endlich mal was positives

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 VERANSTALTUNGS-­‐TIPP Mit Sicherheit verliebt Aufklärung auf Augenhöhe Ihre Ansprechpartnerin: Mirja Seeber [email protected] Matthias Gerschwitz liest aus seinen Büchern ENDLICH MAL WAS POSITIVES Am 14. November ist Matthias Gerschwitz aus zu Gast in Lübeck. Er liest aus seinen Büchern “Endlich mal was Positives” und „Endlich mal was Positives, Band 2“ vor. Gerschwitz wurde 1994 HIV-­‐positiv getestet. Als Matthias Gerschwitz 1994 das positive Ergebnis seines HIV-­‐Tests erhielt, war das noch ein Todesurteil. Heute, mehr als 20 Jahre nach der Diagnose, lebt er immer noch – und besser denn je. Wie er mit dieser Diagnose umgeht der Autor in seinen Büchern „Endlich mal was Positives“. Im ersten Band berichtet er offen und direkt, ganz ohne Betroffenenpathos, dafür aber mit einer großen Portion Optimismus und hin und wieder einem Augenzwinkern von seinem Umgang mit der Infektion, von der immer noch zu wenige etwas wissen. Auch wenn die Infektion nur noch selten tödlich verläuft und mittlerweile wie eine chronische Krankheit behandelt werden kann, ist sie doch nach wie vor unheilbar. Das Buch soll Mut machen und informieren. Es wendet sich gleichermaßen an Positive und Negative, denn es kann jeden treffen, das Virus ist nicht wählerisch. „Endlich mal was Positives“« ist teils Erfahrungsbericht, teils Statement. Es zeigt, dass man auch mit HIV das Lachen nicht verlernen muss und mit einer unheilbaren Krankheit zukunftsorientiert leben kann. Und das ist doch wirklich endlich mal was Positives. Im zweiten Band informiert Gerschwitz über Wissenswertes zu HIV und Aids, er widmet sich dabei Themen wie Familienplanung, Diskriminierung und das Bild in den Medien. Natürlich dürfen auch skurrile Verschwörungstheorien und die neuesten Forschungsergebnisse nicht fehlen. Gerschwitz wurde 1959 in Wuppertal geboren und wuchs in Solingen auf. Nach dem Studium der Werbewirtschaft arbeitete er im Bereich Marketing und als Produkt Manager Functional Products. 1992 machte er sich mit seiner eigenen Werbeagentur selbständig. Seit 2007 veröffentlicht er als Autor, u.a. „Bullrich-­‐Salz; Marke, Mythos, Magensäure“ (2007), „Molle und Medaille“ (2008) über die älteste Kneipe Berlin-­‐Charlottenburgs, „Endlich mal was Positives“ (2009), „Das Haus in der Kaiserstraße“ (2010) und “Endlich mal was Positives (Band 2)” (2015). Matthias Gerschwitz ist Botschafter des Welt-­‐Aids-­‐Tages. Anlässlich der 13. Münchner AIDS-­‐Tage im März 2010 wurde Matthias Gerschwitz für das Buch »Endlich mal was Positives« vom Kuratorium für Immunschwäche München (KIS) mit dem Annemarie-­‐Madison-­‐Preis 2010 ausgezeichnet. Autorenlesung mit Matthias Gerschwitz: “Endlich mal was Positives” Montag, den 14.11.2016, 20 Uhr IMGWF (Institut für Medizingeschichte und Wissenschaftsforschung), Königstraße 42 Eintritt: frei Foto © Tanja Schnitzler 
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