Mal »live is life« zum Mitsingen.
Mit Rica Blunck, Katja Danowski, Stefan Haschke,
Jacques Palminger, Stephan Schad, Rocko Schamoni,
Heinz Strunk, Maria Magdalena Wardzinska, Sören
Wunderlich u.a. Musik: Lieven Brunckhorst, Martin
Engelbach, Dirk Ritz.
12.5., 20.5.
Neue Haimat
Hemmungslose Eleganz, Musik und Du
Die Neue Haimat präsentiert den großen Bau. Das
Schauspielhaus wird saniert, genauer gesagt die große
Bühne wird saniert, genauer gesagt die Obermaschinerie und die Untermaschinerie werden saniert. Theater wird trotzdem gespielt – und zwar reichlich spektakulär. Wie man trotz Sanierung Theater spielt, dieses
Geheimnis lüften wir an diesem Abend. Außerdem ist
es bis Oktober die letzte Neue Haimat, weil die Neue
Haimat in die Sommerfrische fährt. Das alles muss
natürlich zelebriert werden mit Band, Baugerüsten,
hemmungsloser Eleganz, DJ und Dir.
4.5. | Kantine
Hiob
nach dem Roman von Joseph Roth
Regie: Klaus Schumacher
Wo ist Gott? Was bedeutet Glück? Warum ich? Im Mai
haben Sie das letzte Mal die Gelegenheit, Joseph Roths
spannende Familiengeschichte von der untergegangenen Welt der osteuropäischen Juden bis zur Zeit der
Auswanderer in New York mitzuerleben.
NippleJesus
von Nick Hornby
Regie: Konradin Kunze
Kunst will bewacht sein, vor allem wenn sie so skandalträchtig ist wie die pornografische Darstellung des zentralen christlichen Motivs. »Wo könnte diese raffinierte
und humorvolle Geschichte des britischen BestsellerAutors Nick Hornby besser aufgeführt werden als in
den Deichtorhallen? »Eine hintergründige Installation
mit Hermann Book, der zeigt, dass große Komik aus
großem Ernst entsteht.« Hamburger Abendblatt
JS
7 10.5., 15.5. | Deichtorhallen
Mit Hermann Book.
»Berührend
und humorvoll.«
Hamburger Abendblatt
»Eine geistig existentielle Thematik in klarer, eindringlicher Form«. dpa
Mit Marlen Diekhoff, Stefan Haschke, Julia Nachtmann,
Michael Prelle, Stephan Schad, Erik Schäffler, Martin
Wißner sowie Tobias Vethake (Live-Musik). 3.5., 22.5.
Kabale und Liebe
von Friedrich Schiller
Regie: Dušan David Parizek.
Nicht nur von unseren Inszenierungen, auch von
Schauspielern müssen wir uns zuweilen verabschieden. In der letzten Vorstellung dieses »packenden
Kammerspiels« (HAMBURGER ABENDBLATT) sehen Sie
zum letzten Mal auf der Bühne des Schauspielhauses
Aleksandar Radenković und Lukas Holzhausen. »Parizek versteht sich blendend darauf, eine Geschichte auf
ihren Kern zu reduzieren und sie mit dichter Personenregie fast ausschließlich über die Schauspieler zu erzählen.« SPIEGEL ONLINE Mit Ute Hannig, Lukas Holzhausen, Janning Kahnert, Juliane Koren, Julia Nachtmann, Philipp Otto, Michael Prelle, Aleksandar
26.5.
Radenković.
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Zukunftsreihe »Utopia«, Junges Schauspielhaus
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»1A-Uraufführung«
Mit Studierenden des 6. Semesters Bachelor Schauspiel
der Theaterakademie Hamburg.
4.5., 5.5. | Malersaal
Mit Achim Buch, Katja Danowski, Tim Grobe, Janning
Kahnert, Hedi Kriegeskotte, Hanns Jörg Krumpholz,
Martin Pawlowsky, Tristan Seith, Jürgen Uter, Maria
Magdalena Wardzinska sowie Jonna Gorges / Titus
Pünder.
23.5.
JS Vorstellungen des Jungen Schauspielhauses
Sicht.Weise.Leben
Backstagefestival 2012
Leben und Erben
von Oliver Kluck, Regie: Dominique Schnizer
Uraufführung
Hausbesetzer, Immobilienmakler, eine Tochter, Faschismus, provinzielle Städter und die neue Ehrlichkeit: ein hochkomischer, kluger und anarchischer
Theaterspass.
Ein Sommernachtstraum
von William Shakespeare
Regie: Samuel Weiss
In Zusammenarbeit mit der Theaterakademie Hamburg
»Hier haben junge Leute mit Macht miteinander Spaß
gehabt und mit Verve gearbeitet – und sie lassen uns
uneingeschränkt am Ergebnis teilhaben. Die Fassung
ist mitnichten eine hemdsärmelige Parodie: Es handelt
sich vielmehr um ein klug aktualisiertes Angebot.« Die
Krabat
von Otfried Preußler
Ein magisches Stück für Mädchen und Jungs ab 9 Jahren
Regie: Markus Bothe
Die 87. Vorstellung von »Krabat« wird leider auch die
letzte sein. In diesen 145 Stunden Krabat gab es 170 kg
Griesbrei, 1000 Lichtwechsel, 24 km Drehscheibenfahrten, 5185 Bühnenverwandlungen und über 75.000 begeisterte Zuschauer aller Altersstufen. Mit Achim Buch,
Java Guidi, Janning Kahnert, Stephan Lohse, Arash Marandi, Erik Schäffler, Martin Wißner, sowie Olivio Costa,
Katrin Ingendoh, Janina Kunz, Simon Pawlowsky, Philip
Pelzer, Olaf Rausch, Natalie Volk. Musiker: Christian
Gerber, Henning Stoll, Matthias Trippner.
13.5.
Nie war die Musik Kurt Weills
so scharf, so aufregend,
so durchschlagend zu hören.
Lautsprecher #13 – durchstarten!
Ein Abend mit »Hinz&Kunzt«
Eine Veranstaltungsreihe, die Sprache und Jazzmusik
theatral verbindet – im Mai in Zusammenarbeit mit
»Hinz&Kunzt«, dem Hamburger Straßenmagazin.
Unser Ensemble und Jazzmusiker aus Hamburg improvisieren Theaterszenen und Live-Hörspiele. Moderiert von Michel Abdollahi. In Kooperation mit dem
Jazzbüro Hamburg und unterstützt von der NDR
Jazzredaktion.
23.5. | Kantine
Foto: Thomas aurin
Die kleine Septime [5+]
von Gertrud Pigor
Regie: Gertrud Pigor
Alle Vorstellungen
und Veranstaltungen
im Mai
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Peter Pan [8+]
von J. M. Barrie
In einer Fassung von Samuel Weiss und Kristina Ohmen
mit Songs von Martin Lingnau und Frank Ramond
Regie: Samuel Weiss
Fabian Hinrichs
Ich schau dir in die Augen,
gesellschaftlicher
Verblendungs zusammenhang
Lesebühne Randale & Liebe
Die Kampf der Künste-Lesebühne mit den Star-Poeten
Bente Varlemann, Kathrin Wessling, David Friedrich
und Moritz Neumeier. Zu Gast im Mai: Sebastian
Lehmann aus Berlin, Gründungsmitglied vom »Kreuzberg Slam« und der legendären »Lesedüne«.
Präsentiert von »Kampf der Künste«.
16.5. | Kantine
Mädchen in Uniform –
Wege aus der Selbstverwirklichung
von René Pollesch, frei nach Christa Winsloe
Regie: René Pollesch
Uraufführung
Zum letzten Mal Sophie Rois, die für diese Rolle den
Theaterpreis »Der Faust« bekommen hat. Zum letzten
Mal das zauberhafte Mädchenbataillon. Zum letzten
Mal spielt Sophie Rois mit dem Rücken zum Publikum. Zum letzten Mal verraten ihr das ihre Kolleginnen erst nach der Vorstellung. Zum letzten Mal zeigt
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Wir danken für die Förderung
unserer mobilen Produktionen.
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Nach zweihundertzweiundfünfzig Drehscheibenfahrten,
hundertvierundvierzig Flugeinsätzen, vierhundertzweiunddreißig Giftflaschen aus der
Requisite, eintausendeinhundertachtundachtzig Musikeinsätzen, mehreren Kilo
Feenstaub und insgesamt mehr
Zuschauern als die Gemeinde
Uelzen in Niedersachsen
Einwohner hat, laden wir Sie
am 17. Mai herzlich ein zu Flug
Nr. 37, dem letzten Flug nach
Nimmerland. Einer Reise ins
Land der Fantasie – Mitten ins
Herz des Theaters!
Romeo und Julia
von William Shakespeare
Regie: Klaus Schumacher
Liebe in Zeiten des Bürgerkrieges. Die größte Liebesgeschichte der Weltliteratur – zwischen Romeo, der der
einen Familie angehört, und Julia, aus der anderen.
Beide Sippen bis aufs Blut verfeindet, weshalb die Liebe
ein tödliches Ende findet – noch nicht einmal zwangsläufig, sondern nur durch einen dummen Zufall. Diese
zarte und schlagend von Klaus Schumacher erzählte
Geschichte spielen Julia Nachtmann und Aleksandar
Radenković. Nur noch zweimal haben Sie jetzt Gelegenheit – nutzen Sie die Chance!
Mit Achim Buch, Hedi Kriegeskotte, Irene Kugler, Julia
Nachtmann, Johannes Nehlsen, Aleksandar Radenković,
Sandra Maria Schöner, Tristan Seith, Jürgen Uter,
Martin Wißner, Sören Wunderlich u.a.
1.5., 21.5.
Verbrennungen
von Wajdi Mouawad
Regie: Konradin Kunze
Das Stück erzählt über mehrere Generationen und
über mehrere Länder hinweg von Krieg und Gewalt,
von der Suche nach der eigenen Geschichte und
Identität. »Ein großer, ein ernster und wichtiger Theaterabend ist das, einer, den auch Erwachsene erleben
sollten.« ndr 90,3
Mit Angelina Häntsch, Oliver Hermann, Juliane Koren,
Jonathan Müller, Christine Ochsenhofer, Martin PawJS
7 27.5. | Malersaal
lowsky, Florens Schmidt.
Wir ohne uns
von Nino Haratischwili
Regie: Anne Bader
Uraufführung
In einem Chat begegnen sich Amina und Bo. Eine
Freundschaft? Ein Experiment? Ein Hilferuf? In jedem
Fall ein Spiel mit vielen Unbekannten. »Wir ohne uns«
ist ein eigens für das Junge Schauspielhaus entwickelter
Text der erfolgreichen Hamburger Autorin Nino
Haratischwili. Die Produktion wird ermöglicht durch die
Freunde des Schauspielhauses. Mit Sandra Maria
Schöner und Jonathan Müller.
JS
7 9.5., 23.5. | Hamburger Botschaft
Wollt ihr ein
Abenteuer erleben
oder erstmal einen Tee?
Peter Pan
Rust – ein deutscher Messias
Eine moderne Fantasie
von und mit Studio Braun
Uraufführung
Zum letzten Mal zeigt Fabian Hinrichs, dass er einer der
aufregendsten Schauspieler der Republik ist. Zum letzten Mal eine abenteuerliche Sammlung von Gags und
Grotesken aus dem Leben von Mathias Rust. Zum letzten Mal der lustigste Kreml-Flieger aller Zeiten. Zum
letzten Mal Hallo Knallo Blockbuster.
Mit Rica Blunck, Lieven Brunckhorst, Stefan »Partyschaum« Cay, Katja Danowski, Fabian Hinrichs, Juliane
Koren, Hanns Jörg Krumpholz, Carsten »Erobique«
Meyer, Jacques Palminger, Jens Rachut, Rocko Schamoni,
Maria Magdalena Wardzinska, Tristan Seith, Matthias
»Tex« Strzoda, Heinz Strunk sowie Neuer Knabenchor
5.5., 25.5.
Hamburg.
Über die Grenze ist es nur ein Schritt [10+]
von Michael Müller, Regie: Johan Heß
Uraufführung
Mülheimer KinderStückepreis 2011
Eingeladen zum 3. Norddeutschen Kinder- und
Jugendtheaterfestival »Hart am Wind 3.0« in Göttingen
sowie zum Heidelberger Stückemarkt 2012
Dede Afful, Afrikaner, ist achtzehn und lebt »illegal«
mit Mutter und Schwester in Hamburg. Durch einen
dummen Fehler fliegt seine Existenz auf. Ein Bus bietet
ihm letzte Zuflucht. Der Utopia-Mobil-Bus fährt auf
Schulhöfe oder steht direkt am Schauspielhaus. Mit
Patrick Abozen, Janna Lena Koch. In Kooperation mit der
Wunschkonzert
von Franz Xaver Kroetz, Regie: Christine Gerstner
Es ist 18.30 Uhr. Fräulein Rasch, eine alleinstehende
Frau mittleren Alters, kommt wie gewöhnlich nach der
Arbeit und dem täglichen Einkauf in ihre Wohnung.
Das Leben scheint in seinen gewohnten Bahnen zu
laufen, würde Fräulein Rasch an diesem Abend nicht
noch eine große Entscheidung treffen. »Kriegeskotte
gibt diesem Leben dank einer berückenden, Atem
nehmenden Körperlichkeit eine mehr als überzeugende Form; nimmt den Zuschauer an die Hand – und
schüttelt ihn kräftig durch.« Die Welt Mit Hedi
Kriegeskotte. Die Produktion wird ermöglicht durch die
Freunde des Schauspielhauses.
3.5., 25.5. | Rangfoyer
Wut
von Max Eipp, Regie: Klaus Schumacher
Eingeladen zum 3. Norddeutschen Kinder- und Jugendtheaterfestival »Hart am Wind 3.0« in Göttingen
»Der Clash der Kulturen als psychologisches Kammerspiel. Das Stück basiert auf dem gleichnamigen, mehrfach ausgezeichneten Fernsehfilm, der eine heftige Kontroverse darüber auslöste, inwiefern Migranten als Täter dargestellt werden dürfen. »Auf die ›Wut‹ vom Jungen Schauspielhaus folgt im Publikum atemlose Stille,
bevor sich die Begeisterung in Applaus entlädt.« Hamburger Morgenpost Mit Hermann Book, Angelina
Häntsch, Jonathan Müller, Johannes Nehlsen, Christine
7 22.5., 23.5. | Malersaal
Ochsenhofer, Florens Schmidt. JS
SHIAWASE 2 x in Hamburg
Mit Marc von Henning, Hanns Jörg Krumpholz, Arash
Marandi, Olaf Rausch, Herbert Schöberl, Sandra Maria
Schöner, Maria Magdalena Wardzinska, Jürgen Uter,
Wilke Weermann, Laura Lo Zito u.a. Pianisten: Enno
Dugnus, Ferdinand von Seebach.
17.5.
Poetry Slam Finale
Beim großen Finale des Kampf der Künste-Poetry
Slams kämpfen die besten Bühnenpoeten Deutschlands mit Lyrik, Prosa und viel Leidenschaft um den
Jahressieg! Durch die Veranstaltung führt Michel
Abdollahi. Qualifiziert sind: Sebastian 23 (Titelverteidiger), Clara Nielsen, Torsten Wolf, Till Reiner, Mikrokosmos & Tobi Kunze. Special Guest: Tom Klose
19.5.
Alsterarkaden mit Panoramablick
Feinschmecker-Boulevard im Alsterhaus
Jungfernstieg
ausschneiden und abstempeln lassen
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KARTENPREISE
KARTENSERVICE
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grosses haus
Platzgruppe
A
B
C
D
E
ermässigt
Preiskategorie (PK)
1
2
27,00 ¤
34,00 ¤
20,00 ¤
27,00 ¤
14,00 ¤
20,00 ¤
11,00 ¤
14,00 ¤
9,00 ¤
10,00 ¤
8,00 ¤
9,00 ¤
3
45,00 ¤
37,00 ¤
28,00 ¤
18,00 ¤
11,00 ¤
10,00 ¤
4
65,00 ¤
52,00 ¤
39,00 ¤
24,00 ¤
15,00 ¤
11,00 ¤
5
25,00 ¤
20,00 ¤
14,00 ¤
9,00 ¤
7,00 ¤
6–12 ¤
Sonstige Spielorte
Alle Plätze
ermäßigt
6
18,00 ¤
8,00 ¤
7
12,00 ¤
7,00 ¤
8
9,00 ¤
5,50 ¤
I m p r e s s u m Herausgeber: Deutsches Schauspielhaus in Hamburg, Kirchenallee 39, 20099 Hamburg.
Geschäftführender Intendant: Jack F. Kurfess. Künstlerischer Leiter: Florian Vogel. Redaktion: Dramaturgie und
Öffentlichkeitsarbeit. Fotos: Thomas Aurin, Kerstin Schomburg. Gestaltung: Kerstin Schomburg.
Anzeigen: Cult Promotion, Agentur für Kulturmarketing, Telefon 040.38 03 76 30,
E-Mail: [email protected]. Druck: DruckVerlag Kettler GmbH.
Planungsstand: 23.3.2012, Änderungen vorbehalten.
Unsere Kulturpartner sind:
Kartenbestellung 040.24 87 13 (Mo–Sa 10–19 Uhr) oder www.schauspielhaus.de.
Adresse Deutsches Schauspielhaus in Hamburg, Kirchenallee 39,
20099 Hamburg, [email protected].
Tageskasse Mo–Sa 10–19 Uhr, sonn- und feiertags 3 Stunden vor Vorstellungsbeginn. An vorstellungsfreien Sonn- und Feiertagen ist die Tageskasse geschlossen.
Abo-Beratung Mo–Sa 10–18 Uhr, 040. 24 87 14 60.
Bankverbindung Bayerische Hypo- und Vereinsbank AG, BLZ 200 300 00,
Kto 305 243.
HVV und Parkhaus Karten gelten am Vorstellungstag als Ticket für eine Fahrt
zum Theater und zurück im gesamten HVV-Bereich. Parkgebühr im Parkhaus
Baumeisterstraße 5 ¤ bei Vorlage der Eintrittskarte.
Ermäßigte Preise Für Schüler, Studenten, Auszubildende, Wehr- und Zivildienstleistende, Arbeitslose, Sozialgeldempfänger 8–11 ¤, Schwerbehindertenrabatte,
Gruppen- und Klassenrabatte ab 10/12 Personen.
Preise Junges Schauspielhaus (außer »Die Odyssee«) 12 ¤ / 7 ¤, Gruppen 6 ¤ / 5 ¤
(unter 6 Jahren), ab 3 Personen zahlt ein Erwachsener den vollen Preis, jede weitere Person 6 ¤.
Vorverkauf Der Vorverkauf startet zu Beginn des Vormonats, für Festabonnement
und Inhaber der »Karte.« halten wir bis zum 15. des Vormonats Kartenkontingente
vor.
Zum letzten Mal –
Wer öfter kommt hat mehr davon
Werden Sie zum Perlentaucher
in unserem Repertoire
Ab Anfang Juni sanieren wir ein Jahr lang die Bühnentechnik im Großen Haus – ohne die wir viele Ihrer Lieblingsstücke nicht mehr
spielen können. Deshalb gibt es im April und Mai insgesamt siebzehn »Dernièren«, siebzehn Mal heißt es dann »Zum letzten Mal!«.
Das wird ein Reigen der Vergänglichkeit, ein ultimatives Ratatouille reizvoller Rampenschlager, eine Revue Ihres Nachholbedarfs.
Wir spielen (fast) alles noch einmal und graben verpasste Gelegenheiten für Sie aus.
Wer da öfter kommt, soll auch mehr davon haben!
Für den Besuch der zweiten »Dernière« gibt es 10% Nachlass, für den Besuch der dritten 30%, bei der vierten sind es 60% und ab der
fünften sind Sie für alle weiteren »Dernièren« unser Ehrengast.
Bitte legen Sie die umseitige Stempelvorlage unserem Kartenservice bei der Buchung vor oder nennen Sie das Stichwort »Dernière«
um die Ihnen zustehenden Nachlässe an Tages- und Abendkasse oder am Telefon zu erhalten.
Bei Online-Buchungen ist eine Rabattierung leider nicht möglich.
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